DE815181C - Optisches System fuer Beleuchtungssysteme, z. B. Lichtsignale - Google Patents

Optisches System fuer Beleuchtungssysteme, z. B. Lichtsignale

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DE815181C
DE815181C DEP47143A DEP0047143A DE815181C DE 815181 C DE815181 C DE 815181C DE P47143 A DEP47143 A DE P47143A DE P0047143 A DEP0047143 A DE P0047143A DE 815181 C DE815181 C DE 815181C
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DE
Germany
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light
optical system
light guide
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rod
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DEP47143A
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English (en)
Inventor
Leslie Hurst Peter
Sydney Arthur Stevens
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Siemens Mobility Ltd
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Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4298Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with non-coherent light sources and/or radiation detectors, e.g. lamps, incandescent bulbs, scintillation chambers
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0008Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type the light being emitted at the end of the fibre
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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Description

  • Optisches System für Beleuchtungssysteme, z. B. Lichtsignale Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf optische Systeme zur Verwendung in Beleuchtungssystemen, z. B. von Lichtsignalen oder Anzeigern, und hat zum Zweck, ein verbessertes System dieser Art zu schaffen.
  • Optische Systeme, welche gemäß der Erfindung ausgebildet sind, sind insbesondere an solchen Lichtsignalen und Anzeigern anwendbar, welche zwei oder mehrere Anblickformen oder Anzeigen gemäß veränderlichen Bedingungen anzeigen sollen, welche Formen das Arbeiten der Signale oder Anzeiger kontrollieren.
  • Ein Beispiel eines Lichtsignals, am welchem ein optisches System gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, ist das allgemein bekannte Lichtsignal, welches zur Kontrolle von Eisenbahn-oder Wegverkehr verwendet wird und das zwei oder mehrere Anblickformen, jedes von einer verschiedenen Farbe, anzeigen kann. Das optische System, welches bei solchen Signalen verwendet wird, umfaßt für gewöhnlich eine Lampe, welch: mit einem besonders konzentrierten Leuchtfaden versehen ist, an deren Hinterseite ein Reflektor und ein Linsensystem aus einer oder mehreren Linsen angeordnet werden kann; das System ist gewöhnlich so ausgeführt, daß es ein verhältnismäßig konzentriertes Lichtbündel gibt. Um dem Lichtbündel eine Färbung zu geben, kann eine Linse des Systems selbst in der gewünschten Farbe gefärbt sein; in diesem Fall ist) für jede zu offenbarende Anblickform ein besonderes optisches System vorzusehen, oder ein Farbfilter kann an einer zweckentsprechenden Stelle in dem Bündel angeordnet sein. Im letzteren Fall braucht nur ein optisches System verwendet zu werden, und Filter verschiedener Farbe werden zu verschiedenen Zeiten durch eine zweckentsprechende Einrichtung in das Bündel zwischengeschaltet.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein einziges optisches System für ein; solches Signal zu schaffen, welches das Anzeigen der einen oder der anderen von zwei oder mehreren verschiedenen Anblickformen ohne die Verwendung .einer Einrichtung zum Bewegen vom. Filtern in das Lichtbündel und aus ihm heraus, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen notwendig ist, verursachen kann.
  • Die durch solche Signale angezeigten Anblickformen sind mitunter auf einer Kontrolltafel oder einem Schaltbild anzuzeigen, welches an einer Kontrollstelle angeordnet ist. Bisher hat dies die Anordnung va n zwei oder mehreren. Lampeneinheiten mit sieh gebracht, deren jede mit einer eigenen gefärbten Kappe versehen ist und die auf der Tafel oder dem Schaltbild angeordnet sind. Eine solche Ausführung hat den Nachteil, d'aß es schwierig ist, genügend kleine Lampeneinheiten zu schaffen, welche nahe genug aneinander angeordnet sein könnten, um das Signal realistisch nachzuahmen, <las sie darstellen sollen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein optisches System zu schaffen, durch welches die verschiedenen durch ein Signal offenbarten Anblickformen an einer einzigen Stelle auf derTafel des Schaltbildes angezeigt werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist ein optisches System geschaffen, welches zwei oder mehrere Lichtquellen und eine Lichtführung enthält, die so angeordnet ist, daß Lichtstrahlen von den Lichtquellen durch innere Reflexion innerhalb der Lichtführung übertragen werden und aus dem Austrittsende der Lichtführung heraustreten.
