DE2238989A1 - Streuscheibe fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer - Google Patents

Streuscheibe fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und -Gebrauchsmusterhilfsanineldung Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einem Reflektaw und mindestens einer das Abblendlicht erzeugenden Lichtqualle, deren Lichtbündel von einer asymmetrischen Kappe begrenzt wird und mit einer Streuscheibe, welche auf der dem Gegenverkehr zugewandten Scheibenhälfte eine zwickelförmige Zone und eine kreisringförmige Zone hat, deren vorzugsweise senkrecht zum-asymmetrischen Lichtanstieg stehende optische Mittel den asymmetrischen Teil des Lichtbündels verstärken und die Blendung oberhalb der Hell-Dunkelgrenze herabsetzen.
  • Bei derartigen Streuscheiben ist eine Liclitverteilung des Abblendlichtes erforderlich, die ein>rseits den entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer nicht blendet und die an3 rerseits die rechte Fahrbahn für den Fahrzeugführer genügcnd weit ausleuchtet. Für das europäische asymmetrische Abblendlicht ist eine Gesetzmessung nach ECE-Rcglement 20 vorgeschrieben, welche unter anderen höchstzulässige Lichtsterken für das Abblendlicht festlegt. Dar mit diese vorgeschriebenen Abblend-Lichtwcrte nicht überschritten werden, sind vorzugsweise an der Innenseite der Streuscheibe soqe nannto Riffelungen angebracht, die zumeist lichtbrechcnde Prismen und/oder lichtstreuende Linsen sind.
  • Um diese Erfordernisse zu erfüllen, haben Jrtreuscheiben unter anderem einen asymmetrischen Sektor, welcher die zum rechten Fahrbahnrand hin reflektierten Strahlen derart verstärkt, daß ein weitreichendes, jedoch die entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer nicht störendes Abbiendlicht erzeugt wird. Um dicsen asymmetrischen Sektor des Lichtbündels besonders stark aufzuhellen und seine Vorteile zu vergrößern, wurde weiterhin vorgeschlagen, eine kreisringförmige Riffelung zusätzlich am Scheibenrand anzuordnen.
  • Dabei haben die Riffelungen beider Zonen eine vorzugsweise unter 150 schräg von oben nach unten gegen die Vertikalebene geneigte Richtung. Ein mit einer derartigen Streuscheibe ausgerüsteter Scheinwerfer erzeugt somit ein asymmetrisches Abbiendlicht, dessen asymmetrischer Teil in der Nähe der Hell-Dunkelgrenze besonders stark aufgehellt ist.
  • Die für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer zugelassene Zweifaden-Halogenlampe, bekannt als H4-Lampe, hat gegenüber der herkön.mlichen Glühlampe eine wesentlich höhere Lichtstromabgabe, was zu einer wesentlichen Verbesserung des Abblendlichtes führt. Bei diesen Halogenlampen kommt es jedoch durch die leuchtenden Kappenränder, der leuchtenden Schürze sowie durch die angestrahlte Fernlichtwendel zu Reflexen, welche bei einer derart hohen Lichtstromabgebe störend wirken und unter Umständen eine Blendung verursachen können tit der für die herkömmliche Zweifadenlampe genügenden Riffelung der Streuscheibe lassen sich jedoch diese Störreflexe deren H4-Lampe nicht genügend unterdrücken.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die einganges beschriebene Gattung von Streuscheiben derart weiterzubilden, daß Störfaktoren ausgeschaltet werden und eine Blendung vor allem in dem Veßpunkt E 150 am Anstieg nicht eintritt. Eine weitere Aufgabc der Erfindung besteht darin, geeignete Wend.elbilder so zu brechen bezieh.ungsweise zu streuen, daß der asymmetrische Teil des Abblendlichts stark aufgehellt und besonders ausgeprägt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Streuscheibe außer der zwickelförmigen Zone A und der kreisring förmigen Zone 8 noch folgende Zonen aufwcist: a) eine sich oberhalb an die Zone A anschließende rechte eckförmige, mit einem Keilstück versehenc Zone C, b) eine gleichhohe und sich zwischen der Zone C und dem Scheibenrand erstreckende Zone D, c) eine zwischen den Zonen C beziehungsweise D und der Zone B liegende sektorförmige Zone E.
