DE8337271U1 - Zeigereinrichtung - Google Patents

Zeigereinrichtung

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DE8337271U1
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    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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    • GPHYSICS
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Description

1 VDO Adolf Schindling AG Grafstraße 103
ι| 6000 Frankfurt/Main
I G-R Kl-kl / 1751
Jf 20. Dez. 1983
Zeigereinrichtung
; Die Erfindung betrifft eine Zeigereinrichtung mit einem
; um eine Zeigerachse drehbaren Zeiger aus transparentem
K Material, in den von einer auf der einem Beobachter
abgewandten.Seite des Zeigers angeordneten Lichtquelle 5 Licht etwa axial zur Zeigerachse einleitbar ist, mit einer Reflexionsfläche des Zeigers zum Umlenken des in den Zeiger eingeleiteten Lichts in Längserstreckungs- ; richtung des Zeigers und mit einer im Zeiger angeordneten,
I die Reflexionsfläche zum Beobachter hin zumindest weit-
10 gehend abdeckenden Abdeckung.
1 Bei derartigen bekannten Zeigereinrichtungen kommt es
i insbesondere an den übergängen von der Abdeckung zu dem
I durchscheinenden Material des Zeigers zu größeren Er-
I 15 hellungen, so daß der Zeiger ungleichmäßig beleuchtet I ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zeigereinrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die eine gleichmäßige Ausleuchtung des Zeigers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Licht als Streulicht in den Zeiger einleitbar und durch die Reflexionsflache ein Lichtanteil in Totalreflexion zum Zeigerende und ein Lichtanteil in Totalreflexion zur Zeigerspitze umlenkbar ist, wobei die Abdeckung eine lichtstreuend durchstrahlbare Abdeckung ist. Dadurch, daß das Licht bereits als Streulicht in den Zeiger eingeleitet wird, erfolgt an der Reflexionsfläche nicht nur eine ungleichmäßige Umlenkung in Richtung zur Zeigerspitze und zum Zeigerende sondern auch teilweise ein Hindurchtreten durch die Reflexionsfläche, so daß auch der beobachterseitige Bereich über der Reflexionsfläche ausgeleuchtet ist. Restliche Ungleichmäßigkeiten des Lichtdurchtritts zur. Beobachterseite werden durch.die lichtstreuende Abdeckung ausgeglichen. Damit ist.ein gleichmäßiges Leuchten des gesamten Zeigers von der Zeigerspitze über den Bereich der Zeigerachse hinaus bis zum Zeigerende gewährleistet.
Vorzugsweise besteht die Reflexionsfläche aus Teilflächen, wobei durch jeweils eine Teilfläche Licht zum Zeigerende bzw. zur Zeigerspitze umlenkbar ist.
Auf einfach herstellbare Weise können die Teilflächen durch eine sich quer zur Längsrichtung des Zeigers erstreckende, im Zeiger ausgebildete Ausnehmung gebildet sein/ wobei diese einen Dreiecksquerschnitt besitzen und mit einer LMngskante zur, dem Beobachter abgewandten Seite des Zöigers zeigen kann.
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Eine leichte Steckmontage für die Abdeckung wird dadurch erreicht, daß die Abdeckung in einer schlitzförmigen, zumindest weitgehend durch den Zeiger quer hindurchreichenden Ausnehmung angeordnet ist. 5
Ebenfalls einer einfachen Herstellung des Zeiger dient es, wenn die Ausnehmungen der Reflexionsfläche und der Abdeckung miteinander verbunden sind. Dadurch kann sich die Abdeckung zumindest teilweise in die Ausnehmung der Reflexionsfläche hinein erstrecken, wobei die Kontur der Abdeckung der Kontur der Ausnehmung angepaßt ist. Dies gibt die Möglichkeit zu einer besseren und damit gleichmäßigeren Lichtverteilung.
Dazu ist es auch hilfreich, wenn sich die Abdeckung über die Ausnehmung der Reflexionsfläche hinaus in Richtung zur Zeigerspitze und/oder zum Zeigerende hin erstreckt, wobei sich die Abdeckung bis zum.Zeigerende erstrecken kann.
Erstreckt sich die schlitzförmige Ausnehmung über die Abdeckung hinaus in Richtung zur Zeigerspitze und/oder zum Zeigerende hin, so bildet die Ausnehmung durch Teilreflexion eine Dämpfung des zur Beobachterseite gelangenden Lichts, womit ein zu helles Leuchten in dem relativ nahe am Lichteinhopplungsbereich des Zeigers liegenden Bereich vermieden wird.