  • Durch den Ausdruck Lichtführung, wie er hier verwendet wird, wird ein Körper aus durchsichtigem Material verstanden, durch den hindurch Licht von einem Ende zum anderen Ende durch Innenreflexion übertragen werden kann.
  • Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsformen in den Zeichnungen mehr oder weniger schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt eineAusführungsform einesoptischen Systems, an dem die Erfindung verkörpert ist, wie es in einem Lichtsignal verwendet werden kann, das einen konkaven Spiegel benutzt; Fig.2 zeigt eine abgeänderte'Ausführungsform des Systems der Fig. i ; Fig.3 zeigt die Erfindung, wie sie an einem Lichtsignal verwendet wird, das ein Linsensystem enthält, und Fig. 4 zeigt die Erfindung in Anwendung auf ein Schautafels(fhaltbild.
  • Unter einleitender Bezugnahme auf die Fig. i umfaßt eine Lichtführung eine Stange 1 aus transparentem.Material, welche zweckmäßig aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen kann, deren eines Ende 2 eckig geschliffen und poliert ist, während das andere Ende, also das Austrittsende 3, in derForm eines abgestumpften, sich verjüngenden Konus ausläuft. Gegen das Ende 2 legen sich drei lichtzuführende Teile 5, welche durch eine Metallbuchse 4 festgehalten werden und die aus ähnlichen Stangen kleineren Querschnitts bestehen. Gegebenenfalls kann das Ende der Stange i selbst in die gewünschte Anzahl von lichtzuführenden Teilen aufgeschlitzt sein, die dann natürlich einstückig mit der Stange i ausgebildet sein würden, anstatt sich mit ihr in Stoßberührung zu befinden.. Das andere Ende jedes lichtzuführenden Teiles ist mit) einem Lampengehäuse 6 beliebiger zweckentsprechender Form versehen, innerhalb welchem jeweils eine Lampe 7 untergebracht ist. In jedem Gehäuse ist zwischen der Lampe und dem Ende der lichtzuführenden Teile ein( Farbfilter 8 in solcher Weise angeordnet, d'aß Lichtstrahlen aus der Lampe durch das Filter hindurchgehen und gefärbt werden, bevor sie in. den Teil 5 eintreuen. Die drei Filter können beispielsweise rot bzw. gelb bzw. grün sein, um die drei Farben zu geben, die. gewöhnlich für Verkelhrskontrollsignale verwendet werden. Die Birne jeder Lampe kann teilweise versilbert sein, und ein Reflektor kann hinter der Birne in dem Lampengehäuse angeordnet sein, um den Anteil an Lichtstrahlen zu vergrößern, die von der Lampe ausgestrahlt werden und die in die Lichtführung eintreten. Die Lichtführung ist so geformt und angeordnet, daß das Austrittsende 3 nahe dem Brennpunkt eines konkaven Reflektors 9 eines Lichtsignals angeordnet ist. Die Steuerung der Beleuchtung der Lampen 7 kann auf beliebige zweckentsprechende Weise, z. B. einfach durch Aus- und Einschaltren, ohne daß die Filter bewegt werden müssen, in Übereinstimmung mit den Verkehrsbedingungen ausgeführt werden, um zu veranlassen, daß rote, gelbe oder grüne Lichtstrahlen durch die Führung hindurch übertragen werden. Diese Strahlen treten an dem Ausgangsende 3 im wesentlichen in Form eines Lichtkonus aus, der auf die Oberfläche des Reflektors 9 fällt und als ein im wesentlichen paralleles Bündel reflektiert wird, wie durch die Pfeile io angedeutet ist.
  • Zu gewissen Zeiten ist es erwünscht, damit das aus einem Signal heraustretende Lichtbündel soweit wie möglich konzentriert wird, daß die an dem Brennpunkt des Reflektors oder des LinsQnsystems des Signals angeordnete Lichtquelle möglichst klein und möglichst konzentriert sein sollte. Beispielsweise würde, falls eine Lampe mit großen Leuchtfäden an dem Brennpunkt des Linsensystems eines Lichtsignals angeordnet ist, das Lichtbündel aus diesem Signal eine erhebliche Ausbreitung haben, die in einigen Fällen zu beanstanden ist. Falls jedoch eine Lampe mit einem eng konzentrierten Leuchtfaden verwendet wird, wird das Lichtbündel im wesentlichen parallel mit einem schmalen Ausschnittswinkel verlaufen. Demgemäß kann, falls das optische System gemäß der Erfindung in einem Signal verwendet werden soll, aus welchem ein verhältnismäßig schmales paralleles Lichtbündel erforderlich ist, die durch die Lichtführung örtlich verlegte Lichtquelle, welche am Brennpunkt des Reflektors oder des Linsensystems angeordnet ist, dadurch klein gemacht werden, daß das Austrittsende der Lichtführung in der Form eines abgestumpften Konus ausgebildet ist, wie in Fig. i dargestellt ist.
