DE2238989C2 - Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents
Streuscheibe für Kraftfahrzeug-ScheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/28—Cover glass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
2. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderlinsen (1 bis 13,1 bis 9,1 bis
8) unter einem Winkel zwischen 8 und 15 Grad, vorzugsweise von 15 Grad, zur Vertikalebene (V- V)
geneigt sind.
3. Streuscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zone (C) das
hindurchfallende Licht nicht beeinflußt.
4. Streuscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zone (C) das
hindurchfallende Licht beeinflussende Prismen aufweist.
5. Streuscheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
mittlere Zone (C) begrenzende vertikale Gerade (32) zugleich die beiden einen Quadranten bildenden
Zonen (B, E) begrenzt.
6. Streuscheibe, deren zwickeiförmige Zone (A)' mindestens eine der Vertikalebene (V- V) nächstliegende
Ecke (25) aufweist, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Gerade (32) durch
die Ecke (25) geht.
7. Streuscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einen
Quadranten bildenden Zonen (B, E)durch verschmälerte
Zonen (B', E') ersetzt sind, deren vertikale Begrenzungslinie (19) mit der Begrenzungslinie (30)
der streifenförmigen Zone (D) fluchtet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer r.ach der Gattung des
Hauptanspruchs. Eine derartige Streuscheibe ist beispielsweise aus der DE-AS 10 29 767 bekannt, bei der
die Verwendung der als H4-Lampe bekannten Zweifad2n-Halogenlampe durch deren höhere Lichtstromabgabe
ein wesentlich verbessertes Abblendlicht erzeugt Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die
leuchtenden Kappenränder, die leuchtende Schürze und die angestrahlte Fernlichtwendel unerwünschte Reflexe
erzeugen, die bei derart hohen Lichtstromabgaben stören und unter Umständen Blendung verursachen.
Außerdem hat es sich gezeigt, daß die für die herkömmliche Zweifadenlampe ausgelegte Riffelung
der Streuscheibe die Störreflexe der H4-Lampe nicht ausreichend unterdrückt; vor allem kann es zu einer
Blendung dann kommen, wenn im Meßpunkt E 15 Grad der Gesetzesmessung, d. h. am Anstieg des asymmetrischen
Sektors erhöhte Lichtwerte auftreten.
Aus der DE-OS 16 22 025 ist eine ähnliche Gattung
einer Streuscheibe für sogenannte Rechteckreflektoren bekannt, bei der das vorstehend dargelegte Problem
ebenfalls auftritt
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Streuscheibe zu
schaffen, bei der Störfaktoren ausgeschaltet werden, eine Blendung bedingt durch erhöhte Lichtwerte am
Anstieg des asymmetrischen Sektors nicht eintritt und Wendeibilder so gebrochen bzw. zu streuen sind, daß
der asymmetrische Teil des Abblendlichtes stark aufhellt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die ausschnittsweise Innenansicht einer Streuscheibe in natürlichem Maßstab;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Streuscheibe nach H-II in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 einen ebensolchen Schnitt gemäß III-III in
F i g. 1 und
Fig.4 bis 8 die Abbildungen der Wendelbilder auf
einem Meßschirm.
Die Innenansicht einer ausschnittsweise dargestellten Streuscheibe 20 für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer hat
einen wulstartigen Rand 22 und einen das Abblendlicht beeinflussenden Sektor 21, der auf seiner Innenseite
Riffelungen hat, zum Beispiel Linsen und Prismen. Diese Riffelungen setzen sich auch auf einem Innensektor 23
fort, dessen kartenförmige Wölbung auf kleineren Radius aufweist. Die Streuscheibe 20 wird von einer
Horizontalebene H-Hund von einer Vertikalebene V-V
in vier gleiche Quadranten unterteilt. Der Scheibenrand 22 und ein durch die Punkte 24, 25 und 26 begrenzter
Ausschnitt enthält insgesamt fünf Zonen A bis E Der Scheibenrand 22 und eine Gerade 27, eine vom Punkt 25
ausgehende Gerade 28 und eine sich daran anschließende Horizontale 29 schließen die zwickeiförmige Zone A
ein; die streifenförmige Zone D wird ebenfalls durch den Streuscheibenrand 22, die Horizontale 29, eine Senkrechte
30 und eine Horizontale 31 begrenzt; durch die Horizontale 31 und eine parallel zur Vertikalebene V-V
sich erstreckende Gerade 32 wird eine rechteckförmige, mit einem Keilstück versehene Zone C begrenzt
Oberhalb der Zonen Cbeziehungsweise Dund begrenzt von dem Streuscheibenrand 22 beziehungsweise der
Geraden 32 schließen sich die sektorförmige Zone E
und die kreisringförmige Zone B an.
