DE2029393C3 - Zahnkrone - Google Patents

Zahnkrone

Info

Publication number
DE2029393C3
DE2029393C3 DE2029393A DE2029393A DE2029393C3 DE 2029393 C3 DE2029393 C3 DE 2029393C3 DE 2029393 A DE2029393 A DE 2029393A DE 2029393 A DE2029393 A DE 2029393A DE 2029393 C3 DE2029393 C3 DE 2029393C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crown
tooth
sleeve
edge
dental
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2029393A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029393A1 (de
DE2029393B2 (de
Inventor
George Gyorgy Santa Ana Calif. Simor (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2029393A1 publication Critical patent/DE2029393A1/de
Publication of DE2029393B2 publication Critical patent/DE2029393B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2029393C3 publication Critical patent/DE2029393C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0001In-situ dentures; Trial or temporary dentures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns

Description

Aufschiebbewegung der noch verhältnismäßig große Spalt zwischen dem Hülsenrand und dem Zahnstumpf den zähflüssigen Zement leicht austreten. Das leichte Ausfließen des Zements wird fortschreitend erschwert, je mehr sich bei Annäherung an die endgültige Lage der Spalt zwischen dem Rand der Hülse und dem Zahnstumpf verengt, bis er sich in der Sollage völlig schließt und eine hydraulische Sperre für den zähflüssigen Zement bildet Dadurch ergibt sich eine bestmögliche Sicherung der richtigen Lage bereits im Anfangsstadium der Aushärtung des Zements, die bekanntlich beträchtliche Zeit beanspruchen kann. Die hydraulische Sperre ermöglicht, daß die zentralen Bereiche der Kaufläche sehr dünnwandig sein können, so daß sie sich der Form des Gegenbisses noch geringfügig anpassen können, trotzdem aber wegen der hydraulischen Unterstützung nicht weggedrückt werden. Der unmittelbar nach dem Aufschieben bereits richtige und feste Sitz erlaubt auch das sofortige Anpolieren des Cervikalrandes, wodurch die bereits gute Abdichtung des eingeschlossenen Zements noch verbessert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Zahnkrone nach Anspruch 2 wird insbesondere das Anpolieren des Kronenrands zur Erhöhung der Abdichtungswirkung und zur Erzielung eines sanften Übergangs, der keine das Zahnfleisch reizende Kante nach außen vorstehen läßt, erleichtert.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme wird das Aufschieben auf den Zahnstumpf erleichtert.
Die Merkmale gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 betreffen eine örtliche Verstärkung der leicht deformierbaren Krone.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Schrägansicht der Krone,
F i g. 2 eine Untersicht der Krone,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Krone von der mesialen Seite,
F i g. 4 eini; Seitenansicht der Krone von der bukkalen Seite,
F i g. 5 einen Schnitt der Krone längs der Linie 5-5 in Fig. I,
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt, in dem die Kantenform der Krone an deren Cervix dargestellt ist,
F i g. 7 einen vergrößerten Teilsciinitt, in dem die verdickte Kuppenwandung bei Verwendung von plattiertem Material dargestellt ist,
F i g. 8 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem Verfahren zum Anbringen der Krone darstellt,
Fig. 9 einen der Fig. 8 ähnlichen Schnitt, der die Krone wäiirend eines Zwischenschritts bei deren Einbau darstellt,
Fig. 10 einen Schnitt, der die Krone im eingebauten Zustand darstellt,
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt, der darstellt, wie die cervikale Kante der Krone beim Einbau poliert wird,
Fig. 12 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem anderen Einbauverfahren darstellt,
Fig. 13 einen Schnitt, der einen weiteren Einbauschritt darstellt,
Fig. 14 einen Schnitt, der den ersten Schritt eines dritten Einbauverfahrens darstellt,
Fig. 15 einen Schnitt, der einen weiteren F.inbau- m schrill beim dritten Verfahren darstellt,
F 1 g. 16 einen Schnitt, v.ar darstellt, wie die Krone auf dem Zahn festgelegt ist. wenn die Cervix der Krone sich über die Cervikallinie des Zahnes hinaus erstreckt,
Fig. 17 einen vergrößerten Teilschnitt, der das Abschleifen einer Kuppe der Krone zur Veränderung von deren Anatomie darstellt,
Fig. 18 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Veränderung der Kronenanatomie durch Polieren darstellt,
Fig. 19 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale Einziehung vertieft werden kann, und
F i g. 20 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale Einziehung flacher gemacht wird.
Die Krone 10 ist eine becherförmige Metallhülse, deren äußere Form derjenigen eines normalen Zahnes in demjenigen Teil des Mundes ähnelt, in welchem die Krone verwendet werden soll. Die dargestellte Krone 10 ist für rückwärtige Zähne geeignet, sie kann jedoch so ausgebildet werden, daß sie an jeden anderen Zahn paßt Sie besteht aus verformbarem Material, das gegen die Stoffe im Mund im wesentlichen chemisch unempfindlich ist, wie es verschied- -,e nichtkorrodierendc Metalle oder Kunststoffe sind, so daß eine mögliche galvanische Wirkung vermieden wird. Für eine vorübergehend angebrachte Krone ist Zinnlegierung mit etwa 99% Zinn und 1% Silber besonders zufriedenstellend. Für eine dauerhafte Krone kann Gold oder anderes geeignetes Material verwendet werden. Die Außenfläche der Krone kann in gewissen Fällen plattiert sein.
