DE1622984A1 - Fuer Augenuntersuchungen verwendbare Vorrichtung - Google Patents

Fuer Augenuntersuchungen verwendbare Vorrichtung

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DE1622984A1
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English (en)
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Praeger Dr Med Donald Lewis
Martell Richard Michael
Miller Dr Med Sidney Nathaniel
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PRAEGER DR MED DONALD
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PRAEGER DR MED DONALD
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H5/00Exercisers for the eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
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Description

Donald L, Prae f *
Poiighkaepyle» Ν»ΥΒ, YoSt0A.,
16 2 2 9 8 A
Für- Augenuntersuohungen verwendbare Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine am Kopf tragbare» elektrisch betriebene ophtalmologisehe Vorrichtung zur Untersuchung und Behandlung menschlicher Augen, die sich insbesondere für die Untersuchung und Behandlung der Augen kleiner Kinder eignet.
sind bereits zahlreiche übungsvorrichtungen zur Behandlung von Sehfehlern, wie Schielen* Suppression, Sehwachsichtigkeit, myope Reduktion und dgl·, vorgeschlagen worden. Diese Sehfehler sind grundsätzlich muskulärer Natur und lassen sich sehr häufig durch Übungen der Augenmuskel beheben bzw. mildern. Soweit bekannt, sind jedoch diese herkömmlichen Vorrichtungen weitgehend für die Behandlung der Augen von Erwachsenen entwickelt worden, so daß sie für die genaue Augenuntersuchung bei kleinen Kindern völlig ungeeignet sind. Darüberhinaus sind diese Vorrichtungen für den untersuchenden Arzt verhältnismäßig unbequem.
Bekanntlich ist Strabismus bzw. Schielen ein Augenleiden,
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das aus einer Hichtübereinstinaiung der optischen Achsen der beiden Augen besteht. Aa häufigsten tritt dieser Zustand in Form das sogenannten Innsnschielena auf. Obgleich eine Früherkennung und -behandlung dieses Zustande die größten Aussichten für' eine Berichtigung desselben bietet, bleiben weniger krasse Fälle bei Kindern häufig jahrelang unerkannt. Selbst bei Entdeckung dieses Dehlers wird weiterhin die Behandlung von Kleinstkindern wegen ihrer Unreife» insbesondere ihres fehlenden Konzentrationsvermögens und ihrer kurzen Intereseezaitepanne» welohe ernstliche Hinderniese für die angemessene Behandlung des Augenfehlers bedeuten» noch schwieriger.
Aufgabe der Erfladung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung für die Augenuntersuchung, die sich vorzugsweise zur Untersuchung von Patienten, insbesondere Klein- und Kleinstkindern eignet, die an Strabismus oder anderen Augenmuskelfehlern leiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine für Augenuntersuchungen geeignete Vorrichtung vor, die eine Blinklampe, eine Einrichtung zur Befestigung der Blinklampe an der Stirn eines Trägers und eine Halteeinrichtung zum Verlagern der Blinklampe gegenüber der Befestigungseinrichtung aufweist.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darIn5 daß sie ei» elektrisch betätigbares Instrument aufweist, welcheβ einen blinkenden Blickanziehpunkt bietet, der den Blick von Klein- und Kleinetkindern anzuziehen und zu fixieren vermag. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das am Kopf tragbare Instrument dem untersuchenden Arzt bzw. Ophtalmologen optimale Bequemlichkeit bietet und ihm insbesondere beide Hände völlig frei läßt, so daß er ohne weiteres mit der einen Hand eine Blende und mit der anderen Hand ein Prisma zu handhabent Blende und Prisma über Kreuz
anordnen, nur das eine oder andere Auge abzudecken oder gleichseitige Prisma-Messungen an beiden Augen durchzuführen vermag und dgl, Verrichtungen mehr. Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß sie durch den Augenarzt bzw. Ophtalmologen sowohl mit als auch ohne Brille benutzbar ist und in den meisten Fällen seine Beobachtung von Beweglichkeitsfehlern nicht beeinträchtigt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Blick-Fixierungspunkt auffällig und anziehend gestaltet und bildet ein das Interesse anziehendes Element, indem er ein Blinklicht enthält, das in ein kleines Symbol, wie eine Spielzeugfigur oder eine Karrikaturgestalt, eingebaut ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine gewöhn-
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liehe Lampe, ob farbig oder nicht, nicht ausreicht, die Aufmerksamkeit kleiner Kinder anzuziehen und feetssuhalten. Obgleich ein Blinklicht eine gewisse Verbesserung bietet, hat es eich gezeigt, daß die besten Ergebnisse Mt einem Bliokanziehungepunkt bzw. Blickfang der noch au beschreibenden Art erzielt werden, bei welchem ein Blink«· licht mit einem farbenfreudigen 87AbOl9 wie einer Spielzeugfigur oder einer Karikaturgestalt, kombiniert ist.