Ein Lichtverlust bei der übertragung von der Lichtquelle zum Zeiger wird weitgehend dadurch vermieden, daß der Zeiger einen vom Bereich der Reflexionsfläche ausgehenden axial von der dem Beobachter.abgewandten Seite des Zeigers hervorstehenden Lichtleitansatz besitzt.
um die Lichtquelle an einer beliebigen Stelle anordnen zu können, kann zwischen Lichtquelle und Zeiger ein Lichtleiter angeordnet sein.
Zur Erzeugung des Streulichtes kann der Lichtleiter in seinem Lichtauskopplungsbereich eine lichtstreuende Struktur besitzen.
Ist das Licht etwa rechtwinklig zur Lichtleitrichtung auskoppelbar und der Lichtauskopplungsbereich sich zu seinem Ende hin verjüngend ausgebildet, wobei vorzugsweise der Lichtauskopplungsbereich die Bewegungsbahn der Lichteinkopplungsflache des Zeigers abdeckend ausgebildet ist, so erfolgt in jeder Stellung des Zeigers eine gleichstarke Ausleuchtung.
Zur Abdeckung des leuchtenden Lichtauskopplungsbereichs des Lichtleiters kann der die Abdeckung und die Ausnehmungen aufweisende Bereich des Zeigers von eine.? lichtundurchlässigen Kappe umschlossen sein, die eine die dem Beobachter zugewandte Fläche des Zeigers zumindest weitgehend freilassende Ausnehmung aufweist.
Zur lagerichtigen Halterung des Zeigers kann die Kappe im Bereich ihrer Ausnehmungen mit einer den Zeiger aufnehmenden Aufnahmenut ausgebildet sein.
Um Lichtverluste am Zeigerende zu vermeiden, kann die Kappe das Zeigerende umschließen. 30
Eine nur wenige Bauteile aufweisende Ausbildung, die gleichzeitig als Träger des Zeigers dient, wird dadurch erreicht, daß der auf der dem Beobachter abgewandten
Seite der Kappe verschließende Deckel eine zur Zeigerachse koaxiale Nabe aufweist.
Erstreckt sich die Abdeckung zumindest teilweise quer zur LängserStreckung des Zeigers bis zur formschlüssigen Anlage an der Innenwand der Kappe, so ist sie im montierten Zustand in ihrer Einbaulage gehalten, ohne daß dazu weitere Maßnahmen erforderlich wären.
Zur weitgehenden Ausnutzung des in Richtung zum Zeigerende gelenkten Lichts zur beobachterseitigen Ausleuchtung des Zeigers dient es, wenn das Zeigerende mit einer das von der Reflexionsfläche umgeleitete Licht zur Beobachterseite des Zeigers umlenkende ümlenkflache ausgebildet ist. Dazu dient ebenfalls, wenn die Stirnseite des Zeigerendes mit einer runden ümlenkflache ausgebildet ist.
Eine gleichmäßige Ausleuchtung des Zeigers über seine ganze Länge wird dadurch erreicht, daß die dem Beobachter . abgewandte Fläche des Zeigers eine dem Beobachter sich nähernde Reflexionsfläche ist, wobei es besonders günstig ist, wenn die Reflexionsfläche in Längsrichtung des Zeigers zur Zeigerspitze hin konvex ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Zeigereinrichtung im Längsschnitt, 30
Figur 2 eine Draufsicht des Zeigers nach Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht von unten des Bereichs der j
Kappe nach Figur 1/ i
Figur 4 einen Querschnitt von Zeiger und Kappe
entlang der Linie IV-IV in Figur 1, 5
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zei- ,' gereinrichtung im Längsschnitt/
Figur 6 eine Draufsicht des Zeigers nach Figur 5.
Die in den Figuren dargestellte Zeigereinrichtung weist einen Zeiger 1 auf/ der im Bereich seiner Zeigerachse 2 von einer Kappe 3 gehalten ist.
In einen Lichtleitansatz 4 des Zeigers 1 ist von einem Lichtleiter 5 Licht einleitbar, das von einer Lichtquelle in den Lichtleiter 5 gelangt.
Das von der Lichtquelle 6 in den Lichtleiter 5 eingeleitete Licht wird in diesem bis zu dessen Lichtauskopplungsbereich 7 geleitet und dort etwa rechtwinklig umgelenkt und in den Lichtleitansatz 4 eingekoppelt. Im umleitenden Lichtauskopplungsbereich 7 besitzt der Lichtleiter 5 eine lichtstreuende Struktur 8, so daß das in den Lichtleitansatz 4 eingeleitete Licht kein gerichtetes Licht sondern Streulicht ist.
Da der Lichtauskopplungsbereich 7 sich zu seinem.Ende hin verjüngend ausgebildet ist, ist die in den axial zur Zeigerachse 2 angeordneten Lichtleitansatz 4 eingeleitete Lichtmenge bei jeder Zeigerstellung gleich groß.
