DE2238989C2 - Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer

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DE2238989C2
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Karl 7141 Schwieberdingen Schneider
Ulrich 7000 Stuttgart Zillgitt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

2. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinsen (1 bis 13,1 bis 9,1 bis
8) unter einem Winkel zwischen 8 und 15 Grad, vorzugsweise von 15 Grad, zur Vertikalebene (V- V) geneigt sind.
3. Streuscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zone (C) das hindurchfallende Licht nicht beeinflußt.
4. Streuscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zone (C) das hindurchfallende Licht beeinflussende Prismen aufweist.
5. Streuscheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die mittlere Zone (C) begrenzende vertikale Gerade (32) zugleich die beiden einen Quadranten bildenden Zonen (B, E) begrenzt.
6. Streuscheibe, deren zwickeiförmige Zone (A)' mindestens eine der Vertikalebene (V- V) nächstliegende Ecke (25) aufweist, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Gerade (32) durch die Ecke (25) geht.
7. Streuscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einen Quadranten bildenden Zonen (B, E)durch verschmälerte Zonen (B', E') ersetzt sind, deren vertikale Begrenzungslinie (19) mit der Begrenzungslinie (30) der streifenförmigen Zone (D) fluchtet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer r.ach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Streuscheibe ist beispielsweise aus der DE-AS 10 29 767 bekannt, bei der die Verwendung der als H4-Lampe bekannten Zweifad2n-Halogenlampe durch deren höhere Lichtstromabgabe ein wesentlich verbessertes Abblendlicht erzeugt Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die leuchtenden Kappenränder, die leuchtende Schürze und die angestrahlte Fernlichtwendel unerwünschte Reflexe erzeugen, die bei derart hohen Lichtstromabgaben stören und unter Umständen Blendung verursachen. Außerdem hat es sich gezeigt, daß die für die herkömmliche Zweifadenlampe ausgelegte Riffelung der Streuscheibe die Störreflexe der H4-Lampe nicht ausreichend unterdrückt; vor allem kann es zu einer Blendung dann kommen, wenn im Meßpunkt E 15 Grad der Gesetzesmessung, d. h. am Anstieg des asymmetrischen Sektors erhöhte Lichtwerte auftreten.
Aus der DE-OS 16 22 025 ist eine ähnliche Gattung einer Streuscheibe für sogenannte Rechteckreflektoren bekannt, bei der das vorstehend dargelegte Problem ebenfalls auftritt
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Streuscheibe zu schaffen, bei der Störfaktoren ausgeschaltet werden, eine Blendung bedingt durch erhöhte Lichtwerte am Anstieg des asymmetrischen Sektors nicht eintritt und Wendeibilder so gebrochen bzw. zu streuen sind, daß der asymmetrische Teil des Abblendlichtes stark aufhellt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die ausschnittsweise Innenansicht einer Streuscheibe in natürlichem Maßstab;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Streuscheibe nach H-II in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 einen ebensolchen Schnitt gemäß III-III in F i g. 1 und
Fig.4 bis 8 die Abbildungen der Wendelbilder auf einem Meßschirm.
Die Innenansicht einer ausschnittsweise dargestellten Streuscheibe 20 für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer hat einen wulstartigen Rand 22 und einen das Abblendlicht beeinflussenden Sektor 21, der auf seiner Innenseite Riffelungen hat, zum Beispiel Linsen und Prismen. Diese Riffelungen setzen sich auch auf einem Innensektor 23 fort, dessen kartenförmige Wölbung auf kleineren Radius aufweist. Die Streuscheibe 20 wird von einer Horizontalebene H-Hund von einer Vertikalebene V-V in vier gleiche Quadranten unterteilt. Der Scheibenrand 22 und ein durch die Punkte 24, 25 und 26 begrenzter Ausschnitt enthält insgesamt fünf Zonen A bis E Der Scheibenrand 22 und eine Gerade 27, eine vom Punkt 25 ausgehende Gerade 28 und eine sich daran anschließende Horizontale 29 schließen die zwickeiförmige Zone A ein; die streifenförmige Zone D wird ebenfalls durch den Streuscheibenrand 22, die Horizontale 29, eine Senkrechte 30 und eine Horizontale 31 begrenzt; durch die Horizontale 31 und eine parallel zur Vertikalebene V-V sich erstreckende Gerade 32 wird eine rechteckförmige, mit einem Keilstück versehene Zone C begrenzt Oberhalb der Zonen Cbeziehungsweise Dund begrenzt von dem Streuscheibenrand 22 beziehungsweise der
Geraden 32 schließen sich die sektorförmige Zone E und die kreisringförmige Zone B an.