  • Einige Lichtstrahlen, welche in die Lichtführung eintreten, werden, wenn nicht Schritte unternommen werden, um dies zu verhindern, an irgendeiner Stelle ihrer Bahn durch die Stange auf ihre Innenfläche in einem Winkel auftreffen, welcher größer als der kritische Winkel für das Material ist, aus welchem die Stange hergestellt ist, und statt daß das Licht nach innen zurückreflektiert wird, wird es nach draußen hindurchgehen und geht verloren. Um diesen Lichtverlust zu vermeiden, kann ein Teil oder die gesamte äußere Fläche der Stange auf eine beliebige zweckentsprechende Weise versilbert werden, um die innere Reflexion der gesamten Lichtstrahlen zu gewährleisten.
  • Wenn die Lichtstrahlen aus dein Austrittsende der l,iilirtiiig heraustreten, werden sie in einem Winkel gebrochen, der von (lern Brechungsindex des Materials abhängt, aus dem die Lichtführung gemacht ist, und falls die Querschnittsfläche des Austrittsendes verhältnismäßig klein ist, können die Lichtstrahlen so angesehen werden., als ob sie in der Form des Konus heraustreten. Es hat sich herausgestellt, daß bei der Verwendung einer Lichtführung, welche aus einer Stange eines lichtdurchlässigen hestiminten Kunststoffes hergestellt ist und welche einen kreisförmigen Querschnitt von etwa 6 mm Durchmesser hat, der von diesem Konus erreichte Öffnungswinkel des Lichtbündels etwa 9o° beträgt. Für viele Signale kann die Divergenz des Lichtes, welches aus dem ebenen Ende der Stange heraustritt, ausreichend sein, um die gesamte Öffnung des optischen Hauptsystems des Signals zu beleuchten. Falls jedoch eine größere Divergenz erforderlich ist, wie es bei einem tiefen, parabolischen Reflektor der Fall sein würde, kann diese dadurch erreicht werden, daß das Austrittsende der Lichtführung mit zweckentsprechenden gekrümmten Flächen oder Facetten oder mit einer verteilenden Fläche x-ersehen wird oder indem an ihrem Ende ein Kopf ausgebildet wird, wodurch die austretenden Lichtstrahlen über einen größeren Winkel verteilt Werden.
  • Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei welcher ein Öffnung in der Mitte des Reflektors g vorgesehen ist, durch welche hindurch das Austrittsende der Lichtführung vorragt. Das Austrittsende ist sphärisch ausgebildet, wie bei i i angedeutet ist, und die Spitze 12 des sphärischer, Teiles ist konkav ausgebildet und versilbert, um eine reflektierende Fläche für Lichtstrahlen zu bilden., die von innen leer auf sie auftreffen. Der Brennpunkt dieser konkaven Spitze 12 ist nahe dem Brennpunkt des Reflektors 9 angeordnet, und Lichtstrahlen, welche vom Innern der Stange i her auf sie auftreffen, werden durch die Wandungen des sphärischen Teiles auf die Oberfläche des Reflektors 9 reflektiert, von wo sie in einem im wesentlichen parallelen Bündel, wie durch die Pfeile dargestellt ist, nach vorn reflektiert werden.
  • Fig. 3 zeigt die Erfindung in Anwendung auf ein Linsensystem. Bei dieser Ausführung ist das Austrittsende 3 der Führung im wesentlichen im Brennpunkt der Linsenkombination angeordnet, welche zwei Linsen 13 und 14 umfaßt. Die Arbeitsweise dieser Ausführung ist ohne weiter ins einzelne gehende Beschreibung aus dem Strahlengang der Abbildung ersichtlich.