Das in den Lichtleitansatz 4 eingeleitete Streulicht gelangt zu einer aus zwei Teilflächen 9 und 9' bestehenden Reflexionsfläche. Diese Teilflächen 9 und 91 sind durch eine sich quer zur Längserstreckung des Zeigers verlaufende, im Zeiger ausgebildete Ausnehmung 10 mit einem Dreiecksquerschnitt gebildet. Diese Ausnehmung 10 geht in ihrem oberen Bereich in eine schlitzförmige Ausnehmung 11 über/ die quer durch den Zeiger 1 hindurchreicht.
Die Ausnehmung 11 erstreckt sich etwa über den ganzen, von der Kappe 3 umschlossenen Bereich des Zeigers 1, wobei von der Kappe 3 auch das Zeigerende 12 umschlossen ist. In der Ausnehmung 11 ist eine Abdeckung 13 bzw. 13' angeordnet.
In Figur 1 hat diese Abdeckung 13 Plattenform und erstreckt sich vom Zeigerende 12 bis über den Bereich der Ausnehmung 10 hinaus.
In Figur 5 erstreckt sich die teilweise plattenförmige Abdeckung 131 außerdem noch teilweise in die Ausnehmung hinein und ist mit ihrer Kontur der Kontur der Ausnehmung angepaßt. Beide Abdeckungen 13 und 13' bestehen aus einem lichtstreuenden Material, wobei die Abdeckung 13 eine Streufolie sein kann. Die Abdeckungen 13, 13" erstrecken sich in Richtung zur Zeigerspitze 14 weniger weit als die Ausnehmung 11. In ihrem nicht von der Abdeckung 13, 13' ausgefüllten Bereich bildet die Ausnehmung 11 eine Lichtdämpfung, in dem das Streulicht teilweise reflektiert wird und nicht zur Beobachter seit e hindurchtreten kann. Dies gilt auch in Figur 5 für den Bereich des Zeigerendes 12.
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Von dem in den Lichtleitensatζ 4 eingeleiteten Streulicht wird ein Teil zum Zeigerende 12 und zur Zeigerspitze 14 umgelenkt/ während ein anderer Teil durch die Teilflächen 9, 9» hindurchtritt und den Bereich der Ausnehmung 10 ausleuchtet. Das zum Zeigerende 12 gelangende Licht wird an eine Reflexionsfläche 15 zur Beobachterseite umgelenkt.
.Zur Vergleiehmäßigung der Streuung des Lichts ist die Stirnseite des Zeigerendes 12 mit einer runden Umlenkfläche 16 ausgebildet.
Das zur Zeigerspitze 14 umgelenkte Licht wird an der dem Beobachter abgewandten sich der Beobachterseite nähernden Reflexionsfläche 17 des Zeigers 1 zur Beöbachterseite umgelenkt.
Um einen Ausgleich des Lichtverlustes zu erreichen, ist die Reflexionsfläche 17 in Längsrichtung des Zeigers 1 zur Zeigerspitze 14 hin konvex ausgebildet.
Die Kappe 3 ist an ihrer nach unten gerichteten öffnung durch einen Deckel 18 verschlossen, der eine zur Zeigerachse 2 koaxiale Nabe 19 aufweist.
Die dem Beobachter zugewandte Seite der Kappe.3 weist eine den Zeiger 1 weitgehend freilassende Ausnehmung auf, so daß dieser auf der Beobachterseite über seine ganze Länge sichtbar ist.
Zur besseren Führung und Halterung des Zeigers 1 in der Kappe, ist die Kappe 3 mit einer den Randbereich des Zeigers 1 aufnehmenden Aufnahmenut 21 ausgebildet.
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Wie in den Figuren 2 und 6 deutlich zu sehen ist/ erstrecken sich die Abdeckungen 13, 13' soweit quer zur Längserstreckung des Zeigers 1, daß sie mit ihren Endbereichen formschlüssig an der Innenkontur der Kappe 3 zur Anlage kommen. Dadurch sind die Abdeckungen 13, 13' sowohl in Zeigerlängsrichtung als auch in Zeigerquerrichtung in ihrer Einbaulage gehalten, ohne daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.

