AT515358A1 - Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission Download PDF

Info

Publication number
AT515358A1
AT515358A1 ATA50692/2014A AT506922014A AT515358A1 AT 515358 A1 AT515358 A1 AT 515358A1 AT 506922014 A AT506922014 A AT 506922014A AT 515358 A1 AT515358 A1 AT 515358A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier
portable device
light
light source
light sources
Prior art date
Application number
ATA50692/2014A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Pocket Sky Og
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pocket Sky Og filed Critical Pocket Sky Og
Priority to ATA50692/2014A priority Critical patent/AT515358A1/de
Priority to PCT/AT2015/050043 priority patent/WO2015120500A1/de
Publication of AT515358A1 publication Critical patent/AT515358A1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0618Psychological treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0643Applicators, probes irradiating specific body areas in close proximity
    • A61N2005/0645Applicators worn by the patient
    • A61N2005/0647Applicators worn by the patient the applicator adapted to be worn on the head
    • A61N2005/0648Applicators worn by the patient the applicator adapted to be worn on the head the light being directed to the eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0658Radiation therapy using light characterised by the wavelength of light used
    • A61N2005/0662Visible light
    • A61N2005/0663Coloured light

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Developmental Disabilities (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Social Psychology (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission, umfassend zumindest einen Träger (1) mit Lichtquellen (7), eine Stromquelle (3,32) für die Lichtquellen (7) und eine Steuereinheit (4) zur Ansteuerung der Lichtquellen (7). Erfindungsgemäß ist der Träger (1) als ein in Gebrauchslage U-förmig biegsamer Bügel ausgeführt, wobei im mittleren Bereich des U-förmig gebogenen Bügels auf seiner nach innen gerichteten Seite zumindest eine Lichtquelle (7) oder Lichtquellengruppe mit einer entlang eines Teilabschnittes des Bügels in Längsrichtung des Bügels verteilten Lichtemission angeordnet ist. Die Erfindung stellt somit eine lichtemittierende Vorrichtung bereit, die mit hohem Tragekomfort unauffällig in Kopfnähe getragen werden kann und insbesondere ein zeitgleiches Tragen der Vorrichtung mit handelsüblichen Brillen ermöglicht. Des Weiteren werden die Handhabung, die Aufbewahrung und die Aufladung entsprechender Vorrichtungen erleichtert.