  • Bei einer Abänderung dieser Ausführungsform 'können die Linsen 13 und 14 durch eine einzige Linse ersetzt werden, welche aus dem gleichen Material wie die Stange hergestellt und einstückig mit ihr ausgebildet sein, kann. Bei dieser Ausführung kann das Austrittsende 3 der Lichtführung in der Gestalt eines Konus sich nach außen erweitern, dessen Basis in der gewünschten Linsenkontur ausgebildet ist und dessen Scheitel das Austrittsende der Stange i ist.
  • Falls es erwünscht ist, das optische System der Erfindung zu verwenden, um eine beleuchtete Signalanzeige auf einer Schautafel oder einem Schaltbild zu schaffen, 'kann die in. Fig. 4 dargestellte Ausführung benutzt werden. Wie in dieser Figur dargestellt ist, ist die Lichtführung hinter einer Tafel 15 angeordnet, wobei das Austrittsende3 der Lichtführung mit einer geflanschten Buchse 16 bündig liegt. Das Austrittsende 3 kann so ausgeführt sein, daß es mit dem entsprechenden. Teil, beispielsweise einemLichtsignal, übereinstimmt, das auf die Vorderfläche der Tafel 15 graviert oder gedruckt ist. Um die Anzeige über einen größeren Winkel besser sichtbar zu machen, kann die Fläche des Austrittsendes 3 etwas kuppelförmig ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Optisches System zur Verwendung in Beleuchtungssystemen, z. B. Lichtsignalen oder Anzeigern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Lichtquellen (7) und eine einzige Lichtführung (i), d. h. ein in seinem Innern lichtleitender durchsichtiger Körper vorgesehen sind, die so angeordnet ist, daß Lichtstrahlen von den Lichtquellen durch innere Reflexionen innerhalb der Lichtführung übertragen werden und aus ihrem Austrittsende (3) heraustreten.
  2. 2. Optisches System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Stange (i) aus transparentemWerkstoff besteht, deren eines Ende in zwei oder mehr lichtzuführende Teile (5) aufgeteilt ist, deren jeder in einem Lampengehäuse (6) endet, wodurch Licht durch innere Reflexion innerhalb des zugeordneten lichtzuführenden Teils in die Stange und von dort ebenfalls durch innere Reflexion nach ihrem anderen Ende, dem Austrittsende (3), übertragen wird.
  3. 3. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtzuführenden Teile (5) abnehmar ausgebildet sind und ihre Enden sich gegen das Ende (2) der Stange (i) legen und durch zweckentsprechende Befestigungsmittel an Ort und Stelle gehalten werden. .
  4. 4. Optisches System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Lampengehäuse (6) einen Farbfilter (8) enthalten, wodurch Licht, das durch die Stange (i) hindurch übertragen wird, gefärbt wird.
  5. Optisches System nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (3) der Stange (i) nach außen zu konisch ausgebildet ist.
  6. 6. Optisches System nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche der Stange (i) versilbert ist.
  7. 7. Optisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Lichtführung (i) so angeordnet ist, daß ihr Austrittsende (3) an oder nahe dem Brennpunkt eines konkaven Reflektors angeordnet ist. B.
  8. Optisches System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführung durch eine Öffnung in dem Reflektor (9) hindurch vorragt.
  9. 9. Optisches System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Lichtführung (i) sphärisch ist und ein versilbertes konkaves äußeres Ende (12) aufweist, von welchem das innen reflektierte Licht durch den sphärischen Teil (i i) nach außen reflektiert wird. io.
  10. Optisches System nach den Ansprüchen i, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführung (i) so angeordnet ist, daß ihr Austrittsende (3) an. odernahe dem Brennpunkt eines Linsensystems (13, 14) angeordnet ist. i i.
  11. Optisches System nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Lichtführung einstückig mit einer Linse des Linsensystems ausgebildet ist.
  12. 12. Optisches System nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Lichtführung sich in einen Konus nach außen erweitert, wobei die Basis des Konus in der gewünschten Linsenkontur ausgebildet ist und dasAustritrsende derLichtführung denScheitelpunkt des Konus bildet.
  13. 13. Optisches System nach -den Ansprüchen i, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführung (i) hinter einer Schaubildtafel (15) angeordnet ist, wobei das Austrittsende (3) sich durch diese hindurch erstreckt und im wesentlichen mit ihrer vorderen Fläche derart bündig liegt, daß es den entsprechenden Teil eines Anzeigers bildet, der auf dieser Fläche aufgezeichnet ist.
DEP47143A 1948-08-04 1949-06-28 Optisches System fuer Beleuchtungssysteme, z. B. Lichtsignale Expired DE815181C (de)

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