DE1162237B - Optische Anzeigevorrichtung fuer Zeichen - Google Patents

Optische Anzeigevorrichtung fuer Zeichen

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DE1162237B
DE1162237B DEK36774A DEK0036774A DE1162237B DE 1162237 B DE1162237 B DE 1162237B DE K36774 A DEK36774 A DE K36774A DE K0036774 A DEK0036774 A DE K0036774A DE 1162237 B DE1162237 B DE 1162237B
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Germany
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light
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DEK36774A
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English (en)
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Meurig Hill Evans
Robin Arthur Warren Elsey
Harold Philip Freedman
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K G M ELECTRONICS Ltd
KGM Electronics Ltd
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K G M ELECTRONICS Ltd
KGM Electronics Ltd
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/46Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character is selected from a number of characters arranged one behind the other

Description

  • Optische Anzeigevorrichtung für Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Anzeigevorrichtung für Zeichen, z. B. Buchstaben oder Zahlen, mit als Träger für die Zeichen dienenden transparenten Platten, die mit ihren Breitseiten parallel eng nebeneinander liegen und auf diesen Breitseiten mit vollständigen Zeichen versehen sind, die durch Beleuchtung der Schmalkanten nach dem Prinzip der Lichtleitung auf den Breitseiten der Platten sichtbar werden. Es ist eine Anzeigevorrichtung dieser Art bekanntgeworden, bei der die Zeichen auf den einzelnen Platten so gestaffelt angeordnet sind, daß sie sich weder ganz noch zum Teil überdecken. Diese bekannte Anzeigevorrichtung weist zwei Lampen auf, die zur Beleuchtung der beiden entgegengesetzten Schmalkanten der Platten dienen. Um die Zeichen der einzelnen Platten farbig anzeigen zu können, sind zwischen den beiden Lampen und den Platten Farbfilter vorgesehen. Beim Einschalten der Lampen werden sämtliche Zeichen aller Platten zugleich nebeneinander sichtbar. Diese bekannte Anzeigevorrichtung hat also den großen Nachteil, daß nur eine einzige Anzeige möglich ist, und zwar die gleichzeitige Anzeige sämtlicher auf allen Platten vorgesehener Zeichen. Es kann also nur eine bestimmte, relativ kleine Anzahl von Zeichen in einer ganz bestimmten Kombination zur Anzeige gelangen. Hierbei ist z. B. jeder Platte ein einziger Buchstabe zugeordnet, so daß bei der Anzeige vieler Buchstaberx entsprechend viele Platten notwendig sind. Bei einem längeren Text wäre eine solche Anzeigevorrichtung sehr aufwendig, und mit ihr könnte nur eine einzige Kombination von Buchstaben, Zahlen od. dgl. zur, Anzeige gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anzeigevorrichtung zu verbessern und so auszubilden, daß auf dem gleichen Raum eine größere Anzahl von Zeichen zur Anzeige gelangen kann und die Anzeigevorrichtung vielseitiger verwendbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß zur wahlweisen Sichtbarmachung sich zufolge der stapolförmigen Anordnung der Platten ganz oder teilweise überdeckender Zeichen jeder Platte in an sich bekannter Weise eine gesonderte Lichtquelle zugeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung können die Zeichen einer oder mehrerer Platten die Zeichen einer anderen Platte oder mehrerer anderer Platten ganz oder teilweise überdecken, so daß damit die Möglichkeit gegeben ist, alle Platten vollständig mit Zeichen zu versehen und durch Einschalten einer Lichtquelle eine bestimmte Platte zu beleuchten, um damit die auf ihr vorgesehene Zeichenkombination zur Anzeige zu bringen. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung hat den Vorteil, daß auf einem relativ kleinen Raum ein Maximum an Zeichen untergebracht werden und zur Anzeige gelangen kann, so daß eine raumsparende, einfache Ausbildung und eine vielseitigeAnwendbarkeit derAnzeigevorrichtung erreicht wird.
  • Es sind Anzeigevorrichtungen bekanntgeworden, die nur aus einer einzigen Platte oder aus einem einzigen Zylinder aus transparentemWerkstoff bestehen, wobei die Platte bzw. der Zylinder bestimmte Zeichenkombinationen tragen, die durch eine einzige an; einer Kante vorgesehene Lampe zur Anzeige gebracht werden. Diese bekannten Anzeigevorrichtungen haben gegenüber der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung den Nachteil, daß nur eine einzige Zeichenkombination zur Anzeige gebracht werden kann, für die relativ viel Raum beansprucht wird und ein großer Aufwand notwendig ist.
