DE3347014C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeigereinrichtung mit
einem um eine Zeigerachse drehbaren Zeiger aus transparen
tem Material, in den von einer auf der einem Betrachter
abgewandten Seite des Zeigers angeordneten Lichtquelle
Licht etwa axial zur Zeigerachse einleitbar ist, mit einer
aus Teilflächen bestehenden Reflexionsfläche des Zeigers
zum Umlenken des in den Zeiger über einen Lichtleitansatz
eingeleiteten Lichts in Längserstreckungsrichtung des Zei
gers und mit mindestens einer Abdeckung, wobei diese minde
stens eine Abdeckung im Zeiger angeordnet ist und die
Reflexionsfläche zum Betrachter hin zumindest weitgehend
abdeckt.
Bei derartigen bekannten Zeigereinrichtungen kommt es ins
besondere an den Übergängen von der Abdeckung zu dem durch
scheinenden Material des Zeigers zu größeren Erhellungen,
so daß der Zeiger ungleichmäßig beleuchtet ist.
Aus der älteren nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 00 270
ist eine Zeigereinrichtung der eingangs genannten Art mit
einer einzigen Reflexionsfläche bekannt, bei der der Zeiger
aus einem zumindest teilweise fluoreszierenden Werkstoff
besteht.
Eine Zeigereinrichtung der eingangs genannten Art mit einer
außerhalb des Zeigers angeordneten Abdeckung ist aus der
DE-GM 19 44 977 bekannt. Dabei besteht die Reflexionsfläche
aus zwei Teilflächen, durch die Licht sowohl zur Zeiger
spitze als auch zum Zeigerende umlenkbar ist.
Aus der US-PS 28 31 453 ist eine Zeigereinrichtung bekannt,
bei der das Licht im Bereich der Zeigerachse axial in den
Zeiger eingeleitet und durch eine metallische Abdeckung in
Zeigerlängsachse reflektiert wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 32 01 571 eine Zeigereinrich
tung mit einer unterhalb des Zeigers angeordneten Abdeckung
bekannt. Das Licht wird zum Zeigerende geführt und von dort
aus zur Zeigerspitze hin reflektiert.
Die US-PS 35 59 616 zeigt eine Zeigereinrichtung, bei der
gerichtetes Licht in den Zeiger eingeleitet und an einer
Reflexionsfläche zur Zeigerspitze sowie an einer zweiten
Reflexionsfläche zum Zeigerende hin umgeleitet wird. Der
Bereich der Reflexionsflächen ist durch eine halbdurchsich
tige Abdeckung abgedeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zeigereinrichtung nach
dem Oberbegriff zu schaffen, die ein gleichmäßiges Aus
leuchten des gesamten Zeigers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Licht über einen Lichtleiter mit lichtstreuender Struktur
als Streulicht in den Lichtleitansatz des Zeigers einleit
bar und durch eine erste Teilfläche der Reflexionsfläche
ein erster Lichtanteil in Totalreflexion zum Zeigerende und
durch eine zweite Teilfläche in Totalreflexion zur Zeiger
spitze umlenkbar ist, und die mindestens eine Abdeckung
eine lichtstreuende durchstrahlbare Abdeckung ist. Dadurch,
daß das Licht bereits als Streulicht in den Zeiger eingeleitet
wird, erfolgt an der Reflexionsfläche nicht nur eine
ungleichmäßige Umlenkung in Richtung zur Zeigerspitze und
zum Zeigerende sondern auch teilweise ein Hindurchtreten
durch die Reflexionsfläche, so daß auch der betrachterseitige
Bereich über der Reflexionsfläche ausgeleuchtet ist.
Restliche Ungleichmäßigkeiten des Lichtdurchtritts zur
Betrachterseite werden durch die lichtstreuende Abdeckung
ausgeglichen. Damit ist ein gleichmäßiges Leuchten des
gesamten Zeigers von der Zeigerspitze über den Bereich der
Zeigerachse hinaus bis zum Zeigerende gewährleistet.
Auf einfach herstellbare Weise können die Teilflächen der
Reflexionsfläche durch eine sich quer zur Längserstreckung
des Zeigers erstreckende, im Zeiger oberhalb des Lichtleitansatzes
ausgebildete im Querschnitt dreieckförmige
Ausnehmung gebildet sein.
