DE1141714B - Rohrfoermige Wandleuchte mit einer an der einen Stirnwand angebrachten, durch einen Klappdeckel verschlossenen Steckdose - Google Patents

Rohrfoermige Wandleuchte mit einer an der einen Stirnwand angebrachten, durch einen Klappdeckel verschlossenen Steckdose

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DE1141714B
DE1141714B DEH43212A DEH0043212A DE1141714B DE 1141714 B DE1141714 B DE 1141714B DE H43212 A DEH43212 A DE H43212A DE H0043212 A DEH0043212 A DE H0043212A DE 1141714 B DE1141714 B DE 1141714B
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DE
Germany
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socket part
helical spring
hinged cover
tubular wall
wall lamp
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Pending
Application number
DEH43212A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Hansmarti Hoffmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoffmeister & Sohn
Original Assignee
Hoffmeister & Sohn
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

  • Rohrförmige Wandleuchte mit einer an der einen Stirnwand angebrachten, durch einen Klappdeckel verschlossenen Steckdose Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Wandleuchte, bei der die Lampe innerhalb eines Glasschirmrohres von rundem oder eckigem Querschnitt angeordnet ist, das von seitlich vorragenden Stirnwänden des Leuchtengehäuses gehalten wird, von denen die eine eine durch einen aasgelenkten Deckel bei Nichtbenutzung verschlossene Steckdose trägt.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist der Deckel um einen seitlich angeordneten, zu seiner Ebene aufrechten und in ihn eingeformten Bolzen in seiner Ebene schwenkbar angeordnet. Die Führung des Deckels bei seiner öffnungs- und Schließbewegung wird ausschließlich durch diesen Bolzen bewirkt. Dabei wird die Benutzungsweise des Deckels vom Benutzer leicht verkannt, so daß er versucht ist, den Deckel nach Art eines Klappdeckels abzuschwenken, wodurch der Scharnierbolzen leicht verbogen bzw. der Befestigungsbereich des Bolzens leicht ausgebrochen wird. Nach Entfernung des Steckers aus der Steckdose kehrt er auch nicht von selbst in die Schließlage zurück, sondern muß von Hand zurückgeführt werden. Selbst wenn man eine Feder zur Durchführung dieser Bewegung anbringen würde, was technische Schwierigkeiten bereitet, würde sie ihn nicht mit Sicherheit in die Endstellung zurückführen und auch nicht gegen den Rand der Steckdose schließend andrücken.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung finit Klappdeckel ist das eine Band eines metallischen Scharniers in eine Rinne am vorderen Rand der Steckdosenwandung eingelegt und durch eine Schraube befestigt, während das andere Band in gleicher Weise an dem Klappdeckel befestigt ist. Das Scharniergelenk und die Köpfe der beiden Befestigungsschrauben bleiben nach außen sichtbar und stören das Aussehen. Sie können sich auch im Laufe der Zeit lösen. Das kleine Scharnier selbst muß um einer guten Führung und Stabilität willen mehrere Gelenkösen an beiden Bändern besitzen und außerdem der durchgeführte Scharnierbolzen selbst gegen Herausfallen besonders gesichert sein. Ein hierfür geeignetes widerstandsfähiges Scharnier muß daher aus profiliertem Stangenmaterial sehr genau hergestellt sein und ist infolgedessen an sich und in der Anbringung verhältnismäßig teuer, weil zwei Schraubvorgänge durchgeführt werden müssen. Der Klappdeckel bleibt auch hier nach der Entfernung des Steckers aus der Steckdose in der geöffneten Lage stehen und muß von Hand geschlossen werden. Der erforderliche strenge Gang des Scharniers steht der Anbringung von Rückführfedern entgegen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappdeckelausbildung und beseitigt die angegebenen -Nachteile bekannter Gestaltungen dadurch, daß der Klappdeckel zur Bildung eines Gelenks am Gelenkrand mindestens eine an der Innenfläche vorgesehene vorspringende rechteckige Nase aufweist, deren Seitenwände an den Seitenwänden eines am öffnungsrand des Steckdosenteils des Leuchtengehäuses angeordneten rechteckigen Wandausschnittes bei der Klappbewegung geführt werden, und daß als Andruck-bzw. Rückführfeder mindestens eine an der Innenfläche des Deckels befestigte, auf Zug beanspruchte Wendelfeder angeordnet ist, die eine Öffnung des Steckdosenteils durchtritt und auf dessen Rückfläche mit einer aasgebogenen Öse festgelegt ist. Dadurch, daß der Klappdeckel mit den Seitenflächen der Nase sich an den Seitenflächen des Wandausschnittes bei der öünungs- und Schließbewegung führt, ist das Vorhandensein des Gelenks praktisch nicht erkennbar. Andererseits sorgt die Wendelfeder durch die Stärke ihrer Zugkraft dafür, daß der Deckel zu einer dicht schließenden Auflage auf den oberen Rand des Steckdosenteils gelangt.
