DE102004044013A1 - Vorrichtung für die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen - Google Patents

Vorrichtung für die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth

Abstract

Bei einer Vorrichtung für die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen, aufweisend einen oberen und einen unteren, jeweils zahnfesten Drahtbogen, welche Drahtbögen mechanisch durch wenigstens ein Übertragungselement miteinander verbunden sind, ist das Übertragungselement als massive, flachstabartige Spange 21 ausgebildet, die endseitig ihrer größten Länge wenigstens zwei um 90 DEG gegeneinander verdrehte Bohrungen 22, 23; 24 aufweist, von denen eine erste Bohrung 22 in eine Abwinklung 25 eingebracht ist und deren Längsachse 26 sich parallel zu einer Längsachse 27 der Spange 21 erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen, mit einem oberen und einem unteren, jeweils zahnfesten Drahtbogen, welche Drahtbögen mechanisch durch wenigstens ein Übertragungselement, zumeist zwei Übertragungselemente, miteinander verbunden sind.
  • Die Vorteile zahnfester Vorrichtungen für die Regulierung der Fehlstellung von Zähnen und/oder Kiefern haben Kieferorthopäden bzw. Zahnärzte schon lange erkannt. Problematisch ist jedoch nach wie vor die mechanische Verbindung des Ober- mit dem Unterkiefer, um eine Verbesserung der Okklusion zu erreichen. Hierzu bieten sich lediglich vier mögliche Wege an, den Ober- und den Unterkiefer miteinander zu verbinden.
  • Zunächst ist zwischen einer starren oder flexibeln Verbindung zu unterscheiden und können weiter die Kiefer entweder aufeinander zu bewegt, ziehende Kräfte, oder voneinander weg bewegt, stoßende Kräfte, werden. Hieraus resultieren die möglichen Vorrichtungen für ein mechanisches Verbinden der Kiefer. Starre Zugapplikationen sind nicht bekannt. Elastische Zugapplikationen können durch elastische Bänder oder Federn ausgebildet werden. Eine starre Druckapplikation bietet das Herbstsche Scharnier. Eine flexible Druckapplikation erfolgt mittels des sogenannten Jasper Jumper, bekannt aus der US 4,708,646 .
  • Die bekannten Vorrichtungen sind komplex gestaltet und weisen regelmäßig raumgreifende, gebogene Druckfedern auf, von denen eine Vielzahl unterschiedlichster Bauformen vorzuhalten sind, um den speziellen Aufgabenstellungen gerecht zu werden.
  • Insbesondere erfordert eine fortschreitende Kieferkorrektur den Einsatz neuer, erneut größenangepasster Bauteile.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zur Verfügung zu stellen, die zum einen sehr schnell intermaxilläre Veränderungen erzeugt, wobei jedoch lediglich geringe, einstellbare und kontinuierliche Kräfte wirken, durch die die Zähne einzeln oder in größeren Gruppen verschoben werden können, um signifikante dento-alveoläre Veränderungen zu erzielen. Hierdurch wird die Bisslage verändert und eine korrekte anterior-posteriore Lagebeziehung erreicht. Insbesondere sollen in Abhängigkeit der Behandlungsfälle entweder haedgearähnliche Kräfte oder aktivatorähnliche Kräfte oder eine Mischung aus beiden zwischen den Kiefern übertragen werden.
  • Um einen Headgear-Effekt zu erzeugen, muss der Unterkieferdrahtbogen zunächst zur Verankerungseinheit gemacht werden. Dies geschieht regelmäßig durch die Einbindung eines großen Vierkantbogens in den anteriorer lingualer Kronentorque (anteriorer bukkaler Wurzeltorque) und Tipbag-Biegungen vor die ersten Molaren eingebogen werden.
  • Auch die zweiten Molaren sollte bebändert werden und es ist erforderlich, einen beidseitigen Tiebag anzubringen, d.h. der Bogen sollte im Bereich der Molaren durch Ligaturen verankert bzw. zurückgebunden werden.