Eine leichte Steckmontage für die Abdeckung wird dadurch
erreicht, daß die Teilflächen der Reflexionsfläche durch
eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers erstreckende
im Zeiger oberhalb des Lichtleitansatzes ausgebildete
im Querschnitt dreieckförmige Ausnehmung gebildet
sind.
Zu einer besseren und damit gleichmäßigeren Lichtverteilung
und einer einfachen Herstellung des Zeigers führt es, wenn
sich die mindestens eine Abdeckung in einer Ebene parallel
zu der dem Betrachter zugewandten Oberfläche des Zeigers in
einer im Querschnitt schlitzförmigen Ausnehmung zur Zeigerspitze
hin erstreckt.
Erstreckt sich die im Querschnitt schlitzförmig ausgebildete
Ausnehmung über die mindestens eine Abdeckung hinaus in
Richtung zur Zeigerspitze und/oder zum Zeigerende hin, so
bildet die Ausnehmung durch Teilreflexion eine Dämpfung des
zur Betrachterseite gelangenden Lichts, womit ein zu helles
Leuchten in dem relativ nahe am Lichteinkopplungsbereich
des Zeigers liegenden Bereich vermieden wird.
Ist das Licht etwa rechtwinklig zum Lichtleiter auskoppelbar
und dessen eine lichtstreuende Struktur enthaltender
Lichtauskopplungsbereich sich zu seinem der Lichtquelle
abgewandten Ende hin verjüngend ausgebildet, so erfolgt in
jeder Stellung des Zeigers eine gleichstarke Ausleuchtung.
Dabei kann der Lichtauskopplungsbereich die Bewegungsbahn
der durch den Lichtleitansatz gebildeten Lichteinkopplungsfläche
des Zeigers abdeckend ausgebildet sein. Zur Abdeckung
des leuchtenden Lichtauskopplungsbereiches des Lichtleiters
kann eine zweite Abdeckung in Form einer lichtundurchlässigen
Kappe vorgesehen sein, die den die erste
Abdeckung und die Ausnehmungen aufweisenden Bereich des
Zeigers weitgehend umschließt und ihrerseits eine Ausnehmung
aufweist, welche die dem Betrachter zugewandte Oberfläche
des Zeigers zumindest weitgehend freiläßt.
Zur lagerrichtigen Halterung des Zeigers kann die lichtundurchlässige
Kappe im Bereich ihrer Ausnehmung auf der dem
Betrachter abgewandten Seite des Zeigers mit einer den Zeiger
aufnehmenden Aufnahmenut ausgebildet sein.
Erstreckt sich die erste Abdeckung zumindest teilweise quer
zur Längserstreckung des Zeigers bis zur formschlüssigen
Anlage an der Innenwand der lichtundurchlässigen Kappe, so
ist sie im montierten Zustand in ihrer Einbaulage gehalten,
ohne daß dazu weitere Maßnahmen erforderlich wären.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Zeigereinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Zeigers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Bereichs der
Kappe nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt von Zeiger und Kappe
entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zeigereinrichtung
im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht des Zeigers nach Fig. 5.
Die in den Figuren dargestellte Zeigereinrichtung weist
einen Zeiger 1 auf, der im Bereich seiner Zeigerachse 2
von einer lichtundurchlässigen Kappe 3 gehalten ist.
In einen Lichtleitansatz 4 des Zeigers 1 ist von einem
Lichtleiter 5 Licht einleitbar, das von einer Lichtquelle 6
in den Lichtleiter 5 gelangt.
Das von der Lichtquelle 6 in den Lichtleiter 5 eingeleitete
Licht wird in diesem bis zu dessen Lichtauskopplungsbe
reich 7 geleitet und dort etwa rechtwinklig umgelenkt
und in den Lichtleitansatz 4 eingekoppelt. Im umleitenden
Lichtauskopplungsbereich 7 besitzt der Lichtleiter 5 eine
lichtstreuende Struktur 8, so daß das in den Lichtleit
ansatz 4 eingeleitete Licht kein gerichtetes Licht sondern
Streulicht ist.
Da der Lichtauskopplungsbereich 7 zu seinem Ende
hin verjüngend ausgebildet ist, ist die in den axial
zur Zeigerachse 2 angeordneten Lichtleitansatz 4 ein
geleitete Lichtmenge bei jeder Zeigerstellung gleich
groß.