Der Blickfang ist am SnAe einer leichten Stange angebracht, so daß durch einfache Verschiebung der Stang· in Torbestlaate Buttn btw« Schlitze der Blickfang ttber größere linkelbereleha hinweg in die ««ehe Hanpt-Bliokrlchtungen verbracht werden kann· Zwei welter· Voten bzw« Schlitee sind für unmittelbar aufwarte und abwixts gerichteten Blick vorgesehen. Darüberhinaus let «in zvutützlicher blinkender Blickfang ähnlicher Konstruktion In Augenhöhe vorgesehen, um genauere Messungen In der Haupt-Bllckrlohtung zu eraögliohen. Mit Hilfe eines an der an einem Stirnband gehalterten Vorrichtung vorgesehenen-Uppschalters kann jeder Blickfang unabhängig vom ander« cn Blinken gebracht werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Aueführungefora dar Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen1
-, -.. ... , - 5 009852/0 096 sad *
Fig. 1 eine perspektivische Ansioht der beleuohtbaren Vorrichtung sur Untersuchung von Augenfehlern mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die trflndungegeaäfie Vorrichtung, in verkleinerten Kaßetab,
Fig. 3 einen Schnitt länge der Linie 3-3 in Fig. 1 durch das Gehäuse der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Teilschnitt zur Veransohauliehung der Halterung für die den Blickfang tragende Stange gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilsohnltt sur Veransohauliohung der Anordnung des auf Augenhöhe liegenden Blickfangs gemäß Fig. 1 und
Fig. 6 ein .Schaltbild für die beleuohtbarö Untersuohungavorrichtung gemäß Fig. 1·
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die erfindungegemäffrbeleuohtbare Augenuntersuchungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 12 auf» das mittels eines Riemens bzw. Stirnbands 14» an welchem dae Gehäuse befestigt ist, an der Stirn eines unter-
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suchenden Augenarstee b*w« Ophtalaologen angebracht werden kann. Wie an testen aus Fig. 3 hervorgeht, 1st das Gehäuse W zweiteilig auegebildet und besteht aus einen im weeentlichen U-fömigen Vorderteil 16 und einem etwas schmäleren, U-förmigen Hinterteil 18, der teleekopaxtig in den Vorderteil 16 elneetzbar. let* Der Vorderteil 16 weist eine metallische Vorderplatte 20 auf, die gemäß flg. 2 einstückig Bit swel Seitenplatten 22 und 24 verbunäen ist, die ;jweils obere und untere Überhänge aufweisen, welche ü-förmige, waagerechte Flansche, wie den Plansch 26 gemäß Pig. 1 und den Plansch 28 geaäd ?ig. 3 bilden. Jeder dieser Plansche iet an zwei Stellen nit je einer Bohrung zur Aufnahme $e einer Befestigungsschraube 30 versehen.
Der ü-förmige Hinterteil 18 weist eine Rückwand 32 auf, ^ äie einstückig in eine obere Platte 34 und eine Bodenplatte 36 übergeht, die ebenfalle mit Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben 30 versehen sind, eo daß der vordere und der hintere Gehäuseteil unter Bildung des vollständig geschlossenen Gehäuses 12 miteinander verbunden wer» den können.