Die Krone 10 weist eine äußere Stirnwand auf, die eine Okklusalfläche 11 bildet, welche eine mittlere Einziehung 12 sowie Kuppen 15 trennende, bukkal und lingual verlaufende Einziehungen 13 und 14 enthält. Eine durchlaufende Seitenwand 16 erstreckt sich von einer Stelle maximaler seitlicher Abmessung nahe der Okklusalfläche 11 bis zu der Cervix 17 am offenen entgegengesetzten Ende der Krone. Daher befindet sich eine verhältnismäßig enge Öffnung an der Cervix 17 und die Seitenwand 16 erweitert sich nach außen auf allen Seiten der Krone zum Okklusalteil 11 hin. Die Seitenwand 16 besitzt über den größten Teil ihrer Lär^serstreckung konstante Dicke, aber die innere Kante 18 dieser Wand an der Cervix J 7 ist konvex abgerundet. Die abgerundete Kante 18 erweitert sich daher von der Innenfläche der Seitenwand 16 zur Außenfläche dieser Wand, wie am besten aus der vergrößerten Darstellung der F i g. 6 ersichtlich.
Die Cervix 17 ist auch ähnlich der Zahnzement-Zahnschmelz-Trennlinie eines durchschnittlichen Zahns an der Stelle, an der die Krone verwendet werden soll, geformt. So ist die Cervix 17 der dargestellten Krone auf der mesialen und distalen Seite konvex nach oben geneigt, während sie auf der bukkalen und lingualeii Seite nach unten gekrümmt ist (siehe Fig.3 und 4). Darüber hinaus sind die Verhältnisse von Höhe und Breite der Krone ;n verschiedenen Richtungen die gleichen, wie sie normalerweise bei entsprechenden menschlichen Zähnen angetroffen werden. Daher ist zwar die Cervix 17 etwas enger als das cervikale Ende eines durchschnittlichen Zahnes, aber in allen anderen Hinsichten entspricht die Form der Krone sehr genau der Anatomie des durchschnittlichen Zahns, an dem sie angebracht werden soll.
Im Bereich der Kuppen 15 des okklusalen Teils 11 der Krone 10 ist die Innenwand 19 nach innen versetzt, so daß sich eine größe, e Wanddicke ergibt, wie in F i g. 5 gezeigt. An der Stelle der zentralen Einziehung 12 hat die Krone jedoch eine verhältnismäßig dünne Wandung. An der Basis der zentralen Einziehung 12 ist eine scharfe
Verengung vorhanden. Wenn die Krone 10 plattiert ist. können die verdickten Kuppen durch Niederschlagen von zusätzlichem Material 20 auf den Außenseiten der Kuppenbereiche hergestellt werden, wie in F-" i g. 7 gezeigt, statt daß die Innenwandiing wie beim Beispiel der F i g. 5 versetzt wird.
Bei Verwendung der Krone 10 wird der Zahn in der üblichen Weise vorbereitet. Wie in F i g. 8 gezeigt, ist der Zahn 21 abgeschliffen worcle, so daß sich seine Okklusalfläche 22 unterhalb ihrer früheren Höhe befindet, und der seitliche Teil 23 des Zahns ist gegenüber seiner ursprünglichen seitlichen Abmessung zurückgenommen. Die Seite Z\ verengt sich vom cervikalen Ende zur Okklusalfläche 22.
Die Krone 10 wird in mehreren Größen hergestellt, so daß die richtige Form für eine bestimmte Stelle ausgewählt werden kann. Die Cervix 17 der am Zahn 21 anzubringenden Krone 10 ist enger als die seitliche Abmessung des cervikalen Endes 24 des vorbereiteten Zahns 21, jedoch weiter als die Okklusalfläche 22. Daher greift die innere Kante 18 der Krone 10 an einem mittleren Abschnitt der Zahnoberfläche 23 an. wenn die Krone 10 anfänglich am Zahn angebracht wird, wie in ausgezogenen Linien in F i g. 8 geneigt.
Gemäß einem weiter unten erläuterten Verfahren besteht der erste Schritt darin, die Krone 10 auf den Zahn 21 in die in strichpunktierten Linien in Fig. 8 gezeigte Stellung zu drücken. Dies wird vorzugsweise durch das Zusammenbeißen des Patienten bewirkt, so daß die Krone auf den vorbereiteten Zahn 21 durch den gegenüberliegenden Zahn 25 gedruckt wird, wie in F i g. 9 gezeigt. Dadurch wird die Krone in der für die endgültige Befestigung der Krone gewünschten Höhe bezüglich des Zahns angeordnet. In dieser Lage befindet sich die Krone 10 im richtigen Verhältnis zu den anderen Zähnen des Patienten. Beim dargestellten Beispiel liegt die Cervix 17 der Krone an der Bearbeitungslinie 26 der Zahnvorbereitung, die ihrerseits gewöhnlich rings um die Zement-Schmelz-Trennlinie verläuft.