  • Der Erfindung liegen folglich die Überlegungen zugrunde, den gesamten Abschnitt oberhalb der zwickelförrnigen Zone A zur Verbesserung des Abblendlichtes beziehungsweise zur Herabsetzung der Blendung oberhalb der Hell-Dunkelgrenze zu verwenden und durch die 15°-Anordnung aller Streulinsen auch die Wendelbilder unter diesem zinke zu streuen, wobei diese Abbildungen der Störreflexe knapp unterhalb der Hell-Dunkelgrenze zu liegen kommen, beziehungsweise durch die Streuung so lichtschwach werden, daß sie keine unzumutbare Blendung mehr hervorrufen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die Zonen E, B, D unter 8-15°, vorzugsweise 150, zur Vertikalebene stehende Streulinsen und die Zonen C, E, B sind von einer Geraden begrenzt, welche parallel zur Vertikalebene angeordnet und gleichzeitig durch die dieser Ebene nächstlieyenden Ecke der Zone A hindurchgeht. Eine noch ausreichende Wirkung zur Bildung des Abblendlichtes ist auch dann noch vorhanden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die verkleinerten Zonen B' und E' von einer Geraden begrenzt werden, welche die Verlängerung der Oerührungslinie der Zone C mit D bildet.
  • Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die ausschnittweise Innenansicht einer Streuscheibe in natürlichem Maßstab, Fig. 2 einen Schnitt durch die Streuscheibe nach II-II in Figur 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen ebensolchen Schnitt gemäß II 1-111 in Figur 1 und Fig. 4 bis 8 die Abbildungen der Wendelbilder auf einem Meßschirm.
  • Die Innenansicht einer ausschnittsweise dargestellten Streuscheibe 20 für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer hat einen wulstartigen Rand 22 und einen das Abblendlicht beeinflussenden Sektor 21, der auf seiner Innenseite Riffelungen hat, zum Beispiel Linsen und Prismen.
  • Diese Riffelungen setzen sich auch auf einem Innensektor 23 fort, dessen kalottenförmige Wölbung einen kleineren Radius aufweist.
  • Die Streuscheibe 20 wird von einer Horizontalebene H-H und von einer Vertikalebene V-V in vier glciche Quadranten unterteilt. Der Scheibenrand 22 und ein durch die Punkte 24, 25 und 26 begrenzt Ausschnitt enthält insgesamt fünf Zonen A bis E. Der Scheibenrand 22 und eine Gerade 27, eine vom Punkt 2.5 ausgehende Gerade 23 und eine sich daran anschließende Horizontale 29 schließt die zwickelTürmige Zone A ein; die langgestreckte Zone D wird ebenfalls durch den Streuscheibenrand 22, die Horizontale 29, eine Senkrechte 30 und eine Waagerechte 31 begrenzt; durch die Waagerechte 31 und eine parallel zur Vertikalebene V-V sich erstreckenden Geraden 32 wird eine rechteckförmige mit einem Keilstück versehene Zone C begrenzt. Oberhalb der Zonen C beziehungsweise D und begrenzt von dem Streuscheibenrand 22 beziehungsweise der Geraden 32 schließen sich die sektorförmige Zone E und die kreisringförmige Zone B an.
  • Dabei hat die Zone A sägezahnförmige Prismen 1 bis 11 angeordnet, während die Zone D, E und B gleichbreite, jedoch in ihrer Wölbung unterschiedliche Linsen angeordnet haben, die in der Zone D mit den Zahlen 1 bis B, in der Zone E mit 1 bis 9 und analog in der Zone B mit 1 bis 13 nummeriert sind. Die optisch wirksamen Mittel, das sind die lichtbrechenden Prismen der Zone A und die lichtstreuenden Linsen der Zonen 8, E, D verlaufen unter einem Winkel von vorzugsweise 150 zur Vertikalebene V-V. Der Sektor C hat deshalb keine lichtbeeinflussenden Mittel, weil die Strahlen, die hier heraustreten, zumeist die gewünschte Richtung haben und somit nicht mehr umgelenkt zu werden brauchen. Dieser Sektor kann gegebenenfalls noch zur Verstärkung der Lichtstärken in Richtung "rechter Straßenrand" herangezogen werden, er müßte dann auch Prismen erhalten.
  • Eine Alternativlösung ergibt sich dann, wenn die Zonen E und B auf die Zonen E' beziehungsweise B' verkleinert werden, wobei eine gestrichelte Senkrechte 19 die Begrenzung bildet; diese Senkrechte fluchtet vorzugsweise mit der Vertikalen 30 Das Schnittbild in Figur 2 zeigt die Streuscheibe 20 mit ihrem Rand 22 und teilweise die an ihrer Innenseite angeordneten Prismen 9, 10, 11. In bekannter Weise werden dadurch die vom nicht dargestellten Reflektor abgcstrahlten Lichtstrahlen zur Vertikalebene V-V und gleichzeitig zur Fahrbahn hin abgelenkt.
