DE519287C - Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gitterreklame - Google Patents

Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gitterreklame

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DE519287C
DE519287C DEL76393D DEL0076393D DE519287C DE 519287 C DE519287 C DE 519287C DE L76393 D DEL76393 D DE L76393D DE L0076393 D DEL0076393 D DE L0076393D DE 519287 C DE519287 C DE 519287C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

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Description

  • Vorrichtung zur Vorführung von Gitterreklame Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vorführung von Gitterreklame.
  • Es sind Vorrichtungen in dieser Art bekannt, bei denen zwischen einem reflektierenden Bild und einem Beobachter zwei im Abstand voneinander angeordnete und feststehende Gitterschirme eingeschaltet sind. Bei einer Relativbewegung zwischen dem Bild und dem Beobachter nimmt dieser eine lebhafte Scheinbewegung des Bildes wahr. Bei den bekannten Vorrichtungen liegt nun die Ursache dieser Scheinbewegung sofort zutage, da die beiden Reihen von Gitterstäben vom Auge unmittelbar wahrgenommen werden. Dieser Umstand wirkt aber einerseits für den Beschauer bei dem Betrachten des Bildes störend, anderseits wird die beabsichtigte Reklamewirkung verringert, da der Beschauer das Zustandekommen der Scheinbewegung sofort erkennt.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß zwei oder mehrere Gitterschirme zwischen dem Reklameträger und einem im Winkel zu diesem liegenden Spiegel angeordnet sind, der die Erkennbarkeit der Gitterstäbe erschwert. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß die die Scheinbewegung des Bildes hervorrufenden einzelnen Stäbe der Gitterschirme als solche kaum mehr erkennbar sind. Infolgedessen wird eine einheitliche Bildwirkung erzielt. Diese Wirkung ist auf die Bildreflektion zurückzuführen, durch welche die getrennten Bilder zu einem einheitlichen Bild vereinigt werden, so daß der Beobachter von selbst gar nicht auf die Frage gelenkt wird, in welcher Weise die von ihm wahrgenommene Erscheinung zustande gekommen ist.
  • Zweckmäßig ist einer der beiden Gitterschirme auf dem Reklamebild selbst unmittelbar aufgebracht. Diese Anordnung bedeutet eine erhebliche Vereinfachung der Reklamevorrichtung, da nur ein einziges besonderes Gitter benötigt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Gitterschirme selbst als spiegelnde Flächen ausgebildet. Hierdurch ist erreicht, daß an Stelle von Schattenstreifen, wie sie ohne diese spiegelnden Flächen entstehen würden, Lichtstreifen zur Erzeugung der lebhaften Scheinbewegung des Bildes von dem schräggestellten Spiegel reflektiert werden.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i stellt einen Querschnitt einer Ausführungsform dar, bei der die Scheiben gitterartig durchbrochen sind und voneinander sowie von dein Reklameschild einen bestimmten Abstand aufweisen. Abb. 2 ist ein teilweiser Grundriß der in Abb. i dargestellten Einrichtung. Abb.3 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform, bei der nur ein einziges Gitter verwendet wird. Abb. 4 stellt einen teilweisen Grundriß der in Abb. 3 dargestellten Reklameeinrichtung dar. Abb.5 ist ein Querschnitt einer weiteren, nur mit einem einzigen Gitter versehenen Ausführungsform. Abb. 6 ist ein Querschnitt einer Ausführungsform, die in Verbindung mit bestehenden Reklameeinrichtungen verwendbar ist. Abb. 7 zeigt einen Querschnitt einer Abänderungsform des Gitters und des Schildes. Abb. 8 ist ein teilweiser Grundriß der Einrichtung nach Abb. j. Abb. 9 stellt einen Querschnitt einer weiteren Abänderungsform der Reklamevorrichtung dar, bei der eine doppelte Reflexion stattfindet.
