DE693459C - Leuchtfeuer - Google Patents

Leuchtfeuer

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DE693459C
DE693459C DE1935B0169858 DEB0169858D DE693459C DE 693459 C DE693459 C DE 693459C DE 1935B0169858 DE1935B0169858 DE 1935B0169858 DE B0169858 D DEB0169858 D DE B0169858D DE 693459 C DE693459 C DE 693459C
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Leuchtfeuer Gegenstand der Erfindung ist ein Leuchtfeuer, welches die Aussendung von Punkt-Strich-Signalen ermöglicht.
  • Es ist ein Leuchtfeuer, das um eine senkrechte oder nahezu senkrechte Achse umläuft, mit schrägstehendem konvexem Gürtellinsenteil und einer konvexen, einen waagerechten Lichtstrahl aussendenden Bullaugenlinse im Gürtellinsenteil bekannt, bei dem die Gürtellinse und -die Bullaugenlinse und gegebenenfalls eine als Sammellinse ausgebildete obere Polkappe und eine untere Reflektorkappe eine zusammenhängende Kugelfläche bilden,. deren Mittelpunkt den Brennpunkt aller Linsen bildet, durch den die Drehachse des Leuchtfeuers geht.
  • Mit einem Leuchtfeuer dieser Art wird eine ebene schräg geneigte Lichtscheibe erzeugt, die beim Umlaufen einem Beobachter in der Horizontalen nur zwei Punktzeichen übermitteln kann, die in gleichen Zeitabständen voneinander erscheinen. Die Sammellinse kann dabei nur in einem Schnittpunkt der schrägen Lichtebene mit der Horizontalen liegen und somit nur den einen in der Horizontalen von der Lichtscheibe ausgesendeten 'Punktstrahl gewissermaßen verstärken. Ein Signalgeben ist hierdurch nicht möglich. Das Neue gegenüber dieser bekannten Ausführung besteht nun darin; daß bei einem Leuchtfeuer gemäß der Erfindung die senkrechte Drehachse und die Brennachse des Gürtellinsenteils im Brennpunkt sich unter einem solchen Winkel (z. B. 15') schneiden und der dioptrische Mittelteil des Gürtellinsensystems gegenüber dem Brennpunkt derart angeordnet ist, daß eine teilweise leicht nach öbenr streuende flachkegelförmige Lichtfläche ausgestrahlt wird, deren Kegelachse entsprechend diesem Winkel zur Senkrechten geneigt ist und deren in horizontaler Richtung ausgestrahlter Teil einem sich annähernd in der Horizontalrichtung befindlichen Beobachter als zu einem Signal gehöriger Stricherscheint, und daß schließlich die Hauptachse der Bullaugenlinse, deren in horizontaler Richtung ausgestrahlter Lichtstrahl einem sich annähernd in der Horizontalrichtung befindlichen Beobachter als zu einem Signal gehöriger Punkt erscheint, derart in dem Gürtellinsenteil angeordnet ist, daß die Punkte und Striche dies Signals unsymmietrisch. über die von dem Linsensystem bestrichenen 3:6o° verteilt werden.
  • Beim Umlauf dieses Leuchtfeuers erscheint in der Horizontalen ein heller Lichtpunkt und ein etwas schwächerer Lichtstrich, d. h. es wird ein Signal wahrgenommen. Je nach dem das Leuchtfeuer nun links öder rechts umläuft, erscheint als Signal in der Horizon-," talen zuerst ein heller Punkt, dann ein kurz dunkler Zwischenraum und dann ein Licht-'. strich und darauf ein langer dunkler Zwischenraum und dann wieder ein Lichtpunkt usw., oder umgekehrt. Hierdurch ist also eine Signalabgabe in der Horizontalen wirklich möglich. Die Strichlänge kann je nach der Lage der Sammellinse im Verhältnis zum Umfang der Gürtellinse und je nach der Größe der dunklen Sektoren verlängert oder verkürzt werden. Es sind natürlich auch Punkt-Strich-Punkt-Signale möglich, wenn zwei etwa um 9o° gegenüber dem tiefsten Punkt des Mittelringes der Gürtellinse verdreht angeordnete Bullaugenlinsen vorgesehen werden.
