DE2144588A1 - Beleuchtung fuer kontroll- oder bedienungselemente von fahrzeugen - Google Patents

Beleuchtung fuer kontroll- oder bedienungselemente von fahrzeugen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

H 373/374 Lem/MG. 1.9.1971
2UA588
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Beleuchtung für Kontroll- oder Bedienungselemente von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtung für Kontrolloder Bedienungselemente von Fahrzeugen, welche einen Strahlenleitkörper besitzt, der von mindestens einer zentralen Beleuchtung ausgehend zu direkt und/oder indirekt gelegenen Beleuchtungsstellen geführt ist.
Es ist bereits bekannt, Strahlenleitkörper einzusetzen, wenn von einer oder auch mehreren, jeweils zentral eingesetzten Lichtquellen aus, langgestreckte Symbole oder eine Anordnung mehrerer aneinandergereihter Symbole beleuchtet werden sollen. Die Strahlenleitkörper sind dabei in ihrer Schichtdicke gleich- " bleibende Ausbildungen, die auch Durchbrüche aufweisen können, durch welche Knöpfe oder Hebel hindurchgeführt sind. Als nachteilig hat sich dabei erwiesen, daß die Strahlenleitfähigkeit, von der zentralen Beleuchtung ausgehend, sehr stark abfällt und demnach eine störende, stark ungleichmäßige Ausleuchtung der Symbolfläche zustande kommt. Man ist hier immer auf einen Kompromiß angewiesen. Bei einer gut sichtbar ausgelegten Beleuchtung muß die zentrale Lichtquelle sehr stark ausgebildet
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sein, um die ferneren Symbole noch erkennbar auszuleuchten. Eine starke Lichtquelle wirkt aber störend, insbesondere bei Dunkelheit, wenn die Augen-Adaption des Fahrers sich auf die Dunkelheit auf der Straße eingestellt hat. Im umgekehrten Fall, wenn die Lichtquelle diesen Gegebenheiten Rechnung trägt, also schwächer ausgelegt ist, sind die fern von ihr liegenden Symbole nicht mehr oder nicht ausreichend gut erkennbar.
Die Schwierigkeit, Symbole auszuleuchten, wird gesteigert, wenn solche ausgeleuchtet werden sollen, welche nicht auf dem direkten Wege von der Lichtquelle aus erreichbar sind oder wenn Durchbrüche, insbesondere längere Schlitze, die Strahlenleitfähigkeit bis auf einen geringen Prozentsatz unterbrechen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Strahlenleitkörper zu schaffen, welcher ausgehend von einer jeweils zentralen und in Bezug auf die Blendfreiheit günstig ausgelegten Lichtquelle, in einem größeren Abstand von dieser und auch zu indirekt gelegenen Stellen eine ausreichend gute Beleuchtung für die hier angeordneten Symbole ergibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Strahlenleitkörper von der Punktbeleuchtung ausgehend zu der der zentralen. Beleuchtung entfernt liegensten Stelle im Querschnitt eine stetige Verringerung aufweist. Bei dieser Ausbildung des Strahlenleitkörpers wird der optische Effekt ausgenutzt, daß sich Lichtstrahlen innerhalb lichtdurchlässiger Körper an den Außenwandungen brechen und der Ausfallwinkel gleich dem Einfallwinkel ist. Dadurch, daß nun der Strahlenleitkörper stetig verjüngte Bereiche aufweist,
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wird jeweils der Ausfallwinkel entsprechend dem Verjüngungsgrad geringer, so daß die Strahlendichte, die von einer Grenzschicht zur anderen wechselt, stetig zunimmt. Diese Zunahme wird nun ausgenutzt, in von der zentralen Beleuchtung entfernten Bereichen eine größere Lichtintensität zu erzeugen.
Es ist vorteilhaft, daß der im Querschnitt abnehmende Bereich des Strahlenleitkörpers sich mindestens von einer Fläche her stetig zunehmend verjüngt oder anders ausgedrückt, die stetig sich zunehmend verjüngende Fläche ist konvex ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß sich entsprechend dem stetig gesteigert verjüngenden Querschnitt der Strahlenausgang in stetig kleiner werdenden Winkeln erfolgt und demnach eine Lichtansammlung gebildet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Strahlenleitkörper in seinem Strahlenleitbereich außer der Querschnittsverjüngung eine Querschnittsformveränderung auf. Die Querschnittsformveränderung des Strahlenleitbereiches kann durch geschwungen geführte bzw. abgeknickte Flächen gebildet sein. Geht man beispielsweise davon aus, daß der Querschnitt bei einer einfachen Querschnittsverjüngung eine rechteckige Form aufweist, die an sich nur stetig flacher wird, so wird durch geschwungen geführte bzw. abgekippte Flächen ein übergang zu einem Querschnitt erreicht, welcher prismatisch, insbesondere dreiflächig ausläuft. Es iet ersichtlich, daß durch diese Ausbildung Lichtstrahlen gezielt seitlich, wahlweise nach der einen oder der anderen Seite, abgeleitet werden können.