Dabei hat die Zone A sägezahnförmige Prismen 1 bis
11, während die Zone D, E wad B gleichbreite, jedoch in ihrer Wölbung unterschiedliche Linsen aufweisen, die in
der Zone D mit den Zahlen 1 bis 8, in der Zone E mit 1
bis 9 und analog in der Zone B mit 1 bis 13 numeriert sind. Die optisch wirksamen Mittel, das sind die
lichtbrechenden Prismen der Zone A und die lichtstreuenden Linsen der Zonen B, E, D, verlaufen unter einem
Winkel von vorzugsweise 15° zur Vertikalebene V-V. Der Sektor Chat keine lichtbeeinflussenden Mittel, weil
die Strahlen, die hier heraustreten, zumeist die gewünschte Richtung haben und somit nicht mehr
umgelenkt zu werden brauchen. Dieser Sektor kann gegebenenfalls noch zur Verstärkung der Lichtstärken
in Richtung »rechter Straßenrand« herangezogen werden, er müßte dann auch Prismen erhalten.
Eine Alternativlösung ergibt sich dann, wenn die Zonen E und B auf die Zonen E' beziehungsweise B'
verkleinert werden, wobei eine gestrichelte Senkrechte 19 die Begrenzung bildet; diese Senkrechte fluchtet
15
20 vorzugsweise mit der Vertikaler. 30.
Das Schnittbild in F \ g. 2 zeigt die Streuscheibe 20 mit
ihrem Rand 22 und teilweise die an ihrer Innenseite angeordneten Prismen 9, 10, 11. In bekannter Weise
werden dadurch die vom nicht dargestellten Reflektor abgestrahlten Lichtstrahlen zur Vertikalebene V-Vund
gleichzeitig zur Fahrbahn hin abgelenkt Diese Prismen 9 bis 11 werden mit nicht gezeichneten Erhebungen
dann ergänzt, wenn außerdem noch eine Streuung verlangt wird. Der in F i g. 3 dargestellte Normalschniit
der Streuscheibe 20 zeigt ausschnittsweise die an der Innenseite der Zone B angeordneten konvexen
Streulinsen 7 bis 11. Diese Linsen haben vornehmlich die Aufgabe, die auftreffenden Lichtstrahlen in der Hauptschnittebene der Linsen zu streuen.
' Ein Beispie! der unter 15° zur Vertikalebene V-V
angeordneten Linsen beziehungsweise Prismen ist in der nachfolgenden Tabelle angeführt. Die Auslegungen
wurden an einem Scheinwerfer mit einem wirksamen Streuscheiben-Durchmesser von 165 mm bei einer
Brennweite des Reflektors von 27 mm ermittelt, verwendet wurde ebenfalls eine H4-Lampe.
Nr. der optisch wirksamen Mitlei
3 4 5 6 7
3 4 5 6 7
10
11
12
B (B1) Streuung der Linsen
in Grad (°)
E (£*) Streuung der Linsen
E (£*) Streuung der Linsen
in Grad (°)
D Streuung der Linsen
in Grad (°)
A Winkel β der Prismen
zur Innenfläche
30 20 20 20 20 20 10 10 10 10 10 10 20 20 20 20 20 10 10 10
10 10 10 10 10 10 10
887766 6 5433 diese Zone hat vorzugsweise eine ebene Innenseite
10 10 10 10 10 10 10
887766 6 5433 diese Zone hat vorzugsweise eine ebene Innenseite
Aus dieser Tabelle geht somit hervor, daß die Streuung der einzelnen Linsen in den Zonen B, E und D
beziehungsweise B'und E'verschieden groß ist, was bei
gleichbreiten Linsen durch ihre unterschiedliche Wölbung bewirkt wird. Der zwickeiförmige Sektor A hat die
beschriebenen Prismen 1 bis 11, wobei der in Fig.2 dargestellte Winkel β Werte zwischen 3 und 8°
einnimmt.
