DE3309706A1 - Haltegestell fuer augenglaeser - Google Patents

Haltegestell fuer augenglaeser

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Publication number
DE3309706A1
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DE
Germany
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holding frame
retaining frame
reflector
lighting
eyeglasses
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833309706
Other languages
English (en)
Inventor
Rafael San Sebastian Urrestarazu Borda
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/04Illuminating means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haltegestell für Augengläser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Benutzer eines solchen Haltegestells unter Beibehaltung von dessen bekannten Verwenduncrsmo.olichkeiten in den Fällen, in denen, um sehen kün lche zu können, Xeeuchtung erforderlich ist, von der üblichen künstlichen, vorzugsweise elektrischen Raumbeleuchtung unabhängig zu machen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin, bei einem solchen Haltegestell die folgenden Merkmale zu vereinigen: a) Das Haltegestell ist in an sich bekannter Weise dafür eingerichtet, in zwei im Augenabstand nebeneinander angeordneten Fassungen zwei Augenglaslinsen herausnehmbar, aber gegen Herausfallen durch Rückhaltemittel gesichert, aufzunehmen; b) Nit dem Haltegestell ist eine elektrische Beleuchtungseinrichtung zusammengebaut, deren Speisebatterien ebenso wie ein Mikroschalter in das Haltegestell eingebaut sind.
  • Die Benutzungsmöglichkeiten des Haltegestells, die sich daraus ergeben, daß die Augengläser herausnehmbar gehalten sind, bleiben voll erhalten. So läßt es sich mit graduierten Gläsern verwenden, die der Fehlsichtigkeit eines bestimmten Benutzers angepaßt sind, aber auch mit nicht graduierten Gläsern; die Gläser können auch ganz weggelassen werden, wenn der Benutzer keine Probleme mit seinen Augen hat und das Gestell nur als Beleuchtungsträger benutzen will. Als wie eine Brille aufgesetzter Beleuchtungsträger ermöglicht das erfindungsgemäß ausgebildete Haltegestell, gleichgültig, ob graduierte Linsen eingesetzt sind oder nicht, einen nahe beim Benutzer befindlichen begrenzten Bereich zu beleuchten, wobei das erzeugte Lichtbündel den Kopfbewegungen des Benutzers folgt, so daß das Licht dorthin fällt, wohin der Benutzer seinen Blick richtet. Vorteilhaft benutzbar ist das gemäß der Erfindung ausgebildete Haltegestelle z.B. dann, wenn in einem gemeinschaftlichen Wohnraum jemand lesen möchte, während andere schlafen wollen, die durch die übliche Raumbeleuchtung gestört werden würden. Das erfindungsgemäß ausgebildete Haltegestell gibt dem Benutzer dann die Möglichkeit, nur die seinem Lesestoff entsprechende Fläche zu beleuchten, ohne daß die Raumbeleuchtung eingeschaltet zu werden brauchte. Wenn eine Raumbeleuchtung fehlt, z.B. im Zelt, kann er mit seinem Gerät mindestens einen begrenzten Nahbereich ausleuchten und diesen durch Kopfbewegungen mühelos wechseln. Dabei behält er beide Hände frei, was nicht der Fall ist, wenn er in einer Hand eine Laterne oder dgl. halten müßte. Der Benutzer kann sich auch helfen, wenn die übliche Raumbeleuchtung gerade während einer Arbeit ausfällt, die nicht unterbrochen werden soll oder darf.
  • Die den Kopfbewegungen folgende Beleuchtung ist besonders vorteilhaft auch dann, wenn mit den Händen an kleinen Gegenständen gearbeitet werden muß, z.B. beim Löten elektronischer Elemente in gedruckten Schaltungen, bei Arbeiten in der Uhrmacherei und dgl.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Beleuchtungseinrichtung aus einem in einem Reflektor untergebrachten, stabförmigen Beleuchtungselement besteht und daß der Reflektor an den freien Enden von an beiden Seiten des Haltegestells verschiebbar geführten Stäbchen drehbar angelenkt ist.
  • Die Verschiebbarkeit der Haltestäbchen ermöglicht es dem Benutzer, die Entfernung der Lichtquelle von dem Haltegestell zu verstellen, sie also so einzustellen, wie es den Erfordernissen des Falles gerade am besten entspricht. Die gelenkige Anordnung des Reflektors ergibt eine weitere vorteilhafte Einstellmöglichkeit.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines viele Abwandlungsmöglichkeiten zulassenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Unteransprüchen.
