DE1937773A1 - Vorrichtung zum Betrachten des eigenen Mundes - Google Patents
Vorrichtung zum Betrachten des eigenen MundesInfo
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Description
85/22/75 23. Juli 1969
PATENTANWALTS
DR.-ING. WOLFF, H. BARTHS
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUHGART-N, LANGE STRASSE 51
Floxite Company, Niagara Falls, New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zam Betrachten des eigenen Mundes,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten des eigenen Mundes mit einem Spiegel und einer Lichtquelle
zum Beleuchten des Mundes, die am Rande des Spiegels angeordnet ist.
Eine gute Zahnhygiene und Pflege der Zähne ist durch Selbstbehandlung vor allem deshalb schwer zu erzielen,
weil sich die einzelne Person auf ihr Gefühl, vor allem jedoch auf ihren Tastsinn, verlassen muß, um feststellen
zu können, ob sie das Putzen der Zähne, das Reinigen zwischen den Zähnen mit Rohseide oder einem Seidenfaden
usw. in zufriedenstellender Weise durchgeführt hat. Selbst wenn dieser Person ein Wand- oder Handspiegel·
zum Betrachten ihres Mundinnenraums zur Verfügung stehen sollte, dann kann sie mit einem derartigen Spiegel erfahrungsgemäß
nur eine ungenügende Beobachtung ihres Mundinnenraums durchführen, weil entweder das Licht zur
Beleuchtung des Mundinnenraums, nicht ausreicht oder aber weil die einzelne Person trotz ausreichender Beleuchtung
ihren Mundinnenraum nicht in ausreichender Größe beobachten kann.
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Die bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art haben sich nicht bewährt. Der Spiegel dieser bekannten
Vorrichtungen ist gewöhnlich flach ausgebildet. Die Lichtquelle dieser bekannten Vorrichtungen, in der Regel eine
batteriebetriebene Glühlampe, ist entweder in der Nähe der Kante des Spiegels oder aber unmittelbar hinter einem Teil
des Spiegels angeordnet, dessen reflektierender Belag an dieser Stelle entfernt worden ist. Diese bekannten Vorrichtungen
haben vor allem den Nachteil, daß ohne Rücksicht auf die Anordnung der jeweiligen Glühlampe von dieser
ausgehende Strahlen auch in den Bereich der Augen des Be- . trachters fallen können. Hieraus folgt, daß die Fähigkeit
des Betrachters, das Spiegelbild beobachten zu können, durch den Schein der Lichtquelle wesentlich beeinträchtigt
wird, selbst wenn diese Lichtquelle eine ausreichende Beleuchtung des Mundinnenraums gewährleisten sollte. Ein v/eiterer
Nachteil besteht darin, daß der flache Spiegel nur ein verhältnismäßig kleines Spiegelbild des Mundinnenraums ·*
liefert, wodurch die Beobachtung dieses Mundinnenraums in ausreichender Größe erschwert wird.1...
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Betrachten des eigenen Mundinnenraums zu schaffen, die
ein gezieltes Ausleuchten des Mundinnenraumes und ein ausreichend
großes Spiegelbild dieses Mundinnenraums ermöglicht und die eine Beobachtung dieses Spiegelbilds durch
den Betrachter ohne störende Einflüsse durch direkt in das Auge fallende Lichtstrahlen der Lichtquelle sicherstellt.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein
Hohlspiegel vorgesehen ist und daß die Lichtquelle hinter dem Spiegel angeordnet ist, um die von der Lichtquelle ausgehenden
Strahlen vom Auge des Betrachters abzuschirmen. Dies hat vor allem den Vorteil, daß der Hohlspiegel nicht
nur ein einwandfreies, vergrößertes Spiegelbild des Mund-009810/0439
innenraumes liefert, sondern daß er durch seine die Lichtquelle abschirmende Wirkung ein gezieltes Ausleuchten des.
Mundinnenraums ermöglicht sowie den Einfall direkter Lichtstrahlen von der Lichtquelle in den Bereich der Augen des
Betrachters wirksam verhindert.