An der Rückseite des Gehäuses 12 ist mit Hilfe von zwei die Rückwand 32 durchsetzenden Schrauben eine leicht ge-
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krUmnte netallleohe Halterung 38 befestigt, an welcher der Hittelteil dee Stirnbands 14 befestigt ist» das TOT* isugeweiee aus einen Lederstreifen alt einer Sohnalle 40 besteht, 80 daß die Streifenlinge der Kopfweite dee Jeweiligen, die Vorrichtung benutzenden Arztee angepaßt werden kann. Am Mittelteil des Stirnbands 14 ist an der von der Halterang 38 abgewandten Seite ein Gummi* oder Schaumstoffpoleter 42 angebracht» das an der Stirn des Trägers anzuliegen vermag«
An der Vorderplatte 20 dee Gehäuaee 12 ist mit Hilfe von vier Sahrauben 44 eine isolierende Tragplatte 46 angebracht. Obgleich dieee Platte aue jedem beliebigen, für den vorgesehenen Zweck geeigneten Material bestehen L-arm, besteht sie vorzugsweise aue einem niedrige Eeibung gewährleistenden Lagermaterial und kann beispielsweise puc einem -onter dar Haiidelslieaeiehnung "Lucite" bekannten klaren Kunststoff bestehen. Die Tragplatte 46 ist mit einer lotrechten Hut 48* einer waagerechten Hat 50 und zwei diagonalen !Tuten 52 und 54 versehen. Alle dieee Nuten treffen sich im Mittelpunkt der Tragplatte 46, wo eine Bohrung 56 von etwa 6t35 Ma Durchmesser vorge· sehen ist, und bilden somit acht von der zentralen Bohrung 56 zu den Kanten der Tragplatte nach außen verlaufende radiale Speichen.
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An der Vorderseite der Tragplatte 46 1st eine «in geringes Gevrioht besitzende rohrfOrnlge Stange 60 mit einen Ansatz 62 befestigt, der sich durch d3,e Bohrung 56 hindurch in das Innere des Gehäuses 12 hlneiner streckt und eine unbegrenzte Verdrehung der Stange 60 tun den Ansatz 62 ale Drehaohee zuläßt· Am Innenende des Arne 62 1st ein Isolierstopfen 64 befestigtv der einen leitflhigen ■etallkontak-t 66 trig*, welcher an eine· n*ah£ieblg*n rederarm 68 eines leitfähigen Metoll-Wischkontakta 70 anliegt· Der Viechkontakt 70 ist mit Hilfe zweier Schrauben 74 an einem Ieolierblock 72 befestigt, der seinerseits mittels zweier Schrauben 76 an der einen Seitenplatte 22 oder 24 des Gehäuse-Vorderteils 16 befestigt ist. Am Wischkontakt 70 1st eine elektrische Leitung 78 angelötet oder anderweitig befestigt. Serin das Gehäuse ' hineinragende Ansatz 62 der Stange 60 ist τοη einer Schraubenfeder 80 umschlossen, deren eines Ende an der Innenfläche der Vorderplatte 20 und deren anderes Ende an einer Zwisohensohelbe 82 anliegt, welohe durch eine auf das Ende des Ansatzes 62 aufgeschraubte Mutter 84 gegen die Druckfeder gedrängt wird.
Eine elektrisch mit dem Kontakt 66 verbundene elektrische Leitung 86 1st in das hohle Innere der Stange 60
sn
eingeführt, wo sie gemäß Fig. 4/hehreren Stellen durch
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Isolierstüok© 88 im Abstand von der Stangenwand gehalten wird und an einen elektrleohen Kontakt 90 endet* der von einem weiteren Isolieretüok 92 lunschloeeen 1st· Dieses Isolierstüok 92 befindet sieh dicht neben dem Bnde der Stange 60, dae «it einen Innengewinde 94 zur Aufnahme des Außengewindes eines an einen rohrförmigen Lampengehäuse 98 angebrachten Sockels 96 versehen let. In den Sockel 96 ist eine Isolierung 100 eingesetzt, durch welche eine elektrische Anschlußleitung 102 für eine Miniatur-Glühlampe 104 hindurchgeführt ist. Die Glühlampe 104 ist im rohrförmigen lampengehäuse 98 mittels eines elektrisch leitfähigen Stegs 106 gehaltert, welcher nicht nur die Glühlampe haltert, sondern auch das andere Ende des Glühfadens an das Lampengehäuse anschließt, das seinerseits über die aus Kupfer bestehende Stange 60 mit dem den Massepol der Vorrichtung bildenden leitfähigen Gehäuse 12 in Verbindung steht. Das Lampengehäuse 98 mit seinem Gewinde tragenden Sockel 96 ist ausbaubar, so daß unterschiedliche Lampen und Symbole austauschbar am Ende der leitfähigen Stange 60 befestigt werden können· Wenn der Sockel 96 vollständig in das Ende der Stange 60 eingeschraubt ist, berührt die Anschlußleitung 102 den Eontakt 90, so daß eine elektrische Verbindung zur Glühlampe 104 hergestellt ist.