  • Die einzige schematisch gezeichnete Abbildung ist eine perspektivische Darstellung des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • In der Abbildung sieht man das Haltegestell 1 mit seinen auf die Ohrmuscheln passenden Bügeln; mit dem Haltegestell 1 sind die Fassungen 2 zur Aufnahme der Gläser oder Linsen 10, 11 fest verbunden, wobei zwischen den Fassungen die übliche Brücke zum Aufstützen auf der Nase vorgesehen ist. Die Fassungen 2 sind durch im Querschnitt rinnenförmige, oben offene Profilbogen gebildet, über deren offene Seite am Haltegestell 1 angebrachte Rückhaltemittel 3 hinüberragen. Diese verhindern ein etwaiges Heraus fallen der Gläser und sorgen für ihren korrekten und dauerhaften Sitz. Wenn sie in eine unwirksame Stellung gebracht werden, können die Gläser herausgenommen und ggf.
  • ausgewechselt werden.
  • An den beiden Seiten des Haltegestells ist je ein Stäbchen 4 in einer an dem Haltegestell angebrachten Führung 5 verschiebbar geführt. Diese Stäbchen 4 bilden die Haltemittel für einen gegenüber dem Haltegestell 1 entfernungseinstellbaren Reflektor 6, der in seinem Inneren ein Beleuchtungselement 7 beherbergt.
  • Der Reflektor 6 ist an den freien Enden der Stäbchen 4 angebracht, und zwar gelenkig, so daß er nach Belieben in verschiedene Stellungen gedi'eht werden kann.
  • Handelsübliche Batterien 9 sind vorzugsweise innerhalb der Gestellbügel untergebracht, ebenso wie ein Mikroschalter 8 für die Stromzufuhr zu dem Beleuchtungselement 7.
  • Zwecks Vereinfachung des Gesamtaufbaus und in Anbetracht der Tatsache, daß die Batterien 9 eine sehr kleine Spannung liefern, die keinerlei Gefahr für den Benutzer darstellt, werden die verschiebbaren Stäbchen 4 als elektrische Verbindungsmittel zwischen den Speisebatterien 9 und dem Beleuchtungselement 7 benutzt, weswegen sie metallisch und leitfähig ausgebildet und auf ihrer Außenfläche ggfs. mit Isoliermaterial überzogen sind.
  • Das Haltegestell 1 kann auch in Verbindung mit normalerweise benutzten Brillengestellen verwendet und auf eine Brille zusätzlich aufgesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Haltegestell für Augengläser, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Das Haltegestell (1) ist in an sich bekannter Weise dafür eingerichtet, in zwei im Augenabstand nebeneinander angeordneten Fassungen (2) zwei Augenglaslinsen (10, 11) herausnehmbar, aber gegen Herausfallen durch Rückhaltemittel (3) gesichert, aufzunehmen; b) Mit dem Haltegestell (1) ist eine elektrische Beleuchtungseinrichtung (7, 6) zusammengebaut, deren Speisebatterien (9) ebenso wie ein Mikroschalter (8) in das Haltegestell (1) eingebaut sind.
  2. 2. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (2) durch im Querschnitt rinnenförmige, oben offene Profilbogen gebildet sind, über deren offene Seite die am Haltegestell (1) angebrachten Rückhaltemittel (3) überstehen.
  3. 3. Haltegestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus einem in einem Reflektor (6) untergebrachten, stabförmigen Beleuchtungselement (7) besteht und daß der Reflektor (6) an den freien Enden von beiden Seiten des Haltegestells (1) verschiebbar geführten Stäbchen (4) drehbar angelenkt ist.
  4. 4. Haltegestell nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Stäbchen (4) als elektrische Leiter ausgebildet und für die Stromzuführung zu dem Beleuchtungselement (7) benutzt sind.
DE19833309706 1982-10-07 1983-03-18 Haltegestell fuer augenglaeser Withdrawn DE3309706A1 (de)

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ES1982267681U ES267681Y (es) 1982-10-07 1982-10-07 Montura para gafas.

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Publication Number Publication Date
DE3309706A1 true DE3309706A1 (de) 1984-04-12

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ID=8422352

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833309706 Withdrawn DE3309706A1 (de) 1982-10-07 1983-03-18 Haltegestell fuer augenglaeser

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JP (1) JPS5971027A (de)
DE (1) DE3309706A1 (de)
ES (1) ES267681Y (de)

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GB2064812A (en) * 1979-11-29 1981-06-17 Marvin Glass & Associates Eyeglasses

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JPS5971027A (ja) 1984-04-21
ES267681U (es) 1983-04-01
ES267681Y (es) 1983-10-16

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