  • Um einen Aktivatoreffekt erzielen zu können, werden sowohl der untere als auch der obere Zahnbogen durch Verwendung entsprechender Vierkantdrähte und Torquebiegungen verblockt. Sobald das Übertragungselement eingesetzt ist, wird dem Patienten empfohlen, dem entstehenden, nach vorn gerichteten Druck auf den Unterkiefer nicht entgegenzuwirken, sondern den Unterkiefer nach vorn in eine Klasse I Okklusion zu schieben. Es wirkt dann nur eine verhältnismäßig geringe Kraft auf die Zähne und die sich entwickelnde funktionelle Matrix erhält die Gelegenheit, ihr Wachstum zu normalisieren. Das Übertragungselement hält hierbei die Lage des Unterkiefers und die Beziehung der Zähne in der gewünschten Position und ermöglicht ein natürliches Wachstum sowie die Remodulierung des Kiefergelenks und der Kiefermuskulatur derart, die das Erreichen der gewünschten Lagebeziehung des Unterkiefers zum Oberkiefer begünstigt.
  • Gelöst wird die eingangs erläuterte technische Problematik bei einer Vorrichtung für die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen, mit einem oberen und einem unteren, jeweils zahnfesten Drahtbogen, welche Drahtbögen mechanisch durch wenigstens ein Übertragungselement miteinander verbunden sind, gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahme, dass das Übertragungselement als massive, flachstabartige Spange ausgebildet ist, dass die Spange endseitig ihrer größten Länge wenigstens zwei um 90° gegeneinander verdrehte Bohrungen aufweist, von denen eine erste Bohrung in eine Abwinklung eingebracht ist und deren Längsachse sich parallel zu der Längsachse der Spange erstreckt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Die Ausbildung des Übertragungselementes als massive, flachstabartige Spange, beispielsweise durch Kunststoffspritzen oder -gießen hergestellt, verbilligt und vereinfacht die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen erheblich.
  • Insbesondere ist für die Regulierung von Zahn und/oder Kieferfehlstellungen lediglich eine einzige Spange regelmäßig vorgesehen, womit eine aufwändige Lagerhaltung dem Grunde nach entfällt.
  • Es heißt dies, dass bei der Vorrichtung nach der Erfindung lediglich ein Typ von Spange als Übertragungselement auf beiden Kieferseiten und für alle Längen vorgesehen ist.
  • Dies ermöglichen im wesentlichen die wenigstens zwei um 90° gegeneinander verdrehten Bohrungen, die der Befestigung der Spange an den beiden Drahtbögen dienen. Der Kieferform folgend sind die beiden Bohrungen um 90° gegeneinander verdreht, wobei eine erste Bohrung in einer Abwinkelung eingebracht ist. Die Längsachse der Bohrung erstreckt sich weiter parallel zu einer Längsachse der Spange so dass zwischen diesen beiden Bohrungen der Kiefer gleichsam eingefasst wird.
  • Es versteht sich, dass sämtliche Kanten der Spange gerundet sind, um einer möglichen Zahnfleischverletzung entgegen zu wirken. Darüberhinaus sollte aus hygienischen Gründen ein qualitativ hochwertiger Kunststoff, insbesondere ein elastischer Verwendung finden.
  • Es hat sich für die Praxis weiter als zweckmäßig erwiesen, wenn das der Abwinklung gegenüberliegende Ende der Spange querschnittsverjüngt zwei Bohrungen in Längserstreckung der Spange nebeneinander liegend aufweist und insbesondere die zwei Bohrungen auf der Längsachse der Spange nebeneinander angeordnet sind. In Kombination mit wenigen, unterschiedlichen Befestigungselementen für die Spange an den Drahtbögen stehen damit grundsätzlich zwei unterschiedliche Längen der Spange konstruktionsbedingt zur Verfügung.
  • Der Abstand zwischen den gegeneinander verdrehten Bohrungen sollte zwischen 30 mm und 40 mm liegen, insbesondere zwischen 34 mm und 38 mm. Sind zwei Bohrungen in Längeerstreckung der Spange nebeneinander liegend einerends der Spange vorgesehen, so sollten diese die beiden genannten Abstände von der ersten Bohrung dann aufweisen.
  • Die Abwinklung spannt gegen die Längsachse dem Spange einen Winkel von ca. 60° auf und ist derart bemessen, dass ein Höhenversatz der Achsen der endseitigen Bohrungen zwischen 3 mm und 5 mm vorsehbar ist, insbesondere ein Höhenversatz von 3,5 mm, vorzugsweise zwischen der Längsachse der Spange und der der Bohrung in der Abwinklung.