Wenn die Krone 10 aus der Anfangsstellung des EnigriiTb mit dem Zahn 2\ in uie zweite Lage mit uci gewünschten Höhe nach unten gedrückt wird, gleitet die Innenkante 18 der Cervix 17 längs der Zahnoberfläche 23. Da die Kante 18 nach außen geneigt und abgerundet ist. gleitet sie leicht längs der Zahnoberfläche 23. ohne sich zu verfangen und die Bewegung zu behindern. Das Drücken der Krone 10 aus der in ausgezogenen Linien in Fig.8 gezeigten Lage in die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage bewirkt, daß die Cervix 17 in ihrer seitlichen Abmessung gedehnt wird. Dies beruht darauf, daß sie gegen das cervikale Ende 24 des Zahns bewegt wird, das größere Abmessungen besitzt. Wenn die Krone 10 aus verformbarem Material, wie einer Zinnlegierung, besteht, erfolgt diese Ausdehnung der Cervix leicht und die Cervix verbleibt in ihrer ausgedehnten Form. Diese Form der Cervix 17 entspricht dem cervikalen Ende 24 des vorbereiteten Zahns 21. An der Stelle, an der die Krone bezüglich des Zahns richtig sitzt, paßt die Cervix 17 der Krone daher genau um das cervikale Zahnende 24. während die übrigen Teile der Krone einen Abstand vom Zahn aufweisen.
Nach diesem ersten Vorgang wird die Krone vom Zahn 21 abgemommen. Sodann wird eine Zernentrnenge 27 ins Innere der Krone eingefüllt. Es wird etwas mehr Zement 27 in die Krone 10 eingefüllt, als es zur Befestigung der Krone am Zahn erforderlich ist Danach wird die Krone 10 wieder auf den /.ahn gesetzt und /um cervikalen F.ndc 21 hin bewegt, bis sie die gewünschte Stellung erreicht. Zuletzt nimmt die Krone daher die in Fig. 10 gezeigte Stellung ein. die bezüglich des Zahns die gleiche Stellung ist, wie sie in strichpunktierten Linien in F i g. 8 gezeigt ist. Wenn die Krone 10 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung geschoben wird, wird überschüssiger Zement aus dem Inneren der Krone durch den Spalt zwischen der Cervix 17 und der Wand
to 23 des Zahns verdrängt (siehe F i g. 9). Wenn jedoch die gewünschte Stellung der Kione 10 erreicht ist. kommt die cervikale Kante 18 der Krone in Berührung mit der Wand 23 des Zahns. Dies stellt eine innige Berührung dar, da die Cervix der Krone vorher so gedehnt worden ist, daß sie den genauen Umriß der Zahnwandung annahm. Wenn daher die Krone 10 die in Fig. 10 gezeigte Stellung erreicht und auf dem Zahn sitzt, bleibt der restliche Zement 27 in der Krone eingeschlossen. Er kann an der Cervix der Krone 10 nicht ausfließen, da er durch den Eingriff des ganzen Umfangs der Cervix 17 mit der Zahnwandung 23 eingeschlossen ist. Da der Zement so gehalten wird und der Raum zwischen dem Inneren der Krone 10 und dem äußeren des Zahns vollständig mit Zement gefüllt ist, wird die Abwärtsbewegung der Krone 10 beendet, wenn die Cervix 17 der Krone am Umfang des Zahns angreift. Dadurch wird vermieden, daß die Krone zu tief auf den Zahn geschoben oder durch den gegenüberliegenden Zahn 25 während des Kauens nach unten geschoben wird. Daher wird die Krone auch vor der Verfestigung des Zements 27 genau in der gewünschten Stellung festgehalten.
Nach der Anbringung der Krone 10 auf dem Zahn 21 wird der untere Kantenteil der Krone poliert, so daß er mittels eines geeigneten Polier- oder Preßpolierwerkzeugs 28 nach innen gebogen wird, wie in Fig. 11 zu sehen. Dies wird durch die Abrundung der unteren Innenkante 18 ermöglicht, die zu einem überhängenden Materialteil führt, welcher nach innen gebogen werden kann, so daß er der Oberfläche 23 des Zahns anliegt.
