DE7517117U - Kühlschrank - Google Patents
KühlschrankInfo
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- DE7517117U DE7517117U DE19757517117 DE7517117U DE7517117U DE 7517117 U DE7517117 U DE 7517117U DE 19757517117 DE19757517117 DE 19757517117 DE 7517117 U DE7517117 U DE 7517117U DE 7517117 U DE7517117 U DE 7517117U
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- door
- holes
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/02—Doors; Covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
Description
!
I^ *ίI d3.iM3^b: HStK-AK* tft'fJ IG Patentanwalt
3910
G. Bauknecht GmbH Elektrotechnische Fabriken
Stuttgart
Kühlschrank
Dou'.i·'he Pi ί r1 '<
AC", Ρ'τγι-Τ«Ιι?ίο·ΐ: (0711)JE2S£Q 20 64 61 Kcn:o λγ Βί.' (.0 3υ·>
Xo.riiüi /il 7000 STUTTGART-1, Klüpfelalraße 6 i'ostxdicdc S'fit. CJfM'-
Postfach 6<
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Kühlschränke mit wahlweise links oder rechts anschlagbarer frontseitiger Tür haben den Vorteil, daß man den
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Anschlag der Tür je nach Aufsstellungsgegebenheit
treffen kann und so keine doppelte Lagerhaltung von Kühlschränken mit links bzw. rechts angeschlagenen Türen
erforderlich ist.
Bei den bekannten Kühlschränken dieser Art sind zum wahlweisen Anschlagen der Tür links oder rechts am Kühlschrankgehäuse
in oder neben der Türöffnung ober links, unten links, oben rechts, unten rechts vorbereitete
Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die gehauseseitigen Scharnierteile der Tür und entsprechend
auch an der Kühlschranktür in der Nähe ihrer vier Ecken derartige vorbereitete Löcher vorgesehen, um sMntliche
Scharnierteile v/ahlweise links oder rechts befestigen zu können. Die Tür behält also in ihrer Geschlossenstellung
stets dieselbe Lage relativ zum GehMuse und der Anschlagwechsel wird durch Umsetzen sämtlicher
Scharnierteile von rechts nach links bzw. von links nach rechts durchgeführt, was zeitraubend i?t und auch
andere Nachteile hat. So müssen die jeweils nicht benötigten Bohrungen für die Scharniere verschlossen
werden, so daß bei den bekannten Kühlschränken dieser
Art am Gehäuse und an der Tür mindestens je zwei solcher
Löcher mittels Blindstopfen oder dergleichen verschlossen werden müssen. Auch muß der Türgriff bei jedem
Anschlagwechsel umgesetzt werden, was gegebenenfalls
die Anbringung vorbereiteter Löcher an beiden Vorderseiten der Tür erforderlich macht und die jeweils
nicht benötigten Löcher müssen ebenfalls durch Blindstopfen oder dergleichen verschlossen werden.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Aufwand an vorbereiteten Löchern für die Scharniere und ,!<_-n
Türgriff, wie auch die Anzahl der jeweils ben-'3tinter.
Blindstopfen zum Verschließen der nicht benötigten Löcher zu reduzieren und auch den Zeitaufwand für
das Ändern des Anschlages zu vermindern.
Diese \ufgabe wird erfindungsgenviß durch die in Anspruch
i angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist also zum Ändern des Anschlages der Tür von links nach rechts oder umgekehrt nur erforderlich, die gehäv.seseitigen
Scharnierteile am Gehäuse umzusetzen, ■.■/ocrecic-i·.
die türseitigen Scharnierteile nicht versetzt, -verier.