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission umfassend zumindest einen Träger mit Lichtquellen, eine Stromquelle für die Lichtquellen und eine Steuereinheit zur Ansteuerung der Lichtquellen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zahlreiche Befindlichkeitsstörungen des Menschen sind auf Lichtmangel insbesondere im blauen Frequenzbereich zurückzuführen. Eine dieser Befindlichkeitsstörungen ist als "Winterdepression" bekannt. Im Allgemeinen tritt die Winterdepression oder saisonal-affektive Störung (SAD - Seasonal Affective Disorder), bei welcher es sich um eine depressive Störung handelt, in den Herbst- und Wintermonaten auf, wobei neben den depressiven Symptomen, beispielsweise in Form einer bedrückten Stimmung, Reduzierung des Energieniveaus und Ängstlichkeit, noch atypische Symptome wie Verlängerung der Schlafdauer, verstärkter Appetit auf Süßigkeiten, Gewichtszunahme, erhöhte Selbstmordrate, erhöhte Unfallhäufigkeit usw. hinzukommen. Diese Beschwerden sind darauf zurückzuführen, dass im Normalfall spezielle Ganglienzellen in der Netzhaut auf blaues Licht reagieren und die Ausschüttung von Melatonin unterdrücken. Fehlt dieser blaue Lichtanteil durch wenig Himmelslicht im Winter, können verschiedene Krankheitssymptome wie eben das SAD-Syndrom auftreten.
Diese Symptome können durch künstliche Zufuhr blauen Lichtes bekämpft werden. Blaulicht ist erwiesenermaßen therapeutisch wirksam und wirkt nicht nur bei saisonaler Depression, sondern auch generell bei Energie- und Lichtmangel, Jetlag, oder beim prämenstruellen Syndrom (PMS).
Daher wurden bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um blaues Licht künstlich zu erzeugen und dem menschlichen Auge zuzuführen. Zumeist sind diese Vorrichtungen als stationäre Geräte ausgeführt, vor denen die zu behandelnde Person zu sitzen oder zu liegen hat. Diese Geräte verfügen somit über den Nachteil, dass eine mit ihnen durchgeführte Therapie schwer in den Alltag zu integrieren ist. Es wären stattdessen Geräte zu bevorzugen, die keine Einschränkung der Alltagsaktivitäten erfordern. Hierfür wurden tragbare Vorrichtungen vorgeschlagen. Aus der WO 2006/109969 Al ist etwa eine Vorrichtung bekannt, bei der ein bügelförmiger Halteteil an der Ohrmuschel eingehakt werden kann, an dem ein stabförmiger Träger befestigt ist. Am Ende dieses stabförmigen Trägers ist eine Lichtquelle befestigt, die sich somit im Schläfenbereich befindet. Eine solche Vorrichtung ist jedoch aufgrund ihrer Größe, Form und ihres Gewichts zum täglichen Gebrauch und zum Tragen in der Öffentlichkeit kaum geeignet, und insbesondere für Brillenträger nicht anwendbar. Des Weiteren ist sie unpraktisch in der Handhabung, Aufbewahrung und Transport. Darüber hinaus ist sie auf die Anordnung einer einzigen Lichtquelle am Ende des stabförmigen
Trägers beschränkt, wodurch eine Einschränkung in der Anzahl der Lichtquellen und deren Farbspektrum gegeben ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine lichtemittierende Vorrichtung bereitzustellen, die mit hohem Tragekomfort unauffällig in Kopfnähe getragen werden kann und insbesondere ein zeitgleiches Tragen der Vorrichtung mit handelsüblichen Brillen ermöglicht. Des Weiteren sollen die Handhabung, die Aufbewahrung und der Transport entsprechender Vorrichtungen erleichtert werden.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Anspruch 1 bezieht sich hierbei auf eine tragbare Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission umfassend zumindest einen Träger mit Lichtquellen, eine Stromquelle für die Lichtquellen und eine Steuereinheit zur Ansteuerung der Lichtquellen, bei der erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Träger als ein in Gebrauchslage U-förmig biegsamer Bügel ausgeführt ist, wobei im mittleren Bereich des U-förmig gebogenen Bügels auf seiner nach innen gerichteten Seite zumindest eine Lichtquelle oder Lichtquellengruppe mit einer entlang eines Teilabschnittes des Bügels in Längsrichtung des Bügels verteilten Lichtemission angeordnet ist. Der U-förmig gebogene Bügel wird bei Gebrauch so am Kopf einer Person angeordnet, dass die Bügelendabschnitte im Bereich der Ohren zu liegen kommen, und der mittlere Bereich des Bügels im Bereich der Nasenwurzel der betreffenden Person verläuft. Die nach innen gerichtete Seite des Bügels ist dabei die konkav geformte Seite des U-förmigen Bügels, sodass die an ihr angeordneten Lichtquellen beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine augengerichtete Lichtemission aufweisen.
Die Erfindung ermöglicht somit eine überaus dünne Ausführung des Trägers, der in Längsrichtung des Trägers biegsam ist. Der Träger lässt sich somit bogenförmig von einem Schläfenbereich des Trägers durch den oberen Sichtbereich der Augen verlaufend zum anderen Schläfenbereich anlegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch auch im Alltag ohne weiteres über längere Zeiträume getragen werden. Erfindungsgemäß erfolgt dabei die Verwendung der zumindest einen Lichtquelle oder Lichtquellengruppe mit einer entlang eines Teilabschnittes des Bügels in Längsrichtung des Bügels verteilten Lichtemission, um eine Blendwirkung der nahe am Auge platzierten Lichtquellen zu vermeiden. Falls eine einzige Lichtquelle verwendet wird, kann eine entlang eines Teilabschnittes des Bügels in Längsrichtung des Bügels verteilte Lichtemission mithilfe eines Diffusors erfolgen, der das emittierte Licht auf einen Teilabschnitt des Bügels verteilt. Anstatt der Verwendung eines Diffusors oder zusätzlich zum Diffusor können aber auch mehrere Lichtquellen oder Lichtquellengruppen verwendet werden, um die erforderliche Lichtstärke auf mehrere Lichtquellen zu verteilen, sodass die einzelne Lichtquelle weniger grell erscheint. Auch auf diese Weise kann eine entlang eines Teilabschnittes des Bügels in Längsrichtung des Bügels verteilte Lichtemission erzielt werden.
Die Fixierung am Kopf des Anwenders kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, dass der Träger als federnder Bügel ausgeführt ist, der mit zunehmendem Abstand der Bügelenden spannbar ist. Die Bügelendabschnitte können daher am Kopf des Anwenders im Ohrenbereich festgeklemmt werden. Insbesondere können im spannungslosen Zustand des Bügels die Bügelendabschnitte aneinander liegen. Diese Ausführung ermöglicht einen vorteilhaften Aufbewahrungs- und Aufladezustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem der Träger eine Schlaufe bildet, wie noch näher ausgeführt werden wird.
Die Stromversorgung und die Steuereinheit werden in der Regel in einem oder beiden der Endabschnitte des Trägers angeordnet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante kann jedoch die Steuereinheit oder Teile der Steuereinheit, insbesondere in Form der LED-Treiber bei Verwendung von LEDs als Lichtquellen, im unmittelbaren Nahbereich der Lichtquellen angeordnet werden. Diese Maßnahme reduziert die erforderlichen Stromverbindungen, die von der Stromversorgung in den Endabschnitten zu den Lichtquellen führen von mehreren Drähten auf einen Draht, der die Versorgungsspannung zur Steuereinheit führt.
Der Träger kann gemäß einer weiteren Ausführungsform aber auch als biegeelastisches Trägerband ausgeführt sein, das von einem aufgerollten Aufbewahrungs- und Aufladezustand des Trägerbandes in den U-förmigen Bügel der Gebrauchslage ausrollbar ist. Die Biegeelastizität des Trägers ist in diesem Fall geringer als bei der oben genannten federnden Ausführung des Trägers. Dabei können an beiden Enden des Trägers jeweils ein Haltekörper vorgesehen sein, wobei die Haltekörper die Stromquelle und die Steuereinheit enthalten. Um im Fall der Ausführung des Trägers als Trägerband einen sicheren Halt am Kopf des Anwenders zu ermöglichen können dabei die beidseitig am Ende des Trägerbandes angeordneten Haltekörper so ausgeführt sein, dass sie bezüglich der Auflagepunkte des Trägerbandes an den Ohren ein Gegengewicht zum frei vom Stirnbereich des Anwenders abstehenden Abschnitt des Trägerbandes darstellen. Das Trägerband kann somit am Kopf des Anwenders ohne Auflagepunkt an der Nase des Anwenders fixiert werden, und wird lediglich durch Erzielen eines Gleichgewichts zwischen den frei im Sichtbereich der Augen verlaufenden Abschnitt des Trägerbandes und den hinter den Ohren angeordneten Haltekörpern gehalten. Die Biegeelastizität des Trägerbandes bringt es mit sich, dass das Trägerband zwar in Längsrichtung des Trägerbandes biegsam ist, in Querrichtung des Trägerbandes aber hinreichend steif ist, um in der Trägerbandebene senkrecht zur Längsachse des Trägerbandes wirkende Kräfte aufnehmen zu können. Eine weitere Stabilisierung des Trägerbandes kann durch Reibungskräfte zwischen dem im Schläfenbereich anliegenden Trägerband und dem Schläfenbereich erzielt werden, sowie durch die Klemmwirkung des Haltekörpers zwischen der Ohrmuschel und dem Kopf des Anwenders. Da auf diese Weise kein Auflagepunkt an der Nase des Anwenders erforderlich ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere von Brillenträgern verwendet werden. Bei Verwendung mit einer Brille verläuft das Trägerband in der Regel entlang eines oberen Rahmenteiles der Brille und ist dabei je nach Ausführung der Brille zumeist kaum sichtbar.
Die zumindest eine Lichtquelle ist vorzugsweise über eine biegsame Leiterplatte mit der Stromquelle und der Steuereinheit verbunden. Die Lichtemission erfolgt augengerichtet, also in Richtung der Augen des Anwenders, wobei etwa zwei Lichtquellen oder Lichtquellengruppen vorgesehen sein können, die in ihrer Lichtemission in jeweils ein Auge des Anwenders gerichtet sind. Die zumindest eine Lichtquelle ist hierfür an jener Seite des Trägers angeordnet, die in Gebrauchslage den Augen zugewandt ist. Die Lichtquellen sind dabei vorzugsweise als Light-Emitting-Diodes (LEDs) für ein Farbspektrum im blauen oder blau-weißen Lichtbereich ausgebildet, sofern die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung der Winterdepression verwendet werden soll.