Dies führt zu einer zugeschärften Kante an der Cervix der Krone, die einen glatten Übergang vom Umfang des
(IUUCIClI UCI rvl Lille UlIIIC AUSdU WUCI
scharfe Kante ergibt. Dies erleichtert die Heilung des Zahnfleisches am Zahn 21 und ist für den Patienten bequemer.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens zum Anbringen der Krone 10 wird dieselbe anfänglich auf den Zahn 21 in eine Stellung geschoben, wie sie in F i g. 12 gezeigt ist, wobei sich die Krone etwas oberhalb
so der Lage befindet, in der sie endgültig befestigt wenden soll. So dann wird die Krone abgenommen, wie vorher, und Zement 27 in Überschuß in dieselbe eingefüllt. Danach wird die Krone wiederum auf den Zahn 21 gesetzt. Der Patient beißt so dann zusammen, so daß die gegenüberliegende Okklusalfläche 25 eine weitere Verschiebung der Krone auf den Zahn in ihre endgültige Stellung bewirkt. Dieser Bewegung der Krone widersteht der Zement innerhalb der Krone, der durch die Cervix 17 am Umfang des Zahns 21 eingeschlossen ist.
Wenn jedoch eine genügend große Kraft angewendet wird, dehnt sich die Cervix 17 leicht, damit eine weitere Menge vom Zement durch einen schmalen Spalt rings um den Zahn entweichen kann, wie aus Fig. 13 ersichtlich, so daß die Krone bewegt werden kann.
Nachdem die Krone ihre endgültige Stellung erreicht hat, wird die Cervix 17 nach innen poliert, wie vorher, wodurch eine zugeschärfte Kante an der Oberfläche des Zahns 21 erzeugt wird. Die Cervix 17 wird zwar etwas
weiter gemilcht als der /ahn. wenn die Krone nach -inten in ihre endgültige Stellung gedrückt wird, aber die Differenz der Abmessungen ist sehr gering. Daher bringt das Polieren die Cervix 17 in innige Berührung nut der Oberfläche des Zahns und schließt den restlichen Zement 27 wirksam ein.
Rin weiteres Verfahren zur Befestigung der Krone 10 besttfit darin, daß dieselbe zuerst auf den /ahn 21 etwas weiter als bis zur gewünschten Endstellung gedrückt wird, wie in Fig. 14 gezeigt. Die Krone wird so dann abgenommen und Zement 27 im Überschuß ins Innere der Krone eingefüllt. Sodann wird die Krone wiederum auf den Zahn gesetzt und in die gewünschte Endstellung geschoben, wie in Fig. 15 gezeigt, und zwar vorzugsweise durch das Zubeißen des Patienten. In dieser Lage besteht ein schmaler Spalt zwischen der Cervix 17 und der Wand 23 des Zahns 2t infolge der vorhergehenden Ausdehnung der Cervix, wenn sie anfänglich weiter auf den Zahn geschoben wurde. Wenn die Krone 10 in die gewünschte Lage geschoben ist, wirkt der Zement 27 innerhalb der Krone als hydraulisches Kissen, das der Bewegung der Krone widersteht. Daher wird die Krone 10 verhältnismäßig langsam in ihre endgültige Stellung bewegt, wo sie von dem viskosen Zemet.t 27 zwischen dem Zahn 21 und der Krone gestützt wird. Danach wird die Cervix 17 poliert, um eine innige Betührung mit dem Zahn herzustellen und die zugeschärfte Kante an der Cervix zu erzeugen. V» lederum besteht nur ein schmaler Spalt an der Cervix vor dem Polieren, so daß keine Schwierigkeiten beim engen Anformen der Cervix 17 an den Zahn und beim Zurückhalten des Zements auftritt.
Unabhängig davon, wie die Krone 10 auf den Zahn aufgebracht wird, kann die Cervix 17 unterhalb der Bearbeitungslinie 26 des vorbereiteten Zahns verlaufen. Dadurch kann die Cervix Ϊ7 unter der cervikalen Linie an der Zement-Schmelz-Trennlinie liegen, wie in F i g. 16 gezeigt. Die Cervix 17 befindet sich dann an der Wurzel 29 des Zahns, wo der Zahn in umgekehrter Richtung wie oberhalb dieser Linie verjüngt ist. Wenn die Cervix 17 unter diesen Umständen nach innen poliert wird, wird die Krone 10 mechanisch am Zahn [„,i„„io„i n;»c fi";!=· ita'.t, da die Ccrvi- 17 unterhalb der nach außen gehenden Erweiterung oberhalb der Cervikallinie nach innen bewegt wird. Dadurch wird die feste Halterung der Krone auf dem Zahn unterstützt. Die gleiche Festlegungswirkung läßt sich ohne Polieren erzielen, wenn die Krone aus einem Material besieht, das seine Elastizität nach der Ausdehnung beibehält, da sich die Cervix der Krone dann auf den Zahnteil mit kleineren Abmessungen zusammenzieht.