  • Die Spange ist bevorzugt symmetrisch zu einer Längsmittelebene ausgebildet, wodurch zwei gleichartige Spangen die Drahtbögen verbinden können. Die Längsmittelebene verläuft bei der Verwendung der Spange gleichsam parallel zu den Zähnen bzw. den Kiefern. Ein spezielles Anpassen an eine linke bzw. rechte Kiefernseite kann daher entfallen.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, dass die Spange mit dem abgewinkelten Ende an dem oberen Drahtbogen festgelegt ist, wobei die Festlegung bevorzugt mittels einer Schraube erfolgt. Hierdurch erfolgt eine vergleichsweise steife Festlegung der Spange letztendlich am Oberkiefer, insbesondere über ein zahnfestes Befestigungselement.
  • Ein solches zahnfestes Befestigungselement kann ein Headgearröhrchen aufweisen, das sich für die Befestigung der Spange anbietet. In einem solchen Fall ist vorgesehen, dass die Schraube als Kugelkopfschraube ausgebildet zunächst die erste Bohrung in der Abwinklung der Spange und dann das drahtbogenfeste Headgearröhrchen durchsetzt und abschließend von einer Hutmutter gegen das Headgearröhrchen gekontert ist. Eine sehr leicht austauschbare, sehr anpassungsfähige Befestigung der Spange ist somit ermöglicht.
  • Insbesondere ist hierbei daran gedacht, dass die Länge des Schafts der Schraube derart bemessen ist, dass zwischen dem Schraubenkopf und dem Headgearröhrchen ein Abstand von 3 mm bis 10 mm verbleibt, insbesondere von 4 mm bis 8 mm.
  • Bevorzugt sind lediglich zwei Schrauben für eine Behandlung vorgesehen, bei denen die Länge des Schafts derart bemessen ist, dass zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und dem Headgearröhrchen ein Abstand von 4 mm oder 8 mm verbleibt. Es erfolgt damit keine stufenlose Kiefer- oder Zahnkorrektur, sondern eine in zwei Stufen, was jedoch unproblematisch ist.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, dass in eine Bohrung in dem der Abwinklung gegenüberliegenden Ende der Spange eine einerends ein Innengewinde aufweisende Buchse eingesetzt ist, die andernends mit einer Ringschulter einer Krempe auf einer Flachseite der Spange aufliegt, und dass in das Innengewinde eine offene Hakenschraube eingedreht ist, die in einen Abschnitt des unteren Drahtbogens eingehakt ist. Eine einfache und einfach zu verstellende Befestigung der Spange an dem Unterkiefer-Drahtbogen ist damit ermöglicht. Die Positionierung und/oder Festlegung erfolgt durch relatives Verdrehen der Hakenschraube in dem Innengewinde der Buchse.
  • Hierbei hat es sich weiter als zweckmäßig erwiesen, die Buchse verdrehbar in der Bohrung einzusetzen und mittels eines Drehwerkzeuges die Buchse zu drehen, wozu diese in der der eingesetzten Hakenschraube gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Drehwerkzeuges aufweist, insbesondere in Form eines glatten Mehrkantes. Infolge dieser Maßnahme bedarf es bei einer Justierung der Spange keinem Ausklinken der Hakenschraube aus einem Abschnitt des unteren Drahtbogens.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch eine Behandlungsmethode und ein Ausführungsbeispiel dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Vorrichtung nach der Erfindung für die Regulierung von Zahn und/oder Kieferfehlstellungen ohne Übertragungselement,
  • 2: bezüglich der Längeerstreckung lagerichtig ein solches Übertragungselement,
  • 3: einen Mittellängsschnitt durch eine Spange gem. der Linie III,III in 4,
  • 4: eine Draufsicht auf die Spange gem. Pfeil IV in 3,
  • 5: eine Seitenansicht der Spange,
  • 6: einen Ansicht gem. Pfeil VI in 4,
  • 7: eine Kugelkopfschraube für die Befestigung der Spange,
  • 8: einen Ansicht gemäß Pfeil IIX in 7,
  • 9: teilweise geschnitten eine Hutmutter für das Festlegen der Kugelkopfschraube,
  • 10: eine Ansicht gemäß des Pfeils X in 9,
  • 11: eine in eine Bohrung einzusetzende Buchse,
  • 12: eine Ansicht gemäß Pfeil XII in 11,
  • 13: eine Hakenschraube,
  • 14: eine Ansicht der Hakenschraube gemäß Pfeil XIV in 13,
  • 15: der Vollständigkeit halber ein erstes Werkzeug,
  • 16: eine vergrößerte Darstellung einer Aufnahme des Werkzeugs nach 15,
  • 17: ein zweites Werkzeug und
  • 18: eine vergrößerte Darstellung des Schraubkopfes des Werkzeuges nach 17.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung für die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen in einer vereinfachten, schematisierten Darstellung.