  • Der den Schutzkontaktstecker aufnehmende Steckdosenteil weist vorteilhaft auf seiner Rückfläche in der Nähe der Öffnung einen einwärts gerichtetenVorsprung zumüberhaken des einen ösenförmigenEndes der Wendelfeder auf, während das andere ösenförmige Ende der Wendelfeder mittels einer Schraube bzw. eines durch diese gehaltenen Blechstreifens befestigt ist, der zugleich zur Bildung einer Drehachse an seinen Seitenrändern verspringende Lagerzapfen zur Einlagerung in Vertiefungen des Steckdosenteils besitzen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist der Klappdeckes des Steckdosenteils zur Befestigung des ihm zugekehrten Endes der Wendelfeder auf seiner Innenfläche ein Sackloch mit Innengewinde derart auf, daß das stumpf abgeschnittene Ende der Wendelfeder nach Art einer Schraube befestigbar ist. Dadurch wird die Bildung einer Befestigungsöse an der Wendelfeder eingespart und der Befestigungsvorgang selbst erleichtert.
  • Anstatt Lagerzapfen an den Blechstreifen anzubringen, können diese auch an den als Gelenk dienenden Nasen des Klappdeckels unmittelbar angeformt sein.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es bei rohrförmigenLeuchtenmitdachförmigemQuerschnitt, bei denen die beiden Lampen mit ihren kontakttragenden Enden von vorragenden Fassungen getragen werden, bekannt ist, die Stirnwände kappenförmig auszubilden und sie im Bereich der Bodenfläche des Sockels anzulenken, um sie zur Auswechslung der Lampen nicht abnehmen zu müssen, sondern nur abschwenken zu können, wobei sie sich in der erforderlichen Schräglage durch eine auf ihrer Rückwand angebrachte federnd bewegliche Strebe so lange abstützen, bis diese wieder ausgelöst wird. Hier sind in der Wandung eines in das Sockelende eingesetzten Blechrahmens Rillen parallel zum Sockelboden vorgesehen, und die kappenförmigen Stirnwände tragen zwei befestigte Scharniere, deren beide freie Bänder in die Rinnen des Blechrahmens zur örtlichen Lagesicherung eingesteckt werden. Außerdem ist dort an der Innenseite der Stirnwand in verhältnismäßig weitem Abstand vom Scharnier schon eine unter etwa 45° geneigt verlaufende Zugwendelfeder angebracht, deren anderes Ende an einem am Boden des Sockels angeordneten Haken befestigt ist. Die Wendelfeder und die Stützvorrichtung nehmen viel Raum innerhalb des Sockels ein, der dort zur Nutzung frei zur Verfügung steht. Jedoch ist diese Bauart aufwendig und für die hier vorliegende Art von Wandleuchten zur Anlenkung des Klappdeckels für eine Steckdose ungeeignet, weil der Raum innerhalb der Steckdose für die Unterbringung der Feder nicht zur Verfügung steht und infolgedessen eine auf die Verwendung eines Scharniers nicht angewiesene Lösung gesucht werden mußte.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig.l zeigt eine rohrförmige Wandleuchte mit einem runden Steckdosenteil und rundem Klappdeckel, Fig. 2 eine Stirnansicht dazu, Fig.3 eine rohrförmige Wandleuchte mit einem viereckigenSteckdosengehäuseundviereckigemKlappdeckel, Fig. 4 eine Stirnansicht dazu und Fig.5 und 6 eine abgeänderte Befestigung des Endes der Wendelfeder am Klappdeckel.
  • Der Sockel t des Leuchtengehäuses trägt zwei Stirnwände 2, die zwischen sich das Glasschirmrohr 3 festhalten. Die Stirnwand 2 besitzt hier einen unmittelbar angeformten Steckdosenteil2a, der durch einen Klappdeckel 4 verschlossen ist. Der Deckel 4 ist in einer halbgeöffneten Lage dargestellt und kann zum Einstecken des Leitungssteckers in eine waagerechte Lage abgeschwenkt werden. Zu diesem Zwecke besitzt der Steckdosenteil 2a eine Öffnung 2b, deren dem Kleppdeckel 4 zugewendetes Ende als rechteckiger Wandausschnitt2e gestaltet ist, und der Klappdecke144 an seiner dem Steckdosenteil 2a zugewendeten Innenfläche eine vorspringende rechteckige Nase 4a, deren Breite der Breite des Wandausschnittes 2c genau entspricht. Sie schließen also dicht und materialeinheitlich, so daß diese Gelenkverbindung kaum sichtbar ist.