Die der Lichtquelle benachbarte Kante des im wesentlichen
kreisförmigen Randes des Hohlspiegels verläuft vorzugsweise geradlinig und horizontal. Der Abstand der Lichtquelle von
dieser Kante wird dabei vorzugsweise derart gewählt, daß dieser die Abstrahlung direkter Lichtstrahlen verhindert,
die unter einem Winkel von mehr als 20° in Bezug auf eine
gerade Linie verlaufen, welche durch den Mittelpunkt der Kante des Hohlspiegels und dessen Brennpunkt definiert
ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlspiegel auf einem
Träger angeordnet ist, der lösbar mit einer als Lichtquelle dienenden Taschenlampe verbindbar ist. Dies hat vor allem
den Vorteil, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung als Zubehörteil ausbildbar ist. -
Die Krümmung des Hohlspiegels kann derart gewählt werden, daß außer dem eigentlichen Betrachter auch eine weitere
Person das Spiegelbild beobachten kann*
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Betrachten
des eigenen Mundinnenraums gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 darge·* "
stellten Erfindung;
stellten Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer abgewandelten,
als Aufsteckeinheit ausgebildeten Aüsführungsform;
.
• r· ■ , .
Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte
Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten,
auf eine Taschenlampe aufgesetzten Ausführungsform;
auf eine Taschenlampe aufgesetzten Ausführungsform;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Strahlen- ·>
gangs der Vorrichtung gemäß der Erfindung; ^ :
Fig. 6 und 7 geschnitten und teilweise abgebrochen ,
dargestellte Seitenansichten verschiedener ' -
Befestigungen für eine lösbar mit einer " j
Taschenlampe■verbindbare Vorrichtung gemäß ,
Fig. 3. · j
In Fig. 1 sind ein Hohlspiegel 1 sowie eine elektrische |
Fassung 6 in einem Gehäuse 3 dargestellt.Das Innere des j
Gehäuses 3 dient in der Nähe einer Glühlampe 2, die in I
. der elektrischen Fassung 6 eingesetzt ist, als Reflektor 4, ';
" wodurch der höchstmögliche Lichtstrom des bei der Reflexion j
zerstreuten Lichtes durch die im Gehäuse unterhalb
des Hohlspiegels 1 vorgesehene öffnung abgestrahlt werden ,
kann. Als Lichtquelle dient im vorliegenden Falle eine '
Lichtquelle, die eine hohe Lichtstärke besitzt. Diese 1
Lichtquelle erfordert jedoch einen Transformator, der '
die notwendige hochtransformierte Spannung liefert. Auf . i
diesem Transformator ist das Gehäuse der Vorrichtung
schwenkbar angeordnet. Aufgabe des Hohlspiegels 1 ist es
in erster Linie, ein vergrößertes Spiegelbild zu liefern.
schwenkbar angeordnet. Aufgabe des Hohlspiegels 1 ist es
in erster Linie, ein vergrößertes Spiegelbild zu liefern.
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Eine wirksame Vergrößerung wird mit dem Hohlspiegel l
dann erzielt, wenn sowohl der Abstand zwischen dem hinteren Teil des Mundinnenraums und dem Hohlspiegel als auch
der Abstand zwischen den Augen des Betrachters und dem Hohlspiegel weniger als die Hälfte der Krümmung des Hohlspiegels
beträgt. Da der Mundinnenraum ungefähr eine Tiefe, von 6 cm besitzt, ist ein Hohlspiegel mit einem Krümmungs-
• Tr-
'» ··
radius von ungefähr 35 cm zur Betrachtung des eigenen Mund- , innenraums am wirksamsten. Da der Brennpunkt eines Hohlspiegels
in der Mitte zwischen seinem Krümmungsmittelpunkt und seinem Scheitel liegt, befindet sich der Brennpunkt
eines Hohlspiegels mit einem Krümmungsradius von ungefähr 35 cm etwa im Abstand von 17,5 cm von der Oberfläche
des Hohlspiegels. Ein derartiger Spiegel kann auf leichte Weise von einem Betrachter in etwa 17,5 cm Abstand
vom Mundinnenraum und in etwa 10 cm bis etwa ,13 cm Abstand vor einem Auge gehalten werden. Ein Hohlspiegel mit einer
zu geringen Brennweite ist ungeeignet, da alle Gegenstände, die'von der Oberfläche des Spiegels weiter entfernt sind
als der Brennpunkt, verzeichnet und unscharf erscheinen. Ein Hohlspiegel mit einem zu großen Krümmungsradius bietet '
demgegenüber für den Betrachter nur eine geringe Vergrößerung seines Mundinnenraums.
