DE668096C - Autoleuchte - Google Patents

Autoleuchte

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DE668096C
DE668096C DEP73208D DEP0073208D DE668096C DE 668096 C DE668096 C DE 668096C DE P73208 D DEP73208 D DE P73208D DE P0073208 D DEP0073208 D DE P0073208D DE 668096 C DE668096 C DE 668096C
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DE
Germany
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light
condenser system
prismatic
glass body
brightness
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Expired
Application number
DEP73208D
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English (en)
Inventor
Paul Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE668096C publication Critical patent/DE668096C/de
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/285Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S41/24 - F21S41/2805
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    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Autoleuchte An Automobillaternen und ähnliche zur Beleuchtung größerer Flächen dienende Leuchten, wie z. B. Autostraßenleuchten, Rollfeldleuchten u. dgl., ist die Anforderung zu stellen, daß der von den Leuchten ausgehende Lichtkegel nach oben so scharf begrenzt ist, daß kein blendendes Licht in das Auge der Fahrzeuglenker fällt und daß die Lichtverteilung derart ist, daß die zu beleuchtende Fläche an allen Stellen gleichmäßig hell beleuchtet ist. Zur Lösung der Aufgabe, eine scharfe Begrenzung des Strahlenkegels zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, das von der Lichtquelle ausgehende Licht durch ein kurzbrennweitiges Kondensorsystem zu sammeln und die leuchtende Fläche dieses Kondensorsystems bzw. einer von diesem Kondensorsystem ausgeleuchteten Blende durch eine Linse mit großer Brennweite im Außenraum abzubilden.
  • Um der zweiten Forderung, eine gleichmäßige Beleuchtung zu erzielen, zu genügen, muß, da die einzelnen Teile der zu beleuchtenden Fläche sehr verschieden weit von der Leuchte entfernt sind, die Helligkeit des Lichtkegels von oben nach unten abnehmen. Um dies zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, eine Blende zwischen dem Kondensorsystem und der Linse mit langer Brennweite so anzuordnen, daß sie den oberen Teil des Kondensorsystems für einen Teil der Objektivlinse abdeckt. Dadurch wurde zwar die gewünschte Abnahme der Helligkeit erzielt, aber es mußte ein bedeutender Lichtverlust mit in Kauf genommen werden.
  • Demgegenüber wird die schon früher angestrebte Helligkeitsabnahme gemäß der Erfindung dadurch ohne Lichtverlust erzielt, daß vor dem Kondensorsystem ein prismatischer Glaskörper angeordnet wird, der so geformt ist, daß die durch ihn hindurchgegangenen Lichtstrahlen, ohne dabei eine wesentliche Richtungsänderung zu erfahren, gegenüber ihrem Verlauf vor Eintreten in den Glaskörper verschoben werden. Das auf diesen Glaskörper auftreffende, von dem Kondensorsystem ausgehende Lichtbündel wird also in der Richtung dieser Verschiebung auseinandergezogen. Vorteilhaft wird der Glaskörper so angeordnet, daß das vom unteren Teil des Kondensorsystems ausgehende, das Fernlicht erzeugende Licht an dem Glaskörper vorbeigeht, dieser also nur vor dein oberen Teil des Kondensorsystems angeordnet ist und der zur Erzeugung des Nahlichtes dienende Teil der abzubildenden Fläche durch Auseinanderziehung nach oben verbreitert erscheint. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Helligkeit des durch den prismatischen Glaskörper erzeugten Leuchtfeldes in der Richtung der Auseinanderziehung. abnimmt. Dadurch wird dann nicht nur die gewünschte Helligkeitsabnahme erzielt, sondern das bei der früher vorgeschlagenen Anordnung verlorengehende Licht wird zur Beleuchtung der unmittelbar; vor der Leuchte befindlichen Bodenfläche a-t§" genützt.
  • Um eine große Verbreiterung zu erzielen ist es unter Umständen vorteilhaft, den Glaskörper in zwei prismatische Glaskörper zu teilen, deren einer die Lichtstrählen entsprechend der gewünschten Verschiebung divergierend macht, während der andere den Lichtstrahlen wieder die Richtung nach der Öffnung der Objektivlinse erteilt.