  • Es ist ferner ein nichtumlaufendes Leuchtfeuer mit nur einer Gürtellinse bekannt; bei der die Lichtquelle in senkrechter Richtung aus dem Brennpunkt heraus bewegbar ist, so daß das Leuchtfeuer eine zwischen einer Lichtebene und einem flachen Lichtkegel wechselnde Lichtfläche aussendet. Bei geeigneter Höhenverschiebung der Lichtquelle ist es mit diesem Leuchtfeuer zwar auch möglich, in derHorizontalen Punkt-StrichSignale zu senden, aber es ist nicht möglich, mit dieser Vorrichtung einen besonders hellen und daher auffallenden und weitreichenden Blitzpunkt zu senden, und ferner werden die schräg nach oben gehenden Strahlen bei der Bewegung der Lichtquelle aus dem Brennpunkt der Gürtellinse immer schwächer gegenüber den in horizontaler Richtung ausgesandten Strahlen, weil sich ja die Lichtquelle bei der Vertikalbewegung von dem Brennpunkt der Linse entfernt.
  • In den Zeichnungen zeigt: Abb. i in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung. Abb.2 ist ein Grundriß eines Leuchtfeuers, das auf einem drehbaren Ständer geneigt anordnet ist.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt.
  • Abb. 4. ist eine schematische Darstellung des Strahlenbündels in einer Abwicklung. Eine einfache Form des Leuchtfeuers soll in Verbindung mit Abb.3 erläutert werden. Wie ersichtlich, ist ein hohler, -drehbarer Ständer io vorgesehen, der in passender Weise gelagert ist und. angetrieben wird, so daß das gesamte Leuchtfeuer mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht wird. Der die Hauptwelle- bildende Ständer io besitzt eine Drehachse i i. Es soll angenommen werden, daß ein gewünschter Neigungswinkel für das breite Lichtstrahlenbündel festgesetzt worden ist. Dieser Winkel ist innerhalb weiter Grenzen veränderlich. Es soll angenommen werden, daß 15° als Neigungswinkel festgesetzt worden sind. Die Brennachse 12 des Leuchtfeuers ist dann um etwa 15° zur Drehachse i i geneigt. Es ist eine reflektierende 'untere Polarkappe 13 vorgesehen, die auf dem drehbaren Ständer io konzentrisch zur Brennachse 12 und exzentrisch zur Drehachse i i aufgesetzt ist. Der Bodenabschnitt 13, der aus Metall o. dgl. bestehen kann, bildet ein Segment oder eine Kappe der das Leuchtfeuer umgebenden Kugel 14- Es ist außerdem oben eine Linse 15 vorgesehen, die mit der Brennachse 12 konzentrisch ist und einen wesentlichen senkrechten Strahlenbündel nach oben richtet. Bei Leuchtfeuern für gewisse Zwecke kann der nach oben gerichtete Lichtstrahlenbündel ausgelassen werden, und die Linse 15 kann durch eine Reflektorkalotte oder durch einen einfachen, metallischen oder anderen undurchsichtigen Verschluß ersetzt werden.
  • Bei der in Abb. 3 gezeigten Form des Leuchtfeuers bilden die gegenüberliegenden Kappensegmente 13 und 15 einen Zwischenraum für die Einsetzung eines zusammengesetzten konvexen Gürtellinsenteils 16, der die Kugel 14 vervollständigt. Beispielsweise besteht der Gürtellinsenteil 16 aus mehreren Einzellinsen 17, 18, 2o und 21. Jede der Einzellinsen 17,18 usw., die den bogenförmig zusammengesetzten Gürtellinsenteil 16 bilden, hat vorzugsweise eine äquatorische, bogenförmige Ausdehnung von etwa 6o° und ist derart geformt und bemessen, daß sie sich den benachbarten Einzellinsen anpaßt und diese vervollständigt, so daß sie zusammen einen Teil einer Kugel bilden.
