DE69817909T2 - Orthodontischer Halter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/90Identification means for patients or instruments, e.g. tags
    • A61B90/94Identification means for patients or instruments, e.g. tags coded with symbols, e.g. text

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnregulierungshilfe oder -spange.
  • Es ist bekannt, dass Zahnregulierungshilfen, die zur Korrektur von Fehlbildungen an Zähnen verwendet werden, im wesentlichen aus einem oder mehreren Körpern bestehen, die in ihrem inneren Teil Sitze für einen Zahnregulierungs-Bogendraht aufweisen, die mit einer Haltebasis verlötet bzw. verschweißt sind, um zu ermöglichen, dass verschiedene, Arbeits-Zahnregulierungshilfen für den gleichen Bogendraht geeignet sind, der sich längs des Zahnbogens erstreckt, der einer therapeutischen Behandlung unterworfen wird.
  • Die Herstellung dieser Zahnregulierungshilfen erfolgt im Hinblick auf die verschiedenen Formen eines jeden Zahnes in unterschiedlicher Weise, so dass eine einzelne Zahnregulierungshilfe einem entsprechenden Zahn entspricht. Beispielsweise unterscheidet sich eine Zahnregulierungshilfe für den oberen, rechten Augenzahn von der für den oberen, linken Augenzahn usw..
  • Gegenwärtig ist jede Zahnregulierungshilfe üblicherweise mit einem entsprechenden Zeichen markiert, das aus einer ziffernmäßigen Abkürzung oder einem Farbpunkt besteht, die bzw. der auf der distalen, dem Zahnfleisch zugewandten Seite der Zahnregulierungshilfe angebracht ist, um die Zahnregulierungshilfen bezüglich des Zahns zu identifizieren, für den sie geeignet sind; dies ist deutlich in 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt, in der diese Kodierung aus einer "2" und einem schwarzen Punkt besteht, die auf den Verbindungsflügeln (A) der Körper vorgesehen sind, die an die Haltebasis (B) angeschweißt beziehungsweise angelötet sind. Ein Identifizierungskode, der an dieser Stelle der Zahnregulierungshilfe angebracht ist, ist jedoch sehr schlecht wahrnehmbar und erkennbar, da die zur Verfügung stehende Fläche im allgemeinen ungefähr einen Quadratmillimeter beträgt, das heißt sehr beschränkt ist, was bei der Person, die diese Zahnregulierungshilfen handhabt, zu Ermüdungserscheinungen und Fehlern führen kann.
  • Das US-Patent 5326259 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Zahnregulierungshilfen mit Identifizierungskennzeichen, die auf der oberen Fläche der Körper positioniert werden können, die an die Haltebasis angeschweißt sind.
  • Trotz seiner Komplexität weist dieses allgemeine Arbeitsverfahren die oben erwähnten Nachteile auf.
  • Das US-Patent 5622494 betrifft eine aus Kunststoff bestehende Zahnregulierungsvorrichtung, die eine vorstehende Struktur aufweist, die sich von einer Verbindungsbasis nach außen erstreckt, die so geformt ist, dass sie einen Verbindungsbereich zwischen der Verbindungsbasis und dem freien Rand der vorspringenden Struktur besitzt. Ein Teil der Verbindungsbasis kann eine offene Fläche ohne Vorsprünge sein, um das Einformen einer Identifizierungsmarkierung zu ermöglichen.
  • Diese bekannte Zahnregulierungsvorrichtung ermöglicht es jedoch nicht, die Identifizierungsmarkierungen so einzuformen, dass sie von der sie handhabenden Person auf einfache Weise erkannt werden können. Tatsächlich wird dadurch, dass die Markierungsfläche vergrößert wird, die Verbindungsfläche in entsprechender Weise verkleinert, was zu einer entsprechenden Verminderung der Verbindungswirkung führt. Darüber hinaus ist das Einformen der Identifizierungsmarkierungen die Ursache für eine beschränkte Wahlmöglichkeit für die Verbindungsstruktur der Vorrichtung, da das Einformverfahren beispielsweise dann nicht verwendet werden kann, wenn die Spangen eine netzartige Verbindungsstruktur besitzen, die sehr zuverlässig und voll überprüft ist, was darauf beruht, dass die Einformtechnik eine Verformung einer solchen Einheit und somit eine funktionale Beschädigung der netzartigen Verbindungsstruktur zur Folge hätte.
  • Das US-Patent 5595484 beschreibt eine ästhetisch ansprechende Zahnregulierungsspange aus Kunststoff. Die Haltebasis kann mit Identifizierungsmarkierungen versehen sein, die in kleine vertiefte Teile der Haltebasis eingeformt sind, so dass sie nicht sichtbar sind, wenn die Spange mit dem betreffenden Zahn verbunden ist. Das Einformen der Identifizierungsmarkierungen in die kleinen Vertiefungen der der Zunge zugewandten Oberfläche der Spange kann zu einer übermäßigen Schwierigkeit der optischen Wahrnehmung durch die Person führen, welche die Zahnregulierungshilfe herstellt, weil die Markierungen zu klein sind. Auch in diesem Fall ist eine Spange, die eine Haltebasis mit einer netzartigen Struktur besitzt, nicht verwendbar, weil das Einformverfahren eine untragbare Verformungen der netzartigen Struktur zufolge hätte.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Ziel ist es, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Zahnregulierungsspange hergestellt wird, welche die im Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale aufweist. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil, dass die den Identifizierungskode in jeder Phase der Bearbeitung einfacher wahrnehmbar macht, ohne dass die Struktur der Zahnregulierungshilfe modifiziert werden muß, und dass ihr Halt bei der Verwendung verbessert wird; all dies wird auf eine einfache, zuverlässige und kostengünstige Weise erreicht.