  • Es ist ferner eine Anzeigevorrichtung bekannt, bei der zur Anzeige jeweils einer einzigen Ziffer mehrere Platten vorgesehen sind, deren eine Schmalkante in der Anzeigeebene liegt, auf der die Platten senkrecht stehen. Jede Platte weist eine senkrechte Abbiegung auf, an deren Ende eine Lampe angeordnet ist, die zur Beleuchtung der in der Anzeigeebene liegenden Schmalkante der Platten dient. Durch gleichzeitiges Einschalten bestimmter Lampengruppen gelangt jeweils eine einzige bestimmte Ziffer zur Anzeige. Es kann also mit dieser bekannten Anzeigevorrichtung jeweils nur eine einzige Ziffer dargestellt werden. Bei Darstellung mehrziffriger Zahlen müßten entsprechend viele solche Anzeigevorrichtungen nebeneinander angeordnet werden. Eine solche Anordnung würde sehr viel Raum beanspruchen und einen erheblichen Aufwand an transparenten Platten und Lampen sowie Schaltern erfordern. Außerdem wären dann diese Anzeigevorrichtungen speziell nur zur Anzeige von Zahlen zu gebrauchen.
  • Gegenüber dieser bekannten Anzeigevorrichtung weist die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung den großen Vorteil auf, daß sie raumsparend unter Verwendung weniger einfacher Mittel aufgebaut und dadurch, daß alle Platten vollständig mit Zeichen versehen werden können, vielseitig verwendbar ist. Auch ist im Gegensatz zu der bekannten Anzeigevorrichtung bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung die Anordnung der Platten völlig unabhängig von der Form der Zeichen und deshalb wesentlich einfacher als bei der bekannten Anzeigevorrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann, um die Lichtquellen übersichtlich und leicht zugänglich anordnen zu können, jede Platte an ihrem einen Ende haarnadelförmig gebogen sein und anschließend eine etwa senkrechte Abbiegung aufweisen, wobei die etwa senkrechten Abbiegungen im Abstand voneinander angeordnet sind und an ihren Stirnkanten je eine Lichtquelle vorgesehen ist, die eine Soffittenlampe sein kann.
  • Es ist auch möglich, daß jede Platte an ihrem einen Ende nur eine etwa senkrechte Abbiegung aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und an deren Stirnkanten je eine Lichtquelle, z. B. eine Soffittenlampe, vorgesehen ist. Diese Abbiegungen können in Schlitzen eines undurchsichtigen Blockes geführt sein, der im Bereiche der Stirnkanten der Abbiegungen je eine Öffnung aufweist, in der die zugehörige Lichtquelle angeordnet ist. Zur Erhöhung der Wirkung der Lichtquellen kann der Boden der Schlitze zu beiden Seiten der Lichtquelle gekrümmt sowie lichtreflektierend und die derAbbiegung gegenüberliegende Stirnkante einer jeden Platte schräg und lichtreflektierend ausgebildet sein, so daß die auftreffenden Lichtstrahlen reflektiert werden und eine intensivere Beleuchtung der Zeichen erzielt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auf jeder Platte senkrecht zu ihr ein lichtundurchlässiges, innen lichtreflektierendes und mit einer Lichtquelle versehenes Rohr angeordnet sein, wobei jede Platte im Bereich des Rohres eine Öffnung aufweist, die auf der dem Rohr gegenüberliegenden Seite durch eine lichtreflektierende dünne Scheibe, Schicht oder Folie abgedeckt ist. Zur Erzielung einer totalen Reflexion werden die Öffnungen in den Platten konisch ausgebildet, wobei sie sich auf die zugehörigen Rohre zu verengen.
  • Zu ihrer Befestigung sind die Rohre mit ihrem den Platten abgewandten Ende in einen Block eingesetzt, auf dem die Platten aufliegen. Die Platten können z. B. kreisrund ausgebildet und die Rohre mit ihren Mittelachsen auf einem Kreis angeordnet sein, wobei die Rohre diejenigen Platten, die unterhalb der zugehörigen Platten liegen, durchdringen. Dadurch wird eine raumsparende und stabile Anzeigevorrichtung erreicht. Hierbei kann jede dünne Scheibe, Schicht oder Folie als Kreisring ausgebildet sein, dessen Außendurchmesser gleich dem Plattendurchmesser und dessen Innendurchmesser kleiner als der Abstand zweier diametral gegenüberliegender Rohre ist.