  • Solange die Verschiebung klein ist im Verhältnis zur Größe der Linse mit großer Brennweite, genügt eine Parallelverschiebung. Bei großer Verschiebung ist es dagegen unter Umständen erforderlich, den Lichtstrahlen eine mit steigender Verschiebung steigende Konvergenz zu erteilen, derart, daß jeder Lichtstrahl die Objektivlinse annähernd an derselben Stelle durchsetzt, an der er sie ohne Verschiebung durchsetzen würde.
  • Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung.
  • In Abb. i und z ist eine Leuchte im Schnitt und in Draufsicht dargestellt. Das von der Lichtquelle i ausgehende Licht wird durch drei etwa kranzförmig die Lichtquelle umgebende kurzbrennweitige Linsen 2, 3, 4 zu drei Strahlenbündeln vereinigt. Zur Ausnutzung des von der Lichtquelle nach rückwärts ausgehenden Lichtes sind drei Kugelspiegel 5, 6, 7, welche" die Lichtstrahlen in sich reflektieren, angeordnet. Die von den seitlichen Linsen 2 und 4 ausgehenden Strahlenbündel werden durch die total reflektierenden Prismen 8, 9 in die gleiche Richtung wie das von der Linse 3 ausgehende Strahlenbündel gelenkt.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß es unmöglich ist, die Anordnung so zu gestalten, daß die drei Leuchtfelder, die das Kondensorsystem von vorn gesehen zeigt, unmittelbar aneinander anschließen. Um trotzdem eine lückenlose Beleuchtung zu erzielen, kann die das Kondensorsystem in den Außenraum abbildende Linse mit großer Brennweite io aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, deren Mittelpunkte so weit auseinandergerückt sind, daß die beiden Bilder des Kondensorsystems sich zu einer zusammenhängenden Fläche ergänzen. Damit diese Fläche überall gleichmäßig hell ist, muß die Breite der leuchtenden Flächen des Kondensorsystems bleich der Breite der dunklen Zwischenräume sein. Zu diesem Zweck ist vor dem Kondensorsystemeine Blende i i ,angeordnet, deren Blendenöffnungen genau ebenso breit sind wie die Zwischenräume zwischen den üffnungen. Gemäß-der Erfindung wird nun vor diesem Konderisorsystem ein prismatischer Glaskör-,:per 12 angeordnet. Wie Abb. i zeigt, sind ,::die Flächen dieses prismatischen Glaskörpers 'ju.'m Teil gekrümmte Flächen. Die ebene W@`,läche 13 des prismatischen Glaskörpers wird 'vorteilhaft genau in die Symmetrieebene der Leuchte gelegt und die gekrümmten Flächen so ausgebildet, daß sie an den Kanten auf dieser Fläche senkrecht stehen. Es erfährt dann der unterste durch den Glaskörper hindurchgehende Lichtstrahl keine Verschiebung, so daß die Entstehung eines Schattenstreifens am unteren Rande des Prismas vermieden wird. Je weiter nach oben die Lichtstrahlen auf den Glaskörper auftreffen, um so stärker werden sie innerhalb des Glaskörpers nach oben abgelenkt. Die beiden gekrümmten Flächen des Glaskörpers sind nun so gekrümmt, daß das Flächenelement, durch das ein Lichtstrahl den Glaskörper verläßt, mindestens annähernd parallel zu dem Flächenelement liegt, durch das der gleiche Lichtstrahl in den Glaskörper eingetreten ist.
  • Das Kondensorsystem mit dem gemäß der Erfindung vorgesetzten prismatischen Glaskörper der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 stellt sich etwa, von der Stelle der Linse io aus betrachtet, dar, wie in Abb.3 schematisch gezeigt. Die drei Öffnungen der Blende i i erscheinen in ihrer unteren, von dem prismatischen Glaskörper nicht überdeckten Hälfte als gleichmäßig hell leuchtende Flächen. Der obere, durch den Glaskörper überdeckte Teil schließt an diese drei gleichmäßig hell leuchtenden Flächen mit einer Helligkeit an, die nach oben kontinuierlich immer geringer wird. Durch die geteilte langbrennweitige Linse io wird dann von diesem Kondensorsystem, dessen Flächenhelligkeit nach oben abnimmt, im Außenraum ein Bild entworfen, das an der oberen Seite größte Helligkeit aufweist und an der oberen Kante scharf begrenzt ist, während nach unten, d. h. also auf der beleuchtenden Fläche auf die Leuchte zu die Helligkeit kontinuierlich abnimmt.