  • Das Gürtellinsensystem der Erfindung besteht aus abgeänderten Fresnellinsen. Der dioptrische Mittelteil des Gürtellinsensystems ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, gegenüber dem Brennpunkt so angeordnet, daß die Strahlen im Verhältnis zur Brennachse 12 ein wenig geneigt sind, so daß sie ein wenig, in einem spitzen Winkel von der Lotrechten der Brennachse divergieren. Diese Neigung im Verhältnis zu und von der Brennachse weg kann einen beliebigen Wert haben. In dem vorliegenden Falle wird nur zur Veranschaulichung angenommen, daß der Neigungswinkel gleich 15° ist. Die durch gestrichelte Linien 22 in Abb. 3 eingezeichneten Strahlen, die von der Lichtquelle 23 am Brennpunkte der Brennachse 12 ausgehen, verlaufen in einem Winkel von etwa 75° zur Brennachse und etwa 15° zur Senkrechten dieser Achse. Wegen der Neigung des ganzen Leuchtfeuers um 15° verlaufen aber die Strahlen 22 senkrecht zur Drehachse i i, so daß sie in einer wesentlich waagerechten Ebene liegen. Durch den Gürtellinsenteil 16 wird ein starker Lichtkegel ausgestrahlt. Auf Grund der Neigung des Lauffeuers verlaufen die durch die Linse 17 gehenden Strahlen waagerecht, während die durch die diametral entgegengesetzte Linse 21 gehenden Strahlen um etwa 30° von der Waagerechten abweichen, wie durch die gestrichelten Linien 2a angedeutet. Das Strahlenbündel verläuft in diesem Falle etwa 30° über der Waagerechten.
  • In dem Gürtellinsenteil 16 ist eine Bullaugenlinse 25 angeordnet, wie Abb. i und 2 zeigen. Die Hauptachse der Bullaugenlinse 25 steht senkrecht auf der Drehachse i i.
  • Das von der Bullaugenlinse ausgehende Strahlenbündel wird waagerecht ausgestrahlt. Dieses Strahlenbündel arbeitet mit der von dem Gürtellinsenteil16 ausgestrahlten flachkegelförmigen Lichtfläche derart zusammen, daß die Punkte und Striche des Signals unsymmetrisch über die von dem gesamten Linsensystem bestrichenen 36o° verteilt werden. Wie in Abb. 2 angedeutet, kann diese Bullaugenlinse 25 etwa 12o° des Gürtellinsenteils 16 umfassen. Diese Abmessung kann gemäß der gewünschten Wirkung im Einklang mit den jeweiligen Verhältnissen abgeändert werden. Es kann auch eine innere, konvergierende Linse 26 vorgesehen sein, damit das Licht an den Rändern der äußeren Linse nicht zerstreut wird. Die Folge der Verwendung der primären, konvergierenden und konzentrierenden Linse 26 ist, daß ein bemerkbarer Zwischenraum, wie bei 27 und 28 (Abb.-2) auftritt, in dem es kein oder so gut wie kein im Brennpunkt eingestelltes Licht gibt, wenn auch noch starkes Wanderlicht vorhanden ist. Es ist klar, daß dadurch für einen Beobachter während der Umdrehung des Leuchtfeuers eine Unterbrechung in dem Strahlenbündel erscheinen wird.
  • Abb. 4 zeigt schematisch die optische Wirkung des Leuchtfeuers der Erfindung, die ein Gipfelhöhenlicht aufweist und einen Gürtellinsenteil besitzt, welcher einen Lichtkegel abgibt, dessen Strahlen sich von der ' Linse um etwa 15° .von der Senkrechen der Brennachse aufwärts erstrecken, wobei das Leuchtfeuer um etwa 15° von der Drehachse geneigt ist und das konische Strahlenbündel ungefähr 6° Streuung hat. Bei dieser Ausführungsform ist ferner eine Büschel- oder Bullaugenlinse im Kreisumfang des Gürtellinsenteäs, angeordnet, deren, Hauptachse auf der Drehachse senkrecht steht.
