DE1919146A1 - Scharnier - Google Patents
ScharnierInfo
- Publication number
- DE1919146A1 DE1919146A1 DE19691919146 DE1919146A DE1919146A1 DE 1919146 A1 DE1919146 A1 DE 1919146A1 DE 19691919146 DE19691919146 DE 19691919146 DE 1919146 A DE1919146 A DE 1919146A DE 1919146 A1 DE1919146 A1 DE 1919146A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- door
- slot
- opening
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 7
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 2
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 206010044565 Tremor Diseases 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 230000002708 enhancing effect Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000002485 urinary effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Scharnier zur Verbindung
zweier Körper,, von denen wenigstens der eine eine
Kante aufweist, die teilweise von einer mit einem ein offenes Ende besitzenden Schlitz versehonen ersten Oberfläche
begrenzt wird., mit einer etwa senkrechten, zweiten Oberfläche, die eine mit dem Schlitz verbundene Öffnung
hat und mit ersten und zweiten miteinander verbundenen
Sc ha rnie r t e i1en.
O CO CO
Derartige Scharniere lassen sich beispielsweise bei Schränken verwenden, wobei dann der eine der obengenannten
beiden Körper der Schrankrahmen ist, während der andere die verschwenkbare Tür bildet. Scharniere sollen sich
wenigstens an einem der Körper leicht anbringen und wieder entfernen lassen und dadurch die Montage der mit ihnen
verbundenen Teile vereinfachen, so daß beispielsweise die
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 ■ Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli / München
Bayer. Vereinsbanlc München, Zweigst Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 ·. Postscheck-Konto: München Nr. 143397
BAD ORIGINAL
Türen eines Sehranlces schnell eingebaut oder ausge tausch t
werden können. Lin solches bcharnier ist .-beispielsweise in
der r.S.A.-Pa fcentschri i't 2 l)?2 166 besehrieben.
Die bekannCen Scharniere sind jedoch nicht nur deshalb
unbefriedigend, weil ihre Anbringung lind ihre IJntIeraun.'.:
von den relativ zueinander verschwenkbaren Teilen verhältnis—
massig zeitraubend ist, sondern sie setzen zum Teil voraus, daß mehrere Löcher in den gelenkig zu verbindenden Teilen
angebracht werden müssen, damit die Scharniere ['estgeschraubt
werden können; sie machen es außerdem unmöglich, die zu verbindenden Teile, also beispielsweise Tür und Schrank—
körper, nach der Befestigung des Scharniers noch so zu
verstellen, daß eine solche Tür auch dann richtig sitzt, wenn der Schrank nicht ganz im Winkel ist; und sie sind
schließlich auch deshalb nachteilig, weil sie zum Streichen
der Oberflächen der miteinander zu verbindenden feile entfernt werdeii müssen, wenn die Farbe auch dorthin gelangen
soll, wo die Scharniere sitzen.. Schließlich sind die bekannten
Scharniere so angebracht, daß sie gewöhnlich ins Auge fallen und den Gegenständen ein weniger schönes Aussehen
geben.
Diese !Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch
vermieden, daß der erste Scharnierteil auf dem ersten Körper befestigbar ist, der zweite Scharnierteil eine
Öffnung aufweist und lä-ngs der einen Seite der zweiten
Oberfläche des zweiten Körpers anordbar ist, wobei seine-.-.·
Öffnung mit der in der zweiten Oberfläche vorhandenen Öffnung fluchtet, daß von der ersten überfläche aus in den Schlitz
e.in Halterungselement einsetzbar und gegen Drehen in dem
Schlitz sieherbar ist, daß das Halterungselement ein Loch aufweist, das mit der in der zweiten Oberfläche vorhandenen·
Öffnung sowie mit der in dem zweiten Scharnierteil vorhandenen Öffnung fluchtet, und daß sich durch die beiden ■
0 0 9 8 12/0245
BAD ORIGINAL
Öffnungen ein Schraubenbolzen erstreckt, der den zweiten
Seharniorteil mit dem Halterungselement verbindend in das
in dem Halterungselement vorhandene Loch eingeschraubt ist
und zur Entfernung des zweiten Scharnierteils von dem zweiten Körper lösbar ist.