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Auf das lade d·· bohlen rohrförmigen Lampengehäuaes 98 ist Torderhalt» das Kolbens der Glühlampe 104 mit Helbslts oder anderweitig eine beliebige figur 106, vorzugsweise in form eines kleinen Spielzeuge oder eines figUrchene, wie einer Puppe, eines Hundes o.dgl, Tiers» aus durchscheinenden oder durchsichtigem Material» «ie Kunststofft aufgesetet und vorzugsweise entsprechend φ bemalt, so daß es dl· Aufmerksamkeit und leugier eines Kleinkinds zn erregen Tersag. Wenn die Glühlampe 104 eingeschaltet ist» ^irft sie ihren Schein auf die farbenfreudige und voreugeweise komlsene figur 108 an Ende des rohrförmigen Laspengenäuses und beleuchtet diese figur, so daß das Interesse eines Kindes geweokt wird.
GeaäS Pig. 5 ist die Bodenplatte 36 des Gehäuse-Hinterteils 18 mit einer Bohrung aur Aufnahme eines Gewinde tragenden Sockels 110 versehen, der mittels einer Hatter V 112 an der Bodenplatte 36 befestigt ist und eine Zentralbohrung aufweist, welche von einer isolierten, flexiblen Leitung 114 durchsetzt wird· Sie Unterseite des Sockels 110 ist mit einem rohrförmigen Lampengehäuse 116 Yerbunden, in welchem eine zweite Miniatur-Gltihlamp· 118 angeordnet ist, die ebenfalls mittels eines leitfähigen Stege 120 am Lampengehäuse 116 gehaltert ist, welcher nioht nur die Glühlampe im Lampengehäuse haltert, sondern
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auch das andere Ende des Glühfadens an daft lampengeblue· 116 ansohll··*! <u eeinereeite über da· leitfähig· Metallgehäuse 12, deaeen einer Teil durch die Bodenplatte 36 gebildet wird, an Maeθβ liegt. Dae neben dem Kolben der Glühlampe 118 befindliche End· dee hohlen, rohrförmigen Laapengehäueee 116 let durch eine durchscheinende oder durchsichtig· Scheibe 122 rereohloeeen, die an ihram Umfang an Laep,«igehl*a· befestigt Ud Bit «ine? farbigen Karlkatar Tcreehen IeI9 welehe darah dl« 010h- lampe lie beleuehtter la«, ee ««J al· dl· Attteerfcea»- keit einea Kinde· aaaieht und enfr«oM*rhält. lie Ib fall der figur 10β geeAi fig. 4 kam ea eich bei «ar auf der Scheibe 122 Torgeeehenen Karikatur ua eine Puppe, ein Tier, eine Witeblattfigur o.dgl. handeln, die TorsugBweiee so farbenfreudig gestaltet let, daß sie für ein Kleinkind ausreichend anziehend und auffällig wirkt.
elektrische Schaltung der erfinäungsgemüSen beleuchi baren Vorrichtung ist in Pig. S asigesteilt, in welcher das Gehäuse 12 durch das strichpunktierte Kästchen angedeutet ist, in dem die Glühlampen 104 und TI8 untergebracht sind. Im Gehäuse 12 ist außerdem ein einpoliger Umschalter 124 vorgesehen, dessen Betätigungftörgaüi 126 gemäß Pig. 1 die Seitenplatte 22 des Gehäuses 12. - durchsetzt, so daß der Umschalter von Hand zwischen seinen
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Stellungen a und b gemäß Fig. 6 umschaltbar iet. In Stellung a schließt der Umschalter 124 einen Stromkreis von einer über eine in der Seitonplatte 22 vorgesehene Durchführung 129 in das Gehäuse eingeführten Speiseleitung 128 Über die Leitung 78 sur Glühlampe 104f wahrend in Stellung b ein Stromkreis geschlossen wird, der von der Speiseleitung 128 über die isolierte flexible Leitung 114 zur Glühlampe 118 verläuft.