  • Fest mit einem Oberkiefer 1 über die sichtbaren Zähne 2 bis 7 verankert ist ein oberer Drahtbogen 8 vorgesehen. In an sich üblicher Weise mit den Zähne 2 bis 7 für eine Regulierung verbunden, trägt der in 1 linke Zahn 2 ein Befestigungselement 8, dass seinerseits fest mit einem Headgearröhrchen 10 verbunden ist.
  • Auch die Zähne 10 bis 16 des Unterkiefers 17 sind fest mit einem Drahtbogen 17 fixiert, wobei der Zahn 10 bei dem Ausführungsbeispiel mit einem Befestigungselement 17 mit einem Kugelstop 20 versehen ist.
  • Die mechanische Verbindung zwischen dem Oberkiefer 1 und dem Unterkiefer 16 über die an den Zähne 2 bis 7 bzw. 10 bis 16 festgelegten Drahtbögen 8 bzw. 18 erfolgt hier mittels einer Spange 21, in 2 unter 1 liegend nahezu in Einbaulage zwischen dem linken mesialen Ende des Headgearröhrchens 10 und der distalen Seite des Kugelstops 20 dargestellt.
  • Andere Einbaulagen, insbesondere auch eine Anbindung der Spange 21 unmittelbar an dem unteren Drahtbogen 18 sind gleichermaßen möglich. Die Form der Anbindung wird durch die Art der Behandlung der Fehlstellung regelmäßig vorgegeben sein.
  • Die Spange 21 gemäß den 2 bis 6 ist einstückig aus einem elastischen Kunststoff gefertigt, beispielsweise in einem Guss- oder Spritzverfahren. Endseitig ihrer größten Länge weist die Spange 21 um 90° gegeneinander verdrehte Bohrungen 22, 23, 24 auf, von denen die Bohrung 22 in einer Abwinklung 25 derart angeordnet ist, dass ihre Längsachse 26 parallel zu einer Längsachse 27 der Spange 21 ausgebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Spange 21 sind an dem der Abwinklung 25 gegenüberliegenden Ende 28 zwei Bohrungen 23, 24 nebeneinander auf der Längsachse 27 der Spange 21 vorgesehen. In dem Bereich der Bohrungen 23, 24 ist mit Bezug auf eine Längsmittelebene 29 der Querschnitt der Spange 21 verjüngt und werden zwei parallele Flachseiten 30, 31 ausgebildet, auf denen die Bohrungen 23, 14 senkrecht eingebracht sind.
  • Der Abstand zwischen einer axialen Mitte 32 der Bohrung 22 und einer einzelnen Bohrung sollte zwischen 30 und 40 mm liegen, insbesondere zwischen 34 und 38 mm. Sind wie beim Ausführungsbeispiel der Spange 21 zwei Bohrungen 23, 24 vorgesehen, liegt der Abstand zwischen der axialen Mitte 32 der Bohrung 22 und der Achse der Bohrung 23 bei 34 mm und der Abstand zwischen der Mitte 32 der Bohrung 22 und der Achse der entfernteren Bohrung 24 bei 38 mm.
  • Der Höhenversatz zwischen hier den beiden Bohrungen 23, 24 und der Bohrung 22 entspricht bei dem Ausführungsbeispiel der Spange 21 dem Abstand der Längsachsen 26, 27 und beläuft sich vorzugsweise auf 3,5 mm, somit zwischen 3 mm und 5 mm liegend.
  • Entsprechend ist die Abwinklung 25 zu bemessen. Die Abwinklung 25 spannt weiter gegen die Längsachse 27 der Spange 21 einen Winkel von α = 60° auf.
  • Die Spange 21 ist, mit Ausnahme der Abwinklung 25 und einer Abflachung 33 vor dieser Abwinklung 25, symmetrisch zu einer in 5 senkrecht auf der Längsachse 27 stehenden Ebene. Die Symmetrie zu der Längsmittelebene 29 ist vollständig gewahrt.
  • Die Festlegung des die Abwinklung 25 aufweisenden Endes 34 der Spange 21 an dem Headgearröhrchen 10 erfolgt mit einer Kugelkopfschraube 35 gemäß der 7 und 8 sowie einer Hutmutter 36 gem. der 9 und 10.
  • Die Kugelkopfschraube 35 durchsetzt mit einem, abschnittsweise mit einem Gewinde 39 versehenen Schaft 40 zunächst die Bohrung 22 der Spange 21 und anschließend das Headgearröhrchen 10, in 1 von links her, um von rechts gegen das Headgearröhrchen 10 durch die Hutmutter 36 festgelegt zu sein.
