DE3347014C2 - - Google Patents

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    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeigereinrichtung mit einem um eine Zeigerachse drehbaren Zeiger aus transparen­ tem Material, in den von einer auf der einem Betrachter abgewandten Seite des Zeigers angeordneten Lichtquelle Licht etwa axial zur Zeigerachse einleitbar ist, mit einer aus Teilflächen bestehenden Reflexionsfläche des Zeigers zum Umlenken des in den Zeiger über einen Lichtleitansatz eingeleiteten Lichts in Längserstreckungsrichtung des Zei­ gers und mit mindestens einer Abdeckung, wobei diese minde­ stens eine Abdeckung im Zeiger angeordnet ist und die Reflexionsfläche zum Betrachter hin zumindest weitgehend abdeckt.
Bei derartigen bekannten Zeigereinrichtungen kommt es ins­ besondere an den Übergängen von der Abdeckung zu dem durch­ scheinenden Material des Zeigers zu größeren Erhellungen, so daß der Zeiger ungleichmäßig beleuchtet ist.
Aus der älteren nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 00 270 ist eine Zeigereinrichtung der eingangs genannten Art mit einer einzigen Reflexionsfläche bekannt, bei der der Zeiger aus einem zumindest teilweise fluoreszierenden Werkstoff besteht.
Eine Zeigereinrichtung der eingangs genannten Art mit einer außerhalb des Zeigers angeordneten Abdeckung ist aus der DE-GM 19 44 977 bekannt. Dabei besteht die Reflexionsfläche aus zwei Teilflächen, durch die Licht sowohl zur Zeiger­ spitze als auch zum Zeigerende umlenkbar ist.
Aus der US-PS 28 31 453 ist eine Zeigereinrichtung bekannt, bei der das Licht im Bereich der Zeigerachse axial in den Zeiger eingeleitet und durch eine metallische Abdeckung in Zeigerlängsachse reflektiert wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 32 01 571 eine Zeigereinrich­ tung mit einer unterhalb des Zeigers angeordneten Abdeckung bekannt. Das Licht wird zum Zeigerende geführt und von dort aus zur Zeigerspitze hin reflektiert.
Die US-PS 35 59 616 zeigt eine Zeigereinrichtung, bei der gerichtetes Licht in den Zeiger eingeleitet und an einer Reflexionsfläche zur Zeigerspitze sowie an einer zweiten Reflexionsfläche zum Zeigerende hin umgeleitet wird. Der Bereich der Reflexionsflächen ist durch eine halbdurchsich­ tige Abdeckung abgedeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zeigereinrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die ein gleichmäßiges Aus­ leuchten des gesamten Zeigers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Licht über einen Lichtleiter mit lichtstreuender Struktur als Streulicht in den Lichtleitansatz des Zeigers einleit­ bar und durch eine erste Teilfläche der Reflexionsfläche ein erster Lichtanteil in Totalreflexion zum Zeigerende und durch eine zweite Teilfläche in Totalreflexion zur Zeiger­ spitze umlenkbar ist, und die mindestens eine Abdeckung eine lichtstreuende durchstrahlbare Abdeckung ist. Dadurch, daß das Licht bereits als Streulicht in den Zeiger eingeleitet wird, erfolgt an der Reflexionsfläche nicht nur eine ungleichmäßige Umlenkung in Richtung zur Zeigerspitze und zum Zeigerende sondern auch teilweise ein Hindurchtreten durch die Reflexionsfläche, so daß auch der betrachterseitige Bereich über der Reflexionsfläche ausgeleuchtet ist. Restliche Ungleichmäßigkeiten des Lichtdurchtritts zur Betrachterseite werden durch die lichtstreuende Abdeckung ausgeglichen. Damit ist ein gleichmäßiges Leuchten des gesamten Zeigers von der Zeigerspitze über den Bereich der Zeigerachse hinaus bis zum Zeigerende gewährleistet.
Auf einfach herstellbare Weise können die Teilflächen der Reflexionsfläche durch eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers erstreckende, im Zeiger oberhalb des Lichtleitansatzes ausgebildete im Querschnitt dreieckförmige Ausnehmung gebildet sein.