Dabei hat die Zone A sägezahnförmige Prismen 1 bis 11, während die Zone D, E wad B gleichbreite, jedoch in ihrer Wölbung unterschiedliche Linsen aufweisen, die in der Zone D mit den Zahlen 1 bis 8, in der Zone E mit 1 bis 9 und analog in der Zone B mit 1 bis 13 numeriert sind. Die optisch wirksamen Mittel, das sind die lichtbrechenden Prismen der Zone A und die lichtstreuenden Linsen der Zonen B, E, D, verlaufen unter einem Winkel von vorzugsweise 15° zur Vertikalebene V-V. Der Sektor Chat keine lichtbeeinflussenden Mittel, weil die Strahlen, die hier heraustreten, zumeist die gewünschte Richtung haben und somit nicht mehr umgelenkt zu werden brauchen. Dieser Sektor kann gegebenenfalls noch zur Verstärkung der Lichtstärken in Richtung »rechter Straßenrand« herangezogen werden, er müßte dann auch Prismen erhalten.
Eine Alternativlösung ergibt sich dann, wenn die Zonen E und B auf die Zonen E' beziehungsweise B' verkleinert werden, wobei eine gestrichelte Senkrechte 19 die Begrenzung bildet; diese Senkrechte fluchtet
15
20 vorzugsweise mit der Vertikaler. 30.
Das Schnittbild in F \ g. 2 zeigt die Streuscheibe 20 mit ihrem Rand 22 und teilweise die an ihrer Innenseite angeordneten Prismen 9, 10, 11. In bekannter Weise werden dadurch die vom nicht dargestellten Reflektor abgestrahlten Lichtstrahlen zur Vertikalebene V-Vund gleichzeitig zur Fahrbahn hin abgelenkt Diese Prismen 9 bis 11 werden mit nicht gezeichneten Erhebungen dann ergänzt, wenn außerdem noch eine Streuung verlangt wird. Der in F i g. 3 dargestellte Normalschniit der Streuscheibe 20 zeigt ausschnittsweise die an der Innenseite der Zone B angeordneten konvexen Streulinsen 7 bis 11. Diese Linsen haben vornehmlich die Aufgabe, die auftreffenden Lichtstrahlen in der Hauptschnittebene der Linsen zu streuen. ' Ein Beispie! der unter 15° zur Vertikalebene V-V angeordneten Linsen beziehungsweise Prismen ist in der nachfolgenden Tabelle angeführt. Die Auslegungen wurden an einem Scheinwerfer mit einem wirksamen Streuscheiben-Durchmesser von 165 mm bei einer Brennweite des Reflektors von 27 mm ermittelt, verwendet wurde ebenfalls eine H4-Lampe.
Nr. der optisch wirksamen Mitlei
3 4 5 6 7
10
11
12
B (B1) Streuung der Linsen
in Grad (°)
E (£*) Streuung der Linsen
in Grad (°)
D Streuung der Linsen
in Grad (°)
A Winkel β der Prismen
zur Innenfläche
30 20 20 20 20 20 10 10 10 10 10 10 20 20 20 20 20 10 10 10
10 10 10 10 10 10 10
887766 6 5433 diese Zone hat vorzugsweise eine ebene Innenseite
Aus dieser Tabelle geht somit hervor, daß die Streuung der einzelnen Linsen in den Zonen B, E und D beziehungsweise B'und E'verschieden groß ist, was bei gleichbreiten Linsen durch ihre unterschiedliche Wölbung bewirkt wird. Der zwickeiförmige Sektor A hat die beschriebenen Prismen 1 bis 11, wobei der in Fig.2 dargestellte Winkel β Werte zwischen 3 und 8° einnimmt.