  • Gemäß Abb. i und 2 besteht die Reklamevorrichtung aus einem Gehäuse i,. dem eigentlichen Reklameschild 2 und einem im Winkel angeordneten Spiegel 3. Unterhalb des Reklameschildes 2 sind zwei Gitter 4., 5 angeordnet, die einen seitlichen Abstand voneinander und von dem Schild oder dem Bilde aufweisen. Die in jedem Gitter vorgesehenen Schlitze können gerade und parallel zueinander geführt oder auch gewellt und parallel oder gewellt und entgegengesetzt zueinander angeordnet sein; entweder können zwei gleichartige oder zwei verschieden ausgebildete Gitter zusammen verwendet werden.
  • Bei dieser Bauart wird durch eine Bewegung entweder der Reklamevorrichtung oder des Beobachters eine lebhafte Wirkung auf das Bild des Reklameschildes 2 ausgeübt, da sich der Blickwinkel zwischen dein Beobachter und der Reklamevorrichtung ständig ändert, sobald eine gegenseitige Bewegung zwischen beiden stattfindet. Infolgedessen nehmen die beiden Gitter 4., 5 gegenseitige Stellungen zueinander ein, die sich während der Bewegung ständig ändern. Haben z. B. zwei gleichartige Gitter senkrechte Schlitze, so werden die Reklamezeichen mit Unterbrechungen aufleuchten. Ferner können das eine oder beide Gitter mit Drahtmaschen oder Gaze ausgerüstet sein. Durch diese Zusammenstellung wird eine Wirkung erzielt, die an die Wellenbewegung erinnert.
  • Andere Wirkungen können mit Hilfe dieser Anordnung erzielt werden, wenn lediglich die Winkel der Schlitze in den Gittern geändert werden oder deren Muster abgeändert wird. Stehen beispielsweise die Schlitze des einen Gitters in einem Winkel zu denen des anderen Gitters, so ist die Wirkung eine auf und ab wallende Bewegung; sind die Schlitze fischgrätenartig angeordnet und nimmt das eine Gitter eine derartige Stellung ein, daß deren Muster dem des anderen Gitters entgegengesetzt ist, so wird die eine Hälfte der Reklamezeichen mit abnehmender und die andere Hälfte mit zunehmender Lichtstärke erscheinen; ordnet man die Schlitze nach Art von entgegengesetzten Keilen an, d. h. in rechteckiger Zickzackform, so wird eine funkelnde Wirkung erzielt.
  • Die Abb. 3 und 4 stellen eine andere Ausführungsform dar, bei der nur ein einziges besonders ausgebildetes Gitter 6 verwendet wird. Das andere Gitter ist mit dem Reklameschild 2 dadurch zusammengelegt worden, daß über die Reklamezeichen Linien gezogen sind, die den Linien des anderen Gitters entsprechen. Die Ausführung mit einem einzigen besonders ausgebildeten Gitter ist- die zweckmäßigere, da bei ihr verschiedenen Teilen der Reklamezeichen verschiedene, voneinander nicht abhängige Wirkungen erteilt werden können.
  • In Abb. 5 ist eine Abänderungsforin einer Reklameeinrichtung mit einem einzigen Gitter dargestellt, bei der das Gitter 6 vorn in einer senkrechten Ebene und das Reklameschild in einer waagerechten Ebene angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen dein Reklameschild und dem Gitter ein größerer Abstand vorhanden, wie aus einem Vergleich der mit gestrichelten Linien in den betreftenden Abbildungen dargestellten Blicklinien erkennbar ist; hierdurch wird eine schnellere Bewegung der Schattenstreifen erzielt. Gitter und Reklameschild können erforderlichenfalls auch eine umgekehrte Lage zueinander einnehmen. Zweckmäßig wird bei dieser Ausführungsform ein vorgebauter Kasten i vorgesehen, um die umgebenden Lichtstrahlen von dein senkrechten Teil der Einrichtung fernzuhalten.