und so stand-g an der Tür fest angeordnet bleiben k'v -'.er.,
Beim Umsetzen wird die Tür über Kopf gedreht, rl. so gedreht, daß die bisherige Unterseite der Tir
nunmehr die Oberseite der Tür ist. .')amit wird ier Zeitaufwand
zum Umsetzen der Scnarnie-rte i Ie auf iie "ilfte
reduziert und noch weitere Verbesserunoen ui.i " .-rbilligungen
erzielt. So werden nur an odt-r neben einer
vertikalen Seite der Tür vorbereitete Löcher fir tür-
^eitige Scharnierteile angebracht und die Ze.'r.l ::er 3l\n'istopfen
entsprechend reduziert, v/odurch "lie "er^teilung
der Tür verbilligt und noch weitere ^eiter^o^.rr.is
beim Anschlagwechsel der Tür eintritt. Eine weitere
Zeitersparnis wird noch dadurch erzielt, ir.de" es ferner nicht mehr notwendig ist, den Türgriff heir-Anschlagwechsel
umsetzen zu müssen. Auch wird hierdurch die Anzahl der Löcher für die Aufnahme von Befestigungsschrauben
für den Türgriff reduziert und es
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• · ■ ■ · ä m ι
(ο
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wird auch das Aussehen der Frontseite der Tür verbessert, indem man auf durch Blindstopfen zu
verschließende Löcher an der Frontseite der Tür für den Türgriff ganz verzichten kann.
Im allgemeinen ist es ausreichend und zweckmäßig, den Türgriff so auszubilden und anzuordnen, daß tr
beim Anschlagwechsel nicht in seiner Lage verändert
v/erden muß, wozu es besonders zwecknäßig ist, ihn so auszubilden und anzuordnen, daß er symmetrisch
zu einer horizontalen Quermittelebene der Tür,die durch seine Längsmitte geht, angeordnet und ausgebildet
ist. Bei. Kühlschränken, bei denen man von Hand ohne Schwierigkeiten und ohne sich störend
bücken zu massen, bis ungefähr zur halben Höhe der Tür greifen kann, kann der Türgriff relativ geringe
Höhe haben. Wenn es sich dagegen um eint:: Kühlschrank
handelt, der eine geringe Bauhöhe aufweist und es deshalb erwünscht ist, den Türgriff in der ::-:ihe des
oberen Endes der Tür ergreifen zu können, kann de' Türgriff so ausgebildet sein, daß er sich zumindest
im wesentlichen über die Höhe der Tür erstrecVt.
In allen diesen Fällen ist es nicht er for der Ii .-h , den
Türgriff beim Anschlagwechsel in seiner Lage an der
Tür zu ändern, so daß er gegebenenfalls auch unlösbar
durch versteckte Schrauben oder dergleichen befestigt sein kann.
Falls es erwünscht ist, den Türgriff jeweils in der :iähe des oberen Endes der K ihlschranktür ergreifen
zu können, und aus Kostengründen ein sich im -.-.-o ^ ent
liehen über die Höhe der Tür erstreckender Türgriff
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nachteilig sein sollte, kann bei einer anderen bevorzugten Aasführungsform die Maßnahme nach Anspruch 6
vorgesehen sein. Auch durch diese Maßnahme wird mindestens ein vorbereitetes Befestigungsloch für den Türgriff
gegenüber den bekannten Kühlschränken dieser Art eingespart.