  • Diese Prismen 9-11 werden mit nicht gezeichneten Erhebungen dann ergänzt, wenn außerdem noch eine Streuung verlangt wird.
  • Der in Figur 3 dargestellte Normalschnitt der Streuscheibe 20 zeigt ausschnittsweise die an der Innenseite der Zone B ange ordneten konvex Strculinsen 7 bis 11. Diese Linsen haben vornehmlich die Aufgabe, die auftreffenden LichtstraEllen in der Hauptschnittebene der Linsen zu streuen.
  • Ein Bcispiel der unter 150 zur Vertikalebene V-V angeordneten Linsen beziehungsweise Prismen ist in der nachfolgenden Tabelle angeführt. Die Auslegungen wurden an einen Scileinwerfer mit einem wirksamen Streuscheiben-Durcrnesser von 165 mm bei einer Brennweite des Reflektors von 27 mm ermittelt, verwendet wurde ebenfalls eine H4-Lampe.
  • Nr. der optisch wirksamen mittel Zone: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
    8 (8') Streuung der Linsen
    in Grad (0) 30 30 20 20 2U 20 20 10 10 10 10 10 10
    E (E') Streuung der Linsen
    in Grad -(0) 30 20 20 20 20 20 10 10 10
    D Streuung der Linsen
    in Grad (0) 20 10 10 10 10 10 10 10
    A Winkel ß der Prismen
    zur Innenfläche 8 8 7 7 6 6 6 5 4 3 3
    C diese Zone hat vorzugsweise eine
    ebene Innenseite.
  • Aus dieser Tabelle geht somit hervor, daß die Streuung der einze -lnen Linsen in den Zonen B, E und D beziehungsweise B' und E' verschieden groß ist, was bei gltichbreiten Linsen durch ihre unterschiedliche Wölbung bewirkt wird. Der zwickeiförmige Sektor A hat die beschriebenen Prismen 1 bis 11 angeordnet, wobei der in Figur 2 dargestellte Winkel ß Werte zwischen 3 und 8 einnimmt.
  • In den Figuren 4 bis B ist jeweils eine senkrecht zur optischen Achse des Sclleinwerfers stehende Meßwand dargestellt mit der Horizontalen H-H und der Vertikalen V-V und dem sich dadurch bildenden Schnittpunkt HV. Die optische Achse des zu messenden Scheinwerfers wird dabei auf den Punkt HV gerichtet, so daß die bekannte Hell-Dunkelgrenze 33 mit ihrem zur Gegenfahrbahn weisenden horizontalen Teil 34 und dem die rechte Fahrbahnseite ausleuchtenden, in 150 ansteigenden Teil 35-. In jeder Figur 4 bis 8 sind drei verschiedene Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt: - eine strichpunktierte Linie die projezierten IJendelbilder der H4-Glühlampe ohne Streuscheibe, - eine gestrichelte Linie die Lichtverteilung mit einer herkömmlichen Streuscheibe und - eine ausgezogene Linie die Lichtverteilung, welche sich mit einer erfindungsgemäßen Streuscheibe ergibt.
  • - Desweiteren ist der rechte Fahrbahnrand mit der Linie 36 angegeben, auf der der Meßpunkt E75R liegt.
  • Figur 4 zeigt das Wendelbild 40 mit den Störreflexen-der Schürze 37 sowie mit den Störreflexen 38 und 39 der beiden Kappenränder. Wird nun eine Streuscheibe mit herkömmlichen, lichtablenkenden Mitteln vor den Reflektor gesetzt und komnt nur die kreisringförmige Zone B zur Wirkung, so ergibt sich eine Lichtverteilung 41, welche durch die gestrichelte Linie begrenzt wird.
  • Beim Vorsetzen einer erfindungsgemäßen Streuscheibe entsteht jedoch eine von der durchgehenden Linie begrenzte Lichtverteilung 42. Diese ist gegenüber der herkömmlichen derart im Uhrzeigersinn gedreht, daß die Oberkante 43 knapp unter dem ansteigenden Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze zu liegen kommt, während die herkömmliche Verteilung 41 über diese Grenze 33 bis zum HV-Punkt hinausragt. Dadurch wird die Blendung oberhalb der Hcll-Dunkelgrenze herabgesetzt beziehungsweise vollkommen ausgeschaltet, was durch die entsprechende Streuung der optischen Mittel bewirkt wird.