  • Die in Abb. 6 dargestellte Einrichtung ist in Verbindung mit einer bestehenden Reklatnev or richtung - verwendbar. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 8, das oben auf die vorhandene Reklamevorrichtung aufgesetzt werden kann und in dieser Lage mittels eines Flansches 9 gehalten wird. Der obere Teil des Gehäuses 8 weist eine von den beiden Flanschen io, i i gebildete Rille auf, die zur Aufnahme entweder des Reklameschildes oder eines Gitters dient. Bei Veri7##enclung dieser Einrichtung werden die vorhandenen Reklamezeichen beispielsweise in der aus Abb. a ersichtlichen Weise mit Linien versehen und zwischen den Flanschen- io, i i eingesetzt, während ein Gitter an die Stelle gesetzt wird, an der sich vorher das Reklame- Schild befand. Oder es können das mit Linien versehene Reklameschild in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht und das Gitter zwischen die Flanschen io, ii eingesetzt werden. Die Einrichtung wird durch Muttern und Schraubenbolzen in ihrer Lage gehalten (siehe 12, 13 in Abb.6). Die keklamezeiclien können auch ohne Linien bleiben und dafür zwei im Abstand voneinander gehaltene Gitter im Gehäuse 8 angeordnet sein, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich, im oberen Teil der Reklameeinrichtung befestigt werden können.
  • Für eine vorhandene -Reklamevorrichtung, die nach oben hin offen ist und bei-.der das Reklameschild am vorderen Teil der Vorrichtung vorgesehen ist. wird zweckmäßig die in Abb.6 dargestellte und mit einem Gitter zwischen den Flanschen io, ii versehene Einrichtung verwendet. Die Reklamezeichen können nach Wunsch mit Linien versehen werden, während die Vorrichtung in der oben geschilderten Weise auf die bestehende Einrichtung aufgesetzt wird.
  • Bei allen oben erwähnten Ausführungsformen sind die Gitter vorzugsweise unterhalb des Reklameschildes angeordnet, so daß es außer Sicht ist.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann das eine Gitter dadurch ersetzt werden, daß auf der Oberfläche des Spiegels der Reklamevorrichtung Linien gezogen sind oder lediglich dadurch, daß auf der Rückseite des Spiegels der Silberbelag streifenförmig aufgetragen ist. Bei dieser letzteren Ausführungsform kann das zweite Gitter dadurch gebildet :ein, daß auf der Vorderseite des Spiegels Linien vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. ; und 8 findet ein Glasstreifen 14 Verwendung, auf dessen Rückseite mit Linien versehene Reklamezeichen 1 5 vorgesehen sind. Die Vorderseite 16 des Glases ist mit parallelen Linien versehen. Dieses Ausführungsbeispiel verdeutlicht den Vorteil, der durch Zusammenlegen eines Gitters mit dem Reklameschild erzielbar ist. Den einzelnen Zeichen kann eine verschiedenartige Wirkung dadurch erteilt werden, daß die Linien auf den Buchstaben beispielsweise in der aus Abb. 8 ersichtlichen Weise vorgesehen sind. In dem ,>S« verläuft der sich ergebende Schattenstreifen längs des Buchstabens in einer Sinusform; in dem »I« führt der Schattenstreifen eine Auf- und Abbewegung aus, und in dem 5>G« nimmt er einen gewundenen Verlauf. Weitere Möglichkeiten der Erzielung von Wirkungen mittels dieser eingittrigen Ausführungsform bestehen darin, daß die Reklamezeichen durchbrochene Linien aufweisen, die mit den Unterbrechungen benachbarter Linien ein zickzackförmiges Gebilde darstellen, beispielsweise in der Weise, daß ein immer -wiederkehrendes .Schachtauster erzielt wird, das: zusammen mit einem parallel linierten Gitter eine funkelnde Wirkung ber_-vorruft; mittels einer Reihe von entgegengesetzt zueinander angeordneten konzentrischen Segmenten gebildete Wellenlinien erzielen zusammen mit einem parallel linierten Gitter die Wirkung sich verbreitender Wellen.
  • Ferner wird durch Verwendung einer feingetriebenen, etwas gesprenkelten Glasplatte, all der sich die Lichtstrahlen brechen, als Träger für die Reklamezeichen und bei -Benutzunj nur eines einzigen Gitters eine lebhafte Wirkung auf die Reklamezeichen ausgeübt, wenn. eine entsprechende Bewegung stattfindet. Desgleichen können die Gitter als durchscheinende Platten ausgebildet sein, auf denen Linien gezogen sind. Immerhin ist es zweckmäßig, nach 'Möglichkeit ein durchbrochenes Gitter zu verwenden, da .bei diesem die Lichtstrahlen nicht gebrochen oder reflektiert «-erden können, wie es bei durchscheinenden Platten, wie z. B. Glasplatten, der Fall ist.
