DE646126C - Elektrische Gluehlampe fuer einen parabolischen Scheinwerfer - Google Patents

Elektrische Gluehlampe fuer einen parabolischen Scheinwerfer

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DE646126C
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Description

in Paris
Bei Kraftwagenscheinwerfern ist es erwünscht, eine. horizontale Streuung der abgesandten Lichtstrahlen hervorzurufen, um den Weg und die Böschungen besser übersehen zu können. Hierbei soll die senkrechte Divergenz zumindest oberhalb der Ebene, die durch den Brennpunkt des mit der Lampe zusammenarbeitenden Reflektors geht, möglichst vermieden werden.
ίο Zwei Mittel, die dieser Anforderung genügen, sind bereits bekannt:
.1. Der Reflektor wird mit einer Scheibe versehen, auf der zu der Wegdecke senkrecht liegende Prismen vorgesehen sind;
2. der Reflektor wird, mit einer zweckmäßigen Profilierung versehen, die das Licht bricht.
Diesen beiden Mitteln haftet der große Nachteil an, daß der Reflektor sowie die ao Scheibe auf besondere Weise ausgebildet werden müssen.
Die Erfindung schafft ein Mittel, um auf sehr einfache Weise einen Kraftwagenscheinwerfer so zu ändern, daß die gewünschte Streuung erhalten wird.
Die erfindungsgemäße elektrische Glühlampe eignet sich für einen parabolischen Scheinwerfer, in dessen Brennpunkt ein Glühkörper angeordnet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampenkolben mindestens teilweise mit derart gerichteten Riffeln versehen ist, daß die ,von dem Brennpunkt auf die Grenzlinien zwischen je zwei Riffeln gezogenen Sehstrahlen auf dem Reflektor die Grenzlinien als vertikal gestellte Parabeln, deren Achsen parallel zur Reflektorachse verlaufen, abbilden.
Eine in dieser Weise ausgeführte Glühlampe entspricht in Verbindung mit einem parabolischen, mit glatter Abschlußscheibe versehenen Reflektor den eingangs dargestellten Anforderungen. Die von dem sich in dem erfindungsgemäßen Kolben befindlichen Glühkörper ausgesandten Lichtstrahlen werden nämlich von den auf dem Kolben angebrachten Riffeln derart gebrochen, daß die auf dem Reflektor heraustretenden Lichtstrahlen dieselbe horizontale Streuung erhalten wie die von den obenerwähnten Mitteln beeinflußten Lichtstrahlen. Man hat also, um den gewünschten Zweck zu erzielen, nur eine erfindungsgemäße Glühlampe in den mit glatter Abschlußscheibe versehenen Reflektor einzusetzen, um die gewünschte horizontale Streuung hervorzurufen.
Die Riffelrichtung eines solchen Glühlampenkolbens kann erfindungsgemäß vorteilhaft auf die folgende Weise festgelegt werden:
Der Glühlampenkolben wird mit einer lichtempfindlichen Schicht belegt, und der Scheinwerfer, in dem sich die Glühlampe befindet, wird mit einer ebenen Abschlußscheibe mit vertikalen Riffeln abgedeckt. Auf den derart vorbereiteten Scheinwerfer wird ein parallel gerichtetes Lichtstrahlenbündel in Richtung der Scheinwerferachse gelenkt, und die Strahlen dieses Bündels werden demnach auf der ίο lichtempfindlichen Schicht des Glühlampenkolbens die gewünschte Riffelrichtung abzeichnen, die durch photographische Entwicklung sichtbar gemacht wird.
Die nachfolgende Beschreibung und die beiliegende Zeichnung geben Ausführungsbeispiele der Erfindung an.
Abb. ι ist eine perspektivische Ansicht des Scheinwerfers, die zeigt, wie die Riffeln auf der Wandung des Glühlampenkolbens erzeugt werden können.
Abb. 2 ist ein Grundriß der Abb. 1. Abb. 3 stellt eine Seitenansicht eines Kolbens dar, dessen Glaswandung mit den erfindungsgemäßen Riffeln versehen ist. Abb. 4 stellt diesen Kolben im Grundriß dar.
Abb. 5 ist bestimmt, das Herstellungsverfahren des Kolbens zu erklären.
Um zu erläutern, wie die erfindungsgemäßen Riffeln erzeugt werden und gleichzeitig ihre Wirkung auf die Lichtstrahlen zu zeigen, soll zunächst die Riffelbildung auf einem in bekannter Weise vor dem Reflektor angebrachten Glase besprochen werden, alsdann die Bildung von entsprechenden Riffeln auf der Fläche des Scheinwerfers und schließlich die Anordnung der Riffeln auf der Wandung des Glühlampenkolbens selbst.
Die· Glasscheibe 1, die vor dem Reflektor 2 angeordnet ist, wird mit senkrechten, zerstreuenden Riffeln 3 versehen, die beispielsweise eine Prismenform annehmen, wie in Abb. 2 dargestellt ist, und naturgemäß eine waagerechte Zerstreuung der sie durchsetzenden Lichtstrahlen geben. Um auf dem Reflektor 2 Riffeln von gleichwertiger Wirkung zu erzeugen, genügt es, diese Riffeln entlang den Schnittparabeln 4 des Reflektors 2 mit senkrechten Parallelen durch die Kanten der Riffein 3 gelegten Ebenen verlaufen zu lassen. Diese Lösung wurde bereits vorgeschlagen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt man die Riffeln 3 der Glasscheibe und die Riffeln 4 des Reflektors durch Riffeln, die auf der Wandung des Glühlampenkolbens 6 vorgesehen sind. Diese Riffeln verlaufen demzufolge auf der Wandung des Glühlampenkolbens 6 längs den Schnittkurven der Kegel, die zu ihrem Scheitel den sich im Brennpunkt des Reflektors befindlichen Glühfaden 5 haben und die sich auf die Parabeln 4 stützen. Eine solche Kurve ist in 7 auf Abb. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt.