  • Um die einzelnen in den Rohren vorgesehenen Lampen elektrisch leicht anschließen zu können, ist unterhalb des Blockes, in den die Rohre eingesetzt sind, eine Kontaktplatte angeordnet, die mit einer Vielzahl von Kontakten versehen ist, an denen die Endkontakte der in den Rohren angeordneten Lampen anliegen. Die Kontaktplatte, der Block und die Platten können von einer aufgesetzten Kappe abgedeckt sein, die im Bereich der Zeichen ausgespart ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jede Platte an ihrem Umfang mit einem lichtdurchlässigen Block, z. B. aus Plexiglas, verbunden sein, der außer an der Verbindungsstelle einen außen lichtundurchlässigen, innen lichtreflektierenden Überzug aufweist. Auch die Platten sind in diesem Falle an ihrem Umfang außer an ihrer Verbindungsstelle mit dem zugehörigen Block mit einem außen undurchsichtigen, innen lichtreflektierenden Überzug, z. B. einem Silberüberzug, versehen. Die Platten können z. B. kreisrund ausgebildet sein, und die Blöcke sind senkrecht zu den Platten an ihrem Umfang im Abstand voneinander in Umfangsrichtung befestigt, wodurch sich eine raumsparende Anordnung ergibt.
  • Die Zeichen auf den Platten können aus eingravierten oder eingeätzten Punkten bestehen, deren Abstand voneinander klein im Vergleich zu ihrem Durchmesser und etwa gleich ihrer Tiefe sein kann. Bei einer Plattenstärke von 0,8 mm weisen die Punkte einen Durchmesser von etwa 0,3 mm einen gegenseitigen Abstand von 0,1 mm und eine Tiefe von etwa 0,1 mm auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung mit Soffittenlampen, F i g. 2 eine weitere Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung mit Zwerglampen, F i g. 3 einen Schnitt durch die Anzeigevorrichtung der F i g. 2 in Richtung des Pfeiles A, F i g. 4 eine etwas abgeänderte Platte der Anzeigevorrichtung gemäß F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 6 einen Ausschnitt aus F i g. 5, wobei die Öffnung in der Platte konisch ausgebildet ist, und F i g. 7 einen Teil einer weiteren Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß drei Plexiglasplat ten 1 so übereinander angeordnet sind, daß sich ihre Flächen fast berühren, und daß jede Platte 1 ein Ende besitzt, das zunächst so gebogen ist, daß es parallel zu dem anzeigenden Teil 1' der Platte ist, doch an der Rückseite hiervon liegt, und das dann wiederum zu einem Querstück 2 umgebogen ist, wobei diese Querstücke 2 etwa im rechten Winkel zur Ebene des mit dem Zeichen versehenen Plattenteiles liegen. Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, sind diese Querstücke 2 ein beträchtliches Stück voneinander entfernt, beispielsweise 5 bis 10 mm im Vergleich zu dem dichten Aneinanderliegen der mit den Zeichen versehenen Plattenteile 1'. In der Nähe der freien Enden dieser Querstücke 2 befinden sich Soffittenlampen 3, wobei jeweils eine Lampe einer Platte zugeordnet ist, so daß das wahlweise Aufleuchten einer Lampe eine Erleuchtung der Kante des Querstückes 2 der Platte 1, die dieser Lampe zugeordnet ist, hervorruft, und infolge der totalen Innenreflexion an den Biegungen entsteht eine Kantenbeleuchtung der Zeichen an dem mit dem Zeichen versehenen Teil der Platte 1. Um eine Verdunkelung der Zeichen der unteren Platte durch die Zeichen der darüberliegenden Platten zu verhindern, bestehen die Zeichen aus kleinen Teilen, was später noch genauer beschrieben wird.