Die Krone 10 ist so bemessen und ausgewählt, daß sie beim Anbringen zwischen den benachbarten Zähnen 30 und 31 bündig sitzt. Da das äußere der Krone 10 konvex ist und sich zum cervikalen Ende hin verjüngt, erfolgt die Berührung mit den benachbarten Zähnen nur über einen schmalen Bereich, der eine Punktberührung annähert. Die zwischen den Berührungspunkten 32 und 33 und der Cervix gelegenen Teile der Krone verjüngen sich nach innen, so daß sie die benachbarten Zähne 30 und 31 nicht berühren, wenn die Krone angebracht wird. Während daher die Krone 10 an den Berührungspunkten 32 und 33 auf der mesialen und distalen Seite leicht eingedrückt wird, wird sie jenseits der Berührungspunkte zur Cervix 17 hin nicht verformL Infolgedessen sind geeignete Spalten 34 und 35 zwischen der Krone 10 und den benachbarten Zähnen 30 und 31 unterhalb der Berührungspunkte vorhanden. Darüber hinaus bleibt die Oberfläche der Krone 10 unterhalb der Berührungspunkte konvex, so daß keine Einkerbungen vorhanden sind, in denen sich Nahrungsmittclteilchen ansammeln können und die deren Beseitigung verhindern, wie es bei bekannten, vorübergehend angebrachten Kronen der lall ist.
Der verdickte Wandungsteil an den Kuppen 15 der Okkliisalfläche 11 der Krone 10 ergibt einen weiteren Vorteil, da er ein Abschleifen der Krone auf eine genau gewünschte Form beim F.inbau ermöglicht. Die
ίο vergrößerte Dicke an den Okklusalteilen der Krone ermöglicht das Abnehmen von Material an der Außenseite der Krone ohne Durchschneiden der Kronenwandung. Diese Wirkung ist aus Fig. 17 ersichtlich, wo ein Schleifrad 36 einen Teil der Wand an der Kuppe 15 weggenommen, jedoch genügend Material stehengelassen hat, so daß die Krone eine angemessene Festigkeit behält. Dies ist anders als bei bekannten Ausbildungen, die an der Okklusalfläche ebenso dünne Wandungen aufweisen wie anderswo und die nicht abgeschliffen werden können, da dies sofort zu einem Eindringen durch die Wandung der Krone führen würde.
Andere Änderungen der Anatomie der Krone 10 können durch Polieren vorgenommen werden, wenn die Krone aus verformbarem Material hergestellt ist. Dies w ird bewirkt, indem man ein geeignetes Polierwerkzeug 37 an der Okklusalfläche angreifen läßt, wie in F i g. 18 gezeigt, wodurch die Wandung der Krone an der Kuppe 15 verformt wird, um deren Form zu berichtigen.
Jn Eine weitere Berichtigung der Kronenanatomie ist durch die Art der zentralen Einziehung 12 der Krone möglich. Die vorhandenen Zähne im Mund des Patienten haben zentrale Einziehungen, die im allgemeinen ähnlich der Einziehung 12 der Krone 10 sind, aber
r> die Tiefen der Einziehungen in den Zähnen sind von Patient zu Patient verschieden. Einige haben eine verhältnismäßig tiefe zentrale Einziehung im Zahn, während bei anderen die Einziehung flach sein kann. Der Zahnarzt kann die Tiefe der okklusalen Anatomie
«o der Krone verändern, so daß die zentrale Einziehung 12 den in den anderen Zähnen des Patienten vorhandenen [liriZiCuürigCM Ciitapi luiii. Wenn cmc ucfcr c Lui/.icnung erforderlich ist, wird eine Schneide 38 in die Basis der zentralen Einziehung 12 gedrückt, wodurch diese nach innen verschoben wird (siehe F i g. 19). Die Verformbarkeit der Krone 10 zusammen mit der dünnen Wandung an der zentralen Einziehung 12 und die scharfe Verengung an der Basis der Einziehung ermöglichen, daß durch den Druck der Schneide 38 das Material der Krone verbogen und dadurch die Einziehung vertieft wird. Dabei wird der größte Teil der Biegung in der Basis der Einziehung 12 durchgeführt, so daß die Gjsamtform der Okklusalfläche 11 allgemein die gleiche bleibt und die Anatomie der Krone 10 erhalten bleibt.
Die zentrale Einziehung 12 kann auch flacher gemacht werden, indem die Unterfläche der zentralen Einziehung vor dem Anbringen mit einem flachen elastischen Element 39, wie in Fig. 20 gezeigt.
beispielsweise dem flachen Ende eines Bleistiftradiergummis, nach außen gedrückt wird. Wenn die Okklusalfläche 11 von einer Oberfläche 40 unterstützt wird, besteht die Wirkung wiederum darin, daß die Krone an dem verengten dünnwandigen Bereich an der Basis der Einziehung 12 gebogen wird, wobei die Gesamtanatomie der Okklusalfläche ungestört bleibt. Die Regelung der Tiefe der zentralen Einziehung 12 wird vorzugsweise nach dem Abnehmen der Krone 10
aus ihrer Anfangsstellung auf dem Zahn und vor dem Einfüllen des Zements 27 ins Innere der Krone durchgeführt.
Die Anpassung der Krone 10 an den durchschnittlichen Zahn führt zu einem besseren Sitz der Krone bei geringerer Arbeit des Zahnarztes. Das der Krone erteilte Höhenverhältnis zusammen mit der Form der Cervix 17. die der Form der Cervikallinie entspricht, bedeutet, daß eine Formung der Cervix 17 beim Einbau im allgemeinen unnötig ist. Auch wenn eine gewisse Bearbeitung der Krone erforderlich ist, hat sie gewöhnlich nur einen geringen Umfang und es ist ein schnelles und einfaches Korrigieren der cervikalen Form möglich.