' Die Gesamtheit der so erhaltenen Riffeln stellt etwa das in Abb. 3 und 4 gezeichnete 'Bild dar.
'·. Man kann beobachten, daß alle diese Kurven 7 in dem vorderen Teil 6" des Kolbens durch die Schnittkurve8 der Oberfläche dieses Kolbens mit dem Umdrehungskegel, der zum Scheitel den sich im Brennpunkt des Reflektors befindlichen Glühfaden und als Leitlinie den Öffnungskreis 8" des Scheinwerfers hat, begrenzt wird.
Dieser vordere Teil 6s, der nur von den von dem sich im Brennpunkt des Reflektors befindlichen Glühfaden ausgehenden direkten Strahlen durchquert wird, kann glatt oder matt gelassen werden oder mit irgendeinem geriffelten System, beispielsweise mit ringförmigen Riffeln, versehen sein, die das direkte Licht zerstreuen, oder schließlich durch einen optischen Schirm verdeckt sein, der das direkte Licht vollkommen aufhält, wobei der optische Schirm selbst mit einer zurückstrahlenden inneren Fläche versehen sein kann, um alle direkten Strahlen auf den Reflektor zurückzuwerfen.
Übrigens ist es nicht immer notwendig, die ganze Fläche der Lampe 6, die auf den zurückgestrahlten Lichtstrom wirkt, zu riffeln. Beim Betrachten der Abb. 3, die eine senkrechte Projektion des Kolbens und des Reflektors darstellt, bemerkt man, daß die obere Zone 9 des Kolbens die Strahlen durchläßt, die nach oben gerichtet und demzufolge geeignet sind, die Blendung hervorzurufen. Unter diesen Umständen genügt es, für die vorschriftsmäßige Beleuchtung die Zone 9 zu riffeln, wobei die untere Zone 10 glatt oder matt gelassen werden oder irgendein anderes geriffeltes System enthalten kann.
Ein besonders einfaches Verfahren, um bequem die gewünschte Form der Riffeln auf der Oberfläche des Kolbens zu erhalten, besteht darin, daß diese Oberfläche mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen wird, beispielsweise von einer mit Silbersalzen getränkten Gelatiueschicht, wie bei gewöhnlichen photographischen Verfahren, und daß ein no Bündel von parallelen Lichtstrahlen, das zumindest einen der Öffnungfläche des Reflektors gleichen Schnitt hat, in der Dunkelkammer auf den so empfindlich gemachten Kolben gelenkt wird, der im Innern eines Reflektors, der mit einer geriffelten Glasscheibe versehen ist, angeordnet wird.'
Diese parallelen Lichtstrahlen 11 (Abb. 5) werden von einem Reflektor 2 nach dem Brennpunkt dieses letzteren zurückgeschickt, d. h. nach dem sich im Brennpunkt des Reflektors befindenden Faden des Kolbens, und ver-
Ursachen alsdann auf der Oberfläche desselben Riffeln, die den Riffeln der Glasscheibe, die den Reflektor abschließt, entsprechen. Es bleibt nachher nur noch übrig, eine empfindliehe Schicht nach den üblichen photographischen Methoden zu entwickeln, und man: erhält auf der Oberfläche dieser Schicht ein Muster von Riffeln.
Man bedient sich dieses Riffelmusters nachher, um zweckmäßig die Wandung der Form, die zur Herstellung der Kolben bestimmt ist, zu bearbeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Glühlampe für einen parabolischen Scheinwerfer, in dessen Brennpunkt ein Glühkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampenkolben mindestens teilweise mit derart gerichteten Riffeln versehen ist, daß die von dem Brennpunkt auf die Grenzlinien zwischen je zwei Riffeln gezogenen Sehstrahlen auf dem Reflektor die Grenzlinien als vertikal gestellte Parabeln, deren Achsen parallel zur Reflektorachse verlaufen, abbilden.
  2. 2. Verfahren zur Festlegung der Riffelrichtung auf dem Glühlampenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampenkolben mit einer lichtempfindlichen Schicht belegt wird, daß ferner der Scheinwerfer mit einer ebenen Abschlußscheibe mit vertikalen Riffeln abgedeckt wird und daß auf den derart vorbereiteten Scheinwerfer ein parallel gerichtetes Lichtstrahlenbündel in Richtung der Scheinwerferachse gelenkt wird, dessen Strahlen demnach auf der lichtempfindlichen Schicht des Glühlampenkolbens die gewünschte Riffelrichtung abzeichnen, die durch photographische Entwicklung sichtbar gemacht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES109091D 1932-07-18 1933-04-20 Elektrische Gluehlampe fuer einen parabolischen Scheinwerfer Expired DE646126C (de)

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SE89523C1 (de) 1937-06-22
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