  • F i g. 2 und 3 zeigen Anordnungen unter Verwendung von Zwerglampen und auch eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Platten, damit die Anordnung äußerst kompakt wird. Bei dieser Anordnung der Plexiglasplatten 1 stehen die Zeichenteile der Platten wie zuvor fast in Berührung miteinander. Jedoch sind die Querstücke 2 um etwa einen rechten Winkel abgebogen und so weit voneinander entfernt, daß ein auseinandergezogener Bereich von Querstükken 2 entsteht, was deutlich aus F i g. 2 zu ersehen ist. Diese Querstücke 2 befinden sich in Einschnitten 4 im Block 5, der aus einem undurchsichtigen Material besteht, wobei die Zwerglampen 6 in Bohrungen dieses Blockes 5 stecken. Diese Bohrungen sind gegeneinander versetzt, so daß die Stapelung der Lampen 6 äußerst kompakt ausfällt. Die Abmessungen des Blockes 5 hängen hauptsächlich von dem. Raum ab, der von den Lampen 6 bei dichtester Anordnung eingenommen wird, sowie davon, daß die Anordnung der Querstücke 2 von der Stapelung abhängt. Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß die Einschnitte 4 so tief sind, daß die Querstücke 2 der Platten nicht an das Ende des zugeordneten Einschnittes stoßen. In gleicher Weise ist zu ersehen, daß die Lampen 6 etwas in den Einschnitt hineinragen, um eine wirksamere Kantenbeleuchtung der Platte zu erreichen. Bei Bedarf kann die Kante des Einschnittes an der untersten bzw. tiefsten Stelle des Einschnittes gekrümmt sein, wie es mit der gestrichelten Linie 7 dargestellt ist, und diese gekrümmte Fläche kann versilbert oder in anderer Weise behandelt werden, um die Wirkung der Lampe 6 zu erhöhen.
  • F i g. 4 zeigt eine schaubildliche Anordnung einer derartigen Lampe zusammen mit der dazu gehörenden Platte. Bei dieser Ausführungsform ist die Unterkante 8 der Platte, d. h. die Kante, die nicht an der Lampe 6 liegt, schräg abgeschnitten, poliert und dann mit einem Streifen aus reflektierendem Material, beispielsweise mit einer Aluminiumfolie, überzogen, damit sich eine innere Querreflexion an dieser Fläche ergibt und um das Licht in anderen Winkeln in die Eingravierung zu richten, die das Zeichen bildet, und auch, um zu verhindern, daß das Licht aus dieser Kante austritt, um dadurch die Wirksamkeit der Lampe 6 zu erhöhen.
  • In ähnlicher Wiese kann es erwünscht sein, die anderen Kanten der Platte zu polieren und zu überziehen.
  • Aus dem Vorstehenden geht klar hervor, daß viele Stapelungsformen für die Platten möglich sind, um eine kompaktere Anordnung zu gewährleisten, wobei es nicht erforderlich ist, alle Lampen an einer Seite des zweiten Teiles 1' anzuordnen, und beispielsweise können beider in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform die Platten, die die übrigen Platten des Stapels bilden, an der linken Seite des Zeichenteiles mit dem umgebogenen Absatz versehen sein. Ebenso ist natürlich eine Kombination von Stapelungsweisen möglich, so daß sich eine äußerst kompakte Anordnung für die jeweilige Ausführungsform ergibt. Ebenso hängt die Art und Weise der Umbiegungen von der Stapelanordnung ab. Wenn es erforderlich ist, können einfache oder doppelt umgebogene Ansätze bzw. Enden verwendet werden, wobei es manchmal zweckmäßig ist, reflektierende Überzüge an der Außenseite der umgebogenen Plattenenden vorzusehen, um eine totale innere Reflexion zu gewährleisten.
  • Außerdem kann die Verbindung zwischen den Lampen und den Platten auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise wie dargestellt oder in der Weise, daß das Plattenende so geformt ist, daß es sich dem Lampenkolben anpaßt. Ferner kann insbesondere beider in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform die Bohrung in dem Block 5 (F i g. 2) mit einem Rohr versehen werden, das die Birne 6 aufnimmt und so lang ist, daß es dicht an dem zugeordneten Plattenende anliegt. Ein derartiges Rohr besteht aus Metall od. dgl. und ist innen hochglanzpoliert.
  • Darüber hinaus kann eine Platte zwei oder mehrere Birnen zugeordnet haben und kann beispielsweise an jedem Ende umgebogen sein, so daß sie zwei Querstücke besitzt, wobei die beiden Birnen wahlweise erleuchtet oder zusammen erleuchtet werden können und auch verschiedene Farben haben können. Natürlich und insbesondere bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform kann ein Lichtschirm zwischen der Hinterfläche des aus den Platten und den Röhren bestehenden Stapels angeordnet werden.