Ein Hohlspiegel, der dafür konstruiert ist, daß außer dem Betrachter noch eine weitere Person den Mundinnenraum des
Betrachters beobachten kann, sollte einen Krümmungsradius von ungefähr 45 cm besitzen, damit die zweite Person den
Abstand ihrer Augen", zur Oberfläche des Spiegels mit weniger
als 22,5 cm wählen kann.
Der größte Teil des Hohlspiegelumfanges ist vorzugsweise '
kreisförmig ausgebildet, obwohl dies natürlich nicht unbedingt notwendig ist. Ein Teil der unteren Kante des Hohlspiegels
ist entfernt, um eine geeignete Anordnung der Lichtquelle relativ zum Hohlspiegel zu erreichen. Die untere
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Kante des Hohlspiegels verläuft geradlinig und fällt demnach
mit einer Kreissehne des im Umfang im wesentlichen kreisförmigen Hohlspiegels zusammen. Der Abstand der Unterkante
des Hohlspiegels von der gegenüberliegenden runden Kante des Hohlspiegels beträgt ungefähr 65 % bis 85 % des
Ümfangsdurchmessers des Hohlspiegels. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand ungefähr 75 % des Ümfangsdurchmessers des
Hohlspiegels. Hierdurch wird erreicht, daß der größte Teil des Hohlspiegels zur Abbildung des Mundinnenraums ausgenutzt
werden kann und daß die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen jeweils unter einem verhältnismäßig kleinen
Winkel in den Mundinnenraum gelangen und von dort zum ' Hohlspiegel hin reflektiert werden können. Der Reflexionswinkel
wird vorzugsweise so klein als möglich gehalten.
In Fig. 5 ist schematisch angedeutet, daß die Lichtquelle
ein Lichtbündel erzeugt, das eine Fläche von ungefähr 5 cm bis 8 cm im Durchmesser in einem Abstand von ungefähr 10 cm
bis 18 cm vom Gesicht des Betrachters ausleuchtet. Der untere Teil des Hohlspiegels verläuft nach unten und liegt
in einer,in Fig. 5 gesehen, rechts von der Lichtquelle liegenden Ebene, wobei die Unterkante des Hohlspiegels
ungefähr auf der Höhe des Miftelstrahls des von der Lichtquelle ausgehenden Lichtbündels endet. Der Abstand der
Ebene des Hohlspiegels zur Lichtquelle beträgt geeigneterweise ungefähr 2,5 cm, wobei die Unterkante des Hohlspiegels
im Abstand von ungefähr 0,6 cm über dem Mittelsträhl des von der Lichtquelle ausgehenden Lichtbündels angeordnet
ist (vergl. Fig. 5). Bei einer derartigen Anordnung werden die direkten Lichtstrahlen des Lichtbündels von
den Augen des Betrachters abgeschirmt. Diese Anordnung erlaubt gleichzeitig, daß das Lichtbündel dem Mittelteil
des Hohlspiegels ausreichend nahe ist, um den Reflexions- · winkel verhältnismäßig klein halten zu können. Obgleich
die direkten Lichtstrahlen des Lichtbündels derart nach oben verlaufen könnten, daß sie gerade noch nicht in die
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Augen des Betrachters, die ungefähr 6 cm oberhalb desv
Mundinnenraumes liegen, fallen können, wird die Abschirmung vorzugsweise derart gewählt, daß die nach oben gerichteten
direkten Lichtstrahlen höchstens unter einem Winkel von ungefähr 20° in Bezug auf eine gerade Linie
verlaufen können, welche durch den Mittelpunkt der Unterkante des Hohlspiegels und dessen Brennpunkt definiert
ist.