  • Für die Einstellungsarbeiten im Rachenraum von vorn her wird die Hutmutter 36 geschraubt, wozu ein Werkzeug 37 gem. 15 vorgesehen ist mit einer entsprechenden Aufnahme 38 für eine Aufnahme der Hutmutter 36.
  • Die Länge des Schafts 40 der Kugelkopfschraube 35 ist derart bemessen, dass zwischen dem Schraubenkopf 41 und dem Headgearröhrchen 10 ein Abstand von 3 mm bis 10 mm verbleibt, insbesondere von 4 mm bis 8 mm. Bevorzugt ist daran gedacht, lediglich zwei Schrauben 35 zur Verfügung zu stellen, deren Schaftlänge derart gewählt ist, dass jeweils zwischen dem Schraubenkopf 41 und dem Headgearröhrchen 10 ein Abstand von 4 mm oder 8 mm verbleibt.
  • Für die Befestigung am Unterkiefer 17 weist die Spange 21 die Bohrungen 23, 24 auf. Bei der Feststellung, welche Bohrung 22, 23 Verwendung finden soll, sind die Kiefer 1, 17 in eine zentrische Relation zu bringen und ist dann der Abstand zwischen dem mesialen Ende des Headgearröhrchens 10 und bei einer dortigen Festlegung der distalen Seite des Kugelstops 20 zu messen. Bei den angegebenen Maßen sind dieser gemessenen Länge noch 12 mm hinzuzurechnen, die sich aus 4 mm Länge des Headgearröhrchens, 4 mm Spiel und 4 mm zur Aktivierung ergeben.
  • Entsprechend der Vorgabe durch diese Länge erfolgt die Auswahl der Schaftlänge der Kugelkopfschraube 35 und die Wahl der Bohrung 23, 24.
  • Für die Festlegung der Spange 21 an hier einem Abschnitt 42 des Kugelstops 20 wird eine Buchse 43 gemäß den 11 und 12 in eine der Bohrungen 23, 24 von der in 2 sichtbaren Flachseite 30 eingebracht, bis eine Ringschulter 44 auf dieser Flachseite 30 aufliegt. Von der anderen Seite her erfolgt ein Eindrehen einer Hakenschraube 46 gem. den 13, 14 in ein Innengewinde 47 der Buchse 43. Ein Einstellen kann hier mittels eines Imbusschlüssels 48 als Drehwerkzeug, vergleichbar dem Werkzeug 37 mit entsprechend außen liegender Schlüsselgeometrie eines Schraubkopfs 49, vorgenommen werden, wozu die der Hakenschraube 45 gegenüberliegende Seite 50 der Buchse 43 eine Mehrkant-Ausnehmung 51 aufweist. Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit geschaffen, gleichsam vom freien Raum her Einstellarbeiten vornehmen zu können, ohne die in den Abschnitt 42 eingehängte Hakenschraube 46 zu lösen.
  • Die Hakenschraube 46 weist für ein Verschrauben mit der Öse 43 einen mit einem Gewinde 52 versehenen Schaft 53 auf. Wie 14 weiter zeigt, ist ein geöffneter Haken 54 einerends des Schafts 53 angeschlossen, der breiter bemessen ist, als der Schaft 53 selbst. Zwischen dem Schaft 53 und dem Haken 54 ist eine vergleichsweise tiefe Nut 55 mit einer deutlichen Schrägfläche 56 und eine deutliche Abflachung 57 der Rückseite des Hakens 54 noch vorgesehen. Ausrundungen 58, 59 des Hakens 54 erlauben darüber hinaus eine sichere Anlage beispielsweise an dem Kugelstop 20.
  • Mit wenigen Bauteilen kann bei einer Vorrichtung nach der Erfindung eine vielseitige mechanische Verbindung zwischen einem Oberkiefer 1 und einem Unterkiefer 17 geschaffen werden. Es versteht sich, dass diese Bauteile sich durch eine hohe Oberflächengüte und Passgenauigkeit auszeichnen.