  • Wie aus F i g. 5 hervorgeht, sind dort zehn Plexiglasplatten 11 dicht übereinander angeordnet und jeweils mit einem Zeichen versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die vierte Platte von oben dieses Stapels beleuchtet, und zu diesem Zweck ist die Platte mit einer Öffnung 12 versehen und direkt über der Öffnung befindat sich ein Blatt 13 aus dünnem reflektierendem Material, beispielsweise eine Aluminiumfolie. Dieses Blatt 13 aus reflektierendem Material erstreckt sich natürlich nicht über das Zeichen, und da die Anordnung zweckmäßigerweise rund ist, kann die Folie 13 die Form einer Kreisscheibe oder eines Teiles hiervon haben. Die fünfte bis zehnte Platte, von der Vorderseite des Stapels gezählt, sind ebenfalls mit Öffnungen 14 versehen. Diese Öffnungen 14 sind etwas größer im Durchmesser als die Öffnung 12 und dienen zur Unterbringung einer reflektierenden Röhre 15, die zweckmäßigerweise aus Aluminium od. dgl. bestehen kann und die innen hochglanzpoliert ist. Das untere Ende des Rohres 15 sitzt in einem Montageblock 16, und in dem Rohr befindet sich eine Lampe 17 von geeigneter Gestalt. Jede Platte des Stapels ist mit einer Öffnung 12, einem re$ektierenden Blatt 13, einem Rohr 15 und einer zugeordneten Birne 17 versehen und, wenn notwendig, sind die Platten in dem Stapel mit der Öffnung 14 zur Unterbringung des Rohres 15 versehen. Die Rohre 15 haben verschiedene Länge, je nachdem, zu welcher Platte sie gehören.
  • Eine Kontaktplatte 18 mit einer Vielzahl von Kontakten für die einzelnen Birnen schließt die Rückseite der Anordnung, wobei die Platten 11 durch eine Kappe 19 in ihrer Lage gehalten werden, die an der Kontaktplatte 18 befestigt ist und deren vordere Kante nach innen umgebördelt ist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß das Licht einer Birne 17 von dem zugeordneten Rohr reflektiert wird und aus diesem Rohr, mit Ausnahme als Kantenbeleuchtung der zugeordneten Platte, die daher entsprechend erleuchtet wird, nicht austreten kann.
  • Obgleich in F i g. 5 die Öffnung 12 zylindrisch dargestellt ist, ist es zweckmäßiger, eine Öffnung von konischer Form, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist, vorzusehen. Bei dieser in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung konisch, wobei der kleinere Kegeldurchmesser unten liegt und zur Birne hinzeigt und der Neigungswinkel so bemessen ist, daß man eine totale innere Reflexion erhält, die durch eine Reflexionsschicht 13 über der Öffnung verstärkt wird.
  • Bei der in F i g. 7 dargestellten Anordnung ist das Aluminiumrohr 15 durch einen festen Block 20 aus Plexiglas oder ähnlichem transparentem Material ersetzt, das mit einer Kante die zugeordnete Plexiglasplatte berührt und an dieser mit Hilfe eines geeigneten transparenten Klebemittels befestigt werden kann. Die Seite des Blockes 20, die nicht an der Platte 11, die der Block berührt, liegt, ist so geformt, daß sie eine totale Reflexion in der bekannten Weise ergibt, was mit einem äußeren tlberzug des entsprechenden Teiles des Blockes 20 unterstützt werden kann. Daher können der Block 20 und die Kante der Platte 11 an den Stellen, an denen sie sich nicht berühren, mit einem undurchsichtigen, z. B. Silberüberzug, versehen werden, um eine totale innere Reflexion zu gewährleisten. Bei dieser Anordnung gelangt ebenso wie bei den früheren Ausführungsformen das Licht von einer Birne 17 hinter der Platte 11 zu einer Stelle an der Plattenkante und wird dort der Platte 11 in einer Richtung zugeleitet, die etwa parallel zur Plattenoberfläche ist.