In den Fig.4 bis 8 ist jeweils eine senkrecht zur optischen Achse des Scheinwerfers stehende Meßwand dargestellt mit der Horizontalen H-H und der Vertikalen V-V und dem sich dadurch bildenden so Schnittpunkt HV. Die optische Achse des zu messenden Scheinwerfers wird dabei auf den Punkt HV gerichtet, so daß die bekannte Hell-Dunkelgrenze 33 mit ihrem zur Gegenfahrbahn weisenden horizontahn Teil 34 und dem die rechte Fahrbahnseite ausleuchtenden, in 15° ansteigenden Teil 35. In jeder Fig.4 bis 8 sind drei verschiedene Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt:
— eine strichpunktierte Linie die projizierten Wendelbilder der H4-Glühlampe ohne Streuscheibe,
— eine gestrichelte Linie die Lichtverteilung mit einer herkömmlichen Streuscheibe und
— eine ausgezogene Linie die Lichtverteilung, welche sich mit einer erfindungsgemäßen Streuscheibe ergibt. *>5
— Des weiteren ist der rechte Fahrbahnrand mit der Linie 36 angegeben, auf der der Meßpunkt E7sr liegt.
F i g. 4 zeigt das Wendelbild 40 mit den Störreflexen der Schürze 37 sowie mit den Störreflexen 38 und 39 der beiden Kappenränder. Wird nun eine Streuscheibe mit herkömmlichen, lichtablenkenden Mitteln vor den Reflektor gesetzt und kommt nur die kreisringförmige Zone B zur Wirkung, so ergibt sich eine Lichtverteilung 41, welche durch die gestrichelte Linie begrenzt wird. Beim Vorsetzen einer erfindungsgemäßen Streuscheibe entsteht jedoch eine von der durchgehenden Linie begrenzte Lichtverteilung 42. Diese ist gegenüber der herkömmlichen derart im Uhrzeigersinn gedreht, daß die Oberkante 43 knapp unter dem ansteigenden Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze zu liegen kommt, während die herkömmliche Verteilung 41 über diese Grenze 33 bis zum //V-Punkt hinausragt. Dadurch wird die Blendung oberhalb der Hell-Dunkelgrenze herabgesetzt beziehungsweise vollkommen ausgeschaltet, was durch die entsprechende Streuung der optischen Mittel bewirkt wird.
In F i g. 5 sind die für die Zone E wirksamen Wendelbilder dargestellt, nämlich das Bild 47 der Schürze, die beiden Bilder 48 und 49 der Kappenränder sowie das Bild 50 der Kappe selbst. Wird in bekannter Weise eine herkömmliche Streuscheibe vor den ' Reflektor gesetzt, so ergibt sich eine Lichtverteilung in Form eines seitlich nicht scharf begrenzten Lichtbandes 51, dessen obenliegender Abschnitt über den WV-Punkt hinwegragt. Wird hingegen die Streuscheibe gemäß der Erfindung verwendet, so ergibt sich auf Grund der bereits besprochenen Streuung eine Lichtverteiliing 52
mit einer knapp unter dem ansteigenden Teil 35 liegenden Kante 53, wodurch der asymmetrische Teil des Abblendlichtes verstärkt und schärfer ausgebildet wird. Auch hier wird die Blendung oberhalb der Hell-Dunkelgrenze 33 durch entsprechende Streuung herabgesetzt.