  • Selbstverständlich kann je nach den gewünschten Beleuchtungsverhältnissen durch verschiedene Ausgestaltung und Anordnung des prismatischen Glaskörpers die Art der Helligkeitsabstufung in weiten Grenzen variiert werden. Es ist möglich, die Helligkeitsabnahme gerade so groß zu machen, daß tatsächlich an jeder Stelle der beleuchteten Fläche die gleiche Beleuchtungsstärke erzielt wird. Es ist aber ebenso gut möglich, die Helligkeitsabnahme darüber hinaus so zu gestalten, daß die Beleuchtungsstärke in Richtung auf die Leuchte tatsächlich abnimmt, was insbesondere bei Automobillaternen vorteilhaft ist, da für die unmittelbar vor dem Wagen liegenden Straßenteile eine verhältnisi m äßig geringe In Beleuchtungsstärke ausreichend ist, während für die entfernteren Straßenteile möglichst große Helligkeit erwünscht ist. Abb. ¢ zeigt ein weiteres Ausführungsbei-..
  • spiel des Gegenstandes der Erfindung. Um die leuchtende Fläche des Kondensors noch stärker auseinanderzuziehen, ohne die Größe und die Abmessungen des prismatischen Glaskörpers allzu groß werden zu lassen, sind hier anstatt eines zwei Prismen 14., 15 verwendet, deren eines die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen in der gewünschten Verschiebungsrichtung divergent macht und deren anderes ihnen wieder die ursprüngliche Richtung gibt bzw. sie nach dem Mittelpunkt der Linse i o konvergent macht. Bei dieser Anordnung wird zur Erzielung einer möglichst großen Verbreiterung die Tatsache ausgenutzt, daß die Divergenz der Lichtstrahlen in dem Luftzwischenraum zwischen den beiden Prismen größer ist, als wenn dieser Zwischenraum mit Glas ausgefüllt wäre. Für die Krümmung der Oberflächen der Prismen 1.4 und 15 gilt sinngemäß wieder die bereits angegebene Regel, daß das Flächenelement, durch welches ein Lichtstrahl aus dem Prisma 15 austritt, dein Flächenelement, durch welches derselbe Lichtstrahl in das Prisma 1,4 eingetreten ist, annähernd parallel sein muß.
  • Selbstverständlich ist es nicht immer erforderlich, das Prisma wie in dem angegebenen Ausführungsbeispiel so anzuordnen, daß die Hälfte der Blendenöffnung frei bleibt. Es kann vielmehr, je nach der gewünschten Helligkeitsverteilung, ein größerer oder kleinerer Teil der Blendenöffnung überdeckt sein, beispielsweise, wenn es erwünscht ist, daß die Helligkeit des Strahlenbündels bereits von der oberen Kante an abnimmt, das Prisma bis zur unteren Kante der Blendenöffnungen -heruntergerückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTA\ SPRÜ CHE i. Autoleuchte, bei welcher eine vor einem Kondensorsystem angeordnete Blende bzw. die Öffnung des Kondensorsystems selbst durch eine Objektivlinse abgebildet wird, gekennzeichnet durch einen vor das Kondensorsystem gesetzten prismatischen Glaskörper, insbesondere mit gekrümmten Oberflächen, durch welchen das von dem Kondensorsystem ausgehende Lichtbündel auseinandergezogen wird. Autoleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Glaskörper in solcher Lage angeordnet ist, daß die von der Objektivlinse abzubildende Fläche nach oben auseinandergezogen erscheint. 3. Autoleuchte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit des durch den prismatischen Glaskörper erzeugten Leuchtfeldes in der Richtung der Auseinanderziehung abnimmt. q.. Autoleuchte nach Anspruch 1, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Glaskörper aus zwei prismatischen Teilen besteht, deren einer die Lichtstrahlen divergierend macht, und deren zweiter den Lichtstrahlen wieder die Richtung nach der Öffnung der Objektivlinse erteilt.
DEP73208D 1936-05-15 1936-05-15 Autoleuchte Expired DE668096C (de)

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