  • Bei einer aus mehreren übereinanderliegenden Teilen angeordneten Anzeigevorrichtung, wie sie hier beschrieben wurde, ist es sehr erwünscht, die Anordnung so zu treffen, daß die unterste Platte des Stapels ebenso gut erleuchtet wird wie die oberste oder vorderste Platte oder daß zumindest das Zeichen der untersten Platte ebenso hell wie das der obersten Platte erscheint. Wenn eine Eingravierung in ununterbrochenen Linien auf allen Platten des Stapels verwendet wird, so kann der Fall eintreten, daß, wenn die unterste Platte erleuchtet wird, die Eingravierung an den anderen Platten eine Lichtzerstreuung verursacht und die Zeichen auf diesen Platten ebenfalls so stark erleuchtet werden, daß sie teilweise sichtbar sind, was offensichtlich ein großer Nachteil wäre.
  • Daher besteht, wie es schematisch in F i g. 4 eingezeichnet ist, die Eingravierung auf den Platten zweckmäßigerweise aus einzelnen Punkten od. dgl., deren Abstand voneinander klein im Vergleich zu dem Durchmesser der Punkte oder Striche selbst ist.
  • Es ist ferner sehr erwünscht, daß die Eingravierung der Punkte flach ist im Vergleich zu ihrem Durchmesser. Um die notwendige erhöhte Beleuchtung der unteren Platten zu erreichen, können die Punkte, aus denen die Zeichen zusammengesetzt sind, dichter aneinander angeordnet werden oder so, daß sie größer sind oder eine größere Tiefe haben, als es an sich am zweckmäßigsten ist. Es ist nicht erforderlich, daß diese Punkte auch die geometrische Form von Punkten haben, da dieser Ausdruck nur als geeigneter Oberbegriff gewählt wurde und diese Punkte Kreise oder Polygone sein oder eine andere geeignete Form haben können.
  • Bei einer Anordnung haben die Plexiglasplatten 11 eine Stärke von 0,8 mm, und die Zeichen auf diesen Platten 11 bestehen an der Rückseite aus einer geeigneten Eingravierung, Atzung od. dgL, so daß Punkte von scheibenartiger Form mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,3 mm entstehen, die nur etwa 0,1 mm Zwischenraum haben. Die Mittelpunkte sind etwa 0,5 mm voneinander entfernt. Die Darstellung der Punkte in F i g. 4 ist, wie erwähnt, nur rein schematisch, und der Zwischenraum stellt keinen tatsächlich in der Praxis verwendeten Abstand dar.
  • Die Tiefe der Punkte ist ebenfalls verhältnismäßig gering im Vergleich zu dem Durchmesser der Punkte und kann im allgemeinen mit dem Abstand zwischen den Punkten verglichen werden und beträgt daher bei dieser Ausführungsform 0,1 mm, wobei der (eingeschlossene) Winkel nach Möglichkeit 60° beträgt.
  • Um die effektive Lichtübertragung von der Platte zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, die Plattenoberfläche zu hämmern, was der bekannten Aufgabe der Verminderung der Reflexion an der Oberfläche dient und dadurch den Lichtverlust vermindert.
  • Außerdem kann zur Erhöhung der Intensität des aufleuchtenden Zeichens ein Filter, etwa ein Farbfilter, vorn vorgesehen werden, so daß das einfallende Licht doppelt gefiltert wird, während das Licht von den Zeichen nur eine einzige Drosselung erfährt, während es durch das Filter geht und daher eine erhöhte Intensität bzw. Helligkeit hat.