In den Fig.4 bis 8 ist jeweils eine senkrecht zur
optischen Achse des Scheinwerfers stehende Meßwand dargestellt mit der Horizontalen H-H und der
Vertikalen V-V und dem sich dadurch bildenden so Schnittpunkt HV. Die optische Achse des zu messenden
Scheinwerfers wird dabei auf den Punkt HV gerichtet, so daß die bekannte Hell-Dunkelgrenze 33 mit ihrem
zur Gegenfahrbahn weisenden horizontahn Teil 34 und dem die rechte Fahrbahnseite ausleuchtenden, in 15°
ansteigenden Teil 35. In jeder Fig.4 bis 8 sind drei
verschiedene Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt:
— eine strichpunktierte Linie die projizierten Wendelbilder der H4-Glühlampe ohne Streuscheibe,
— eine gestrichelte Linie die Lichtverteilung mit einer herkömmlichen Streuscheibe und
— eine ausgezogene Linie die Lichtverteilung, welche sich mit einer erfindungsgemäßen Streuscheibe
ergibt. *>5
— Des weiteren ist der rechte Fahrbahnrand mit der Linie 36 angegeben, auf der der Meßpunkt E7sr
liegt.
F i g. 4 zeigt das Wendelbild 40 mit den Störreflexen der Schürze 37 sowie mit den Störreflexen 38 und 39 der
beiden Kappenränder. Wird nun eine Streuscheibe mit herkömmlichen, lichtablenkenden Mitteln vor den
Reflektor gesetzt und kommt nur die kreisringförmige Zone B zur Wirkung, so ergibt sich eine Lichtverteilung
41, welche durch die gestrichelte Linie begrenzt wird. Beim Vorsetzen einer erfindungsgemäßen Streuscheibe
entsteht jedoch eine von der durchgehenden Linie begrenzte Lichtverteilung 42. Diese ist gegenüber der
herkömmlichen derart im Uhrzeigersinn gedreht, daß die Oberkante 43 knapp unter dem ansteigenden Teil 35
der Hell-Dunkelgrenze zu liegen kommt, während die herkömmliche Verteilung 41 über diese Grenze 33 bis
zum //V-Punkt hinausragt. Dadurch wird die Blendung oberhalb der Hell-Dunkelgrenze herabgesetzt beziehungsweise
vollkommen ausgeschaltet, was durch die entsprechende Streuung der optischen Mittel bewirkt
wird.
In F i g. 5 sind die für die Zone E wirksamen Wendelbilder dargestellt, nämlich das Bild 47 der
Schürze, die beiden Bilder 48 und 49 der Kappenränder sowie das Bild 50 der Kappe selbst. Wird in bekannter
Weise eine herkömmliche Streuscheibe vor den ' Reflektor gesetzt, so ergibt sich eine Lichtverteilung in
Form eines seitlich nicht scharf begrenzten Lichtbandes 51, dessen obenliegender Abschnitt über den WV-Punkt
hinwegragt. Wird hingegen die Streuscheibe gemäß der Erfindung verwendet, so ergibt sich auf Grund der
bereits besprochenen Streuung eine Lichtverteiliing 52
mit einer knapp unter dem ansteigenden Teil 35 liegenden Kante 53, wodurch der asymmetrische Teil
des Abblendlichtes verstärkt und schärfer ausgebildet wird. Auch hier wird die Blendung oberhalb der
Hell-Dunkelgrenze 33 durch entsprechende Streuung herabgesetzt.
In F i g. 6 sind die für die Zone D maßgebenden Wendelbilder 57 bis 60 dargestellt, und bei einem
Vorsetzen der herkömmlichen Streuscheibe zeigt sich eine Lichtverteilung 61, welche über den HV-Punkt und
größtenteils über den ansteigenden Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze 33 hinausgeht. Demgegenüber verzeichnet
man mit einer erfindungsgemäßen Streuscheibe eine nur unterhalb dieser Grenze 33 sich erstreckende
Lichtverteilung 62, hervorgerufen durch die optischen Mittel, die ein Versetzen und ein Streuen des
Wendelbildes bewirken.