Das in den Lichtleitansatz 4 eingeleitete Streulicht
gelangt zu einer aus zwei Teilflächen 9 und 9′ bestehenden
Reflexionsfläche. Diese Teilflächen 9 und 9′ sind durch
eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers 1 verlaufende,
im Zeiger 1 ausgebildete Ausnehmung 10 mit einem
Dreiecksquerschnitt gebildet. Diese Ausnehmung 10 geht
in ihrem oberen Bereich in eine schlitzförmige Ausnehmung
11 über, die quer durch den Zeiger 1 hindurchreicht.
Die Ausnehmung 11 erstreckt sich etwa über den ganzen,
von der lichtundurchlässigen Kappe 3 umschlossenen Bereich des Zeigers 1,
wobei von der lichtundurchlässigen Kappe 3 auch das Zeigerende 12 umschlossen
ist. In der Ausnehmung 11 ist eine Abdeckung 13 bzw. 13′
angeordnet.
In Fig. 1 hat diese Abdeckung 13 Plattenform und er
streckt sich vom Zeigerende 12 bis über den Bereich der
Ausnehmung 10 hinaus.
In Fig. 5 erstreckt sich die teilweise plattenförmige
Abdeckung 13′ außerdem noch teilweise in die Ausnehmung 10
hinein und ist mit ihrer Kontur der Kontur der Ausnehmung 10
angepaßt. Beide Abdeckungen 13 und 13′ bestehen aus einem
lichtstreuenden Material, wobei die Abdeckung 13 eine
Streufolie sein kann. Die Abdeckungen 13, 13′ erstrecken
sich in Richtung zur Zeigerspitze 14 weniger weit als
die Ausnehmung 11. In ihrem nicht von der Abdeckung 13, 13′
ausgefüllten Bereich bildet die Ausnehmung 11 eine Licht
dämpfung, in dem das Streulicht teilweise reflektiert
wird und nicht zur Betrachterseite hindurchtreten kann.
Dies gilt auch in Fig. 5 für den Bereich des Zeiger
endes 12.
Von dem in den Lichtleitansatz 4 eingeleiteten Streu
licht wird ein Teil zum Zeigerende 12 und zur Zeiger
spitze 14 umgelenkt, während ein anderer Teil durch
die Teilflächen 9, 9′ hindurchtritt und den Bereich
der Ausnehmung 10 ausleuchtet. Das zum Zeigerende 12
gelangende Licht wird an eine Reflexionsfläche 15 zur
Betrachterseite umgelenkt.
Zur Vergleichmäßigung der Streuung des Lichts ist die
Stirnseite des Zeigerendes 12 mit einer runden Umlenk
fläche 16 ausgebildet.
Das zur Zeigerspitze 14 umgelenkte Licht wird an der dem
Betrachter abgewandten sich der Betrachterseite nähern
den Reflexionsfläche 17 des Zeigers 1 zur Betrachter
seite umgelenkt.
Um einen Ausgleich des Lichtverlustes zu erreichen, ist
die Reflexionsfläche 17 in Längsrichtung des Zeigers 1
zur Zeigerspitze 14 hin konvex ausgebildet.
Die lichtundurchlässige Kappe 3 ist an ihrer nach unten gerichteten Öffnung
durch einen Deckel 18 verschlossen, der eine zur
Zeigerachse 2 koaxiale Nabe 19 aufweist.
Die dem Betrachter zugewandte Seite der lichtundurchläsigen Kappe 3 weist
eine den Zeiger 1 weitgehend freilassende Ausnehmung 20
auf, so daß dieser auf der Betrachterseite über seine
ganze Länge sichtbar ist.
Zur besseren Führung und Halterung des Zeigers 1 in
der lichtundurchlässigen Kappe 3, ist die lichtundurchlässige Kappe 3 mit einer den Randbereich
des Zeigers 1 aufnehmenden Aufnahmenut 21 ausgebildet.