Eine vollständige Anpassung an die gegenüberliegen-
10
de Okklusalfläche «;rgibt sich aus dem Eingriff der Krone mit dem gegenüberliegenden Zahn und durch die Verwendung des gegenüberliegenden Zahns zum Schieben der Krone in ihre Endstellung. Wenn aiestr Eingriff stattfindet, wird die Okklusalfläche 11 durch den Zement unterhalb derselben gestützt, der infolge der abwärts gerichteten Kraftausübung auf die Krone unter Druck steht. Der Zement gestattet jedoch eine Änderung der Form der Okklusalfläche 10 durch die starre gegenüberliegende Okklusalfläche. so daß eine riet tig angepaßte Form hervorgerufen wird. Der fluide Z'-ment unterstützt die Okklusalfläche 11 nicht starr, so d;,ß die geringfügige Biegung durch die gegenüberliegende Okklusalfläche stattfinden kann, wenn der Eingriff erfolgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    !. Zahnkrone in Gestalt einer becherförmigen Hülse, deren geschlossenes Ende mit Höckern gestaltet ist und zumindest im wesentlichen der Okklusalfläche des betreffenden Zahnes entspricht und die sich außen und innen zu ihrem offenen Ende hin verengt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Hülse (10), der den in der natürlichen Cervikallinie (24) des betreffenden Zahnes der Höhe nach entsprechend gewellten Rand (17) der Krone bildet, seinem Durchmesser nach enger als die natürliche Cervikallinie (24) des betreffenden Zahnes ist und aus solchem Material mit solcher Wandstärke besteht, daß er zur Erweiterung auf den Durchmesser der natürlichen Cervikallinie (24) des betreffenden Zahnes dauerhaft verformbar ist.
  2. 2. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) am offenen Ende mit einer nach außen sich erweiternden Innenkante (18) ausgestattet ist.
  3. 3. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante im Schnitt eine konvexe Querschnittsfläche (18) aufweist (F i g. 6).
  4. 4. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) an der Okklusalfläche (11) Abschnitte (19) aufweist, deren Wandstärke größer als die Wandstärke der übrigen Teile der Hülse ist.
  5. 5. Zahnkrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß :τ den Teilen mit größerer Wandstärke die Innenfläche der Hülse nach innen versetzt ist (F ig-5).
  6. 6. Zahnkrone nach Anspmeh 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in den Abschnitten mit größerer Wandstärke an der Okklusalfläche eine zusätzliche Materialmenge (20) aufweist, die durch Platierung aufgebracht ist (Fi g. 7).
  7. 7. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Okklusalfläche (11) mindestens eine Einziehung (12) aufweist, die an ihrer Basis relativ scharf gebogen ist
  8. 8. Zahnkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Basis der Einziehung eine geringere Wandstärke als an anderen Teilen der Okklusalfläche (11) aufweist (F i g. 5,7).
  9. 9. Zahnkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (12) der zentralen Einziehung des entsprechenden menschlichen Zahnes entspricht und sich quer zur Okklusalfläche (11) im wesentlichen von einer Seite derselben zur anderen erstreckt.
  10. 10. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in an sich bekannter Weise aus einer Zinnlegierung besteht, die vorzugsweise 99% Zinn und 1% Silber aufweist.
  11. 11. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse zwischen Krone und Cervikallinie Berührungsbereiche zur Anlage an daneben stehenden Zähnen aufweist.
  12. 12. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Scitcnwiirule der Hülse vom Bereich der Krone bis zur Cervikiilhnie im Schuh' konvex ausgebildet ist.
    Die Erfindung geht aus von einer Zahnkrone gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
    In der zahnärztlichen Praxis besteht das Problem bei der Aufbringung einer dauerhaften, mehr noch aber bei einer provisorischen Krone darin, die Zahngeometrie in der Umgebung der einzusetzenden Krone möglichst getreu zu erhalten und eine rasche Heilung des Zahnfleisches zu ermöglichen. Dazu ist es erforderlich, daß die Krone, die außerdem noch kostengünstig sein soll, möglichst genau den benachbarten und den im anderen Kiefer gegenüberstehenden Zähnen wie der ursprüngliche Zahn angepaßt ist und an der Cervikallinie sehr genau paßt
    In der DE-PS 8 56 938 ist bereits eine Zahnkrone der eingangs genannten Gattung beschrieben, bei der jedoch der Rand der Hülse einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Cervikallinie des natürlichen Zahns, damit die Krone auf den etwa zylindrisch präparierten Zahnstumpf aufgesetzt werden kann.
    Nachteilig ist dabei, daß der etwas abstehende Hülsenrand bei dieser Ausbildung zu einer Reizung des Zahnfleisches führt und überdies keine zuverlässige Abdichtung des Zahnhalses sichergestellt ist.