  • In Figur 5 sind die für die Zone E wirksamen Wendelbilder dargestellt, namlich das Bild 47 der Schürze, die beiden Bilder 48 und 49 der Kappenränder sowie das Bild 50 der Kappe selbst. Wird in bekannter Weise eine herkömmliche Streuscheibe vor den Reflektor gesetzt, so ergibt sich eine Lichtverteilung in Form eines seitlich nicht scharf begrenzten Lichtbandes 51, dessen obenliegender Abschnitt über den HV-Punkt hinwegragt. Wird hingegen die Streuscheibe gemäß der Erfindung verwendet, so ergibt sich auf Grund der bereits besprochenen Streuung eine Lichtverteilung 52 mit einer knapp unter dem ansteigenden Teil 35 liegenden Kante 53, wodurch der asymmetrische Teil des Abblendlichtes verstärkt und schärfer ausgebildet wird. Auch hier wird die Blendung oberhalb der Hell-Dunkelgrenze 33 durch entsprechende Streuung herabgesetzt.
  • In Figur 6 sind die für die Zone D maßgebenden Wendelbilder 57 bis 60 dargestellt und bei einem Vorsetzen der herkömmlichen Streuscheibe zeigt sich eine Lichtverteilung 61, welche über den HV-Punkt und größtenteils über den ansteigenden Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze 33 hinausgeht. Demgegenüber verzeichnet man mit einer erfindungsgemäßen Streuscheibe eine nur unterhalb dieser Grenze 33 sich erstreckende Lichtverteilung 62, hervorgerufen durch die optischen Mittel, die ein Versetzen und ein Streuen des Wendelbildes bewirken.
  • In der in Figur 7 gezeigten Zone C kommt lediglich das Wendelbild 70 zur Wirkung, wobei eine herkömmliche Streuscheibe die Lichtverteilung 71 über den ansteigenden Teil 35 hinaus bis fast an den Punkt HV schiebt. Wird eine Streuscheibe ohne lichtbeeinflussende R¢littel.vor den Reflektor gesetzt, so bleibt die Lichtverteilung 72 fast an der gleichen Stelle wie das Wendelbild 70.
  • Das durch die sektorförmige Zone A, in Figur 8 dargestellte, zur Wirkung kommende Wendelbild 80 ergibt beim Vorsetzen einer bekannten Streuscheibe die Lichtverteilung gemäB -81-, die in ihrer gesamten Ausdehnung über den 150Teil 35 der Hell-Dunkelgrenze 33 hinausragt. Beim Vorsetzen einer erfindupgsgemäßen Streuscheibe, bei der nur die Zone A wirksam is.t, wird eine günstigere Lage des Wendelbildes 82 dadurch herheigeführt, das dieses die Hell-Dunkelgrenze 33 an keiner Stelle überschreitet und somit zu deren scharfen Ausbildung beitragt, was durch die entsprechende Ausbildung der optischen tAittel erreicht wird.
  • Die vorgeschlagene Streuscheibe mit den unter nur einem Winkel angeordneten optischen Flitteln, läßt sich in der Fertigung günstig herstellen und ergibt vor. allem eine Lichtverteilung mit einer scharf ausgepragten Hell-Dunkelgrenze und eine geringe Blendung über dieser.

Claims (4)

Ansprüche
1. Streuscheibe für Fahrzeug-Scheinwerfer mit einem Reflektor und mindestens einer das äbblendlicht erzeugenden Lichtquelle, deren Lichtbündel von einer asymmetrischen Kae begrenzt wird und mit einer Streuscheibe, welche auf der dem Gegenverkehr zugewandten Scheibenhälfte eine zwic!'elfürnigr Zone und eine kreisringförmige Zone hat, deren vorzugsweise senkrecht zum asymmetrischen Lichtanstieg stehende optische Mittel den asymmetrischen Teil des Lichtbündels vcrstGrken und die Blendung oberhalb der Hell-Duì;kelgrenze herabsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe außer der zwikkelförmigen Zone A und der kreisringförmigen Zone B noch folgende Zonen aufweist: a) eine sich oberhalb an die Zone h anschließende rechteckförnige, mit einem Keilstück versehenen Zone C, b) eine gleichhohe und sich zwischen der Zone C und dein Scheibenrand (22) erstreckenden Zone D, c) eine zwischen den Zonen C beziehungsweise D und der Zone 8 liegende, sektorförmige Zone E.
2. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen E, B, D unter 8-15°, vorzugsweise 15°, zur Vertikalebene stehende Streulinsen (1-13) haben.
3. Streuscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen C, @, B von einer Geraden (32) begrenzt werden, welche- parallel zur Vertikalebene (V-V) und durch die dieser Ebene nächstliegenden Eckc (25) der Zone A hindurchgeht.
4. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen B', E von einer mit der Vertikalen (30) fluchtenden Geraden (19) begrenzt werden
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DE1622025A1 (de) * 1967-04-05 1971-01-07 Fahrzeugelek K Ruhla Veb Streuscheibe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer

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