Anstatt einer biegsamen Leiterplatte könnten im Rahmen einer besonders kostengünstigen Ausführungsform auch in Längsrichtung des Trägers verlaufende Einzeldrähte vorgesehen sein, die die Stromquelle und/oder die Steuereinheit mit der zumindest eine Lichtquelle verbinden und Strom oder Steuerinformationen übertragen zu können. Durch Vertiefungen oder Aussparungen im Hüllenmaterial des Trägers kann der Strom über Kontakte von den Einzeldrähten zu den Lichtquellen geführt werden.
Alternativ könnten auch in Längsrichtung des Trägers verlaufende Flächensegmente vorgesehen sein, die voneinander durch elektrische Isolatoren getrennt sind und die Stromquelle und/oder die Steuereinheit mit der zumindest einen Lichtquelle verbinden. Durch Kontakte in einem Trägergehäuse kann der Strom von den Flächensegmenten zu den Lichtquellen geführt werden, wie noch näher erläutert werden wird.
Zur Strahlformung des emittierten Lichtes wird vorgeschlagen, dass der Träger mit einer transparenten Umhüllung versehen ist, die im Bereich der zumindest einen Lichtquelle eine Lichtstrahlformung vorzugsweise durch einen vom Träger abstehenden Wulst vornimmt. Da die transparente Umhüllung optisch dichter als die umgebende Luft ist, tritt beim Übertritt des emittierten Lichtes vom Wulst in die umgebende Luft eine Brechung vom Lot auf. Diese Lichtbrechung kann zur Fokussierung des emittierten Lichtes in eines der beiden Augen verwendet werden, indem die Umhüllung in diesem Bereich wulstartig ausgeführt ist und auf diese Weise als Linse wirkt.
Vorzugsweise können mehrere Lichtquellen oder Lichtquellengruppen vorgesehen sein, die unabhängig voneinander von der Steuereinheit ansteuerbar sind. Dadurch kann etwa die Helligkeit der unterschiedlichen Lichtquellen unabhängig voneinander geregelt werden. Es können auf diese Weise aber auch beliebige Farbmuster und Farbwechsel etwa für die Simulation eines Sonnenaufganges gebildet werden, oder die Lichtquellen auch als Statusanzeigen verschiedener Betriebsparameter wie etwa der Stromquelle und dergleichen verwendet werden. Die Verwendung zweier Lichtquellengruppen erlaubt etwa auch die Einstellung auf unterschiedliche Augenabstände, indem entsprechend beabstandete Lichtquellen aktiviert werden. Die Ansteuerung der Lichtquellen kann aber auch dazu verwendet werden, etwa nach Inbetriebnahme der Vorrichtung eine allmähliche Zunahme der Lichthelligkeit sowie einen Wechsel der Lichtfrequenz von beginnendem Rot über Orange und Gelb bis zum letztendlichen Blaulicht bzw. Blau-Weißlicht, um einen Sonnenaufgang zu simulieren. In ähnlicher Weise kann dieser Vorgang beim Ausschalten der Vorrichtung umgekehrt werden, um einen Sonnenuntergang zu simulieren. Eine weitere Steuerungsmöglichkeit besteht darin, mit den Lichtquellen einer Lichtquellengruppe blaues Licht zu emittieren, und zusätzlich eine einzelne oder wenige Lichtquellen mit hellerem Licht zu betreiben, um die Sonne zu repräsentieren. Bei genauer Einstellung auf den Augenabstand wird jedem Auge dasselbe Bild dargeboten, sodass die beiden Bilder deckungsgleich wahrgenommen werden. Der so erzeugte „Sonnenpunkt“ kann analog zum oben beschriebenen „Sonnenaufgang“ eine eigene Farbkurve aufweisen und zunächst von den linken Lichtquellen einer Lichtquellengruppe gebildet werden, und sich während des Beleuchtungsintervalls nach rechts bewegen, also von rechts davon liegenden Lichtquellen gebildet werden. Am Ende des Beleuchtungsintervalls wird der „Sonnenpunkt“ schließlich von den jeweils rechten Lichtquellen einer Lichtquellengruppe gebildet. Auf diese Weise wird nicht nur eine Sonnenbahn simuliert, sondern der Benutzer auch über Verlauf und Ablauf des Beleuchtungsintervalls informiert.
Da insbesondere bei Verwendung zweier Lichtquellengruppen die Ansteuerung der einzelnen Lichtquellen durchaus komplexe Formen annehmen kann, kann die Steuereinheit auch mit einem externen Gerät, vorzugsweise einem Mobiltelefon, mittels einer Drahtlosverbindung verbindbar sein. Auf diese Weise kann Rechenleistung auf das Mobiltelefon ausgelagert und eine einfache graphische Benutzerführung etwa zum Auswählen von Farbvarianten, Lichtemissionsabläufen oder einer benutzerdefinierten, zeitgesteuerten Lichtemission ermöglicht werden. Auf dem externen Gerät kann auch der Status der erfindungsgemäßen Vorrichtung angezeigt werden wie z.B. der Ladezustand der Stromquelle. Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf diese Weise auch zum Gegenstand entsprechend spezialisierter Anwendungssoftware von Mobilgeräten ("Apps") werden.
Um die Lichtemission der Lichtquellen in Richtung der Augen zu optimieren kann ferner vorgesehen sein, dass die zumindest eine Lichtquelle relativ zum Träger verstellbar ist.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest einer der Endabschnitte des Bügels einen Magneten aufweist. Dem Magnet ist ein am anderen Bügelendabschnitt angeordnetes und passend ausgebildetes Gegenstück, beispielsweise in Form einer Metallplatte oder eines zweiten Magneten, zugeordnet. Magnet und Gegenstück können etwa so ausgeführt sein, dass die Bügelendabschnitte aneinander befestigt werden können, wodurch die Aufbewahrung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Nicht-Benutzung erleichtert wird. Der Träger kann aufgrund seiner Biegsamkeit zu einer Schlaufe aufgewickelt oder aufgerollt und aufgrund der aneinander haftenden Endabschnitte in diesem Zustand gehalten werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung platzsparend in einem Etui oder dergleichen aufbewahrt werden.
Der Magnet des jeweiligen Bügelendabschnittes kann aber auch so ausgeführt sein, dass er zur Ankopplung an eine externe Ladevorrichtung elektrisch leitend ist und die Stromquelle über einen mit dem Magneten verbundenen Ladestromkreis aufladbar ist. Der Aufbewahrungsort der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit auch als Ladevorrichtung ausgeführt sein, sodass während der Aufbewahrung gleichzeitig eine Aufladung der Stromquelle erfolgt. Um bei Entnahme der tragbaren Vorrichtung einen unbeabsichtigten Kurzschluss durch Kontakt der Bügelendabschnitte zu vermeiden, kann ferner vorgesehen sein, dass der Ladestromkreis einen Schalter aufweist, der durch Magnetkraft schließbar ist. für eine solche Vorrichtung kann in entsprechender Weise eine Ladevorrichtung vorgesehen sein, die einen Ladebehälter für den Träger mit einem Aktivierungsmagneten für den Schalter aufweist, sowie magnetisch mit den Magneten koppelbare Ladekontakte. Der Aktivierungsmagnet kann nun so im Ladebehälter platziert werden, dass bei Einlegen des Trägers in den Ladebehälter der Ladevorrichtung der Aktivierungsmagnet in den Nahebereich des Schalters gelangt und den Ladestromkreis schließt. Gleichzeitig werden die Bügelendabschnitte mit ihren Magneten an die Ladekontakte des Ladebehälters magnetisch angekoppelt und fixiert. Auf diese Weise wird der Ladestromkreis geschlossen, wobei der Ladestrom von einer Stromversorgung des Ladebehälters über die Ladekontakte, die elektrisch leitenden Magneten der Bügelendabschnitte und den geschlossenen Schalter des Ladestromkreises in die Stromquelle der tragbaren Vorrichtung fließt.
Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Stromquelle mit der Steuereinheit und der zumindest einen Lichtquelle über einen Betriebsstromkreis verbunden ist, der einen Schalter aufweist, der durch Magnetkraft geöffnet wird. Auf diese Weise kann ein automatisches Einschalten der Vorrichtung erzielt werden, sobald sie dem Ladebehälter entnommen wird. Weitere Bedienelemente sind daher nicht mehr erforderlich, was eine besonders leichte Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zusätzliche Elemente in Form einer Kamera, eines Lagesensors, eines Temperatursensors oder eines Displays, vorzugsweise eines Displays pro Auge, am Träger angeordnet sind.
Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand von Ausfiihrungsbeispielen mithilfe der beihegenden
Figuren näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefiigten Figuren kurz beschrieben. Im
Detail zeigt:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission, welche zur Verwendung am Kopf des Benutzers angeordnet ist;
Fig. 2a eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines geöffnet dargestellten
Haltekörpers der tragbaren Vorrichtung;
Fig. 2b eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines geöffnet dargestellten
Haltekörpers der tragbaren Vorrichtung mit aufladbarem Akku;
Fig. 2c eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines geöffnet dargestellten
Haltekörpers der tragbaren Vorrichtung mit aufladbarem Akku und einer Ladebuchse zum Aufladen des Akkus;
Fig. 3 eine Detailansicht der tragbaren Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission aus
Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission, welche sich in Verwendung befindet;
Fig. 5 eine Ausführungsform für den Aufbau des Trägers der tragbaren Vorrichtung;
Fig. 6a eine Seitenansicht der tragbaren Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 6b eine Seitenansicht der tragbaren Vorrichtung aus Fig. 1, bei welcher die Haltekörper am Träger verschoben werden, um einen Gleichgewichtszustand des als Trägerband ausgeführten Trägers am Kopf des Benutzers zu erzielen;
Fig. 7a eine Seitenansicht der tragbaren Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 7b eine Seitenansicht der tragbaren Vorrichtung aus Fig. 1, bei welcher der Träger bzw. die gesamte tragbare Vorrichtung verschoben wird;
Fig. 8a eine Seitenansicht der tragbaren Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 8b eine Seitenansicht der tragbaren Vorrichtung aus Fig. 1, bei welcher ein zusätzliches
Beschwerungsgewicht jeweils in einem im Haltekörper angeordneten Hohlraum angeordnet ist;