    Die DE-PS 6 48 733 beschreibt eine Zahnkrone aus einer Metallhülse und eine diese überziehende Porzellanmasse. Durch diese Ausbildung soll erreicht werden, daß Porzellankronen fabrikmäßig vorgefertigt werden können und dennoch eine Befestigung auf dem Zahnstumpf unabhängig von dessen Formgebung ermöglicht wird.
    Aus der US-PS 27 70 040 und der US-PS 22 19 058 ist es weiterhin bekannt, die genaue Anformung des Randes einer Zahnkrone an die natürliche Cervikallinie mittels eines recht aufwendigen Wachsausschmelzverfahrens zu erreichen. Aus der US-PS 27 70 040, ebenso wie aus der US-PS 9 86 653 ist zwar zu entnehmen, daß der Rand der Krone im fertig auf den Zahnstjmpf aufgepaßten Zustand entsprechend der natürlichen Cervikallinie des Zahns gewellt is~„ doch wird dies einerseits durch das bereits erwähnte aufwendige Wachsausschmelzverfahren und andererseits durch nachträgliches Beschneiden des Randes einer zylindrischen Hülse der Krone erreicht, wobei keine saubere Anlage am Zahnhals erzielbar ist.
    Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kostengünstiger Herstellung die Zahngeometrie in der Umgebung der einzusetzenden Krone möglichst getreu zu erhalten.
    Diese Aufgabe wird bei einer Zahnkrone nach dem Oberbegriff des \nspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Krone wird eine bisher nicht mögliche genaue Anpassung und ein besonders fester Sitz der Krone trotz kostengünstiger Herstellbarkeit ermöglicht. Dabei wird auf den in bekannter Weise kegelig abgeschliffenen Zahnstumpf die erfindungsgemäße Krone, deren Cervikallinie enger ist als die des Zahns, aufgesetzt und vorzugsweise unter Mithilfe der im gegenüberliegenden Kiefer gegenüberstehenden Zähne genau in ihre Lage gedrückt. Dabei wird aufgrund der dauerhaften Verformbarkeit der Rand der Hülse gerade diejenige form annehmen, die der Berührungslinie zwischen dem Zahnstumpf und dem Hülsenrand bei genau richtiger Lage der Krone
    M entspricht. Dieser erste Anpassungsschritt erfolgt ohne eingefüllten Zement. Wird nun in einem zweiten Schritt Zement in die Krone eingefüllt und die Hülse wiederum über den Zahnsiiimpi geschoben, so läßt zu Beginn der
DE2029393A 1969-06-20 1970-06-15 Zahnkrone Expired DE2029393C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83518169A 1969-06-20 1969-06-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029393A1 DE2029393A1 (de) 1971-01-07
DE2029393B2 DE2029393B2 (de) 1980-02-07
DE2029393C3 true DE2029393C3 (de) 1980-09-25

Family

ID=25268834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2029393A Expired DE2029393C3 (de) 1969-06-20 1970-06-15 Zahnkrone

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3585723A (de)
JP (1) JPS5543771B1 (de)
CA (1) CA948896A (de)
CH (1) CH508392A (de)
DE (1) DE2029393C3 (de)
FR (1) FR2052846A5 (de)
GB (1) GB1288112A (de)
SE (1) SE360556B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1107542A (en) * 1974-04-29 1981-08-25 Olbert W Rogers Artificial teeth construction
US4015332A (en) * 1975-09-23 1977-04-05 Manne John E Crown form and method
US4152905A (en) * 1977-09-12 1979-05-08 Lippay Raymond R Method and apparatus for repair of windshield wiper blade guide arm pivot pin
FR2497091A1 (fr) * 1980-12-30 1982-07-02 Spiry Jean Louis Bague pour la realisation de protheses dentaires provisoires
DE4418130A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Carsten Dr Molsen Konfektionierte individualisierbare Kronen für die Zahnheilkunde
US5487663A (en) * 1993-08-16 1996-01-30 Wilson; George M. Oral appliances and method
US20100297587A1 (en) * 2001-04-17 2010-11-25 Uri-Dent Ltd. Dental crowns
CN1253129C (zh) * 2001-04-17 2006-04-26 尤瑞登有限公司 用于儿童的缩醛树脂齿冠
IL142657A (en) * 2001-04-17 2013-11-28 Uri L Zilberman Crowns for children
BR0211819A (pt) * 2001-08-15 2004-07-27 3M Innovative Properties Co Composição, produto dentário, bandeja de impressão dentária, coroa dentária pré-formada, bandeja de impressão dentária pré-formada, métodos de preparação de uma composição, de um produto dentário, e de uma bandeja dentária, e, composto
US7008229B2 (en) 2002-04-12 2006-03-07 3M Innovative Properties Company Stainless steel dental crowns with a polyester/epoxy coating