Eine leichte Steckmontage für die Abdeckung wird dadurch erreicht, daß die Teilflächen der Reflexionsfläche durch eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers erstreckende im Zeiger oberhalb des Lichtleitansatzes ausgebildete im Querschnitt dreieckförmige Ausnehmung gebildet sind.
Zu einer besseren und damit gleichmäßigeren Lichtverteilung und einer einfachen Herstellung des Zeigers führt es, wenn sich die mindestens eine Abdeckung in einer Ebene parallel zu der dem Betrachter zugewandten Oberfläche des Zeigers in einer im Querschnitt schlitzförmigen Ausnehmung zur Zeigerspitze hin erstreckt.
Erstreckt sich die im Querschnitt schlitzförmig ausgebildete Ausnehmung über die mindestens eine Abdeckung hinaus in Richtung zur Zeigerspitze und/oder zum Zeigerende hin, so bildet die Ausnehmung durch Teilreflexion eine Dämpfung des zur Betrachterseite gelangenden Lichts, womit ein zu helles Leuchten in dem relativ nahe am Lichteinkopplungsbereich des Zeigers liegenden Bereich vermieden wird.
Ist das Licht etwa rechtwinklig zum Lichtleiter auskoppelbar und dessen eine lichtstreuende Struktur enthaltender Lichtauskopplungsbereich sich zu seinem der Lichtquelle abgewandten Ende hin verjüngend ausgebildet, so erfolgt in jeder Stellung des Zeigers eine gleichstarke Ausleuchtung.
Dabei kann der Lichtauskopplungsbereich die Bewegungsbahn der durch den Lichtleitansatz gebildeten Lichteinkopplungsfläche des Zeigers abdeckend ausgebildet sein. Zur Abdeckung des leuchtenden Lichtauskopplungsbereiches des Lichtleiters kann eine zweite Abdeckung in Form einer lichtundurchlässigen Kappe vorgesehen sein, die den die erste Abdeckung und die Ausnehmungen aufweisenden Bereich des Zeigers weitgehend umschließt und ihrerseits eine Ausnehmung aufweist, welche die dem Betrachter zugewandte Oberfläche des Zeigers zumindest weitgehend freiläßt.
Zur lagerrichtigen Halterung des Zeigers kann die lichtundurchlässige Kappe im Bereich ihrer Ausnehmung auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Zeigers mit einer den Zeiger aufnehmenden Aufnahmenut ausgebildet sein.
Erstreckt sich die erste Abdeckung zumindest teilweise quer zur Längserstreckung des Zeigers bis zur formschlüssigen Anlage an der Innenwand der lichtundurchlässigen Kappe, so ist sie im montierten Zustand in ihrer Einbaulage gehalten, ohne daß dazu weitere Maßnahmen erforderlich wären.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Zeigereinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Zeigers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Bereichs der Kappe nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt von Zeiger und Kappe entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zeigereinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht des Zeigers nach Fig. 5.
Die in den Figuren dargestellte Zeigereinrichtung weist einen Zeiger 1 auf, der im Bereich seiner Zeigerachse 2 von einer lichtundurchlässigen Kappe 3 gehalten ist.
In einen Lichtleitansatz 4 des Zeigers 1 ist von einem Lichtleiter 5 Licht einleitbar, das von einer Lichtquelle 6 in den Lichtleiter 5 gelangt.
Das von der Lichtquelle 6 in den Lichtleiter 5 eingeleitete Licht wird in diesem bis zu dessen Lichtauskopplungsbe­ reich 7 geleitet und dort etwa rechtwinklig umgelenkt und in den Lichtleitansatz 4 eingekoppelt. Im umleitenden Lichtauskopplungsbereich 7 besitzt der Lichtleiter 5 eine lichtstreuende Struktur 8, so daß das in den Lichtleit­ ansatz 4 eingeleitete Licht kein gerichtetes Licht sondern Streulicht ist.
Da der Lichtauskopplungsbereich 7 zu seinem Ende hin verjüngend ausgebildet ist, ist die in den axial zur Zeigerachse 2 angeordneten Lichtleitansatz 4 ein­ geleitete Lichtmenge bei jeder Zeigerstellung gleich groß.