Die erfiuduncsgemäHe Lösung bietet nicht nur den Vorseil,
daß sicli das Scharnier schnell befestigen und wieder
abnehmen läßt, weil die miteinander zu verbindenden feile,
also beispielsweise Türen und Sehrankkörper, keine Vielzahl von Befes ti!|uniislöchern für das Scharnier benötigen,
sondern nur einen sich zur Stirnseite der Tür öffnenden Einbauschlitz für ein Halterungselement, das durch eine
Schraube mit dem einen Flügel des Scharniers verbunden
ist, während der andere Scharnierflügel an dem Schrankrahmen
befestigt ist; sondern sie bietet auch die Möglichkeit, den einen Teil des Scharniers in der Tür verschwinden
zu lassen, so daß er von außen unsichtbar bleibt. Außerdem kann das Scharnier, da es an der Tür nur mit einer Befestigungsschraube
angebracht ist, leicht entfernt werden, * so daß die zu verbindenden Teile während des Transports
gar kein Scharnier zu tragen brauchen und die Teile deshalb auch keinen Beschädigungen durch die Scharniere während
des Transports ausgesetzt sind«, Des weiteren ermöglicht es
diese neuartige Scliariiierkonstruktion dem Möbel handler, eine
Vielzahl von Schrankgrundelementen auf Lager zu nehmen, die
dann durch das nunmehr mögliche schnelle Anbringen von bestimmten Türen den Kundenwünschen entsprechend ausgestattet
werden können. Ferner kann das Scharnier als eine aus den beiden Scharnierflügeln, der Befestigungsschraube
und dem Halterungselement bestehende Einheit aufbewahrt und gehandelt werden, so daß keine getrennten Zubehörteile des
Scharniers anfallen, wodurch sich Lagerung und Montage wesentlich vereinfachen, und verbilligen,, Schließlich lassen
sich, gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, die miteinander zu verbindenden Teile auch
009812/02 A5
BAD ORIGINAL .
nach Befestigung des Scharniers noch gegenseitig verstellen,
falls die ursprüngliche Linbaulagc des .Scharniers
nicht die gewünschte uelativlage der zu verbindenden Teile
aufweist, wie dies·beispielsweise bei Schränken oftmals
der Fall ist, die nicht im Winkel sind, so daß die Türen von neuem gegenüber dem Schrahkkörper ausgerichtet werden
raüsserio
Das neuartige Scharnier eignet sich somit insbesondere zur gelenkigen Befestigung von Türen an Schränken, wobei
die Türen aus Holz, Preßspan, Kunststoff oder anderen im wesentlichen stabilen, nichtmetallischen Materialien bestehen
können, ~
Ausführungsbeispiele des Erfindurigsgegenstandes
sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Be— Schreibung bezieht, schematisch dargestellte In der
Zeichnung zeigen:
BAD ORIGINAL
009812/0245
5- 1919M6
Fiii. i eine perspektivische TeilansiohL eines mit
dom neuartigen Scharnier ausgestatteten Schrankes, wobei
die Schranktür geschlossen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, ähnlich der von Figur 1, wobei die Tür von dem Scharnier abgenommen
ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eiriüs Scharniers
und von feilen des Schrankes und der TUr, bevor die Tür
an dem Scharnier befestigt wird,
Fig. 'i eine vergrößerte fei 1 quersehnL t tsansich t längs
der Linie Ί-h in Figur 1,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Teils dei" in Figur li gezeigten Tür,
Fig. 6 eine Teiiquersehnittsansicht längs der Linie