Soll speziell oder zusätzlich ein kleinerer, gegebenenfalls punktförmiger Bereich, intensiver als die anderen Bereiche
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beleuchtet werden, so kann der Strahlenleitbereich an dieser Stelle in eine prismatische, quer zur Lichtleitrichtung angeordnete Ausbildung auslaufen. Weil nun nur noch eine geringe Menge Strahlen zur Weiterleitung zur Verfügung steht, wird zweckmäßig die prismatische Ausbildung eine den Querschnitt des Strahlenleitbereiches beendende Ausbildung sein.
Die prismatische Ausbildung kann eine auf die allgemeine Fläche des Strahlenleitbereiches aufgesetzte Ausbildung sein. Bei dieser Ausführungsform wird nur ein Teil der Lichtstrahlen vom Prisma aufgenommen und abgegeben, während ein anderer, für viele Fälle noch ausreichender Teil der Strahlen über das Prisma hinaus, durch den Strahlenleitkörper weitergeleitet wird.
In einer weiteren Ausführungsform weist der Strahlenleitkörper mindestens einen Luftspalt auf, dem die aufgesetzte prismatische Ausbildung an der der Lichtquelle abgekehrten Kante zugeordnet ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine gute Ausleuchtung beider Spaltkanten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen von einem Gehäuse aufgenommenen Strahlenleitkörper,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Strahlenleitkörper,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Strahlenleitkörpers nach Fig.2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-A durch den Strahlenleitkörper nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie B-B durch den Strahlenleitkörper nach Fig. 2,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Strahlenleitkörpers.
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-A-
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sr
In Fig. 1 ist ein generell mit 1 bezeichneter Strahlenleitkörper von einem Gehäuse 2 aufgenommen und von einer Seite mit einer mit Symbolen versehenen Abdeckplatte 3 abgeschlossen. Das Gehäuse 2 besteht aus zwei napfartigen Aufnahmen 4, die durch eine zwischengelagerte Brücke 5 miteinander einstückig sind. Der Brücke 5 sind Aufnahmen 6 für eine,eine zentrale Beleuchtung ergebende elektrische Birne zugeordnet. Die napfartigen Aufnahmen 4 weisen in ihrem Boden Durchbrüche 7 auf, durch die beispielsweise Bedienungsknöpfe oder dergleichen ragen und über den Innenraum der napfförmigen Aufnahmen 4 geführt, Durchbrüche 8 durchgreifen, die der Abdeckplatte 3 zugeordnet sind.
Der Strahlenleitkörper 1 besteht aus im wesentlichen zwei ringförmigen Bereichen 9, die einstückig miteinander durch eine Brücke Io verbunden sind. Die Kanten quer zur Brücke verlaufen von der jeweilig größten radialen Ausladung der beiden ringförmigen Bereiche 9 gradlinig.
Die Ober- und Unterfläche der Brücke Io verläuft parallel zueinander, ihr sind zwei Aufnahmen 6 für eine elektrische Birne zugeordnet. Die Aufnahmen 6 bilden den zentralen Beleuchtungspunkt, von dem aus in einer noch zu beschreibenden Weise die Lichtleitstrahlung erfolgt. Mittig zwischen den beiden Aufnahmen 6 ist, wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ein V-förmiger Einschnitt angeordnet, welcher quer zur Längsrichtung der Brücke Io verläuft und mit jeder der Seitenflächen als Prisma 11 wirkt. Diese Ausbildung leitet die innerhalb der Brücke Io geführten Strahlen gegen die Oberfläche 12 des Strahlenleitkörpers 1, so daß insbesondere der mittlere Bereich der Brücke Io eine intensivere Helligkeit erhält, die ausgenutzt wird, in diesem Bereich angeordnete Symbole auf der Abdeckplatte 3 auszuleuchten.