Das in den Lichtleitansatz 4 eingeleitete Streulicht gelangt zu einer aus zwei Teilflächen 9 und 9′ bestehenden Reflexionsfläche. Diese Teilflächen 9 und 9′ sind durch eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers 1 verlaufende, im Zeiger 1 ausgebildete Ausnehmung 10 mit einem Dreiecksquerschnitt gebildet. Diese Ausnehmung 10 geht in ihrem oberen Bereich in eine schlitzförmige Ausnehmung 11 über, die quer durch den Zeiger 1 hindurchreicht.
Die Ausnehmung 11 erstreckt sich etwa über den ganzen, von der lichtundurchlässigen Kappe 3 umschlossenen Bereich des Zeigers 1, wobei von der lichtundurchlässigen Kappe 3 auch das Zeigerende 12 umschlossen ist. In der Ausnehmung 11 ist eine Abdeckung 13 bzw. 13′ angeordnet.
In Fig. 1 hat diese Abdeckung 13 Plattenform und er­ streckt sich vom Zeigerende 12 bis über den Bereich der Ausnehmung 10 hinaus.
In Fig. 5 erstreckt sich die teilweise plattenförmige Abdeckung 13′ außerdem noch teilweise in die Ausnehmung 10 hinein und ist mit ihrer Kontur der Kontur der Ausnehmung 10 angepaßt. Beide Abdeckungen 13 und 13′ bestehen aus einem lichtstreuenden Material, wobei die Abdeckung 13 eine Streufolie sein kann. Die Abdeckungen 13, 13′ erstrecken sich in Richtung zur Zeigerspitze 14 weniger weit als die Ausnehmung 11. In ihrem nicht von der Abdeckung 13, 13′ ausgefüllten Bereich bildet die Ausnehmung 11 eine Licht­ dämpfung, in dem das Streulicht teilweise reflektiert wird und nicht zur Betrachterseite hindurchtreten kann. Dies gilt auch in Fig. 5 für den Bereich des Zeiger­ endes 12.
Von dem in den Lichtleitansatz 4 eingeleiteten Streu­ licht wird ein Teil zum Zeigerende 12 und zur Zeiger­ spitze 14 umgelenkt, während ein anderer Teil durch die Teilflächen 9, 9′ hindurchtritt und den Bereich der Ausnehmung 10 ausleuchtet. Das zum Zeigerende 12 gelangende Licht wird an eine Reflexionsfläche 15 zur Betrachterseite umgelenkt.
Zur Vergleichmäßigung der Streuung des Lichts ist die Stirnseite des Zeigerendes 12 mit einer runden Umlenk­ fläche 16 ausgebildet.
Das zur Zeigerspitze 14 umgelenkte Licht wird an der dem Betrachter abgewandten sich der Betrachterseite nähern­ den Reflexionsfläche 17 des Zeigers 1 zur Betrachter­ seite umgelenkt.
Um einen Ausgleich des Lichtverlustes zu erreichen, ist die Reflexionsfläche 17 in Längsrichtung des Zeigers 1 zur Zeigerspitze 14 hin konvex ausgebildet.
Die lichtundurchlässige Kappe 3 ist an ihrer nach unten gerichteten Öffnung durch einen Deckel 18 verschlossen, der eine zur Zeigerachse 2 koaxiale Nabe 19 aufweist.
Die dem Betrachter zugewandte Seite der lichtundurchläsigen Kappe 3 weist eine den Zeiger 1 weitgehend freilassende Ausnehmung 20 auf, so daß dieser auf der Betrachterseite über seine ganze Länge sichtbar ist.
Zur besseren Führung und Halterung des Zeigers 1 in der lichtundurchlässigen Kappe 3, ist die lichtundurchlässige Kappe 3 mit einer den Randbereich des Zeigers 1 aufnehmenden Aufnahmenut 21 ausgebildet.
Wie in den Fig. 2 und 6 deutlich zu sehen ist, erstrecken sich die Abdeckungen 13, 13′ so weit quer zur Längserstreckung des Zeigers 1, daß sie mit ihren Endbereichen formschlüssig an der Innenkontur der lichtundurchlässigen Kappe 3 zur Anlage kommen. Dadurch sind die Abdeckungen 13, 13′ sowohl in Zeigerlängsrichtung als auch in Zeigerquerrichtung in ihrer Einbaulage gehalten, ohne daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.