Zur erfindungegenäSen Vorrichtung gehört fernerhin ein in Flg. 6 durch die strichpunktierten Linien 130 angedeutetes sweitee Gehäuse, das Ähnlieh ausgebildet iet wie das Gehäuse 12 und mit diesem über eine zweiadrige flexible Verbindungseehnur solcher Länge verbunden ist» daß sie dem das Gehäuse 12 tragenden Arst während der Untersuchung eines Patienten Bewegungsfreiheit gibt, während eich das Gehäuse 130 nahe einer elektrischen Stromquelle, wie einer Netz-Steckdose, befindet. Die Verbindungssohnur sollte daher mindestens einige Meter lang sein. Vorzugsweise 1st in die Verbindungsschnur ein zweipoliger Steckkontakt 134 eingefügt, der eine Trennung der beiden Gehäuse voneinander ermöglicht,· Das Gehäuse 130 enthält einen Abwärtstransformator 133 mit einer an Eingangeklemmen 142 und 144 angeeohlosseneh Primärwicklung 140. Diese Klemmen können über eine 220 V-
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Veohselstrooquelle, beispielswetsβ eine herkömmliche Haushait-Netzsteokdose, an Spannung gelegt werden.
Der Transformator 158 rediuiert die Bingangeepannnng auf 6,3 T. An die Sekundärwicklung 146 let über einen Wideretand 148 τοη beispielsweise 15 £l ein Unterbrecher 130 beispielsweise το« Typ General Eleotrio Ir. 407 «it einem Heizfaden 152, eines Innem/ideretand 156 vnd einem in Reihe mit diesen beiden Gliedern liegenden Sohalter in Pona eines Bimetallkontakte 154 angeschlossen· Pie über diesem Widerstand 148 auftretende Spannung wird über die beiden Speiseleitungen 128, 132 der Terblndungssohnur und den Steckkontakt 134 oder» wie In Fig· 6 gestrichelt eingezeichnet ist, wahlweise über einen EIN-ATTS-Sohalter 136 in das Gehäuse 12 eingespeist·
Wenn die Vorrichtung nicht an eine Stromquelle angeschlossen ist, ist der Bimetallkontakt 154 geschlossen und sind alle Lampen dunkel. Wenn die Vorrichtung dagegen an eine Hetz-Steckdose angeschlossen ist» steht der Transformator unter Spannung und fließt Strom durch den Heizfaden 152 und über den Klderetand 148 und erfahrt über diesem einen Spannungsabfall, der Über die Speiseleitungen 128 und 132 mittels des Steckkontakte 134 oder des Schalters 136 je nach der Stellung des Sehaltere
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124 an die eine oder andere der Glühlampen 104 oder la Gehäuse 12 angelegt wird· Bach kurzer Zelt erwärmt Bloh der Beisfaden 152 und Überträgt dieee Win· auf den. la Blid&ebarkolbea liegenden Bimetallkontakt 154» der sich bei Erwärmung öffnet und hierduroh den 6tro&~ kreis sum Heijsfaden 152 unterbricht. Bei of fönen Bimetallkontakt fließt kein Streu über den Widerstand 148, so daß den Glühlampen 104 oder 11β keine Energie iugeführt Trird. Beim Abkühlen dee Blinkgeber« 150 kehrt der Bimetallkontakt 154 in seine Ausgangsstellung surftck und schließt erneut den Stromkreis sum Heisfaden 152 und zu einer der Glühlampen 104 oder 116« ao daß sich der Arbeitszyklus ständig mit periodischem Offnen und Schließen dee Bimetallkontakts 154 niederholt. Aus diesem Grund beginnt die Über den Schalter 124 mit der Speiseleitung 128 verbundene Lampe mit einer von der Arbeit3~ weise des Blinkgebers 150 abhängigen, die Aufmsrksaiekeit de3 zu untersuchenden Kindes erregenden Frequenz zu blinken, d.h. aufzuleuchten und wieder zu erlöschen·