  • Die Abszissen des Schemas der Abb.4 zeigen die Drehungsgrade des Leuchtfeuers bei einer vollständigen Umdrehung. Die. Ordinaten sind die Elevationsgrade in bezug auf die Waagerechte und auf das Leuchtfeuer. Bei etwa 36o°, d. h. über einen Bereich von etwa 356>-4' erscheint für den in der Horizontalrichtung befindlichen Beobachter das Blinken 31 der Bullaugenlinse, das in dem Schema im wesentlichen in Linie mit der Waagerechten liegt und von verhältnismäßig kurzerDauer ist, so daß es ein punktförmiges Zeichen bildet: Durch die Drehung des Leuchtfeuers wird eine dunkle odergenauer gesagt, verhältnismäßig dunkle, Wanderlicht enthaltende Fläche erscheinen, die den erwähnten Zwischenraum 27 oder 28 (Abb. 2) umfaßt. Bei im wesentlichen 55° Leuchtfeuerdrehung und ungefähr bei 30° Erhöhung erscheint das Licht von dem Gürtellinsenteil 16 als zwei sich im Abstande befindliche' Punkte, die bei etwa 70° in ein Band zusammenfallen, das, weil die Bewegung bei fortlaufender Brehung nach rechts geht, allmählich nach unten nach der Waagerechten verläuft, so daß bei etwa 23o° und reit einer Ausdehnung bis 31o° das Strahlenbündel im wesentlichen auf den. Horizont fällt und von einer verhältnismäßig längeren Dauer ist, wodurch es einen Strich als Zeichen bildet. Auf dem Horizönt bei etwa 325° entsteht schließlich das Zeichen in einem anderen zungen-oder gabelförmigen Strahlenbündel von etwa 15°. Die Gabel an den Enden des Strahlenbündels von dem Gürtellinsenteil 16 ist darauf zurückzuführen, daß an Stelle der sonst üblichen zylindrischen Linsen Linsenelemente .verwendet werden,- die Kugelsegmente darstellen. Nachdem das von dem Gürtellinsenteil herrührende Strahlenbündel bei etwa 325o auf dem Horizont aufgehört hat, entsteht ein weiterer Zwischenraum oder eine Dunkelperiode bei dem Vorbeigehen ,des Zwischenraumes 27 oder z8, worauf der B1iaks.toß das Strahlenbündels 31 bei etwa 36o° abgegeben wird.
  • Aus der Abb. 4 ist hiernach ersichtlich, daßeinem sich annähernd in der Horizontalrichtung befindlichen Beobachter der von dem Gürtellinsensystem ausgestrahlte Lichtstrahlteil als zu einem Signal gehöriger Strich erscheint, während der von der Bullaugenlinse ausgestrahlte Lichtstrahl 31 ihm als ein zu einem Signal gehöriger Punkt erscheint. Es worden also in unsymmetrischer Reihenfolge zunächst ein lichtloser Zwischenraum, dann ein konzentriertes Strahlenbündel, das den Punkt des Signals bildet, weiter ein Zwischenraum, zu dem im wesentlichen kein Licht abgegeben wird, alsdann ein breiterer Strahl, der den Strichteil des Signals bildet und schließlich ein langer, verhältnismäßig dunkler Zwischenraum vom Hörizont sichtbar. Eines ;der wichtigsten Merkmale der Erfindung besteht demgemäß darin, Üaß die Punkte und Striche unsymmetrisch über die von dem Linsensystem bestrichenen 36o° verteilt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchtfeuer, das um eine senkrechte oder nahezu senkrechte Achse umläuft, mit schrägstehendem konvexem Gürtellinsenteil und einer konvexen, einen waagerechten Lichtstrahl aussendenden Bullaugenlinse im Gürtellinsenteil, bei dem die Gürtellinse und die Bullaugenlinse und gegebenenfalls eine als Sammellinse ausgebildete obere Polkappe und eine untereReflektorkappe eine zusammenhängende Kugelfläche bilden, deren Mittelpunkt den Brennpunkt aller Linsen bildet, durch den die Drehachse des Leuchtfeuers geht, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse (i i) und die Brennachse (i--) des Gürtell'irnsenteils im Brennpunkt sich unter einem solchen Winkel (z. B. i5°) schneiden und der dioptrische Mittelteil des Gürtellinsensystems gegenüber dem Brennpunkt derart angeordnet ist, daß eine teilweise leicht nach oben streuende flachkegelförmige Lichtfläche ausgestrahlt wird, deren Kegelachse entsprechend diesem Winkel zur Senkrechten geneigt ist und deren in horizontaler Richtung ausgestrahlter Teil einem sich annähernd in der Horizontalrichtung befindlichen Beobachter als zu einem Signal gehöriger Strich erscheint, und daß schließlich die Hauptachse der Bullaugenlinse (25) auf der Drehachse senkrecht steht und die Bullaugenlirise, deren in horizontaler Richtung ausgestrahlter Lichtstrahl einem sich annähernd in der Horizontalrichtung befindlichen Beobachter als zu einem Signal gehöriger Punkt erscheint, derart in dem Gürtel-Linsenteil (i6) angeordnet ist, daß die Punkte und Striche des Signals unsymmetrisch über die von dem Linsensystem bestrichenen 36o° verteilt werden.
  2. 2. Leuchtfeuer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren der Gürtellinse, die Licht in annähernd horizontaler Richtung und schräg nach oben aussenden, zusammenhängend gebaut sind, so .daß sie eine zusammenhängende, schwach kegelförmige Lichtfläche ausstrahlen.
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