Im allgemeinen ist es erwünscht, daß an der Innenseite des Kühlschrankes ein oder mehrere Schalen zur Aufbewahrung
von Flaschen oder dergleichen angeordnet sind. Es ist bekannt, solche Schalen abnehmbar und vorzugsweise
auch in der Höhe verstellbar anzuordnen. Dies ist auch bei dem neuartigen Kühlschrank ohne weiteres möglich
und zweckmäßig, wobei die Halterungen für die Schale so auszubilden sind, daß die Schale so angebracht
werden kann, daß ihr Innenraum wahlweise zu der einen oder anderen horizontalen Türseite hin offen ist. Zu
diesem Zweck kann beispielsweise vorgesehen sein, daß in der Innenwand des Kühlschrankes Löcher zum formschlüssigen,
sich selbst haltenden Einstecken von an der Rückseite der Schale angebrachten Rastdornen oder dergleichen
angeordnet sind und es ist bei einem A^schlaawechsel
der Tür dann lediglich erforderlich, die Schale von der Tür von Hand abzuziehen, zvj wenden unrl
ihre Rastdorne wieder in die vorbereiteten Löcher einzustecken. Es können auch andere Halterungen zum
leicht lösbaren Halten der Schale in den erforderlicher,
unterschiedlichen Stellungen vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zu diesem Zweck die
Maßnahme nach Anspruch 5 vorqesehen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in schaubild=
licher Schrägvorderansicht einen Haushaltskühlschrank mit geöffneter frontseitiger Tür 11, die rechts angeschlagen
ist. Die Tür 11, die in ihrer Geschlossenstellung mittels einer üblichen, permanentmagnetische
Eigenschaften habender elastischen Türdichtung in bekannter
Weise gehalten werden kann, ist mittels zwei Drehgelenke bildenden Scharnieren 12, 13 am Gehäuse
des Kühlschrankes 10 angeschlagen. Es sind bei Kühlschränken übliche Türscharniere 12, 13, von denen jedes
ein gehäuseseitiges Scharnierteil und ein türseitiges
Scharnierteil aufweist, die eine Drehlagerung bilden. Diese beiden Scharnierteile können lösbar oder ohne
weiteres auch unlösbar miteinander verbunden sein. Jedes Scharnierteil kann in bekannter Weise vorzugsweise
mittels je einer einzigen Befestigungsschraube an dem Gehäuse bzw. an der Tür befestigt sein, wozu
vorbereitete Löcher 15 bis 20 in der Tür 11 und im Gehäuse/bei der Herstellung des Gehäuses und der
Tür angebracht wurden, die fest angeordnete Gt-w ir.demuttern
enthalten können.
Die Löcher 15 bis 20 sind horizontal gerichtet und jedes Scharnierteil hat eine platte,
die durch Formschluß gegen Verdrehen gesichert an das Gehäuse 14 bzw. an die Tür 11 angeschraubt
wird. Die gehäuseseitigen Löcher 17 bis 20 sind frontseitig in ober- und unterhalb des
Kühlschrankinnenraumes 25 befindliche decken- und bodenseitige Wandungen 21, 22
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β · * * Λ * Λ ■··■
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des Gehäuses 14 eingelassen und die türsei tiere:.
Löcher 15,16 sind in die horizontalen Außenkante:.-flächen 23, 24 der Tür 11 eingelassen. r:ie türsei tiger.
Scharnierteile bleiben erf indur.gsgenäß standiq ir. ihre;
Lage, d. h., werden beim Anschlagwechsel nicht urgesetzt,
wogegen die gehäuseseitigen Scharniertuile bei:":
Anschlagwechsel von rechts nach links bzw, von links
nach rechts umgesetzt werden. Zu diesem Zweck si/.i außer den Löchern 17, 18 in der Nähe der rechten
Enden der Wandungen 21, 22 auch in der .':ihe ö_r
linken Enden dieser Wandungen 21, 22 in diesen Wandungen
die vorbereitete! Löcher 19, 20 zum Kir.s vhraiiber
von der Befestigung der gehäuseseitigen ScharnitrteiIe
dienenden Befestigungsschrauben vorgesehen, "ie ieweils
nicht benötigten cjehäuseseitigen Löcher 1Γ), 20
bzw. 17, 18 können durch Blindstopfen oder deraleicher.
verschlossen sein.
Ferner weis1: die Tür 11 außenseitig einen Türgriff 26
auf, der sich stets entlang derselben vertikalei. Außenkante 27' der Tür 11 vor. ihrer halber. IIölu· bin
zu ihrem oberen Ende erstreckt. Dieser Türariff 2·' ist untenseitig mittels einer horizontal gtrichteteη
Befestigungsschraube befestigt, die in ein gen-.i; in
halber Höhe der Tür angeordnetes horizontale? T,och 27 ir, der Frontseite der Tür 11 eingeschraubt ist. üas
obere Ende des Türgriffes 26 ist abgewinkelt ur.d iieat
mit der \bwinklung auf der oberen Kante 24 de r Tür 11 auf und ist dort mittels einer vertikalen Befestigungsschraube
befestigt, die in ein vorbereitetes
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Loch 28 in der oberen Kante 24 der Tür 11 eingeschraubt ist. Die untere Kante 23 der Tür l'-'-i ebenfalls
mit einem vertikalen Loch 29 versehen, das zum oberen Loch 28 in Bezug auf eine durch die Mitte des mittleren
Loches 27 gehende horizontale Ebene symmetrisch ar geordnet und ausgebildet ist.