In der in F i g. 7 gezeigten Zone Ckommt lediglich das
Wendelbild 70 zur Wirkung, wobei eine herkömmliche Streuscheibe die Lichtverteilung 71 über den ansteigenden
Teil 35 hinaus bis fast an den Punkt HV schiebt.
Wird eine Streuscheibe ohne lichtbeeinflussende Mittel vor den Reflektor gesetzt, so bleibt die Lichtverteilung
72 fast an der gleichen Stelle wie das Wendelbild 70. Das durch die sektorförmige Zone A, in F i g. 8 dargestellte,
zur Wirkung kommende Wendelbild 80 ergibt beim Vorsetzen einer bekannten Streuscheibe die Lichtverteilung
gemäß 81, die in ihrer gesamten Ausdehnung über den 15°-Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze 33
hinausragt. Beim Vorsetzen einer erfindungsgemäßen
ίο Streuscheibe, bei der nur die Zone A wirksam ist, wird
eine günstigere Lage des Wendelbildes 82 dadurch herbeigeführt, daß dieses die Hell-Dunkelgrenze 33 an
keiner Stelle überschreitet und somit zu deren scharfen Ausbildung beiträgt, was durch die entsprechende
ι") Ausbildung der optischen Mittel erreicht wird.
Die vorgeschlagene Streuscheibe mit den unter einem Winkel angeordneten optischen Mitteln, läßt sich in der
Fertigung günstig herstellen und ergibt vor allem eine Lichtverteilung mit einer scharf ausgeprägten HeIl-
:<> Dunkelgrenze und eine geringe Blendung über dieser.
Hier/u 4 UkUt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer Zweifaden-Halogenglühlampe für das asymmetrische Abblendlicht, deren dem Gegenverkehr zugewandte Scheibenhälfte eine mit Prismen versehene zwickeiförmige Zone (A) mit einer oberen horizontalen (29) und einer von etwa der Scheibenmitte schräg nach unten zum Scheibenrand verlaufenden, geraden Begrenzungslinie (27) aufweist, wobei im oberen Quadranten der Streuscheibe eine kreisringsektorförmige Zone (B) mit einer vertikalen (32) und einer horizontalen .Begrenzungslinie (31) vorhanden ist und wobei die beiden Zonen auf der Innenseite mit im wesentlichen schräg von oben nach unten zur Vertikalebene geneigten, parallelen Streurippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe folgende weitere Zonen aufweist:a) eine kreissektorförmige Zone (E)1 welche die kreisringförmige Zone (B) zu einem Quadranten ergänzt,b) eine streifenförmige Zone (D), die begrenzt ist von dem unteren Rand des Quadranten (B, E), der zwickeiförmigen Zone (A), dem Scheibenrand (22) und einer Senkrechten (30), wobei die kreisring-, streifen- und kreissektorförmigen Zonen (B, D, E) das hindurchtretende Licht streuende Zylinderlinsen (1 bis 13,1 bis 9,1 bis8) aufweisen, die schräg nach unten zur Vertikalebene (V-V) gerichtet sind und deren Streuung von der Vertikalebene (V-V) zum Scheibenrand (22) zunimmt, undc) eine nicht mit Linsen versehene mittlere Zone (Q die von den Rändern (28, 29, 30, 31) der zwickel-, streifen- und kreissektorförmigen Zonen (A, D, E) und einer vertikalen Geraden (32) begrenzt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2238989A DE2238989C2 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2238989A DE2238989C2 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238989A1 DE2238989A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2238989C2 true DE2238989C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=5853021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2238989A Expired DE2238989C2 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2238989C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744921C2 (de) * | 1977-10-06 | 1986-07-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Abblendlicht-Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1018273A (fr) * | 1938-10-31 | 1953-01-05 | Gen Motors Corp | Phare |
DE1029767B (de) * | 1955-09-02 | 1958-05-14 | Westfaelische Metall Industrie | Kraftfahrzeugscheinwerfer mit aus dem Reflektorbrennpunkt herausgerueckter axialer Gluehwendel |
DE1622025A1 (de) * | 1967-04-05 | 1971-01-07 | Fahrzeugelek K Ruhla Veb | Streuscheibe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer |
-
1972
- 1972-08-08 DE DE2238989A patent/DE2238989C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2238989A1 (de) | 1974-02-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |