DE728095C - Flugplatzbefeuerung - Google Patents

Flugplatzbefeuerung

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Publication number
DE728095C
DE728095C DEP76543D DEP0076543D DE728095C DE 728095 C DE728095 C DE 728095C DE P76543 D DEP76543 D DE P76543D DE P0076543 D DEP0076543 D DE P0076543D DE 728095 C DE728095 C DE 728095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
light
focal point
elliptical mirror
light source
Prior art date
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Expired
Application number
DEP76543D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEP76543D priority Critical patent/DE728095C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728095C publication Critical patent/DE728095C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons
    • B64F1/205Arrangement of optical beacons arranged underground, e.g. underground runway lighting units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Flugplatzbefeuerung Auf Flugplätzen werden, um die Landestraßen bei Nacht kenntlich zu machen,-sogenannte Bodenleuchten benutzt, d. h. in den Boden versenkte Leuchten mit flachen oder schwachgewölbten Abschlußscheiben, welche ein diffus gestreutes Lichtbündel aussenden. Diese Art der Kenntlichmachung der Landestraßen ist nur bei klarem Wetter befriedigend, während bei diesigem Wetter und insbesondere bei Bodennebel der Flugzeugführer die Lage und den Verlauf der Landestraße nicht oder nur ungenügend erkennen kann.
  • Es sind weiterhin Leuchten für Flugplatzbefeuerung bekannt, die aus einem rinnenförmigen Reflektor bestehen, der Paraboloidquerschnitt hat und an seiner Oberseite durch eine plane Abschlußscheibe abgeschlossen ist. Dieser Reflektor ist dazu bestimmt, mit einer röhrenförmigen Lichtquelle zusammenzuarbeiten und ein senkrecht nach oben gerichtetes parallelstrahliges Lichtbündel zu erzeugen. Diese Art von Lichtverteilung ist aber für die Bodenfeuer ganz und gar unvorteilhaft. Man braucht vielmehr außer einem senkrecht nach oben gerichteten Lichtbündel einen schräg aufwärts gerichteten Lichtfächer, bei welchem das Maximum der Intensität zwischen o bis d.5°, also im Einflugwinkel des Flugzeuges, liegt.
  • Durch ein weiterhin bekanntgewordenes Bodenfeuer, welches in einem kugeligen Reflektor drei symmetrisch verteilte Lichtquellen aufweist, wird dieser Forderung auch nicht genügt. Von einer definierten Lichtverteilung kann hier überhaupt nicht geredet werden.
  • Die Maßnahme, außer einem parallelstrahligen Lichtbündel einen Lichtfächer von seitlicher Divergenz vorzusehen, hat sonst nur bei Fahrzeugscheinwerfern Anwendung gefanden. Ein Scheinwerfer ist aber mit einem Bodenfeuer, welches ein Signal darstellt, nicht identisch. Scheinwerfer sollen irgendwelche Gegenstände beleuchten und sichtbar machen, ohne daß Lichtstrahlen in die Augen der Beschauer kommen dürfen. Bei dem Signal verhält es sich aber gerade so, daß seine Strahlen gesehen werden müssen, damit man sich darüber im klaren ist, wo das Signal steht.
  • Ein bekannter Fahrzeugscheinwerfer bringt außer einem achsenparallelen Lichtbündel zwei hierzu senkrecht verlaufende Lichtbündel dadurch hervor, daß er die vom Hohlspiegel reflektierten Strahlen durch zwei an entgegengesetzten Seiten der Abschlußscheibe aufgebrachte, total reflektierende Prismenstücke umlenkt. Auf der Abschlußscheibe nach außen hervorstehende Teile wären aber, wenn man den Vergleich zwischen dem Scheinwerfer und dein Bodenfeuer so weit ziehen wollte, für ein Bodenfeuer vollkommen ungeeignet, da diese Erhebungen sich sehr bald zusetzen würden.
  • Ein anderer bekannter Fahrzeugscheinwerfer sucht durch eine besondere Ausbildung der Abschlußscheibe in Zusammenwirkung mit -den vom Hohlspiegel reflektierten Strahlen zu erreichen, daß sich sowohl ein achsenparalleles als auch ein hiergegen divergentes Lichtbündel ergibt. In Wirklichkeit findet diese Lichtverteilung aber nicht statt. Es ist nämlich bei dem Entwurf dieses Scheinwerfers die Wirkung der von der Lichtquelle unmittelbar ausgehenden Strahlen unberücksichtigt gelassen und übersehen worden. Diese Strahlen fälschen die angenommene Lichtverteilung und geben von dem Strahlenverlauf ein ganz. anderes Bild.
  • Die Erfindung vermeidet bei ihrem neuen Vorschlag für ein Bodenfeuer, welches sowohl ein parallel nach oben gerichtetes als auch ein ein Maximum im Einflugwinkel aufweisendes Lichtbündel besitzt, alle diese Nachteile. Sie berücksichtigt bei der Zusammenwirkung der Strahlen m-it einer besonders geformten Abschlußscheibe nicht nur die vom Hohlspiegel zurückreflektierten, sondern auch die unmittelbar von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen. Die Erfindung betrifft also eine Flugplatzbefeuerung unter Verwendung von Leuchten, die voii einem Ellipsenspiegel mit vorgesetzter Konkavlinse Gebrauch machen, wobei in einem Brennpunkt des Ellipsenspiegels sich die Lichtquelle ilefindet und wobei die Leuchten ein mittleres, parallelstrahliges, von divergierenden Strahlen umgebendes Lichtbündel aussenden, bei welcher das -Neue darin besteht, daß der zweite Brennpunkt des Ellipsenspiegels mit dem äußeren Brennpunkt der als frei tragende Abschlußscheibe ausgebildeten Konvexl;onkavlinse zusammenfällt, so daß das direkt von der Lichtquelle kommende, auf die Abschlußscheibe auffallende Licht stark nach der Seite und flach über dein Boden in einem Bereich von o bis 45° gestreut wird und das vom Ellipsenspiegel reflektierte, auf die Abschlußscheibe auffallende Licht parallel g@-richtet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung zeigt Abb. r. In dein in den Boden versenkbaren Gehäuse r sind eine Lichtquelle 2, ein Reflektor 3 und eine konvexkonkave Abschlußscheibe d. angeordnet. Diese Ab.schlußscheibe 4 wirkt als Zerstreuungslinse, ttnd ihre Brennweite und ihr Abstand von der Lichtquelle 2 sind so gewählt, daß das von der Lichtquelle 2 direkt auf die Abschlußscheibe fallend, Licht im wesentlichen in den Wink°lbereich zwischen o' und etwa 30' bis .15'' gestreut wird. Der Reflektor 3 ist ein Teil eines Ellipsenspiegels, dessen einer Brennpunkt mit der Lichtquelle 2 und dessen zweiter Brennpunkt mit dem äußeren Brennpunkt 5 der Abschlußscheibe 4 zusammenfällt. Bekanntlich werden an einem solchen Reflektor die Lichtstrahlen so reflektiert, daß die von dem einen Brennpunkt ausgehenden Lichtstrahlen in dem zweiten Brennpunkt, also in dem Punkte 5, gesammelt werden. Zerstreuungslinsen haben, wie ebenfalls bekannt. die Eigenschaft, daß die auf sie auftreffenden Lichtstrahlen, welche nach dem Brennpunkt gerichtet sind, achsenparallel gemacht werden. Daraus ergibt sich, daß die von dem Reflektor 3 reflektierten Lichtstrahlen aus der Al)-schlußscheibe 4 als paralleles, senkrecht nach oben gerichtetes Lichtbündel austreten, wie erfindungsgemäß angestrebt wird. 1,.'m ein hinreichend scharf konzentriertes Lichtbündel zu erhalten, ohne die Abschlußscheibe q. zti verteuern, wird vorteilhaft als Abschlußscheibe eine Scheibe mit sphärischen Flächen, die beim Schleifprozeß am einfachsten und mit den geringsten Kosten hergestellt werden können, verwendet und die dadurch bedingt sphärische Aberration in .den Randzonen der Abschlußscheibe durch eine entsprechende Deformation der Randzonen des Spiegels 3 konpens-i ert.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung zeigt die Abb. 2. Bei dieser Ausführungsform besteht die Abschlußscheibe4aus zwei konzentrischen Zonen, und zwar ist die mittlere Zone als Zerstreuungslinse zur Erzeugung ;des stark nach der Seite gestreuten Lichtbündels, die äußere ringförmige Zone als Sammellinse zur Erzeugung des senkrecht nach oben gerichteten konzentrierten Lichtbündels ausgebildet. Vorteilhaft wird die Abschlußscheibe dabei, wie dargestellt, so gestaltet, daß die Außenfläche eine beiden Zonen gemeinsame Kugelfläche ist und nur die Innenseite in zwei Zonen geteilt ist, wobei -die mittlere Zone, die allein der Erzeugung des gestreuten Lichtbündels dient, so .geformt sein kann, daß eine möglichst starke Seitenstreuung erreicht `wird, beispielsweise dadurch, d.aß die Fläche 6 asphärisch ist. Da diese Fläche nicht zur Erzeugung des konzentrierten Lichtbündels dient, ist es nicht erforderlich, hier eine geschliffene Fläche zu benutzen, sondern es genügt, diesen Teil der Abschlußscheibe durch Pressen ohne nachfolgendes Schleifen herzustellen, so daß hier unbedenklich eine asphärische Fläche verwendbar ist. Die Innenseite der äußeren Zone dagegen. und die Außenfläche, welche ausschließlich bzw. u. a. zur Erzeugung des konzentrierten Lichtbündels dienen, können im Schleifprozeß leicht herstellbare sphärische kegelige Flächen sein. Der äußeren,- als Sammellinse wirkenden, das konzentrierte Lichtbündel erzeugenden Zone wird das von der Lichtquelle ausgehende Licht wiederum nach Umlenkung an einem Reflektor 3 zugeleitet, welcher als Kegelspiegel mit gerader oder in entsprechender Anpassung an ;die Abschlußscheibe gekrümmter Mantellinie ausgeführt ist. Um ein Parallelstrahlenbündel zu erhalten, wird" die Brennweite der als Sammellinse dienenden Zone der Abschlußscheibe so gewählt, daß das durch den Spiegel 3 erzeugte virtuelle Bild .der Lichtquelle in der Brennebene dieser Sammellinse liegt. Werden von dem Kegelspiegel 3, wie dies bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, nicht alle von der Lichtquelle nach rückwärts ausgehenden Liohtstrahlen erfaßt, so kann ein weiterer an sich bekannter Kugelspiegel? angeordnet werden, welcher die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen in sich reflektiert und damit für die Erzeugung -des stark gestreuten Lichtbündels nutzbar macht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flugplatzbefeuerung unter Verwendung von Leuchten, die von einem Ellipsenspiegel mit vorgesetzter Konkav linse Gebrauch machen, wobei im einen Brennpunkt -des Ellipsenspiegcls sich die Lichtquelle befindet und wobei die Leuchten ein mittleres, parallelstrahliges, von divergierenden Strahlen umgebenes Lichtbündel aussenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Brennpunkt des Ellipsenspiegels mit dem äußeren Brennpunkt der als frei tragende Abschluß,scheibe ausgebildeten Konvexkonkavlinse zusammenfällt, so daß das unmittelbar von der Lichtquelle kommende, auf die Abschlußscheibe auffallende Licht stark nach der Seite und flach über dem Boden in einem Bereich von o bis q.5° gestreut wird und das vom Ellipsenspiegel reflektierte, auf die Abschlußscheibe auffallende Licht parallel gerichtet wird.
DEP76543D 1938-01-08 1938-01-08 Flugplatzbefeuerung Expired DE728095C (de)

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DEP76543D DE728095C (de) 1938-01-08 1938-01-08 Flugplatzbefeuerung

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DEP76543D DE728095C (de) 1938-01-08 1938-01-08 Flugplatzbefeuerung

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Publication Number Publication Date
DE728095C true DE728095C (de) 1942-11-19

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ID=7392984

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DEP76543D Expired DE728095C (de) 1938-01-08 1938-01-08 Flugplatzbefeuerung

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DE (1) DE728095C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938049C (de) * 1953-05-09 1956-01-19 Frank B Lane UEberflur-Befeuerungsgeraet fuer Flugplaetze
DE1039848B (de) * 1953-04-22 1958-09-25 Licentia Gmbh Rundsichtleuchte zur Sicherung des Anfluges von schnellen Flugzeugen
DE970890C (de) * 1952-03-13 1958-11-06 Lodewijk Frederik Arie Knottne Beleuchtungsvorrichtung fuer Flugplatzstart- und -landebahnen
DE1145933B (de) * 1959-11-18 1963-03-21 Siemens Ag Versenkbare Leuchte zur Flughafenbefeuerung
WO1999003729A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-28 Siemens Aktiengesellschaft Unterflurfeuer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE938049C (de) * 1953-05-09 1956-01-19 Frank B Lane UEberflur-Befeuerungsgeraet fuer Flugplaetze
DE1145933B (de) * 1959-11-18 1963-03-21 Siemens Ag Versenkbare Leuchte zur Flughafenbefeuerung
WO1999003729A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-28 Siemens Aktiengesellschaft Unterflurfeuer

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