6-6 in. Figur k,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in Figur b gezeigten Teils,
Fig. S eine vergrößerte Teildraufsieht auf in Figur 6
gezeigte Teile mit einer zur Befestigung des Scharniers dienenden Schraube,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Figur u, jedoch mit
einer abgeänderten Schraube,
Fig. IO eine ähnliche Ansicht wie Figur 9, jedoch mit
der abgeänderten Schraube in einer anderen Lage,
Fig. 11 eine Ansicht der von Figur ^i mit einem allerdings
etwas abgeänderten Scharnier, das bei einem anderen Türtyp Verwendung findet,
Fig. 12 eine ähnliche Ansioht wie Figur 11, bei der jedoch das abgeänderte Scharnier bei einem noch anderen
Türtyp Verwendung findet,
Fig. 13 eine ähnliehe Ansicht wie Figur 12 mit einer
anderen Ausführungsform des Scharniers, gesehen im wesentlichen
längs der Linie 13-13 in Figur lh,
Fig. Ik eine Teilstirnansieht der in Figur 13 gezeigten
Anordnung aus Schranktür und Scharnier,
00 9 8 12/0 2 4 B v
BAD ORiGiNAt-
Fig. 15 eine perspekl ivisehe Teilansicht der in
■Figur 13 gezeigten Anordniin.1 aus Scharnier und Sehrank,
Fig. Ib eine perspektivische Teilansiont der in
Figur 13 gezeigten Anordnung aus Scharnier und "für,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines in Figur
16 gezeigten Tu ils,
Fig. Ib eine perspektivisciie Ansicht eines Teils des
in den Figuren 13.- 13 (ζο.-.ο . ··: ten ochrankes,
Fi1I. LO eine ähnliche Ansicht wie Figur 13, Jedoch
mit einer weiteren anderen Aus fiihrungs form des Ue harn Le rs,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
in Figur I9 gezeigten TUr1
Fig. 21 eine Te i lrtickansicht der in Figur Ϊ9 gezeigten
Anordnung aus Scharnier und Tür und
Fig. 22 eine perspektivisciie Ansicht eines Teils der
in den Figuren 19 und 21 gezeigten Anordnung aus Scharnier
und Tür.
Das neuartige Scharnier 23 dient zur gelenkigen Verbindung zweier relativ zueinander verschwenkbarer Teile,
die hier beispielsweise als Schrankrahmen 26 und Tür 27
dargestellt sind, wobei letztere sich zwischen den Stellungen verschwenken'läßt, in denen sie eine rechtwinklige
Zutrittsöffnung 29 (Figur 2) abdeckt oder freigibt, die sich in der Vorderseite des Schrankes befindet. In diesem
Fall ist die Tür 27 an dem Schrank 26 mit Hilfe zweier Scharniere 25 befestigt, die mit Abstand senkrecht übereinander an der einen Türkante und der benachbarten
Schrankkante angebracht sind. Dieser Kantenteii der Tür
wird teilweise von einer Rückseite 30 (Figuren 4 imU 5) "
und durch eine gewöhnlich senkrecht dazu verlaufende Kantenfläche
31 gebildet, während der Kantenteil des Schranke teilsvon einer Vorderfläche 33 (Figur h) und einer im allgemeinen
senkrecht dazu verlaufenden Kantenfläche 34 gebildet wird, wobei die beiden ICantenflachen 31 und 34 bei
009 81 2/024S
BAD ORIGINAL
1919K6
/feschJ osseuor Tür in etwa parallelen Lbenen liegen. In
der liier .gebrauchten Bedeutung werden untej" dem Ausdruck
"im allgemeinen senkrecht" zwei Oberfl liehen verstanden,, die
in einem Winkel zueinander stehen, und zwar so, daß sie annähernd senkrecht zueinander liefen, was aber nicht
bedeuten soll, daß die beiden Oberfl riehen notwendigerweise
genau senkrechte Winkel miteinander bilden müssen.