Fig. 9 eine axonometrische Ansicht der tragbaren Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei am
Träger ein Nasendistanzhalter zur Stützung des Trägers angeordnet ist;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die tragbare Vorrichtung gemäß Fig. 1 in zwei unterschiedlich biegebeanspruchten Zuständen des Trägers;
Fig. 1 la-c drei axonometrische Ansichten der tragbaren Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Illustration ihres Überführens in den Aufbewahrungs- und Aufladezustand;
Fig. 12a eine axonometrische Ansicht der tragbaren Vorrichtung gemäß Fig. 1 im eingerollten
Zustand;
Fig. 12b eine weitere axonometrische Ansicht der tragbaren Vorrichtung gemäß Fig. 1 im
Aufbewahrungs- und Ladezustand;
Fig. 12c eine Draufsicht auf die tragbare Vorrichtung gemäß Fig. 1 im eingerollten Zustand;
Fig. 12d eine Draufsicht auf die tragbare Vorrichtung gemäß Fig. 1, welche im eingerollten
Zustand in einem Etui angeordnet ist;
Fig. 12e eine Draufsicht auf die tragbare Vorrichtung im eingerollten Zustand für eine
Ausführungsform der Haltekörper gemäß Fig. 12b und 12c;
Fig. 13a-b zwei axonometrische Ansichten einer weiteren Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung, bei welcher die Haltekörper steckbar ausgebildet sind;
Fig. 14a-b zwei axonometrische Ansichten einer weiteren Ausflihrungsform der tragbaren
Vorrichtung, bei welcher die Haltekörper gemäß einer weiteren Ausflihrungsform steckbar ausgebildet sind;
Fig. 15a-b zwei axonometrische Ansichten einer weiteren Ausflihrungsform der tragbaren
Vorrichtung, bei welcher die Haltekörper am Träger drehbar ausgebildet sind;
Fig. 16 eine axonometrische Ansicht der tragbaren Vorrichtung gemäß Fig. 1, welche von einem oberen Rahmenteil einer Brille verdeckt angeordnet ist;
Fig. 17a-b zwei Betriebszustände einer weiteren Ausführungsform des Trägers vom Benutzer aus gesehen, bei denen verschiedene Lichtquellen z.B. zum Hinstellen eines Augenabstandes aktiviert sind;
Fig. 18a eine vom Benutzer aus gesehene Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Trägers mit zwei Lichtquellen, von denen jedes jeweils auf ein Auge des Benutzers gerichtet ist;
Fig. 18b eine vom Benutzer aus gesehene Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Trägers mit zwei Lichtquellengruppen, von denen jede Gruppe jeweils auf ein Auge des Benutzers gerichtet ist;
Fig. 18c eine vom Benutzer aus gesehene Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Trägers mit einer durchgehenden Reihe von Lichtquellen;
Fig. 19 eine vom Benutzer aus gesehene Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
Trägers, an dem unterschiedliche zusätzliche Elemente wie Kameras und Sensoren angeordnet sind;
Fig. 20 eine vom Benutzer aus gesehene Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
Trägers, an welchem ein zusätzliches Display angeordnet ist;
Fig. 21 eine Darstellung des Lichthelligkeitsverlaufes der Lichtquellen in Abhängigkeit der
Zeit;
Fig. 22 eine axonometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der tragbaren
Vorrichtung im Betriebszustand;
Fig. 23 eine axonometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der tragbaren
Vorrichtung, welches mittels eines externen Gerätes angesteuert wird;
Fig. 24 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform der beiden Haltekörper;
Fig. 25 eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsform der Ladevorrichtung für die tragbare Vorrichtung;
Fig. 26 eine axonometrische Ansicht der Ladevorrichtung gemäß Fig. 25, in welcher die tragbare Vorrichtung angeordnet ist, wobei der Träger nur angedeutet ist;
Fig. 27a-b Detailansichten einer weiteren Ausführungsform der beiden Haltekörper für eine Verschiebbarkeit der Ausführungsform der Haltekörper gemäß Fig. 12b und 12c,
Fig. 28a-c Detailansichten einer weiteren Ausführungsform der beiden Haltekörper für eine Verschieb- und Verkippbarkeit der Ausführungsform der Haltekörper gemäß Fig. 12b und 12c,
Fig. 29a-c Detailansichten einer weiteren Ausführungsform der beiden Haltekörper für eine Verschiebbarkeit der Ausführungsform der Haltekörper gemäß Fig. 12b und 12c,
Fig. 30 eine weitere Ausführungsform des Trägers in Form einer Metallfeder in zwei unterschiedlichen Zuständen,
Fig. 31 eine Prinzipskizze der Ausführungsform gemäß Fig. 30 mit einer Darstellung der versteiften Abschnitte,
Fig. 32 eine Darstellung des Profils des Trägers für unversteifte (Fig. 32a) und versteifte (Fig. 32b) Bereiche gemäß Ausführungsform der Fig. 31,
Fig. 33 Lichtfarbkurven in Ergänzung der Fig. 21 für die Simulation eines Sonnenaufganges durch einen „Sonnenpunkt“, der durch ausgewählte Lichtquellen einer Lichtquellengruppe erzeugt wird,
Fig. 34 eine vom Benutzer aus gesehene Ansicht der beiden Lichtquellengruppen für drei unterschiedliche Zeitpunkte, von denen jeweils ausgewählte Lichtquellen einen „wandernden Sonnenpunkt“ repräsentieren,
Fig. 35 die Ausführungsform des Trägers gemäß der Fig. 30 in seinem Aufbewahrungs- und
Ladezustand,
Fig. 36 die Anordnung von Magneten zur Fixierung der relativen Lage der Bügelendabschnitte im Zustand gemäß der Fig. 35,
Fig. 37 die Anordnung von Reed-Kontakten für das automatische Einschalten bei Öffnen des bügelförmigen Trägers gemäß der Ausführungsform der Fig. 30,
Fig. 38 eine Ausführung eines drehbaren Nasendistanzhalters,
Fig. 39 eine Ausführungsform des Trägers mit zwei (Fig. 39a) oder drei (Fig. 39b)
Einzeldrähten,
Fig. 40 eine Ausführungsform der Stromabnahme für die Ausführungsform gemäß der Fig. 39a,
Fig. 41a-c drei Ausführungsformen des Trägers mit zwei (Fig. 41a, c) oder drei (Fig. 41b) Flächensegmenten, und die
Fig. 42a-c Varianten der Stromabnahme für die Ausführungsformen gemäß der Fig. 41a-c.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben, wobei speziell die verschiedenen Ausführungsformen und deren Eigenschaften erläutert werden.
Dahingehend ist in Fig. 1 eine erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission dargestellt, welche sich in Verwendung befindet, wobei ein biegeelastisches Trägerband 1 mit Lichtquellen 7 (etwa in Fig. 3 ersichtlich) am Kopf des Benutzers angeordnet ist und sich zwischen der Ohrmuschel und dem Kopf des Benutzers in den hinteren Ohrbereich erstreckt. Dabei ist der Träger 1 in Form eines Trägerbandes ausgebildet, welches in Längsrichtung biegsam und in Querrichtung steif ausgebildet ist, und das an beiden Enden jeweils einen Haltekörper 2 aufweist, die in Gebrauchslage jeweils hinter einem Ohr des Benutzers angeordnet sind. Die Lichtquellen 7 sind in ihrer Lichtemission auf die Augen des Benutzers gerichtet und entlang der Längsrichtung des Trägers 1 verteilt angeordnet, wobei in der Fig. 3 und 4 zu den Augen gerichtete Lichtstrahlen der Lichtquellen 7 in Form von Pfeilen dargestellt sind.
Fig. 2a zeigt eine erste Ausführungsform eines geöffneten Haltekörpers 2 der tragbaren Vorrichtung, wobei der Haltekörper 2 eine Stromquelle, beispielsweise in Form einer aufladbaren oder austauschbaren Batterie 3, eine Steuereinheit 4, einen Taster 5 zum Ein- und Ausschalten sowie einen Magneten 6 aufweist. Der Taster 5 ist gegebenenfalls auch zum Aktivieren und Deaktivieren unterschiedlicher Funktionen der Vorrichtung einsetzbar. Die Fig. 2b zeigt eine zweite Ausführungsform eines geöffnet dargestellten Haltekörpers 2 der tragbaren Vorrichtung mit einem aufladbaren Akku 32 als Stromquelle. Diese Ausführungsform erscheint insbesondere deshalb vorteilhaft, weil der gesamte Haltekörper 2 nicht nur flacher ausgeführt werden kann, sondern auch als abgeschlossener Körper. Bei Verwendung einer Batterie 3 muss eine Austauschbarkeit der Batterie 3 gewährleistet werden, und somit ein mögliches Öffnen des Haltekörpers 2. Im Fall eines aufladbaren Akkus 32 wie in der Fig. 2b dargestellt kann der Haltekörper 2 hingegen auch etwa als wasserdicht abgeschlossener Kunststoffkörper ausgeführt werden. Des Weiteren lassen sich eine Verschieb- oder Kippbarkeit des Haltekörpers 2 relativ zum Träger 1 leichter verwirklichen, wie im Folgenden anhand der Fig. 27-29 noch näher erläutert werden wird.
In der Fig. 2c ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Stromquelle in Form eines Akkus 32 und der Magnet 6 in einem ersten Haltekörper 2 angeordnet sind, und die Steuereinheit 4 mit dem Taster 5 und einer Ladebuchse 29, etwa einer USB-Buchse, zum Laden des Akkus 32 im zweiten Haltekörper 2, wobei die Ladebuchse 29 mit einem entsprechenden Ladesteckers 30, etwa einem USB-Stecker, verbunden werden kann. Die Steuereinheit 4 und die Stromquelle sowie allfällig andere elektronische Bauteile müssen sich somit nicht in ein- und demselben Haltekörper 2 befinden, sondern können auch auf beide Haltekörper 2 verteilt angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der tragbaren Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission aus Fig. 1. Hierbei ist deutlich ersichtlich, dass die tragbare Vorrichtung während der Benutzung im oberen Sichtbereich des Benutzers etwa auf Höhe der Augenbrauen angeordnet ist, wobei die am Träger 1 angeordneten Lichtquellen 7 in Richtung der Augen abstrahlen. Darüber hinaus ist ersichtlich, dass der Träger 1 vorzugsweise ein Trägermaterial 8 und eine an ihr befestigte Leiterplatte 9, an welcher die Lichtquellen 7 angeordnet sind, umfasst.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die tragbare Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission, welche sich in Verwendung befindet, wobei vom Benutzer nur die Augen schematisch dargestellt sind. Dabei bilden die Lichtquellen 7 zwei Gruppen, von denen jede in ihrer Lichtemission zu einem Auge des Benutzers gerichtet und auf das betreffende Auge fokussiert ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des inneren Aufbaus des Trägers 1 der tragbaren Vorrichtung, wobei eine transparente Umhüllung 15 um das Trägermaterial 8 und die Leiterplatte 9 vorgesehen ist. Diese transparente Umhüllung 15 weist im Bereich der Lichtquellen 7 zur Lichtstrahlformung einen vom Träger 1 in Richtung der Augen abstehenden Wulst 16 auf. Da die transparente Umhüllung 15 optisch dichter als die umgebende Luft ist, tritt beim Übertritt des emittierten Lichtes vom Wulst 16 in die umgebende Luft eine Brechung vom Lot auf. Der Wulst 16 dient somit als Linse zur Fokussierung des emittierten Lichtes in eines der beiden Augen.