Claims (10)

1. Zeigereinrichtung mit einem um eine Zeigerachse dreh­ baren Zeiger aus transparentem Material, in den von einer auf der einem Betrachter abgewandten Seite des Zeigers angeordneten Lichtquelle Licht etwa axial zur Zeigerachse einleitbar ist, mit einer aus Teilflächen bestehenden Reflexionsfläche des Zeigers zum Umlenken des in den Zeiger über einen Lichtleitansatz eingeleiteten Lichts in Längser­ streckungsrichtung des Zeigers und mit mindestens einer Abdeckung, wobei diese mindestens eine Abdeckung im Zeiger angeordnet ist und die Reflexionsfläche zum Betrachter hin zumindest weitgehend abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht über einen Lichtleiter (5) mit lichtstreuender Struktur (8) als Streulicht in den Lichtleitansatz (4) des Zeigers (1) einleitbar und durch eine erste Teilfläche (9′) der Reflexionsfläche (9, 9′) ein erster Lichtanteil in Totalreflexion zum Zeigerende (12) und durch eine zweite Teilfläche (9) der Refiexionsfläche (9, 9′) ein zweiter Lichtanteil in Totalreflexion zur Zeigerspitze (14) umlenk­ bar ist, und die mindestens eine Abdeckung eine lichtstreu­ end durchstrahlbare Abdeckung (13, 13′) ist.
2. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilflächen (9, 9′) der Reflexionsfläche (9, 9′) durch eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers (1) erstreckende im Zeiger (1) oberhalb des Lichtleitan­ satzes (4) ausgebildete im Querschnitt dreieckförmige Aus­ nehmung (10) gebildet sind.
3. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mindestens eine Abdeckung (13, 13′) in einer Ebene parallel zu der dem Betrachter zugewandten Oberfläche des Zeigers (1) in einer im Quer­ schnitt schlitzförmig ausgebildeten Ausnehmung (11) bis zum Zeigerende (12) hin erstreckt.
4. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mindestens eine Abdeckung (13, 13′) in einer Ebene parallel zu der dem Betrachter zuge­ wandten Oberfläche des Zeigers (1) in einer im Querschnitt schlitzförmigen Ausnehmung (11) zur Zeigerspitze (14) hin erstreckt.
5. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im Querschnitt schlitzförmig ausgebildete Ausnehmung (11) über die mindestens eine Abdeckung (13, 13′) hinaus in Richtung zur Zeigerspitze (14) und/oder zum Zeigerende (12) hin erstreckt.
6. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht etwa rechtwinklig zum Lichtleiter (5) auskoppelbar ist und dessen eine lichtstreuende Struktur (8) enthaltender Lichtauskopplungsbereich (7) sich zu seinem der Lichtquelle (6) abgewandten Ende hin verjüngend ausgebildet ist.
7. Zeigereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lichtauskopplungsbereich (7) die Bewegungsbahn der durch den Lichtleitansatz (4) gebildeten Lichtein­ kopplungsfläche des Zeigers (1) abdeckend ausgebildet ist.
8. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Abdeckung in Form einer lichtundurchlässigen Kappe (3) vorgesehen ist, die den die erste Abdeckung (13, 13′) und die Ausneh­ mungen (10, 11) aufweisenden Bereich des Zeigers (1) weit­ gehend umschließt und ihrerseits eine Ausnehmung (20) auf­ weist, welche die dem Betrachter zugewandte Oberfläche des Zeigers (1) zumindest weitgehend freiläßt.
9. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die lichtundurchlässige Kappe (3) im Bereich ihrer Ausnehmung (20) auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Zeigers (1) mit einer den Zeiger (1) aufnehmenden Auf­ nahmenut (21) ausgebildet ist.
10. Zeigereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Abdeckung (13, 13′) zumindest teilweise quer zur Längserstreckung des Zeigers (1) bis zur formschlüssigen Anlage an der Innenwand der lichtundurchlässigen Kappe (3) erstreckt.
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