Bei dem in den Figuren i-s gezeigten Anwendungsbeispiel
wird eine bevorzugte Ausführungsform eines halbabnehmbaren
Scharniers 23 für eine aufliegende Ilolzschranktür
27 gezeigt, die so angebracht ist, daß ihre Oberseite 30 von der Oberseite 53 des Schrankes 26 nach vorne zu
einen Abstand aufweist und dieser Oberseite gegenüberliegt. In diesem Fall weist das Scharnier einen Standard-Befestigungsflügel
35 (Figur 5) auf, der aus Blech gestanzt
ist und an der Oberseite 53 des Srhraukes mittels
zweier regulärer Holzschrauben 3b, die in den Schrank eingeschraubt sind, befestigt ist. Ein von dem Beiestigungsflügel
nach außen gebogener Flansch 37 ist an seinem freien Kantenteil mit zwei nach innen gekrümmten Gelenken
39 versehen, die senkrecht voneinander getrennt sind, so daß sie auf die entgegengesetzten Seiten eines ähnlichen
Gelenkes kO passen, das sich an dem Kantenteil eines
zweiton Flansches 41 befindet. Letzterer ist vor der Oberseite
33 des Schrankes angeordnet, und zwar unliegend an der Kantenoberfläche 31 der Tür und gehört als integraler
Bestandteil zu einem TUrbefestigungsflUgel kj>, der längs
der Oberseite 30 der Tür gelagert ist und an der Tür anliegt. Bin zylindrischer Scharnierstift kk erstreckt sich
durch die Gelenke 39 und kO und verbindet die beiden Befestigungsflügel
miteinander, so daß sich die Tür und der Flügel 43 relativ zu dem Schrank und dem Flügel 35 verschwenken
können; wobei der. Stift an seinen Enden breitgeschlagen
ist und mit dem Scharnier dauerhaft verbunden ist.
0098 12/02 4 5 BAD ORIGINAL
Hei dci· in den Figuren 1 - *- darges te.l 1 lon Aus fiihrungs·
form des Scharniers weist der oben genannte Ilalterungs-J'Ili'rel
die Form einer Unterlegscheibe oder Hallerungsel.emeni.es
45 auf (Figuren j, 4 und 7), das parallel zu
dem Hefost iiiunfrsflügel 43 liegt und längs seiner Kante
in einem schmalen Hai lcruntisschlilz 46 -sitzt (Figuren
und 5)fder sieh zur Kantenfläche der TUr 27 hin öffnete
Der Hai terunrrsschlitz weist gewöhnlich BechteckquerschniLl
auf und wird von einer geschlossenen Wand 47 begrenzt
(Figur 4) sowie von oberen und unteren Stirnwänden 49 (Figur G) und nahe benachbarten, gegenüberliegenden Seitenwiinden
jO und }t, die sich etxira parallel zu der Oberseite
m JO der Tür erstrecken. Wie aim Figur 6 ersichtlich ist,
sitzt das Halterungselement 4 J in dem Schlitz rail Abstand
eng an den Seitenwänden 50, 51 und wird gegen Verdrohen
in. dem Schlitz durch die Stirnwände 49 gesicherto
Zur Verbindung des Hefestigungsfliigels 43 mit der
Tür 27 nnü. dem Halterungselement h5 erstreckt sich ein
mit einem flachen Kopf 53 versehener Bolzen 52 zunächst
durch eine in dem Hefesti gungsfl iigel vorhandene Öffnung
oder ein'Loch 31I (Figur 6), dann durch eine in der Oberseite
50 der Tür vorgesehene Öffnung 45 und ist schließlich
in ein Gewindeloch 56 (Figur 7) eingeschraubt, das - durch den zentralen Teil des Halterungselementes hindurch™
" geht. Die Öffnung 55 (Fizur 5) in der Oberseite 30 hat
hier die Form eines Längsschlitzes, der sich durch einen Teil der Seitenwand ~jO erstreckt, mit dem Halterungs —
schlitz 46 in Verbindung steht und teilweise von oberen und unteren Wänden 5^ begrenzt wird, sowie von einem
offenen Ende, das sich in der Stirnfläche 3I der Tür befindet,
so dai3 sich der Schraubenbolzen von der Stirnfläche 31 in den Schlitz 55 einsetzen läßt. Die Wände
laufen in der gleichen Richtung wie die Stirnwände 49 des Schlitzes 46 und weisen einen Abstand voneinander auf,
der kleiner ist als der zwischen den Stirnwänden vorhandene Abstand.