Claims (1)

  1. nsprüche
    1. Zeigereinrichtung mit einem um eine Zeigerachse drehbaren Zeiger aus transparentem Material, in den von einer auf cter einem Beobachter abgewandten Seite des Zeigers angeordneten Lichtquelle Licht etwa axial zur Zeigerachse einleitbar ist, mit einer Reflexionsflache des Zeigers zum Umlenken des in den Zeiger eingeleiteten Lichts in Längserstreckungsrichtung des Zeigers und mit einer im Zeiger angeordneten, die Reflexionsfläche zum Beobachter hin zumindest weitgehend abdeckenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht als Streulicht in den Zeiger (1) einleitbar und durch die Reflexionsfläche ein Lichtanteil in Totalreflexion zum Zeigerende (12) und ein Lichtanteil in Totalreflexion zur Zeigerspitze
    (14) umlenkbar ist, wobei die Abdeckung eine lichtstreuend durchstrahlbare Abdeckung (13, 13') ist.
    P,. Zeigereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äie Reflexionsfläche aus Teilflächen (9, 91) besteht, wobei durch jeweils eine Teilfläche (9 bzw. 91) Licht zum Zeigerende (12) bzw. zur Zeigerspitze (14) umlenkbar ist.
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    3. Zeigereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilflächen (9, 9f) durch eine sich quer zur LängserStreckung des Zeigers (1) erstreckende im Zeiger (1) ausgebildete Ausnehmung (10) gebildet sind.
    4. Zeigereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (10) einen Dreieckquerschnitt besitzt und mit einer Längskante zur dem Beobachter abgewandten Seite des Zeigers (1) zeigt.
    5. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Abdeckung (13, 13') in einer schlitzförmigen, zumindest weitgehend durch den Zeiger (1) quer hindurchreichenden Ausnehmung (11) angeordnet ist.
    6. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, 11) der Reflexionsflache und der Abdekkung (13', 13') miteinander verbunden sind.
    7. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (131) zumindest teilweise in die Ausnehmung (11) der Reflexionsflache hinein erstreckt.
    8. Zeigereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Abdeckung (131) der Kontur der Ausnehmung (11) angepaßt ist.
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    9. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (13, 13·) über die Ausnehmung (10) der Reflexionsfläche hinaus in Richtung zur Zeigerspitfce (14) und/oder zum Zeigerende (12) hin erstreckt .
    10. Zeigereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (13) bis zum Zeiger» ende (12) erstreckt.
    11. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzförmige Ausnehmung (11) über die Abdeckung (13, 13') hinaus in Richtung zur Zeigerspitze (14) und/oder zum Zeigerende '(12) hin erstreckt.
    12. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1) einen vom Bereich der Reflexionsfläche ausgehenden, .axial von der dem Beobachter abgewandten Seite des Zeigers (1) hervorstehenden Lichtleitansatz (4) besitzt.
    13. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle (6) und Zeiger (1) ein Lichtleiter (5) angeordnet ist.
    14. Zeigereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (5) in seinem Lichtauskopplungsbereich (7) eine lichtstreuende Struktur (8) besitzt.
    15. Zeigereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß das Licht etwa rechtwinklig zur
    Lichtleitrichtung auskoppelbar ist und der Lichtauskoppiungsbereich (7) sich zu seinem Ende' hin
    verjüngend ausgebildet ist.
    16. Zeigereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtauskopplungsbereich (7) die Bewegungsbahn der Lichteinkopplungsflache des Zeigers (1) abdeckend ausgebildet ist.
    17. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derf.die Abdeckung(13, 13') und die Ausnehmungen (10, 11) aufweisende Bereich des Zeigers (1) von einer lichtundurchlässigen Kappe (3) umschlossen ist, die eine
    die dem Beobachter zugewandte Fläche des Zeigers (1) zumindest weitgehend freilassende Ausnehmung (20)
    aufweist..
    18. Zeigereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) im Bereich ihrer Ausnehmung (20) mit einer den Zeiger (1) aufnehmenden Aufnahmenut (21) ausgebildet ist.
    19. Zeigereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kappe (3) das Zeigerende (12) umschließt.
    20. Zeigereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der dem Beobachter abgewandten Seite die Kappe verschließende Deckel (18) eine zur Zeigerachse (2) koaxiale Nabe (19) aufweist.
    . Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13, 13') zumindest teilweise sich quer zur Längserstreckung des Zeigers (1) bis zur formschlüssigen Anlage an der Innenwand der Kappe (3) erstreckt.
    22. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerende (12) mit einer das von der Reflexionsfläche umgeleitete Licht zur Beobachterseite des Zeigers umlenkenden ümlenkf lache (16) ausgebildet ist.
    23. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Zeigerendes (12) mit einer runden Umlenkfläche (16) ausgebildet ist.
    24. Zeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beobachter abgewandte Fläche des Zeigers (1) eine dem Beobacnter sich nähernde Reflexionsfläche (17) ist.
    25. Zeigereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (17) in Längsrichtuntj des Zeigers (1) zur Zeigerspitze (14) hin konvex ausgebildet ist.
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