In F i g. 6 sind die für die Zone D maßgebenden Wendelbilder 57 bis 60 dargestellt, und bei einem Vorsetzen der herkömmlichen Streuscheibe zeigt sich eine Lichtverteilung 61, welche über den HV-Punkt und größtenteils über den ansteigenden Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze 33 hinausgeht. Demgegenüber verzeichnet man mit einer erfindungsgemäßen Streuscheibe eine nur unterhalb dieser Grenze 33 sich erstreckende Lichtverteilung 62, hervorgerufen durch die optischen Mittel, die ein Versetzen und ein Streuen des Wendelbildes bewirken.
In der in F i g. 7 gezeigten Zone Ckommt lediglich das Wendelbild 70 zur Wirkung, wobei eine herkömmliche Streuscheibe die Lichtverteilung 71 über den ansteigenden Teil 35 hinaus bis fast an den Punkt HV schiebt.
Wird eine Streuscheibe ohne lichtbeeinflussende Mittel vor den Reflektor gesetzt, so bleibt die Lichtverteilung 72 fast an der gleichen Stelle wie das Wendelbild 70. Das durch die sektorförmige Zone A, in F i g. 8 dargestellte, zur Wirkung kommende Wendelbild 80 ergibt beim Vorsetzen einer bekannten Streuscheibe die Lichtverteilung gemäß 81, die in ihrer gesamten Ausdehnung über den 15°-Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze 33 hinausragt. Beim Vorsetzen einer erfindungsgemäßen
ίο Streuscheibe, bei der nur die Zone A wirksam ist, wird eine günstigere Lage des Wendelbildes 82 dadurch herbeigeführt, daß dieses die Hell-Dunkelgrenze 33 an keiner Stelle überschreitet und somit zu deren scharfen Ausbildung beiträgt, was durch die entsprechende
ι") Ausbildung der optischen Mittel erreicht wird.
Die vorgeschlagene Streuscheibe mit den unter einem Winkel angeordneten optischen Mitteln, läßt sich in der Fertigung günstig herstellen und ergibt vor allem eine Lichtverteilung mit einer scharf ausgeprägten HeIl-
:<> Dunkelgrenze und eine geringe Blendung über dieser.
Hier/u 4 UkUt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer Zweifaden-Halogenglühlampe für das asymmetrische Abblendlicht, deren dem Gegenverkehr zugewandte Scheibenhälfte eine mit Prismen versehene zwickeiförmige Zone (A) mit einer oberen horizontalen (29) und einer von etwa der Scheibenmitte schräg nach unten zum Scheibenrand verlaufenden, geraden Begrenzungslinie (27) aufweist, wobei im oberen Quadranten der Streuscheibe eine kreisringsektorförmige Zone (B) mit einer vertikalen (32) und einer horizontalen .Begrenzungslinie (31) vorhanden ist und wobei die beiden Zonen auf der Innenseite mit im wesentlichen schräg von oben nach unten zur Vertikalebene geneigten, parallelen Streurippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe folgende weitere Zonen aufweist:
    a) eine kreissektorförmige Zone (E)1 welche die kreisringförmige Zone (B) zu einem Quadranten ergänzt,
    b) eine streifenförmige Zone (D), die begrenzt ist von dem unteren Rand des Quadranten (B, E), der zwickeiförmigen Zone (A), dem Scheibenrand (22) und einer Senkrechten (30), wobei die kreisring-, streifen- und kreissektorförmigen Zonen (B, D, E) das hindurchtretende Licht streuende Zylinderlinsen (1 bis 13,1 bis 9,1 bis
    8) aufweisen, die schräg nach unten zur Vertikalebene (V-V) gerichtet sind und deren Streuung von der Vertikalebene (V-V) zum Scheibenrand (22) zunimmt, und
    c) eine nicht mit Linsen versehene mittlere Zone (Q die von den Rändern (28, 29, 30, 31) der zwickel-, streifen- und kreissektorförmigen Zonen (A, D, E) und einer vertikalen Geraden (32) begrenzt ist
DE2238989A 1972-08-08 1972-08-08 Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer Expired DE2238989C2 (de)

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