Fig. 6a und Fig. 6b zeigen jeweils eine Seitenansicht der tragbaren Vorrichtung aus Fig. 1, wobei die Haltekörper 2 am Träger 1 verschiebbar angeordnet sind, um den entlang des Trägers 1 gemessenen Abstand zwischen den beiden Haltekörpern 2 einstellen zu können und somit in Gebrauchslage einen Gleichgewichtszustand zwischen dem Träger 1 und den Haltekörpern 2 zu erzielen. Die Fig. 7a und Fig. 7b zeigen eine weitere Möglichkeit zum Ausbalancieren bzw. zur Schaffung eines Gleichgewichtszustandes, bei der der Träger 1 bzw. die gesamte Vorrichtung relativ zu den Ohren des Benutzers verschoben werden. Zusätzlich kann, wie in Fig. 8a und Fig. 8b dargestellt, in jedem der beiden Haltekörpern 2 ein Hohlraum 10 angeordnet sein, in welchem sich ein Beschwerungsgewicht 11 zum Ausbalancieren befindet.
Darüber hinaus kann gemäß Fig. 9 am Träger 1 ein Nasendistanzhalter 12 zur richtigen Beabstandung der Lichtquellen 7 von den Augen des Benutzers und als zusätzliche Stützung des Trägers 1 angeordnet sein, wobei der Nasendistanzhalter 12 bevorzugt aufsteckbar ist und unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen kann, beispielsweise normal vom Trägerband 1 abstehend, oder in Form einer Schlaufe.
Die Fig. 10 zeigt zwei unterschiedliche Biegezustände des biegeelastischen Trägers 1, falls der Träger 1 federnd ausgeführt ist, wobei die in der Fig. 10 ersichtliche innere Lage des Trägers 1 einem spannungsfreien Zustand entspricht, und die in der Fig. 10 ersichtliche äußere Lage des Trägers 1 einem gespannten Zustand. Dieser gespannte Zustand kann zur Stabilisierung des Trägers 1 am Kopf des Benutzers verwendet werden, da die Reibungskräfte zwischen dem im Schläfenbereich anliegenden Träger 1 und dem Schläfenbereich erhöht werden. Zusätzlich zur Klemmwirkung der Haltekörper 2 zwischen der Ohrmuschel und dem Kopf des Benutzers ist der Halt ausreichend, sodass kein Auflagepunkt an der Nase des Benutzers mehr erforderlich ist, und die erfindungsgemäße Vorrichtung auch von Brillenträgern verwendet werden kann. Es ist jedoch anzumerken, dass eine federnde Wirkung des Trägers 1 keine notwendige Eigenschaft des biegeelastischen Trägers 1 ist, falls er als Trägerband wie oben beschrieben ausgeführt ist.
Der biegeelastische Träger 1 ist in Längsrichtung biegsam und in Querrichtung steif ausgebildet, wobei der Träger 1 bzw. das Trägermaterial 8 und die Leiterplatte 9 derart in der Längsrichtung biegsam sind, dass diese auch eingerollt werden können, wie in den Fig. 11 bis Fig. 12 dargestellt ist. Hierbei weist vorzugsweise zumindest ein Haltekörper 2 einen Magneten 6 auf und der zweite am anderen Ende des Trägers 1 angeordnete Haltekörper 2 ein passend ausgebildetes Gegenstück, beispielsweise in Form eines zweiten Magneten 6 (siehe Fig. lla-c) oder einer Metallplatte 31 (siehe Fig. 12e), wodurch es möglich ist, dass der Träger 1 im zusammengerollten Zustand fixiert wird, wie etwa in der Fig. 11c und 12e dargestellt. Dabei kann der Träger 1 auch in einem Etui 14 zur sicheren Verwahrung angeordnet sein, wie in der Fig. 12d ersichtlich ist. Die Fig. 12e zeigt eine eingerollte Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine Ausführung der Haltekörper 2 gemäß der Fig. 2b und 2c, also mit einem schmalen und vorzugsweise leicht gekrümmten Akku 32.
Die Fig. 13 und Fig. 14 zeigen, dass die Haltekörper 2 am Träger 1 aufsteckbar in Form einer direkten Steckverbindung (Fig. 13) oder mittels eines Zwischensteckers (Fig. 14) angeordnet sein können. Diese Steckbarkeit ermöglicht auch eine Austauschbarkeit der Haltekörper 2, etwa um zwischen einer Ausführung des Haltekörpers 2 gemäß der Fig. 2a und der Fig. 2b wechseln zu können, oder um durch Verwendung unterschiedlich geformter Haltekörper 2 eine bessere Anpassung an die Kopfform des jeweiligen Benutzers zu ermöglichen.
Darüber hinaus können in einer weiteren Ausführungsform die Haltekörper 2 drehbar am Träger 1 angeordnet sein, wie in der Fig. 15 ersichtlich ist, wodurch die Vorrichtung leichter verstaut werden kann. Des Weiteren ist eine individuelle Anpassung an den Benutzer möglich, wodurch ein höherer Tragekomfort erzielt wird.
Die Fig. 16 zeigt eine axonometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche von einem oberen Rahmenteil einer Brille verdeckt angeordnet ist. Aufgrund der schmalen Ausführbarkeit des Trägers 1 ist eine Nutzung der tragbaren Vorrichtung auch für Brillenträger ohne weiteres möglich.
Vorzugsweise sind die Lichtquellen 7 einzeln ansteuerbar, wodurch beispielsweise die Helligkeit der mitunter unterschiedlich ausgebildeten (rot, grün, blau) Lichtquellen 7 unabhängig voneinander geregelt werden kann, wodurch unter anderem auch beliebige Farbmuster gebildet werden können. Um dies zu veranschaulichen ist in der Fig. 17a und 17b eine zeitliche Abfolge von aktivierten Lichtquellen 17 und deaktivierten Lichtquellen 18 dargestellt. Den Fig. 17a und 17b kann aber auch entnommen werden, dass die Verwendung zweier Lichtquellengruppen eine Optimierung der Lichtemission auf unterschiedliche Augenabstände erlaubt, indem die aktivierten Lichtquellen 17 mit entsprechendem Abstand gewählt werden.
Ergänzend sind in Fig. 18a bis Fig. 18c verschiedene Anordnungen von am Träger 1 angeordneten Fichtquellen 7 dargestellt, wobei gemäß Fig. 18a genau zwei Fichtquellen 7, von denen jeweils eine in ihrer Fichtemission in ein Auge des Benutzers gerichtet ist, am Träger 1 angeordnet sind. Gemäß Fig. 18b sind zwei Gruppen von Fichtquellen 7 am Träger 1 angeordnet, von denen jeweils eine in ihrer Fichtemission in ein Auge des Benutzers gerichtet ist. Gemäß Fig. 18c kann hingegen auch eine durchgehende Reihe von Fichtquellen 7 verwendet werden, die jedoch im Zuge ihrer Ansteuerung in der Regel in Form von zwei Fichtquellengruppen angesteuert werden.
Darüber hinaus können, wie in Fig. 19 dargestellt, zusätzliche Elemente am Trägerband 1 angeordnet werden, beispielsweise in Form einer Kamera 19, eines Fagesensors 20 oder eines Temperatursensors 21. Insbesondere könnte ein Helligkeitssensor angeordnet werden, der die Umgebungshelligkeit misst und die Fichtquellen 7 automatisch ansteuert, sodass die Gesamtlichtstärke des auf die Augen des Anwenders einfallenden Fichtes im Wesentlichen konstant gehalten wird. Wie in der Fig. 20 angedeutet könnte am Trägerband 1 zusätzlich zu den nicht dargestellten Fichtquellen 7 auch zumindest ein Display 22, vorzugsweise ein Display 22 pro Auge, angeordnet werden.
Die Fig. 21 zeigt einen möglichen Verlauf der Helligkeit des Fichts der Lichtquellen 7 in Abhängigkeit der Zeit, wobei ersichtlich ist, dass nach Inbetriebnahme der Vorrichtung beispielsweise eine allmähliche Zunahme der Lichthelligkeit sowie ein Wechsel der Lichtfarbe von beginnendem Rot über Orange und Gelb bis zum letztendlichen Blaulicht bzw. Blau-Weißlicht stattfinden kann, um einen Sonnenaufgang zu simulieren. In ähnlicher Weise kann dieser Vorgang heim Ausschalten der Vorrichtung umgekehrt werden, um einen Sonnenuntergang zu simulieren. Die Simulierung eines Sonnenaufgangs bzw. Sonnenuntergangs kann etwa mit mehreren verschiedenfarbigen Lichtquellen 7 (rot, grün und blau) bewerkstelligt werden.
In einer weiteren Ausführungsform können auch auf der dem Auge des Benutzers abgewandten Seite des Trägers 1 zusätzliche Leuchtkörper angeordnet sein, wie in der Fig. 22 ersichtlich ist. Diese Leuchtkörper emittieren ihr Licht somit nicht in Richtung der Augen des Benutzers.
Zusätzlich kann die tragbare Vorrichtung auch mittels eines externen Gerätes 23, beispielsweise einem Mobiltelefon, angesteuert werden, wie in der Fig. 23 dargestellt ist. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass etwa die Färb- oder Helligkeitsberechnungen zur Ansteuerung der Lichtquellen 7 nicht in der tragbaren Vorrichtung selbst erfolgen müssen, wodurch Rechenleistung an der Steuereinheit 4 eingespart und eine komfortablere Bedienung und Statusabfrage der Vorrichtung erreicht werden kann. Die mittels einer eigenen Anwendungssoftware festgelegte Ansteuerung kann in weiterer Folge drahtlos beispielsweise mittels WLAN oder Bluetooth vom externen Gerät 23 an die im Haltekörper 2 angeordnete Steuereinheit 4 gesendet werden, welche die Lichtquellen 7 ansteuert und in weiterer
Folge etwa die Lichthelligkeit der Lichtquellen 7 unter Einhaltung der übermittelten Datenwerte regelt. Dabei ist es auch möglich, dass von der Kamera 19, dem Lagesensor 20, dem Temperatursensors 21 oder anderer Sensoren erfasste Daten und die Lichtquellen 7 mithilfe eines entsprechenden und ebenfalls am externen Gerät 23 gespeicherten Programmes etwa zu Zwecken des Biofeedbacks eingesetzt werden.
Die Fig. 24 zeigt eine Ausführung der Haltekörper 2, bei der der Magnet 6 zur Ankopplung an eine externe Ladevorrichtung elektrisch leitend ist und die aufladbare Batterie 3 über einen mit dem Magneten 6 verbundenen Ladestromkreis aufladbar ist. Der Ladestromkreis weist dabei einen Schalter 26 auf, der durch Magnetkraft schließbar ist. Fig. 25 zeigt eine axonometrische Ansicht einer zugehörigen Ladevorrichtung, welche einen Ladebehälter 24 und eine Ladebatterie 28 und/oder ein Netzgerät als Stromversorgung umfasst. Darüber hinaus sind im Ladebehälter 24 zwei Aktivierungsmagnete 25 und zwei Ladekontakte 27 für die beiden Haltekörper 2 vorgesehen. Der Ladebehälter 24 ist dabei derart ausgebildet, dass der Träger 1 mit den beiden Haltekörpem 2 eingerollt eingelegt werden kann, wobei im Ladezustand gemäß Fig. 26 die Magnete 6 mit den Ladekontakten 27 in Kontakt stehen und sich die Schalter 26 im Nahbereich der Aktivierungsmagneten 25 befinden. Auf diese Weise wird mithilfe der Aktivierungsmagneten 25 der Schalter 26 und somit der Ladestromkreis geschlossen, wobei der Ladestrom in weiterer Folge von der Ladebatterie 28 des Ladebehälters 24 über die Ladekontakte 27, die elektrisch leitenden Magneten 6 der Haltekörper 2 und den geschlossenen Schalter 26 des Ladestromkreises in die aufladbare Batterie 3 der tragbaren Vorrichtung fließt.
In der Fig. 27a-b sind Detailansichten weiterer Ausführungsformen mit einem Haltekörper 2 gemäß der Fig. 12b und 12c gezeigt. Die schmale Ausführbarkeit des Akkus 32 und somit der Haltekörper 2 begünstigt Ausführungsformen, bei denen eine Änderung der Gesamtlänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist, etwa indem die Haltekörper 2 jeweils von einem relativ zum Träger 1 verschiebbaren Gehäuse 34 umgeben sind, wie in der Fig. 27 gezeigt ist. Die Verschiebbarkeit des Gehäuses 34 relativ zum Träger 1 verkürzt oder verlängert die Gesamtlänge der Vorrichtung und ermöglicht somit eine bessere Anpassbarkeit der Vorrichtung an individuelle Kopfformen. In den Fig. 28a-c sind Detailansichten einer weiteren Ausführungsform gezeigt, bei denen ein Lager 33 vorgesehen ist, an dem der jeweilige Haltekörper 2 drehbar und verschiebbar befestigt ist. Auf diese Weise kann nicht nur die Gesamtlänge der Vorrichtung angepasst werden, sondern auch der relative Winkel des Lagers 33 zum Träger 1, wodurch ein zusätzlicher Tragekomfort erzielt werden kann. Eine weitere Ausführungsform zur Erzielung einer Anpassbarkeit der Gesamtlänge der Vorrichtung ist in den Fig. 29a-c gezeigt, wobei der jeweilige Haltekörper 2 auf einem Lager 33 verschiebbar angeordnet ist, der seinerseits für einen maximalen Tragekomfort im Ohrbereich ausgelegt ist.
Die Fig. 30 zeigt eine weitere Ausführungsform des Trägers 1 in Form einer Metallfeder 36 in zwei unterschiedlichen Zuständen. Der Träger 1 stellt dabei einen in Gebrauchslage U-förmig biegsamen Bügel dar, wobei im mittleren Bereich des U-förmig gebogenen Bügels auf seiner nach innen gerichteten Seite zumindest eine Lichtquelle 7 oder Lichtquellengruppe mit einer entlang eines Teilabschnittes des Bügels in Längsrichtung des Bügels verteilten Lichtemission angeordnet ist. Die durchgezogenen Linien zeigen dabei den Träger 1 in einem Aufbewahrungs- oder Aufladezustand, bei dem der Träger 1 spannungslos ist und die Bügelendabschnitte aneinander liegen. Die strichtlierten Linien stellen den Träger 1 in Gebrauchslage dar, bei der sich der Träger 1 in einem gespannten Zustand befindet, sodass ein guter Halt am Kopf des Benutzers sicher gestellt ist.
Die integrierte Metallfeder 36 des Trägers 1 kann dabei in mehreren Abschnitten entlang der Längsachse durch Einkerbungen 35 verformt sein, sodass er sich in diesen Bereichen nicht so leicht biegen lässt wie in den unverformten Bereichen. Auf diese Weise weist die Metallfeder 36 federnde Abschnitte 37 und versteifte Abschnitte 38 auf, wie anhand der Fig. 31 und 32 gezeigt wird. Der mittlere, versteifte Abschnitt 38 der Metallfeder 36 trägt die Lichtquellen 7 und die Bügelendabschnitte, und die federnden Abschnitte 37 führen zum Einrollen des Trägers 1 in entspanntem Zustand und zum Aufbau der Federkraft auf die Schläfen in gespannter Gebrauchslage.
Die Fig. 33 zeigt Lichtfarbkurven der Lichtquellen in Ergänzung der Fig. 21 für die Simulation eines Sonnenaufganges durch einen „Sonnenpunkt“, der durch ausgewählte Lichtquellen 7‘ einer Lichtquellengruppe erzeugt wird. Die obere Kurve der Fig. 33 zeigt einen möglichen Verlauf der Helligkeit des Lichts jener Lichtquellen 7‘ in Abhängigkeit der Zeit, die den „Sonnenpunkt“ repräsentieren, wobei ersichtlich ist, dass nach Inbetriebnahme der Vorrichtung beispielsweise eine allmähliche Zunahme der Lichthelligkeit sowie ein Wechsel der Lichtfarbe von beginnendem Rot über Orange und Gelb bis zum letztendlichen Weißlicht stattfinden kann, um einen Sonnenaufgang zu simulieren. In ähnlicher Weise kann dieser Vorgang beim Ausschalten der Vorrichtung umgekehrt werden, um einen Sonnenuntergang zu simulieren. Die Simulierung eines Sonnenaufgangs bzw. Sonnenuntergangs kann etwa mit mehreren verschiedenfarbigen Lichtquellen 7‘ (rot, grün und blau) bewerkstelligt werden. Die untere Kurve der Fig. 33 wird durch die jeweils verbleibenden Lichtquellen 7 gebildet und ist analog zu jener der Fig. 21.
Die Fig. 34 zeigt hierzu die vom Benutzer aus gesehene Ansicht der beiden Lichtquellengruppen für drei unterschiedliche Zeitpunkte, von denen jeweils ausgewählte Lichtquellen 7‘ den „wandernden Sonnenpunkt“ repräsentieren.
Die Fig. 35 zeigt eine weitere Ausführungsform einer zugehörigen Ladevorrichtung, welche einen Ladebehälter 24 und Ladebatterien 28 und/oder ein Netzgerät als Stromversorgung umfasst. Darüber hinaus sind im Ladebehälter 24 zwei Ladekontakte 27 für die beiden Bügelendabschnitte vorgesehen. Der Ladebehälter 24 ist dabei derart ausgebildet, dass der Träger 1 gemäß der Ausführungsform der Fig. 30 in seinem entspannten Aufbewahrungs- und Aufladezustand eingelegt werden kann, wobei im Ladezustand gemäß Fig. 36 die Magnete 6 eines Bügelendabschnittes mit Metallplatten 31 des jeweils anderen Bügelendabschnittes zusammen wirken, um die Bügelendabschnitte sicher zu fixieren. Das Aneinanderhaften der Bügelendabschnitte kann aber auch durch andere Maßnahmen erreicht werden, etwa durch selbsthaftende Materialien, klettartige Oberflächen oder einer derartigen Ausprägung der Oberfläche, dass sie durch entsprechende Formgebung aneinander haften. In dieser Positionierung stehen die Ladekontakte 27 in Kontakt mit Aufladekontakten 39, die in den Bügelendabschnitten angeordnet sind. Wie anhand der Fig. 37 dargestellt ist, können dabei zwei etwa als Reed-Kontakte ausgebildete Schalter 26, 26\ die jeweils in einem Bügelendabschnitt angeordnet sind, im Nahbereich eines ihnen jeweils zugeordneten Aktivierungsmagneten 25, der im jeweils anderen Bügelendabschnitt angeordnet ist, verwendet werden. Einer der beiden Schalter 26 ist dabei wie bereits anhand der Fig. 26 ausgeführt, also als Schalter 26, der bei Annäherung des ihm zugeordneten Aktivierungsmagneten 25, der auch in der Fig. 35 ersichtlich ist, einen Ladestromkreis schließt, sodass der Ladestrom in weiterer Folge von der Ladebatterie 28 des Ladebehälters 24 über die Ladekontakte 27, die Aufladekontakte 39 der Bügelendabschnitte und den geschlossenen Schalter 26 des Ladestromkreises in die aufladbare Batterie 3 der tragbaren Vorrichtung fließt. Ein im Ladestromkreis integrierter Gleichrichter stellt dabei sicher, dass die tragbare Vorrichtung auch seitenverkehrt eingelegt werden kann und dabei sicher geladen wird. Der zweite Schalter 26 ‘ kann so ausgeführt sein, dass er bei Annäherung des ihm zugeordneten Aktivierungsmagneten 25 öffnet und damit einen Betriebsstromkreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterbricht. Auf diese Weise kann ein automatisches Einschalten der Vorrichtung erzielt werden, sobald sie dem Ladebehälter 24 entnommen wird. Weitere Bedienelemente sind daher nicht mehr erforderlich, was eine besonders leichte Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht.
Die Fig. 38 zeigt eine Ausführungsform eines drehbaren Nasendistanzhalters 12. Der Nasendistanzhalter 12 kann dabei auch um 90° versetzt befestigt werden, oder bei gleichzeitiger Verwendung einer Brille gänzlich entfernt werden. Auf diese Weise ist es möglich, bei Zusammenklappen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch den Nasendistanzhalter 12 um 90° zu drehen und eine flache Aufbewahrung zu ermöglichen.
In der Fig. 39 ist eine Ausführungsform des Trägers 1 mit zwei (Fig. 39a) oder drei (Fig. 39b) Einzeldrähten 40 dargestellt, die die Stromquelle und/oder die Steuereinheit 4 mit den Lichtquellen 7 verbinden und Strom oder Steuerinformationen übertragen können. Durch Vertiefungen oder Aussparungen im Hüllenmaterial 42 des Trägers 1 kann der Strom über Kontakte 43 und einer geklemmten Platine 41 von den Einzeldrähten 40 zu den Lichtquellen 7 geführt werden, wie in der Fig. 40 gezeigt wird.
Alternativ könnten auch in Längsrichtung des Trägers 1 verlaufende Flächensegmente 44 vorgesehen sein, die voneinander durch elektrische Isolatoren getrennt sind und die Stromquelle und/oder die Steuereinheit 4 mit den Lichtquellen 7 verbinden, wie anhand der Fig. 41 gezeigt wird. Hierbei zeigen die Fig. 41 a und Fig. 41c jeweils eine Ausführungsform mit zwei Flächensegmenten 44 und die Fig. 41b eine Ausführungsform mit drei Flächensegmenten 44. Durch Kontakte 43 in einem Trägergehäuse 13 kann wiederum die Stromabnahme von den Flächensegmenten 44 zu den Lichtquellen 7 erfolgen.
Die Erfindung stellt somit eine lichtemittierende Vorrichtung bereit, die mit hohem Tragekomfort unauffällig in Kopfnähe getragen werden kann und insbesondere ein zeitgleiches Tragen der Vorrichtung mit handelsüblichen Brillen ermöglicht. Des Weiteren werden die Handhabung, die Aufbewahrung und der Transport entsprechender Vorrichtungen erleichtert.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Träger; 35 Einkerbungen; 2 Haltekörper; 36 Metallfeder; 3 Batterie; 37 federnde Abschnitte; 4 Steuereinheit; 38 versteifte Abschnitte; 5 Taster; 39 Aufladekontakte; 6 Magnet; 40 Einzeldrähte; 7 Lichtquelle; 41 Platine; 8 Trägermaterial; 42 Hüllenmaterial; 9 Leiterplatte; 43 Kontakte; 10 Hohlraum; 44 Flächensegmente; 11 Gewicht; 12 Nasendistanzhalter; 13 Trägergehäuse; 14 Etui; 15 transparente Umhüllung; 16 Wulst; 17 aktivierte Lichtquelle; 18 deaktivierte Lichtquelle; 19 Kamera; 20 Lagesensor; 21 Temperatursensor; 22 Display; 23 externes Geräte; 24 Ladebehälter; 25 Aktivierungsmagnet; 26 Schalter; 27 Ladekontakte; 28 Ladebatterie; 29 Ladebuchse; 30 Ladestecker; 31 Metallplatte; 32 Akku; 33 Lager; 34 Gehäuse

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Tragbare Vorrichtung zur augengerichteten Lichtemission, umfassend zumindest einen Träger (1) mit Lichtquellen (7), eine Stromquelle (3,32) für die Lichtquellen (7) und eine Steuereinheit (4) zur Ansteuerung der Lichtquellen (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als ein in Gebrauchslage U-förmig biegsamer Bügel ausgeführt ist, wobei im mittleren Bereich des U-förmig gebogenen Bügels auf seiner nach innen gerichteten Seite zumindest eine Lichtquelle (7) oder Lichtquellengruppe mit einer entlang eines Teilabschnittes des Bügels in Längsrichtung des Bügels verteilten Lichtemission angeordnet ist.
  2. 2. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als federnder Bügel ausgeführt ist, der mit zunehmendem Abstand der Bügelenden spannbar ist.
  3. 3. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im spannungslosen Zustand des Bügels die Bügelendabschnitte aneinander hegen.
  4. 4. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als biegeelastisches Trägerband ausgeführt ist, das von einem aufgerollten Aufbewahrungs- und Aufladezustand des Trägerbandes in den U-förmigen Bügel der Gebrauchslage ausrollbar ist.
  5. 5. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Trägers (1) jeweils ein Haltekörper (2) vorgesehen ist, wobei die Haltekörper (2) die Stromquelle (3,32) und die Steuereinheit (4) enthalten.
  6. 6. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (7) oder Lichtquellengruppe über eine biegsame Leiterplatte (9) mit der Stromquelle (3,32) und der Steuereinheit (4) verbunden ist.
  7. 7. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Trägers (1) verlaufende Einzeldrähte (40) vorgesehen sind, die die Stromquelle (3, 32) und/oder die Steuereinheit (4) mit der zumindest einen Lichtquelle (7) verbinden.
  8. 8. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Trägers (1) verlaufende Llächensegmente (44) vorgesehen sind, die voneinander durch elektrische Isolatoren getrennt sind und die Stromquelle (3, 32) und/oder die Steuereinheit (4) mit der zumindest einen Lichtquelle (7) verbinden.
  9. 9. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) mit einer transparenten Umhüllung (15) versehen ist, die im Bereich der zumindest einen Lichtquelle (7) zur Lichtstrahlformung einen vom Träger (1) abstehenden Wulst (16) aufweist.
  10. 10. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtquellen (7) oder Lichtquellengruppen vorgesehen sind, die unabhängig voneinander von der Steuereinheit (4) ansteuerbar sind.
  11. 11. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (7) relativ zum Träger (1) verstellbar ist.
  12. 12. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Endabschnitte des Bügels einen Magneten (6) aufweist.
  13. 13. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (6) zur Ankopplung an eine externe Ladevorrichtung elektrisch leitend ist und die Stromquelle (3,32) über einen mit dem Magneten (6) verbundenen Ladestromkreis aufladbar ist.
  14. 14. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestromkreis einen Schalter (26) aufweist, der durch Magnetkraft schließbar ist.
  15. 15. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (3,32) mit der Steuereinheit (4) und der zumindest einen Lichtquelle (7) über einen Betriebsstromkreis verbunden ist, der einen Schalter (26‘) aufweist, der durch Magnetkraft geöffnet wird.
  16. 16. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Elemente am Träger (1) in Form einer Kamera (19), eines Lagesensors (20), eines Temperatursensors (21) und/oder eines Displays (22), vorzugsweise eines Displays (22) pro Auge, angeordnet sind. Wien, am Kliment & Henhapel Patentanwälte OG
ATA50692/2014A 2014-02-11 2014-09-29 Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission AT515358A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50692/2014A AT515358A1 (de) 2014-02-11 2014-09-29 Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission
PCT/AT2015/050043 WO2015120500A1 (de) 2014-02-11 2015-02-10 Tragbare vorrichtung zur lichtemission