  • In dieser Beschreibung wurden keine mechanischen Einzelheiten über die Art und Weise des Anschlusses für die Stromversorgung der Birnen angegeben, da diese Ausführungsformen der Zuleitungen in der üblichen Weise ausgeführt werden können und es in jedem Fall von den tatsächlichen Abmessungen der Vorrichtung abhängt und von deren Verwendungszweck. Es sei jedoch erwähnt, daß es zweckmäßig ist, die Anschlußleitungen in den Montageblock mit einzupressen, so daß sie mit einem geeigneten Sockel zusammenwirken.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Optische Anzeigevorrichtung für Zeichen, z. B. Buchstaben oder Zahlen, mit als Träger für die Zeichen dienenden transparenten Platten, die mit ihren Breitseiten parallel eng nebeneinanderliegen und auf diesen Breitseiten mit vollständigen Zeichen versehen sind, die durch Beleuchtung der Schmalkanten nach dem Prinzip der Lichtleitung auf den Breitseiten der Platten sichtbar werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Sichtbarmachung sich zufolge der stapelförmigen Anordnung der Platten (1, 11) ganz oder teilweise überdeckender Zeichen jeder Platte (1, 11) in an sich bekannter Weise eine gesonderte Lichtquelle (3, 6, 17) zugeordnet ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) an ihrem einen Ende haamadefförmig gebogen ist und anschließend eine etwa senkrechte Abbiegung (2) aufweist, wobei die etwa senkrechten Abbiegungen (2) im Abstand voneinander angeordnet sind und an ihren Stirnkanten je eine Lichtquelle (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle jeweils eine Soffittenlampe (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) an ihrem einen Ende eine etwa senkrechte Abbiegung (2) aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und an deren Stirnkanten je eine Lichtquelle (6) vorgesehen ist.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (2) in Schlitzen (4) eines undurchsichtigen Blockes (5) geführt sind, der im Bereich der Stirnkanten der Abbiegungen (2) je eine Öffnung aufweist, in der die zugehörige Lichtquelle (6) angeordnet ist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) der Schlitze (4) zu beiden Seiten der Lichtquelle (6) gekrümmt und lichtreflektierend ausgebildet ist.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abbiegung (2) gegenüberliegende Stirnkante einer jeden Platte (1) schräg und lichtreflektierend ausgebildet ist. B.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Platte (11) senkrecht zu ihr ein lichtundurchlässiges, innen lichtreflektierendes und mit einer Lichtquelle (17) versehenes Rohr (15) angeordnet ist und die Platte (11) im Bereich des Rohres (15) eine öffnung (12) aufweist, die auf der dem Rohr (15) gegenüberliegenden Seite durch eine lichtreflektierende dünne Scheibe, Schicht oder Folie (13) abgedeckt ist.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) in den Platten (11) konisch ausgebildet sind, wobei sie sich auf die zugehörigen Rohre (15) zu verengen.
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15) mit ihrem den Platten (11) abgewandten Ende in einen Block (16) eingesetzt sind, auf dem die Platten (11) aufliegen.
  11. 11. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) kreisrund ausgebildet und die Rohre (15) mit ihren Mittelachsen auf einem Kreis angeordnet sind, wobei die Rohre (15) diejenigen Platten (11), die unterhalb der zugehörigen Platten (11) liegen, durchdringen.
  12. 12. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede dünne Scheibe, Schicht oder Folie (13) als Kreisring ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser gleich dem Plattendurchmesser und dessen Innendurchmesser kleiner als der Abstand zweier diametral gegenüberliegender Rohre (15) ist.
  13. 13. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Blockes (16), in den die Rohre (15) eingesetzt sind, eine Kontaktplatte (18) angeordnet ist, die mit einer Vielzahl von Kontakten versehen ist, an denen die Endkontakte der in den Rohren (15) angeordneten Lampen (17) anliegen.
  14. 14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (18), der Block (16) und die Platten (11) von einer aufgesetzten Kappe (19) abgedeckt sind, die im Bereich der Zeichen ausgespart ist.
  15. 15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (11) an ihrem Umfang mit einem lichtdurchlässigen Block (20), z. B. aus Plexiglas, verbunden ist, der außer an der Verbindungsstelle einen außen lichtundurchlässigen, innen lichtreflektierenden überzug aufweist.
  16. 16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) an ihrem Umfang außer an ihrer Verbindungsstelle mit dem zugehörigen Block (20) mit einem außen undurchsichtigen, innen lichtreflektierenden Überzug, z. B. einem Silberüberzug, versehen sind.
  17. 17. Anzeigevorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) kreisrund ausgebildet und die Blöcke senkrecht zu den Platten (11) an ihrem Umfang im Abstand voneinander in Umfangsrichtung befestigt sind.
  18. 18. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen auf den Platten (1, 11) aus eingravierten oder eingeätzten Punkten bestehen, deren Abstand voneinander klein im Vergleich zu ihrem Durchmesser und etwa gleich ihrer Tiefe sein kann.
  19. 19. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte bei einer Plattenstärke von 0,8 mm einen Durchmesser von etwa 0,3 mm, einen gegenseitigen Abstand von 0,1 mm und eine Tiefe von etwa 0,1 mm aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 81518l, 740 968, 918 607; schweizerische Patentschrift Nr. 212 955.
DEK36774A 1958-01-22 1959-01-22 Optische Anzeigevorrichtung fuer Zeichen Pending DE1162237B (de)

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