Ar. der Innenseite der Tür 11, d. h. an ihrer T'irbombe,
sind nahe ihrer beiden vertikalen Außenkanten zwei leistenartige, vertikale Vorsprünge 30, 31 rechteckförniqen
Querschnitts vorgesehen, die sich nahezu über die Höhe der Tür Ii erstrecken und an ihren
zueinander parallelen Innenseiten je eine Reihe von
rechteckförmigen Löchern, wie 32, aufweisen, in die an einer Ablageschale 35 angebrachte seitliche Zaofen
eingesetzt werden können, wodurch di·- Schale 35 lösbar und höhenverstellbar sicher an den Leisten
gehalten wird. Die beiden Lochreihen, wie 32, sind symmetrisch zueinander angeordnet und die zveckn-IP.ig
aus Kunststoff bestehende Schale 35 ist so eine-ne las tisch,
daß man sie unter elastischer Verformung aus den sie haltenden Löchern 32 herausnehmen und in höher oder
tiefer liegende Löcher wieder einstecken kann und auch wahlweise so einstecken kann, daß ihre öffnung
entweder zu der oberen horizontalen Türkante 2 4 oder zu der in Fig. 2 unteren horizontalen Türkante 23
zu gerichtet ist.
Ferner kann die Tür 11 - von der Schale 35 und deir.
Türgriff 26 abgesehen - zweckmäßig symmetrisch zu einer
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horizontalen Quermittelebene ausgebildet sein.
Wenn *er Anschlag der Tür von rechts nach links geändert
werden soll, wird wie folgt vorgegangen. M.an löst die gehäuseseitigen Scharnierteile der
Scharniere 12, 13 durch Lösen der Befestigungsschrauben, drerht dann die Tür übe-r Kopf, so daß
ihre bisherige obere horizontale Kante 24 nunmehr die untere horizontale Kante ist und befestigt die
gehäuseseitigen Scharnierteile linksseitig an der Frontseite des Kühlschrankes, indem man diese gehäuseseitigen
Scharnierteile mittels in die beiden links befindlichen Löcher 19, 20 eingeschraubten
Schrauben befestigt. Die nunmehr nicht benutzten Löcher 17, 18 können durch Blindstopfen verschlossen
werden. Man setzt vor oder nach Umsetzen de - Tür die Schale umgekehrt in einander gegenüberliegende
Lücher 32 der beider. Lochreihen ein, so daß ihre offene Seite wieder zu der jetzt oberen horizontalen
Türkante 2 3 gerichtet ist und ferner schv/enkt mau den
Griff 26 um 180° um eine durch die in das Loch 27 eingeschraubte Befestigungsschraube gebildete Drehachse,
indem man diese mittlere Befestigungsschraube vorher lockert, und die andere Griffbefestigungsschraube abnimmt,
welche nach Verschwenken des Türgriffes 26 zur Befestigung dieses Türgriffes in das andere kantenseitige
vertikale Loch 29 der Tür eingeschraubt v/ird. Die vorher gelockerte mittlere Befestigungsschraube
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zieht man dann - ' der an.