  • 1
    Oberkiefer
    2
    Zahn
    3
    Zahn
    4
    Zahn
    5
    Zahn
    6
    Zahn
    7
    Zahn
    8
    Drahtbogen
    9
    Befestigungselement
    10
    Headgearröhrchen
    11
    Zahn
    12
    Zahn
    13
    Zahn
    14
    Zahn
    15
    Zahn
    16
    Zahn
    17
    Unterkiefer
    18
    Drahtbogen
    19
    Befestigungselement
    20
    Kugelstop
    21
    Spange
    22
    Bohrung
    23
    Bohrung
    24
    Bohrung
    25
    Abwinklung
    26
    Längsachse
    27
    Längsachse
    28
    Ende
    29
    Längsmittelebene
    30
    Flachseite
    31
    Flachseite
    32
    Mitte
    33
    Abflachung
    34
    Ende
    35
    Kugelkopfschraube
    36
    Hutmutter
    37
    Werkzeug
    38
    Aufnahme
    39
    Gewinde
    40
    Schaft
    41
    Kugelkopf
    42
    Abschnitt
    43
    Buchse
    44
    Ringschulter
    45
    Krempe
    46
    Hakenschraube
    47
    Innengewinde
    48
    Imbusschlüssel
    49
    Schraubkopf
    50
    Seite
    51
    Ausnehmung
    52
    Gewinde
    53
    Schaft
    54
    Haken
    55
    Nut
    56
    Schrägfläche
    57
    Abflachung
    58
    Ausrundung
    59
    Ausrundung

Claims (16)

  1. Vorrichtung für die Regulierung von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen, mit einem oberen und einem unteren, jeweils zahnfesten Drahtbogen, welche Drahtbögen mechanisch durch wenigstens ein Übertragungselement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement als massive, flachstabartige Spange (21) ausgebildet ist, dass die Spange (21) endseitig ihrer größten Länge wenigstens zwei um 90° gegeneinander verdrehte Bohrungen (22, 23; 24) aufweist, von denen eine erste Bohrung (22) in eine Abwinklung (25) eingebracht ist und deren Längsachse (26) sich parallel zu einer Längsachse (27) der Spange (21) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (21) aus einem elastischen Kunststoff ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Abwinklung (25) gegenüberliegende Ende (28) der Spange (21) querschnittsverjüngt zwei Bohrungen (23, 24) in Längserstreckung der Spange (21) nebeneinander liegend aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bohrungen (22, 23) auf der Längsachse (26) der Spange (21) nebeneinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den gegeneinander verdrehten Bohrungen (22, 23; 24) zwischen 30 mm und 40 mm liegt.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den nächstliegenden, gegeneinander verdrehten Bohrungen (22, 23) 34 mm beträgt und dass der Abstand zwischen den weitest entfernten, gegeneinander verdrehten Bohrungen (22, 24) 38 mm beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (25) gegen die Längsachse einen Winkel α von 60° aufspannt.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (25) derart bemessen ist, dass ein Höhenversatz der Achsen (26) der endseitigen Bohrungen (22, 23; 24) zwischen 3 mm und 5 mm vorsehbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (21) symmetrisch zu einer Längsmittelebene (29) ausgebildet ist und dass zwei gleichartige Spangen die Drahtbögen verbinden.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (21) an dem abgewinkelten Ende (34) an dem oberen Drahtbogen (8) festgelegt ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung mittels einer Schraube (35) erfolgt.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube als Kugelkopfschraube (35) ausgebildet zunächst die erste Bohrung (22) und dann ein drahtbogenfestes Headgearröhrchen (10) durchsetzt und abschließend von einer Hutmutter (36) gekontert ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schafts (40) der Schraube (35) derart bemessen ist, dass zwischen dem Schraubenkopf (41) und dem Headgearröhrchen (10) ein Abstand von 3 mm bis 10 mm verbleibt.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schrauben (35) einer Länge derart vorgesehen sind, dass zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf (41) und dem Headgearröhrchen (10) ein Abstand von 4 mm oder 8 mm verbleibt.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Bohrung (23, 24) in dem der Abwinklung (25) gegenüberliegenden Ende (28) der Spange (21) eine einerends ein Innengewinde (47) aufweisende Buchse (43) eingesetzt ist, die andernends mit einer Ringschulter (44) einer Krempe (45) auf einer Flachseite (30) der Spange (21) aufliegt, und dass in das Innengewinde (47) eine offene Hakenschraube (46) eingedreht ist, die in einen Abschnitt (42) des unteren Drahtbogens (18) eingehakt ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (43) in der der eingesetzten Hakenschraube (46) gegenüberliegenden Seite (50) eine Ausnehmung (51) für die Aufnahme eines Schraubkopfes (49) eines Drehwerkzeuges aufweist.
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