  • Die sich berührenden Seitenwände von Nase 411 und Wandausschnitt 2e dienen daher bei der öffnungs- und Schließbewegung der Führung des Klappdeckels 4, so daß dieser in der geschlossenen Lage genau auf den freien Rand des Steckdosengehäuses 2a gelangt. Damit diese Stellung zustande kommt und der Klappdeckel 4 sie selbsttätig einnimmt, sind mittels einer Schraube 5 an dem Klappdeckel 4 das ösenförmige Ende 6b einer auf Zug beanspruchten Wendelfeder 6 und ein winkelförmiges Metallplättchen 4b befestigt. Das Metallplättchen 4b ist mit zwei seitlich vorspringenden Lagerzapfen 4e versehen, die zum. Zwecke besserer Lagerung in kleine in den Seitenwänden des Wandausschnittes 2e vorgesehene Lagervertiefungen 2d eindringen. Das andere Ende 6a der Wendelfeder 6 wird durch die öffnung 2b hindurchgeführt und auf der Rückfläche, d. h. der Innenfläche der Stirnwand 2 auf einem angebildeten Stiftvorsprung 2e durch überhaken befestigt. Es ist leicht erkennbar, daß eine derartige auf Zug beanspruchte Wendelfeder 6 Beschädigungen des Deckelgelenks ausschließt und den Deckel 4 nach Entfernung des Steckers aus dem Steckdosenteil2a immer gut und dicht schließend anzieht. An Stelle eines Stiftvorsprunges 2e könnte auch ein entsprechendes Versenk vorgesehen sein, in das das ösenförmige Ende 6a der Wendelfeder 6 einfach eingelegt ist. Das ösenförmige Ende 6a der Wendelfeder 6 könnte auch durch eine Schraube dort befestigt sein.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig.3 und 4) unterscheidet sich nur dadurch, daß hier das Glasschirmrohr 3, die Stirnwand 2 und das Steckdosengehäuse 2a sowie der Klappdeckel 4 rechteckig bzw. quadratisch gestaltet sind. Der Klappdeckel 4 besitzt zwei Gelenknasen 4a und der Steckdosenteil 211 zwei Wandausschnitte 2e. Die Führung des Klappdeckels 4 wird auf diese Weise um so widerstandsfähiger, weil sie durch vier Seitenftächenpaare übernommen wird. Die metallischen Lagerplättchen 4b mit den Lagerzapfen 4e können auch fehlen, wenn die Lagerzapfen 4e an den Seitenflächen der Nasen 411 des Klappdeckels 4 unmittelbar angeformt sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel (Fig. 5 und 6) weist der Klappdeckel 4 zur Befestigung des einen Endes 6b der Wendelfeder 6 lediglich ein mit Innengewinde versehenes Sackloch 4d auf, in das das nur stumpf abgeschnittene Ende der Wendelfeder 6 unmittelbar eingeschraubt wird, so daß nach dem Einschrauben nur weniger Windungen bereits ein fester Halt gewährleistet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Rohrförmige Wandleuchte, bei der die Lampe innerhalb eines Glasschinnrohres von rundem oder eckigem Querschnitt angeordnet ist, das von seitlich vorragenden Stirnwänden des Leuchtengehäuses gehalten wird, von denen die eine eine durch einen angelenkten Klappdeckel bei Nichtbenutzung verschlossene Steckdose trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (4) zur Bildung eines Gelenks am Gelenkrand mindestens eine an der Innenfläche vorgesehene vorspringende rechteckige Nase (4a) aufweist, deren Seitenwände an den Seitenwänden eines am Öffnungsrand des Steckdosenteils (2a) des Leuchtengehäuses angeordneten rechteckigen Wandausschnittes (2c) bei der Klappbewegung geführt werden, und daß als Andruck- bzw. Rückführfeder mindestens eine an der Innenfläche des Deckels (4) befestigte, auf Zug beanspruchte Wendelfeder (6) angeordnet ist, die eine Öffnung (2b) des Steckdosenteils (2a) durchtritt und auf dessen Rückfläche mit einer angebogenen öse (6a) festgelegt ist.
  2. 2. Rohrförmige Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schutzkontaktstecker aufnehmende Steckdosenteil (2a) auf seiner Rückfläche in der Nähe der Öffnung (2b) einen einwärts gerichteten Vorsprung (2e) zum Überhaken des einen ösenförmigen Endes (6a) der Wendelfeder (6) aufweist, während das andere ösenförmige Ende (6b) der Wendelfeder (6) mittels einer Schraube (5) bzw. eines durch diese gehaltenen Blechstreifens (4b) befestigt ist, der zugleich an seinen Seitenrändern vorspringende Lagerzapfen (4e) zur Einlagerung in Vertiefungen (2d) des Steckdosenteils (2a) besitzen kann.
  3. 3. Rohrförmige Wandleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (4) des Steckdosenteils (2a) zur Befestigung des Endes der Wendelfeder (6) auf seiner Innenfläche ein Sackloch (4d) mit Innengewinde derart aufweist, daß das stumpf angeschnittene Ende (6b) der Wendelfeder (6) nach Art einer Schraube befestigbar ist.
  4. 4. Rohrförmige Wandleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (4e) an den als Gelenk dienenden Nasen (4a) des Klappdeckels (4) unmittelbar angeformt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861440; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 304; belgische Patentschrift Nr. 550 687.
DEH43212A 1961-07-22 1961-07-22 Rohrfoermige Wandleuchte mit einer an der einen Stirnwand angebrachten, durch einen Klappdeckel verschlossenen Steckdose Pending DE1141714B (de)

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