Indem das obere und untere Loch 28, 29 für die Türgriffbefestigung
in den horizontalen Außenkanten 24, der Tür 11 vorsieht, stören sie das Erscheinungsbild
der Tür in keiner Weise, denn das jeweils nicht benutzte Loch 29 bzw. 28 befindet sich unten und ist
deshalb nicht sichtbar. Es kann dennoch durch einen Blindstopfen verschlossen werden, was jedoch wegen seiner
Uns ich tbarkeit nicht einmal ur.oedingt erforderlich
ist«
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Claims (7)
1. Kühlschrank, insbesondere Haushaltskühlschrank» mit an seinem Gehäuse wahlweise links oder rechts
anschlagbarer frontseitiger Tür, wobei das Gehäuse in oder neben der Türöffnung sowohl links als auch
rechts vorbereitete Löcher oder dergleichen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie Schrauben
oder dergleichen, für die gehauseseitigen Scharnierteile der der gelenkigen Anlenkung der Tür dienenden
Türscharniere aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitigen Scharnierteile der Türscharniere
(12, 13) ausschließlich an oder neben stets derselben vertikalen Kante der Tür an dieser Tür(11)befestigt
sinl und bei Rechtsanschlag der Tür die eine horizontale
Kante (24) der Tür (11) oben und bei Linksanschlag die andere horizontale Kante (2 3) der Tür
oben ist.
2. Kühlschrank, bei dem an der Innenseite seiner frontseitigen Tür mindestens eine Schale abnehmbar und
vorzugsweise auch höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (32)
für die Schale (35) so ausgebildet sind, daß die Schals so angebracht werden kann, daß ihr
Innenraum wahlweise zu der einen oder der anderen horizontalen Türkante hin offen ist.
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3. kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
die Tür (11) an ihrer Innenseite zwei im Abstand voneinander befindliche vertikale leistenartice
Vorsprünge (30, 31) aufweist, an denen die rundester..-eine
Schale (35) anbringbar ist, zu welcher1 "■·.·: eck
diese Vorsprünge (30, 31) vorzuosweisc- auf ihrer. einander zugewendeten Seiten mit mindestens je
einer vertikalen Lochreihe versehen sir.d, und dass die Schale (35) zuir. Einhängen in jeweils
in gleicher Höhe befindliche Löcher (32) <:i_-r Lochreihen
ausgebildet ist.
4. Kühlschrank , dessen frontseitige Tür einen Türgriff
aufweist, der an der Vorderseite der Tür angeordnet ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Türgriff laqeunverstel?oar
angeordnet ist.
5. Kühlschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Türgriff sich zumindest im wesentlichen über die Hohe der Tür erstreckt.
6. Kühlschrank, dessen frontseitige Tür auf ihrer Vorderseite mit einem Türgriff versehen ist, nach einem
der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite der Tür (11) neben der vertikalen
Tür ante (27'), welche von den türseiti-jen Feharnierteilen
abgewendet ist, in Absfinden übereinander
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drei Löcher (29,, 27, 28) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für den Türgriff vorgesehen
sind, daß das mittlere Loch (27) in halber Höhe der Tür und die anderen beiden Löcher (28, 29)
zu einer durch die Mitte dieses mittleren Loches bestimmten horizontalen Ebene symmetrisch angeordnet
sind und dass das eine Ende des Türgriffes mittels einer in das mittlere Loch (27) einschraubbaren
Schraube und das andere Ende des Türgriffes wahlweise mit einer in eines der beiden anderen
Löcher (28 oder 29\ einschraubbaren Schraube an
der Tür (11) befestigbar ist.
7. Kühlschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Löcher (?', 29) in die horizontalen
Außenkanten (24, 23) der Tür (11) vertikal eingelassen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757517117 DE7517117U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Kühlschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757517117 DE7517117U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Kühlschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517117U true DE7517117U (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=6652505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757517117 Expired DE7517117U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Kühlschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517117U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204742U1 (de) * | 1992-04-06 | 1992-06-04 | Liebherr-Hausgeräte GmbH, 7955 Ochsenhausen | Kühlschranktür |
-
1975
- 1975-05-30 DE DE19757517117 patent/DE7517117U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204742U1 (de) * | 1992-04-06 | 1992-06-04 | Liebherr-Hausgeräte GmbH, 7955 Ochsenhausen | Kühlschranktür |
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