Während der Untersuchung ist das Gehäufle 12 an die Stirn des untersuchenden Augenarztes angeschnallt, so daß sieh die untere Glühlampe 118 ungefähr in Höhe der Augen, des Augenarztes befindet und zentral in seinem Sichtfeld liegt, während sich das Lampengehäuse 116 dennoch so weit
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Tor dem Gehäuse 12 befindet, daß die Vorrichtung den Ar st nicht am Tragen der richtigen Kerrektar-Brillengläeer hindert und er eonlt den Patienten einwandfrei zu beobachten vermag» Öle geringes Genieht beeitsende Stange 60 kann tob Augenarst alt der Hand ergriffen und in der genUnsohten H*t an der Vorderseite 4er Tragplatte 46 slim Einrasten gebracht werden. Die Geeamtlänge der Stange 60 beträgt voreugsweiee etwa 140 am und der Abstand von der sentralen Bohrung 56 bis »er Glühlampe 104 etna 114 mm. Bei Anwendung solcher Abmessungen kann die Stange von Hand gegen die Wirkung der Druckfeder in die an der Vorderseite der Tragplatte vorgesehenen Nuten zum Einrasten gebracht πeraen, so daß die QlUhlarape 104 in eine der seohs Kaupt-Sehrichtungen und in Oberelnetimmung mit dem gev/öhnlich etwa 33 en betragen« den no mal en. Arbeltsabstand in die lotrecht aufwarte und abwärts abstehende Stellung gebracht werden kann... Genauer gesagt, befindet eich die an der Stirn des Augenaretee angebrachte Glühlampe 104 während der Untersuchung und Behandlung in einem Abstand von etwa 33 cm von don
Augen dee Patienten; in Hinblick auf diesen Abstand
wird ctie Länge der Stange/30 bemessen,, deß die Glühlampe 104 jeweils in der richtigen Stellung steht. Die Stange 60 kann durch den Arzt einfach mit den Fingerii erfaßt und über die Oberfläche der Tragplatte 45 in
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die gewünschte Nut verschoben werden, in welohe die Kupferstange 60 unter der Vorbelastungskraft der Druckfeder 80 einrastet» die ihrerseits an der gemäß fig, 4 Yom Ansäts 62 getragenen Zwischensohelbe 82 anliegt· Wenn das Schalter-Bttatigungeorgan 126 durch den Arst von Hand eemäß Fig. 6 aus der Stellung a in die Stellung b umgelegt wird, wird die blinkende Glühlampe 104 stromlos gemacht und die Glühlampe 118 an Spannung g«legt, eo daß letztere nunmehr den Blick des Patienten in die Haupt-Blickrichtung lenkt» In welcher er unmittelbar in die Augen des unterBuchenden Arztes bliokt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist somit ersichtlich* aaß die Erfindung eine verbesserte, elektrisch betätigte Torrichtung schafft, welche dem Augenarrt dl· Unter suchung der Augen eines Patienten und insbesondere eines Klein- oder Kleinstkindes sehr erleichtert« Ba der Au genarzt die Vorrichtung an der Stirn angeschnallt trägt und die Vorrichtung über eine längere Leitungsaonnur mit einer Stromquelle und dem die Stromversorgung beherbergenden Gehäuse 130 verbunden ist, vermag eich der Arzt frei zu bewegen und kann beide Hänäe für die Bedienung von Äöunkelungsvorrichtungen, Prismen und dgl. frei haben, wie sie für die Untersuchung benötigt werden. Bei einer bereits gebauten Ausführungsform der Erfindung besaß das
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Gehäuse 12 etwa 70 na Breite, etwa 51 ma Höh« und etwa 44 na Tiefe.