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA99/2014A AT515197B1 (de) 2014-02-11 2014-02-11 Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission
ATA50692/2014A AT515358A1 (de) 2014-02-11 2014-09-29 Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT515358A1 true AT515358A1 (de) 2015-08-15

Family

ID=53547639

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA99/2014A AT515197B1 (de) 2014-02-11 2014-02-11 Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission
ATA50692/2014A AT515358A1 (de) 2014-02-11 2014-09-29 Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA99/2014A AT515197B1 (de) 2014-02-11 2014-02-11 Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission

Country Status (2)

Country Link
AT (2) AT515197B1 (de)
WO (1) WO2015120500A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101750526B1 (ko) 2016-10-11 2017-06-26 유니이노 주식회사 테라피 글라스
EP3657909A1 (de) 2018-11-21 2020-05-27 BrainLit AB Kopfgetragene elektronische vorrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998059273A1 (en) * 1997-06-25 1998-12-30 Ect Ab (Eye Control Technique) A head-mounted carrier for positioning opto-electronic devices in front of the user's eyes
EP1982747A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-22 Valkee Oy Tragbare Vorrichtung
WO2009118066A1 (de) * 2008-03-22 2009-10-01 Turbolite Vertriebs Gmbh Vorrichtung zur stabilisierung und modifizierung biologischer rhythmen und zur behandlung von rhythmusstörungen
US20110130810A1 (en) * 2009-12-02 2011-06-02 Gerardo Ernesto A Monocular Light Source Positioning Device and Method for Stimulating Photoneuronic Response
DE202011050692U1 (de) * 2010-07-16 2011-09-26 Toni Hoyer Vorrichtung zur Lichtsimulation von biologischem Gewebe, insbesondere für den Augenbereich

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5805267A (en) * 1996-06-13 1998-09-08 Goldman; Neil Interactive light field for programmed non-visual stimulation and monitoring
US6350275B1 (en) * 1997-06-09 2002-02-26 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Devices for treating circadian rhythm disorders using LED's
KR100609412B1 (ko) 2005-04-11 2006-08-03 안 데이비드 발광소자를 이용한 생체리듬 조절장치
ITVI20070313A1 (it) * 2007-12-11 2009-06-12 Milone Francesco Ferro Procedimento per l'ottimizzazione dei parametri degli impulsi luminosi emessi da led applicati ad un paio di occhiali

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998059273A1 (en) * 1997-06-25 1998-12-30 Ect Ab (Eye Control Technique) A head-mounted carrier for positioning opto-electronic devices in front of the user's eyes
EP1982747A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-22 Valkee Oy Tragbare Vorrichtung
WO2009118066A1 (de) * 2008-03-22 2009-10-01 Turbolite Vertriebs Gmbh Vorrichtung zur stabilisierung und modifizierung biologischer rhythmen und zur behandlung von rhythmusstörungen
US20110130810A1 (en) * 2009-12-02 2011-06-02 Gerardo Ernesto A Monocular Light Source Positioning Device and Method for Stimulating Photoneuronic Response
DE202011050692U1 (de) * 2010-07-16 2011-09-26 Toni Hoyer Vorrichtung zur Lichtsimulation von biologischem Gewebe, insbesondere für den Augenbereich

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015120500A1 (de) 2015-08-20
AT515197A4 (de) 2015-07-15
AT515197B1 (de) 2015-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3200875B1 (de) Vorrichtung zur signalübermittlung zum auge
EP3149541B1 (de) Elektronische brille
EP1642609B1 (de) Augenvorsatz für Stimulationsgerät
EP2804668B1 (de) Vorrichtung zur neurostimulation
DE102010027201A1 (de) Vorrichtung zur Elektrostimulation
DE102011101662A1 (de) Stimulationsvorrichtung
DE3919489A1 (de) Befestigungsanordnung
AT515358A1 (de) Tragbare Vorrichtung zur Lichtemission
DE112011100457T5 (de) Kopflampe, umfassend ein bogenförmiges Kopfband, das in der Sagittalnahtebene angeordnet ist
EP1594572A1 (de) Lichttherapievorrichtung
DE19905145A1 (de) Vorrichtung zur Stimulierung von Augenbewegungen
EP2257338B1 (de) Vorrichtung zur stabilisierung und modifizierung biologischer rhythmen und zur behandlung von rhythmusstörungen
CN108938192A (zh) 一种头戴式焊接防护面罩
DE10117446B4 (de) Modulares Beleuchtungssystem, Traggestell und Leuchtmitteleinheit dafür
DE1622984A1 (de) Fuer Augenuntersuchungen verwendbare Vorrichtung
EP3874913A1 (de) Verfahren zum betreiben eines elektronischen blendkörpers und elektronischer blendkörper
AT515923B1 (de) Brillenbügel zur augengerichteten Lichtemission
AT518153B1 (de) Brille zur augengerichteten Lichtemission
EP1790379B1 (de) Retina Implantat zur elektrischen Stimulation der Netzhaut
DE202019101249U1 (de) Spiegelkombination
DE10031685C2 (de) Lupe mit Beleuchtungseinrichtung für die Verwendung im medizinischen Bereich sowie Beleuchtungseinrichtung
DE102016012029B4 (de) Vorrichtung zur Beleuchtung von Schmuckgegenständen
DE102020124618A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung zur Vorbeugung gegen Myopie zum Beleuchten von Augäpfeln und umliegendem Gewebe mit Licht, das durch die periorbitale Haut und das subkutane Gewebe und danach durch Hornhaut, Iris, Uvea, Sklera und Aderhaut dringt
AT275912B (de) Leuchtbrille
WO2020064348A1 (de) Aktor zum bereitstellen eines beleuchtungsverlaufs

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160215

REJ Rejection

Effective date: 20160515