•1· ' ,
In den Fig. 3 und 4 ist der Hohlspiegel 1 auf einem Träger 7 angeordnet, der auf einfache Weise mit einer handelsübliehen
Taschenlampe lösbar verbindbar ist. Der Träger 7 weist ein ringförmiges Flanschteil 5 auf, das über das
vordere Ende der Taschenlampe geschoben werden kann. In Bezug auf den Hohlspiegel wird der ringförmige Flansch-
teil 5 derart angeordnet, daß sein Mittelpunkt gerade nicht mehr von der Unterkante des Hohlspiegels abgedeckt
wird. Die Mittelachse des ringförmigen Flanschteils entspricht
dem Mittelstrahl des Lichtbündels der Taschenlampe.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiele
sind vor allem dann zweckdienlich, wenn eine gewöhnliche elektrische Spannungsquelle nicht zur
Verfügung steht. Beispielsweise gehört zur Ausrüstung von Truppen, die im Felde stationiert sind, in der Regel eine
,Taschenlampe. Eine Vorrichtung, wie beispielsweise die in
Fig. 3 dargestellte Aufsetzvorrichtung könnte auf einfache Weise der Ausrüstung dieser Truppen beigefügt werden, ohne
das Gewicht oder die Größe dieser Ausrüstung wesentlich zu vergrößern.
Abgewandelte Ausführungsformen von Befestigungen, mit deren Hilfe der Hohlspiegel auf einer Taschenlampe lösbar
aufgesetzt werden kann, sind in den Fig. 6 und 7
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dargestellt» Gemäß Fig. 6 weist der Träger 7 für den Hohlspiegel
1 ein magnetisches Metallteil 8 auf t das auf der
dem Hohlspiegel abgekehrten Seite des Trägers angeordnet ist und das mit einem am Kopf der Taschenlampe befestigten
flachen Metallteil 9 zusammenwirkt. Anstelle des magnetischen
Metallteils 8 kann auch das mit der Taschenlampe verbundene Metallteil 9 magnetisch sein. Es ist jedoch
auch denkbar, daö .ijeide Metallteile.magnetisch sind,.
Gemäß Fig. 7 ist im Kopf der Taschenlampe eine Aussparung 10 vorgesehen, in die ein Vorsprung 11 des Trägers 7 ein- ·
setzbar ist, damit der Höhlspiegel relativ zur Lichtquelle positioniert werden kann.
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Claims (12)
1.) Vorrichtung zum Betrachten des eigenen Mundinnenraums mit einem Spiegel und einer Lichtquelle zum Beleuchten , ·
des Mundes, die am Rande des Spiegels angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlspiegel (1) vorgesehen ist und daß d^e Lichtquelle (2) hinter dem Spiegel
angeordnet ist, um die von der Lichtquelle ausgehenden
Strahlen vom Auge des Betrachters abzuschirmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Hohlspiegels (1) zwischen etwa 35 cm
und 45 cm beträgt.
■<
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des Hohlspiegels (1) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil des im wesentlichen kreisförmigen
Hohlspiegels (1) geradlinig verläuft und daß der Abstand dieses eine Kreissehne bildenden Randteils vom
kreisförmigen Rand des Hohlspiegels ungefähr 65 % bis 85 % des Durchmessers des Hohlspiegels beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinig verlaufende Randteil horizontal und in der
Nähe der Lichtquelle (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) derart angeordnet ist, daß die
von ihr ausgehenden direkten Strahlen in der Nähe des ' geradlinigen Raridteils verlaufen.
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■,I937.773f
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle relativ zum geradlinigen Randteil des Hohlspiegels (1) derart angeordnet
ist, daß er die Abstrahlung direkter Lichtstrahlen verhindert, die unter einem Winkel von mehr als 20° in Bezug
auf eine gerade Linie verlaufen, welche durch den Mittel-, punkt der Kante des Randteils und den Brennpunkt des Hohlspiegeis
definiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (1) auf einem Träger
(3, 7} angeordnet ist, der lösbar mit einer als Lichtquelle (2) dienenden Taschenlampe verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) über einen Flanschteil (5) mit der
Taschenlampe verbunden ist, der sich über den geradlinigen Randteil des Hohlspiegels (1) hinaus erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (5) im wesentlichen kreisförmig
ausgebildet und auf der Rückseite des Hohlspiegels (1) derart angeordnet ist, daß seine Achse in der Nähe des
geradlinigen Randteils des Hohlspiegels verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) für den Hohlspiegel
(1) ein magnetisches Teil (8) aufweist, das mit einer Anschlagfläche (9) der Taschenlampe zusammenwirkt»
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) einen Vorsprung (11)
aufweist, der in eine Aussparung (10) der Taschenlampe einsetzbar ist.
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