  • Darüber hinaus wird die Verankerung der Haltebasis am Zahn nicht in nachteiliger Weise beeinflußt, im Gegensatz zu Spangen, die eingeformte Identifizierungsmarkierungen besitzen, da die Dicke der erfindungsgemäßen Identifizierungsmarkierungen praktisch gleich Null ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Markierung sogar getrennt von der Herstellung oder dem Zusammenbau der Spangen erfolgen kann.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, die ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt, aber in keiner Weise einschränkend zu verstehen ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Zahnregulierungshilfe in ihrer Gesamtheit mit herkömmlichen Identifizierungsmarkierungen, und
  • 2 eine Ansicht von hinten einer Zahnregulierungshilfe gemäß der Erfindung.
  • Eine Zahnregulierungsspange besteht im Wesentlichen gemäß der Erfindung und wie in den Figuren der beigefügten Zeichnung gezeigt, aus einer Haltebasis (B) und zwei Körpern (C), die an die Haltebasis angeschweißt bzw. angelötet und mit Sitzen für einen entsprechenden Abschnitt eines Zahnregulierungs-Bogendrahtes versehen sind. Die Zahnregulierungshilfe ist mit zwei Markierungen versehen, die aus einem Ziffernkode (" 22" in 2) bestehen und auf der Rückseite der Haltebasis (B), das heißt auf der Seite angebracht sind, die am Zahn anliegt. Im Beispiel der 2 entspricht der Kode der Zahnregulierungshilfe der Position des Zahns, für den sie geeignet ist, entsprechend dem „FDI System" (, d.h. dem Identifizierungssystem der FEDERATION DENTAIRE INTERNATIONALE), bei dem jeder Zahn aufgrund einer fortschreitenden Numerierung mit Hilfe von zwei Ziffern identifiziert werden kann, wobei immer ausgehend von der Mittellinie begonnen wird, so dass die ersten Zehner die obere rechte Seite, die zweiten Zehner die obere linke Seite, die dritten Zehner die untere linke Seite und die vierten Zehner die untere rechte Seite bezeichnen, wie dies in der folgenden Tabelle wiedergegebenen ist:
  • Figure 00040001
  • Auf diese Weise werden beispielsweise die unteren zentralen Schneidezähne durch die Zahlen 41 und 31 gekennzeichnet, und so weiter. Ein anderes Identifizierungssystem für die Position des Zahns kann ebenso in vorteilhafter Weise für diese Zwecke dienen. Um ein solches System genauer zu erklären, wird entsprechend einem dem Fachmann bereits bekannten Verfahren kann der oben erwähnte Identifizierungskode aus einer Zahl mit nur einer Ziffer bestehen, die den Zahn identifiziert und der ein "+" oder ein "-" vorausgeht oder folgt, das anzeigt, ob die Zahl zur rechten oder zur linken Seite gehört: Das Symbol "3+" identifiziert den oberen, rechten Augenzahn und das Symbol " –4 " identifiziert den ersten, unteren, linken Backenzahn. Jedenfalls ergibt sich am tergalen Basisabschnitt (B), ganz gleich welche Symbole gewählt werden, eine wesentlich größere Markierungsfläche, die bis zu 9 Quadratmillimeter betragen kann, so dass die Größe des Kodes dieser Fläche entspricht, was es der die Zahnregulierungshilfe handhabenden Person ermöglicht, sie besser wahrzunehmen, ein Ermüden sowie Fehler zu vermeiden, und die Arbeitsvorgänge in sicherer Weise auszuführen.
  • Die Markierung der Haltebasis (B) kann mit Hilfe einer Lasereinrichtung erzeugt werden, die den Fachleuten bekannt ist. Die in 2 gezeigte Zahnregulierungshilfe besitzt eine netzartige Haltebasis. Die Verankerung der Haltebasis (B) am Zahn kann auf herkömmliche Weise dadurch erfolgen, dass ein Kleber oder ein Zahnzement auf die Zahnoberfläche aufgebracht wird, die zuvor mit Säuren behandelt wurde, um die Ausbildung von mikroskopischen Vertiefungen zu erleichtern, die ein besseres Haften ermöglichen.
  • Die mit Hilfe eines Laserstrahls erzeugte Markierung gemäß der Erfindung ermöglicht die Ausbildung einer weit größeren Fläche, an der der Kleber in effizienterer Weise wirken kann.
  • Die Markierung von Zahnregulierungshilfen gemäß der Erfindung kann zusammen mit herkömmlichen Markierungen in der Weise erzeugt werden, dass diese Markierungskode sowohl auf der Rück- als auch der Vorderseite der Zahnregulierungshilfe angebracht werden.

Claims (3)

  1. Zahnregulierungsspange, die mit einer Haltebasis (B) für einen entsprechenden Zahn und Identifizierungsmarkierungen bezüglich des Zahns versehen ist, für den die Zahnregulierungshilfe geeignet ist, wobei die Kennzeichnung aus einem auf der Rückseite der Haltebasis (B) vorgesehene Zeichen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebasis eine Markierungsfläche von wenigstens drei mm2 umfasst, dass das Zeichen mit Hilfe einer Lasereinrichtung erzeugt ist und sich über die netzartige Struktur der Haltebasis erstreckt.
  2. Zahnregulierungsspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichen aus einer Zahl mit zwei Ziffern besteht.
  3. Zahnregulierungsspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichen aus einer Zahl mit einer Ziffer besteht, der ein "+"-Zeichen oder ein "–"-Zeichen vorausgeht oder nachfolgt.
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