Wie in den Fig. 2 und 6 deutlich zu sehen ist, erstrecken
sich die Abdeckungen 13, 13′ so weit quer
zur Längserstreckung des Zeigers 1, daß sie mit ihren
Endbereichen formschlüssig an der Innenkontur der lichtundurchlässigen
Kappe 3 zur Anlage kommen. Dadurch sind die Abdeckungen
13, 13′ sowohl in Zeigerlängsrichtung als auch in
Zeigerquerrichtung in ihrer Einbaulage gehalten, ohne
daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Claims (10)
1. Zeigereinrichtung mit einem um eine Zeigerachse dreh
baren Zeiger aus transparentem Material, in den von einer
auf der einem Betrachter abgewandten Seite des Zeigers
angeordneten Lichtquelle Licht etwa axial zur Zeigerachse
einleitbar ist, mit einer aus Teilflächen bestehenden
Reflexionsfläche des Zeigers zum Umlenken des in den Zeiger
über einen Lichtleitansatz eingeleiteten Lichts in Längser
streckungsrichtung des Zeigers und mit mindestens einer
Abdeckung, wobei diese mindestens eine Abdeckung im Zeiger
angeordnet ist und die Reflexionsfläche zum Betrachter hin
zumindest weitgehend abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Licht über einen Lichtleiter (5) mit lichtstreuender
Struktur (8) als Streulicht in den Lichtleitansatz (4) des
Zeigers (1) einleitbar und durch eine erste Teilfläche (9′)
der Reflexionsfläche (9, 9′) ein erster Lichtanteil in
Totalreflexion zum Zeigerende (12) und durch eine zweite
Teilfläche (9) der Refiexionsfläche (9, 9′) ein zweiter
Lichtanteil in Totalreflexion zur Zeigerspitze (14) umlenk
bar ist, und die mindestens eine Abdeckung eine lichtstreu
end durchstrahlbare Abdeckung (13, 13′) ist.
2. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilflächen (9, 9′) der Reflexionsfläche (9,
9′) durch eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers
(1) erstreckende im Zeiger (1) oberhalb des Lichtleitan
satzes (4) ausgebildete im Querschnitt dreieckförmige Aus
nehmung (10) gebildet sind.
3. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die mindestens eine Abdeckung (13,
13′) in einer Ebene parallel zu der dem Betrachter
zugewandten Oberfläche des Zeigers (1) in einer im Quer
schnitt schlitzförmig ausgebildeten Ausnehmung (11) bis zum
Zeigerende (12) hin erstreckt.
4. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die mindestens eine Abdeckung (13,
13′) in einer Ebene parallel zu der dem Betrachter zuge
wandten Oberfläche des Zeigers (1) in einer im Querschnitt
schlitzförmigen Ausnehmung (11) zur Zeigerspitze (14) hin
erstreckt.
5. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die im Querschnitt schlitzförmig
ausgebildete Ausnehmung (11) über die mindestens eine
Abdeckung (13, 13′) hinaus in Richtung zur Zeigerspitze
(14) und/oder zum Zeigerende (12) hin erstreckt.
6. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht etwa
rechtwinklig zum Lichtleiter (5) auskoppelbar ist und
dessen eine lichtstreuende Struktur (8) enthaltender
Lichtauskopplungsbereich (7) sich zu seinem der Lichtquelle
(6) abgewandten Ende hin verjüngend ausgebildet ist.
7. Zeigereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Lichtauskopplungsbereich (7) die Bewegungsbahn
der durch den Lichtleitansatz (4) gebildeten Lichtein
kopplungsfläche des Zeigers (1) abdeckend ausgebildet ist.
8. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Abdeckung
in Form einer lichtundurchlässigen Kappe (3) vorgesehen
ist, die den die erste Abdeckung (13, 13′) und die Ausneh
mungen (10, 11) aufweisenden Bereich des Zeigers (1) weit
gehend umschließt und ihrerseits eine Ausnehmung (20) auf
weist, welche die dem Betrachter zugewandte Oberfläche des
Zeigers (1) zumindest weitgehend freiläßt.
9. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die lichtundurchlässige Kappe (3) im Bereich ihrer
Ausnehmung (20) auf der dem Betrachter abgewandten Seite
des Zeigers (1) mit einer den Zeiger (1) aufnehmenden Auf
nahmenut (21) ausgebildet ist.
10. Zeigereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die erste Abdeckung (13, 13′)
zumindest teilweise quer zur Längserstreckung des Zeigers
(1) bis zur formschlüssigen Anlage an der Innenwand der
lichtundurchlässigen Kappe (3) erstreckt.
Priority Applications (2)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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