DE2744149A1 - Tragscheibe fuer die aufnahme eines instrumentenzeigers - Google Patents

Tragscheibe fuer die aufnahme eines instrumentenzeigers

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DE2744149A1
DE2744149A1 DE19772744149 DE2744149A DE2744149A1 DE 2744149 A1 DE2744149 A1 DE 2744149A1 DE 19772744149 DE19772744149 DE 19772744149 DE 2744149 A DE2744149 A DE 2744149A DE 2744149 A1 DE2744149 A1 DE 2744149A1
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Pending
Application number
DE19772744149
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Franz Barth
Benno August Wagenknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Instruments AG
Original Assignee
Borg Instruments AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/20Caging devices for moving parts when not in use
    • G01D11/22Caging devices for moving parts when not in use automatically actuated
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/04Hands; Discs with a single mark or the like
    • G04B19/044Mounting and setting of the hands on the axle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

  • Tragscheibe für die Aufnahme eines Instrumentenzeigers
  • Die Erfindung betrifft eine Tragscheibe für die Aufnahme eines Instrumentenzeigers, mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbindungselementes eines daran zu befestigenden Zeigers.
  • Eine solche Tragscheibe ist zur Verbindung eines durchgehend sichtbaren Sekundenzeigers mit seiner Antriebswelle bei einer Autouhr bekannt. Die Scheibe ist kreisrund ausgestanzt und weist zwei auf einem Durchmesser liegende zum Scheibenmittelpunkt ausgerichtet anyeorSnere ausgestanzte Durchbrechungen und eine durch den Scheibenmittelpunkt gehende kreisförmige gebohrte oder gestanzte Ausnehmung auf. Die zugehörige Zeigerwelle weist an ihrew, der Tragscheibe zugewandten Ende einen in die zentrale Ausnehmung passenden Zapfen auf, auf den die Traqscheibe aufgesetzt und gewünschtenfalls damit vernietet wird. Der damit zu verbidnde Zeiger weist in einem Abstand, der dem Abstand der beiden rechteckigen Durchbrechungen entspricht, zwei Lappenpaare auf, die zun Verbinden des Zeigers mit der Tragscheibe in die Durchbrechnungen eingesetzt und zur Arretierung auf der Unterseite der Tragscheibe umgebogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragscheibe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine Verbindung zwischen einem Zeiger, insbesondere einem durchgehend sichtbaren Zeiger, und seiner Antriebswelle auf besonders einfache Weise möglich ist.
  • DIese Aufgabe wird durch eine Tragscheibe der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine sich auf einer Seite der Tragscheibe über deren Oberfläche in einem Durchmesser erstreckende rillenförmige erste Ausnehmung und eine auf der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehene sich kreisförmig erstreckende rillenförmige zweite Ausnehmung, deren Tiefe wenigstens gleich der Dicke der Tragscheibe minus der Tiefe der ersten Ausnehmung ist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
  • Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tragscheibe, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 gezeigten Tragscheibe; Fig. 3 eine Rückansicht der in Figur 1 gezeigten Tragscheibe von unten; Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit der Tragscheibe zu verbindenden Zeigers; Fig. 5 eine Rückansicht auf den in Figur 4 gezeigten Zeiger; Fig. 6 einen Schnitt durch den Zeiger entlang der Linie VI-VI in Figur 4; Fig. 7 eir.e P:uckansicht der Tragscheibe mit damit verbundenem Zeiger; und Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie VII:--VIII von Figur 7 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 1 bis 3 ersichtl:lch ist, ist die Tragscheibe 1 als kreisrunde Scheibe einstücklg mit einem Verbindungsrohr 2 als Drehkörper ausgebildet. Auf der Vorderseite der Tragscheibe ist eine durch den Mittelpunkt der Scheibe gehende schlitzförmige erste Ausnehmung 3 vorgesehen, die einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweist. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme des Zeigers, und ihre Tiefe t und Breite sind in Abhängigkeit von dem aufzunehmenden Zeiger so gewählt, daß dieser in diese erste Ausnehmung 3 einsetzbar ist.