Ein bedeutsames Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung der blinkenden Olühlanpen und dee beleuchteten, Spielzeuge, Bilde oder Karikatur» wodurch insbesondere die Aufmerksamkeit eines Kleinkindes geweckt und aufrechterhalten wird, so daß es seinen Blick auf den blinkenden Gegenstand einstellt· Die Anwendung dieser Torrichtung hat sieh als zufriedenstellend und für KIn^ der sehr günstig erwiesen, ao daß durch diese Vorrichtung die Augenuntersuchung bereite in eine» frühen Alter wesentlich »rleiohtert wird» in welehea Koekelfehler festgestellt tuid behoben werden sollten. Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einem Spielzeugf einer Yitzblattfigur o.dgl. beschrieben ist» 1st zu beachten» das der beleuchtete .Gegenstand für Kinder ansprechend und •Aufmerksamkeit erregend sein und dieser Gegenstand periodisch beleuchtet werden sollte, d»h· beispielsweise mit· tele eines Blinklicht a, da es- eich gezeigt hat, daß eine Dauerbeleuchtung für Kinder bei weiten nicht so Aufmerksamkeit erregend ist und ihren Blick nicht so lange zu fesseln vermag, daß die Untersuchung vollständig durchgeführt werden könnte« In gewissen Fällen hat sich eine Blinklampe allein als zufriedenstellend erwiesen,
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dooh 1·% es In den aels-fcen Flllen notwendig» die beiden Merkmale au vereinigen, d.h. eine BÜnkbeleooktnaf In ftrblnAnog alt eines farbenfreudigen Gegenstand suaätslloh ras Höht YcrsOMhtn» das fur sieh etlbrt sehen anelehend für Kinder lit·
Selbatverständlieh kann die Erfiadung auoh In anderen spezifischen Ausftthanuigeformen Terwlrklloht werden» ohne daß von ihres Bahmen oder Grundgedanken abgevlfehen wird· Die vorstehend dargestellte und beeehriebene AuefUhning»- forn der Erfindung soll daher in jeder Hinsieht nor als erläuternd und keinesfalls als die Erfindung einschränken* angesehen «erden» vielaehr soll die Erfindung alle inner·· halb des erweiterten SehutsEuafangs liegenden XnderUngen und Abwandlungen mit einschießen*
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Claims (1)

16.229.aA
Patent a η a ρ r ti ο h e
1. PUr Angemmtermflbwigen verwendbare Vorrlehttmg» gekennzeichnet dureh eine Bllnklaape (104)t elae Bill» richtung (12) but Befestigung der Blinklaape an der Stirn eines Trägere und eine Halteeinrlohtnng (60) zum Terlagem der Blinklaspe gegenüber der Befestigungseinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennieiehnetf daß die Hebeeinrichtung (60) aohwenkbar an der Btfeatigungeeinriohtizng (12) gelagert und gegenüber letzterer In die sechs Haupt-Blickrichtungen rer— drehbar let.
5« Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurqh gekennzeichnet, das die Blinklain^e (104) einen ebenfalle an der Halteeinrichtung (60) angebrachten» auf Kinder anziehend wirkenden Gegenstand (108) beleuchtet·
β Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Gegenstand (108) vorderhalb der Blinklampe (104) montiert ist und daß der Gegenstand sowie die Blinklampe etwa 127 mm von der Drehachse (62) der Halteeinrichtung (60) entfernt angeordnet Bind.
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¥orrl«htung Men einem der Ansprüche 1 Me 4» iev dnvefc eekennieie&net» AU in Aw rlohtoB£f (12) la der direkten BUcklinie der Torriefettta« (10) tint «weit· BlIiOOeW (118)
6· Vorriofrtang naeh Anaproeh 5» daduroh gekenaseielmwtt dafi tot der aweiten Blinklampe (118) ein dureh dleee beleuohtiierer »weiter, ftfcr Kinder anslehender Oegenstand (122) Kontiert 1st.
7« Torrichtung naeh einem der vorangehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daS die Einrichtung *ur Befestigung der erstgenannten Blinklampe (104) an der Stirn ei&es Trägers aus einem Gehäuse (12) und die Badeeinrichtung aus einem schwenkbar am Gehäuse gelagerten Arm (60) besteht«
8» Vorrichtung naeh Anspruch ?, daduroh gekennzeichnetβ dafi das Gehäuse eine Tragplatte (46) alt Hehreren radialen Schlitzen bsw» Muten (48, 50, 52, 54) aufweist, in welche der Arm (60) wahlweise zum Einrasten gebracht werden kann, und dafi ein Mittel (80) vorgesehen ist, welches den Arm federnd gegen die Tragplatte drängt und in den Schlitz bsw· Hut drängt, auf welchem bzw. welche er ausgerichtet worden 1st·
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9» Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennseioh~ net, daB die Tragplatte (46) lotrechte und waagerechte Schlitze oder Nuten (48 dew« 50) sowie unter einem Winkel τοη 25° gegenüber der Waagerechten stehende diagonale Schlitze bzw· guten (52» 54) aufweist« .
10. Torrichtung naoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) ein Stirnband (14) sur Anbringung de« Gehäuses an der Stirn eines Trägers vorgesehen ist·
. - BAD
009852/0096
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