  • Bei den oben beschriebenen statischen Reklainevorrichtungen wird die beabsichtigte Wirkung durch gegenseitige Bewegung in seitlicher Richtung erzielt. In allen diesen Fällen sind die Schlitze so gerichtet, daß sie eine winklige bis senkrechte Lage einnehmen. Bei einer Bewegung jedoch, die durch Annäherung entsteht und wie sie beispielsweise stattfindet, wenn sich eine im rechten Winkel zum Straßenpflaster angeordnete Reklamevorrichtung nähert, sind die Schlitze so gerichtet, daß sie eine winklige bis waagerechte Lage einnehmen. Im letzteren Falle wird eine unterbrochene Lichtwirkung erzielt, wenn zwei gleichartige Gitter verwendet werden. Eine Reklamevorrichtung, die bei seitlicher Bewegung und bei Annäherung wirksam ist, kann dadurch gebildet werden, daß die Schlitze oder Linien in einem Winkel zwischen der Waagerechten und Senkrechten, beispielsweise von d.5°, verlaufen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein auswechselbares Buchstabenschild verwendbar ist, sind die Buchstaben als Schablonen ausgebildet, in denen die Gitterlinien gleichfalls vorgesehen sind. Das eigentliche Schild besteht aus einer Tafel aus durchscheinendem gefärbtem Baustoff, beispielsweise Farbglas. Bei dieser Ausführungsform findet die übliche Schablonenwirkung nicht statt, da die Linien dazu dienen, die Schablonen zusammenzuhalten, so daß die üblichen Verbindungsmittel entbehrlich sind. Fernerhin können die Buchstaben und .Linien aus Glas o. dgl. gebildet sein, so daß die Schablonen und das Schild zu einem einzigen Glied vereinigt sind. In beiden vorgenannten Fällen wird als zweites Gitter zweckmäßig ein mit senkrechten Linien versehenes Gitter verwendet.
  • In Abb.9 ist eine Abänderungsform der Erfindung gezeigt, bei der Lichtstreifen an Stelle von Schattenstreifen erzielbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein mit reflektierenden Linien versehenes Schild auf einem Spiegel 17 vorgesehen, der in einem Gehäuse 18 in annähernd waagerechter Lage angeordnet ist, während ein Gitter ig aus reflektierendem Baustoff, beispielsweise eine mit Schlitzen versehene Platte aus blankem Stahl, in einem bestimmten Abstand über dem Schild angeordnet ist. Ein im Winkel angeordneter Spiegel2o reflektiert die Reklamezeichen 17 und das Gitter i9. Während des Betriebes fällt das Licht zuerst auf das Gitter i g und die Reklamezeichen 17, von welchen beiden Teilen das Licht auf den Spiegel 20 geworfen wird, der das zusammengesetzte Bild dem Beobachter übermittelt. Das Bild erscheint als ein Schild mit Lichtstreifen, die sich entsprechend der Bewegung des Beobachters bewegen. Die obenerwähnte Ausführungsform kann auch so verwendet werden, daß Schattenstreifen erzeugt werden, z. B. in der Weise, daß die Linien der Reklamezeichen und das Gitter in einem nicht reflektierenden schwarzen Farbton gehalten sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vorführung von Gitterreklame, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Gitterschirme (4, 5) zwischen dem Reklameträger (z) und einem im Winkel zu diesem liegenden Spiegel (3) angeordnet sind, der die Erkennbarkeit der Gitterstäbe erschwert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Gitterschirme auf dem Reklameträger (2) selbst unmittelbar aufgebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterschirme selbst als spiegelnde Flächen ausgebildet sind bzw. aus reflektierendem Baustoff bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung eines den Reklameträger und die Gitterschirme aufnehmenden selbständigen Gehäuses, das auf eine vorhandene Reklamevorrichtung mit schrägstehendem Spiegel aufsetzbar ist.
DEL76393D 1928-10-10 1929-10-10 Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gitterreklame Expired DE519287C (de)

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