  • Auf der Rückseite der Tragk,wheibe ist eine insbesondere in Figur 3 sichtbare konzentrisch angeordnete kreisrunde zweite Ausnehmung 4 vorgesehen. Die Tiefe T dieser Ausnehmung ist wenigstens gleich der Gesamtdicke D der Tragscheibe 1 minus der Tiefe t der ersten Ausnehmung 3 und vorzugsweise wie in Figur 1 dargestellt etwas tiefer ausgebildet. Auf diese Weise entstehen an den Stellen, an denen sich die erste und zweite Ausnehmung überdecken, die nahezu re<:hteckig ausgebildeten Durchbrechungen 6 und 7. Der Querschnitt der zweiten Ausnehmung 4 kann rechteckig oder trapezförmig (Figur 1) ausgebildet sein, wobei die größere Seite des Trapezes zur äußeren Oberfläche 7 gerichtet ist.
  • Das Rohr 2 ist in üblicher Weise so ausgebildet, daß es mit Hilfe einer Klemmverbindung mit einer Antriebswelle verbindbar ist.
  • Der mit Hilfe der Tragscheibe ztl befestigende Zeiger 8 weist einen vorderen Teil 9 an dessen Ouerschnitt auf, der nahezu die Form eines gleichschenkligen Dreieckes besitzt, und einen hinteren Teil 10 auf. Der untere TeiL hat in seinem in die Tragscheibe 1 einzusetzenden mittleren Bereich 1 1 einen rechteckigen Querschnitt, der dem Querschnitt der ersten Ausnehmung 3 angepaßt ist.
  • An den den beiden Durchbrechunqen 5,6 in der Tragscheibe entsprechenden Stellen weist der mittlere Bereich nach unten hervorstehende Ansätze 12,13 auf. Die Länge der der Tragscheibe zugewandten Projektionsflächen dieser Ansätze ist etwas kleiner ausgebildet als die Länge der Durchbrechungen 5,6 und die Breite dieser Fläche ist etwas kleiner als die Breite der Durchbrechungen 5,6. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Zeiger 8 ohne Krafteinwirkung in die erste Ausnehmung 3 und die beiden Durchbrechungen 5,6 einsetzbar ist. Grundsätzlich könnten der Querschnitt des mittleren Bereiches und/oder die Länge und Breite der der Tragscheibe zugewandten Projektionsfläche der Ansätze 12,13 auch so gewählt werden, daß bei Einsetzen des Zeigers in die Tragscheibe ein Paßsitz entsteht. Wegen der Empfindlichkeit insbesondere bei sehr kleinen Zeigern wird jedoch die erste Ausführungsform mit einem gewissen Spie?. bevorzugt.
  • Die Tragscheibe 1 mit ihren beiden Durchbrechungen 5,6 ist zusammen mit dem mit ihr einstückig ausgebildeten Rohr 2 auf einem Drehautomaten in einem Arbeitsgang herstellbar. Dadurch wird nicht nur eine besonders stabile Nabe zur Verbindung eines durchgehend s chtbaren Sekundenzeigers mit seiner Antriebswelle sondern auch de Einsparung eines Montagevorganges beim Zusammenbau des Sekundenzeigers erreicht. Ferner werden die Arbeitsvorgänge des Bohrens für die Rohrbefestigung auf einer Maschine und des Stanzens der Durchbrechungen für die Zeigerbefestigung auf einer weiteren Maschine eingespart.
  • In den über die Tragscheibe hinausragenden Bereichen 15,16 weist der Zeiger an seiner Rückseite einen dreieckigen Querschnitt auf, wobei die Basis dieses Dreiecks der Basis des Dreiecks des Querschnittes des vorderen Teils 9 zugewandt ist.
  • Auf diese Weise entsteht ein Zeiger mit einer insbesondere gegen Knicken widerstandsfähigen Struktur.
  • Die Ansätze 12,13 sind an ihrem unteren Ende durch eine in Längsrichtung verlaufende Einkerbung 14 schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Die Enden sind so lang gewählt, daß diese bei Einsetzen des Zeigers in die Tragplatte in die zweit.e Ausnehmung hinein hervorstehen.
  • Zur Verbindung des Zeigers 8 mit der Tragscheibe 1 wird der Zeiger von vDrn mit seinem mittleren Bereich 10 in die erste Ausnehmung 3 und mit seinen Ansätzen 12,13 in diE Durchbrechungen 5,6 eingesetzt. Anschließend werden die in die zweite Ausnehmung 4 hervorstehenden Enden 12,13 umgelegt.Dabei wirc ein Stempel verwendet, der auf eine Temperatur erwärmt ist, tei der sich der Kunststoff bei Berührung gut verformen läßt. Die Enden bilden dann in der in Figur 8 gezeigten Weise eine feste Verbindung mit der Tragscheibe 1. Die Tragscheibe mit dem daran befestigten Zeiger wird dann in üblicher Weise auf die Antriebswelle aufgesetzt.
  • Auf diese Weise entsteht eine leicht herstellbare werbindung eines durchgehend sichtbaren Zeigers mit einer Nabe, die auch bei sehr kleinen Rohrdurchmessern, insbesondere bei Sekundenzeigern für Autouhren verwendbar ist.