US20050042576A1 (en) * 2003-08-19 2005-02-24 Oxman Joel D. Dental article forms and methods
US20050042577A1 (en) * 2003-08-19 2005-02-24 Kvitrud James R. Dental crown forms and methods
US20050040551A1 (en) * 2003-08-19 2005-02-24 Biegler Robert M. Hardenable dental article and method of manufacturing the same
WO2006119003A1 (en) * 2005-04-29 2006-11-09 3M Innovative Properties Company Malleable symmetric dental crowns
WO2007098485A2 (en) * 2006-02-21 2007-08-30 Nusmile, Ltd. Prefabricated dental crowns
US20090286205A1 (en) * 2006-02-21 2009-11-19 Johnson Jason K Prefabricated Dental Crowns
EP2068746A2 (de) * 2006-09-13 2009-06-17 3M Innovative Properties Company Vorgeformte und verformbare feststoffkrone
WO2008033893A1 (en) * 2006-09-13 2008-03-20 3M Innovative Properties Company Preformed malleable multilayer dental articles
AU2008206045A1 (en) * 2007-01-19 2008-07-24 Ardea Biosciences, Inc. Inhibitors of MEK
US8640338B2 (en) 2009-02-02 2014-02-04 Viax Dental Technologies, LLC Method of preparation for restoring tooth structure
US20100192375A1 (en) 2009-02-02 2010-08-05 Remedent Nv Method for producing a dentist tool
US20100203480A1 (en) * 2009-02-06 2010-08-12 Dean Schweitzer Dental crown shell and method of use
US20110117524A1 (en) * 2009-11-16 2011-05-19 Tri-Dent Innovations Limited Universal dental crown and system and method of restoring a tooth using a universal dental crown
ITPA20100033A1 (it) * 2010-09-10 2012-03-11 Angelo Conte Integratore dentale.
RU2615120C2 (ru) 2011-05-26 2017-04-03 Вайэкс Дентал Текнолождиз, Ллк Стоматологический инструмент и направляющие устройства
WO2016060845A1 (en) 2014-10-14 2016-04-21 3M Innovative Properties Company Dental articles and methods of using same
JP2017046793A (ja) * 2015-08-31 2017-03-09 株式会社ギコウ 歯牙修復物
US11007035B2 (en) 2017-03-16 2021-05-18 Viax Dental Technologies Llc System for preparing teeth for the placement of veneers
USD898198S1 (en) * 2019-03-11 2020-10-06 3M Innovative Properties Company Pediatric crown
USD898200S1 (en) * 2019-09-10 2020-10-06 3M Innovative Properties Company Pediatric crown
USD898199S1 (en) * 2019-09-10 2020-10-06 3M Innovative Properties Company Pediatric crown

Also Published As

Publication number Publication date
GB1288112A (de) 1972-09-06
FR2052846A5 (de) 1971-04-09
DE2029393A1 (de) 1971-01-07
CA948896A (en) 1974-06-11
US3585723A (en) 1971-06-22
DE2029393B2 (de) 1980-02-07
JPS5543771B1 (de) 1980-11-08
CH508392A (de) 1971-06-15
SE360556B (de) 1973-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2029393C3 (de) Zahnkrone
DE2913509A1 (de) Zahnregulierungselement
DE2204189B2 (de) Abdruck-Träger zur Herstellung genauer Abdrücke der unteren Mundpartie eines zahnlosen Patienten sowie durch Verwendung des Abdruckträgers hergestellter Gußabdruck
DE2252876A1 (de) Kiefernorthopaedischer zahnspangenhalter
EP1101453B1 (de) Dentaler Abformlöffel
CH661429A5 (de) Zahnanker.
DE3615781A1 (de) Zahnhalterungssystem
DE3027696C2 (de) Instrument zur Behandlung von Zahnwurzelkanälen
DE3532171C2 (de) Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf
DE2163292A1 (de) Orthodontische Vorrichtung
DE2435744C2 (de) Zahnhülsenband
DE2652763C2 (de) Verfahren zum Befestigen von zumindest einer aus einem Drahtstück bestehenden Irisklammer in einer künstlichen intraokularen Linse
DE2061628A1 (de) Satz dünnwandiger Ringe zum Aufsetzen auf Zahnstumpfe
DE19619786C2 (de) Geschiebe
DE2839113A1 (de) Zahnkronenbefestigung
EP1603484B1 (de) Dentalmedizinische vorrichtung zur registrierung der position der kiefer eines patienten in bezug auf einander mittels registrierplatten
DE69817909T2 (de) Orthodontischer Halter
DE60012643T2 (de) Zahnimplantat
DE2811939A1 (de) Vorrichtung zur ausbildung einer kuenstlichen zahnhoehle mit mindestens einem wurzelsystem fuer kunstzaehne
AT403544B (de) Extrakoronales geschiebe
CH467061A (de) Zahnwurzelkanalfeile
DE2360552C3 (de) Metallischer Fixationsstift zur Zahnbefestigung
WO2023209063A1 (de) Verfahren zur herstellung einer befestigungshilfe zur befestigung eines retainers an zähnen eines patienten
DE102006062719B4 (de) Abstützpfosten
DE560711C (de) Befestigungsvorrichtung fuer Zahnersatz, Zahnfuellungen o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)