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Die ringförmigen Bereiche 9 sind in Anordnung und Form spiegelbildlich zueinander ausgebildet, wie dieses der Querschnitt, insbesondere der der Fig. 3, zeigt. Die in der Fig. 3 nach unten weisende Seite ist im Einbauzustand die Oberfläche 12, also die Fläche, die der mit Symbolen versehenen Abdeckplatte 3 zugeordnet ist. Die demzufolge oben liegende eigentliche Unterfläche 13 ist gebogen ausgebildet, und zwar mit der gewölbten, konvexen Seite nach außen. Außerdem ist jeweils der von der Brücke Io ausgehende Strahlenleitbereich 14 mit einer geschwungen geführten Fläche 15 versehen. Diese Fläche 15 läuft von der Fläche der Brücke Io aus, so daß in diesem Ansatzbereich der Querschnitt rechteckig ist, nach außen geschwungen jeweils in den äußeren Scheitelpunkt der beiden ringförmigen Bereiche aus, so daß der Querschnitt in eine Dreieckform ausläuft. In der Seitenansicht des Strahlenleitkorpers 1 nach Fig. 3 ist der Strahlenverlauf schematisch dargestellt. Von einem angenommenen Einfallwinkel ausgehend, verkürzen sich die Strahlenschenkel stetig zunehmend. Die Verkürzung entsteht, weil an der konvex ausgebildeten Unterfläche 13 der Ausfallwinkel der Strahlen durch die gebogene Form ebenfalls in stetig zunehmendem Maße verringert wird. Es ist ersichtlich, daß dadurch eine Anreicherung der Strahlenintensität an der Außenfläche des Strahlenleitkorpers 1, sinngemäß der Strahlenhäufung, gegeben ist. Diese Ausbildung und zusätzlich die Anordnung der geschwungenen Fläche 15 macht es außerdem möglich, indirekte Führungen im Strahlenleitsystem anzuordnen. Im speziellen Ausführungsbeispiel werden lichtundurchlässige Bauteile ringförmig mit einer durch Lichtleitung erhellten Fläche umgeben.
In Fig. 6 ist ein weiterer Strahlenleitkörper 16 im Querschnitt dargestellt. Die hier interessierende Ausbildung sind aufgesetzte Prismen 17, die an der einer Lichtquelle 17 abgekehrten
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Kante je eines Durchbruches 19 angeordnet sind. Durch diese Ausführung werden die direkten, von der Lichtquelle 18 ausgehenden Strahlen, von den Prismen 17 aufgenommen und in den Bereich der Kante des Durchbruchs 19 geleitet, die dadurch zusätzlich angeleuchtet wird.
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Claims (8)

  1. Ansprüche :
    1J Beleuchtung für Kontroll- oder Bedienungselemente von Fahrzeugen, welche einen Strahlenleitkörper besitzen, der von mindestens einer zentralen Beleuchtung ausgehend zu direkt und/oder indirekt gelegenen Beleuchtungsstellen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenleitkörper (1) von der Punktbeleuchtung ausgehend zu der der zentralen Beleuchtung entfernt liegensten Stelle im Querschnitt eine stetige Verringerung aufweist.
  2. 2. Beleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt verringerte Bereich (14) des Strahlenleitkörpers (1) von einer Fläche her stetig zunehmend verjüngend ausgebildet ist.
  3. 3. Beleuchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenleitbereich (14) außer der Querschnittsverjüngung eine Querschnittsformveränderung (15) aufweist.
  4. 4. Beleuchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querschnittsformveränderung des Strahlenlextbereiches (14) durch geschwungen geführte bzw. zur Eingangsausbildung abgekippte Flächen (15) gebildet ist.
  5. 5. Beleuchtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenleitbereich
    (14) in eine prismatische, quer zur Strahlenleitrichtung angeordnete Ausbildung (11) ausläuft.
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  6. 6. Beleuchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Ausbildung (11) eine den Querschnitt des Strahlenleitbereiches (14) beendende Ausbildung ist.
  7. 7. Beleuchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die prismatische Ausbildung eine auf die allgemeine Fläche des Strahlenleitbereiches (16) aufgesetzte Ausbildung (17) ist.
  8. 8. Beleuchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß der Strahlenleitkörper (16) mindestens einen Luftspalt (19) aufweist, dem die aufgesetzte prismatische Ausbildung (17) an der der Lichtquelle (18) abgekehrten Kante zugeordnet 1st.
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