Claims (10)

  1. Borg Instruments GmbH, 7537 Reinchingen Tragscheibe für die Aufnahme eines Instrumentenzeigers, mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbindungselementes eines daran zu befestigenden Zeigers, gekennzeichnet durch eine sich auf einer Seite der Tragscheibe (1) über deren Oberfläche in einem Durchmesser erstreckende rillenfcjrmige erste Ausnehmung (3) und eine auf der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehene sich kreisförmig erstreckende rillenförmige zweite Ausnehmung (4), deren Tiefe (T)wenigstens gleich der Dicke (D) der Tragscheibe (1) minus der Tiefe (r) der ersten Ausnehmung (3) ist.
  2. 2. Tragscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausnehmung tiefer ist als die Dicke (D) der Tragscheibe (1) minus der Tiefe der ersten Ausnehmung (3).
  3. 3. Tragscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (1) mit einem auf die Zeigerantriebswelle aufsteckbaren Rohr (2) einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Tragscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Tragscheibe die den Sekundenzeiger einer Uhr aufnehmende Nabenscheibe ist.
  5. 5. Zeiger zum Verbinden mit einer Tragscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf seiner Rückseite einen ersten hervorstehenden Ansatz (12) aufweist, und dessen der Tragscheibe zugewandte Projektionsfläche bezüglich Länge und Breite kleiner ist als die Breiten der ersten und zweiten Ausnehmungen.
  6. 6. Zeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite ein zweiter Ansatz (13) vorgesehen ist und die Ansätze (12,13) einen Mittenabstand voneinander haben, der gleich dem mittleren Durchmesser der zweiten Ausnehmungen ist.
  7. 7. Zeiger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der hervorstehenden Ansätze (12,13) größer als die Tiefe der ersten Ausnehmung (3) ist.
  8. 8. Zeiger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (8) einen profilartig ausgebildeten Querschnitt aufweist.
  9. 9. Zeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der profilartige Querschnitt annähernd rhombenförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Zeiger nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347014A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Vdo Schindling Zeigereinrichtung
DE3628540A1 (de) * 1986-08-22 1988-03-03 Vdo Schindling Zeiger fuer ein anzeigeinstrument
US5080035A (en) * 1991-01-14 1992-01-14 Delco Electronics Corporation Instrument pointer attaching device

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