009812/0245 BAD OHIQI.AL
IJei dieser Anordnung Läßt sieh das Scharnier 25 in
der iifuise einbauen, daß zunächst, der LchrunklHj Γ es L ια,ηη ;si'lüiel
33 an dem Schrank 2b mit. den Schrauben 3b aunebracht
wird, wobei das Ha 1 te runkse lernen t Ί) an dem L'iirbofestiiun^sflügel
h'j durch die Schraube j2 fesIgeha1 Leu
wird, wie dies in Figur 3 ge/ei^t ist.. Zur Anbringung
der Tür 2/ wird letztere einfach mil der· Stirnfläche
also der Kante an das Scharnier herangebracht, so daß der fürbefestiguuKsflügel '*3 länjrs der Oberseite 30 der
Tür liegt und das Halterungselement 43 in den Halterungsschlitz
Ί(> durch sein offenes Ende eintritt. Kennzeichnend
für das Eintreten des ilalteruiurselementes in den Haiterungssehlitz
ist die Tatsache, daß der Schraubenbolzen in das offene Ende des Längsschlitzes 3;5 eindringt und eine Lage
einnimmt, die von dem offenen Ende einen Absband hat, wie dies in Figur ^i gezeigt ist, Oanacn wird der Schraubenbolzen
einfach leicht in der iiiehtain^ gedreht in der er
sich festzieht, us dadurch den Tiirbefes ti gungs flügel 'έ3
auf der Oberseite 30 der Tür festzuklemmen und das Halterungselement
in dichte Berührung mir. der Seitenwand 30 des
Halterungsschlitzes 51 zu bringen, wodurch die Tür
zwischen dem Flügel und dem Halterungselement eingeklemmt
wird und sicher an dem Scharnier angebracht wird. Das Halterungselement k5 ist vorzugsweise leicht aus seiner
Mittellage in Richtung auf seine Kanten gebogen, wie dies in Figur 8 gezeigt ist, um dadurch die Kanten dazu zu
bringen, in das Holz der Seitenwand 50 einzudringen und auf diese rteise eine noch dichtere Verklanimerung mit der
Tür herbeizuführen. Wenn die Tür entfernt werden soll, braucht nur der Schraubenbolzen leicht gelöst zu werden,
um dadurch den Befestigungsflügel 45 und das Halterungselement
k5 von der Tür abzuklemmen. Dann läßt sieh die
Tür hochkant von dem Scharnier wegbewegen, das an den Sehrank befestigt bleibt.
00 98 12 /02 A B
BAD ORfQiNAL
Aufgrund dc Le ie IiLi^ke ί t, und Schnei Ii xkui c mil der
sich die Tür 2? anbringen und von dem Scharnier LiJ abnehmen
läßt, braucht die Tür an dem Schrank 2u nicht in der Fabrik befestigt, zu weiden, sondern dies kann
leicht von einem Großhändler, liändler, einem Ins t.al la teur
oder auch von dem Endverbraucher geschehen. Darum* ergib L
bit.-ii, daij die i'üren getrennt von den Schränken versandt" * '.
werden können, und zwar ohne i t^eiiilv/e lche befestige
Scharnierbesehläge, wodurch beim Transport sowohl die
Türen als auch die Schranke weniger beschüdi-rfc werden,
üariiberhinaus macht es die leichte Entfernbarkei t des
Scharniers für einen Großhändler oder Einzelhändler
™ möglich, sieh einen Grundvorrat an Schränken anzulegen
und uiL füi:mi zu versehen, deren Stil und Farbe den
Wünschen der Kunden entspricht,, und auf diese Weise die Größe des lies Landes an S ehr Linken, die erforderlich ist,
um allen Schrankkohs tiuiktionen und -entwürfen ileehnung
zu tragen, zu verringern. Uu nur eine geringe Gefahr beb
Lout-, da:3 der Anstrich auf der Tür zerkratzt oder anderweitig
beschädigt wird, wenn das Scharnier angebracht v/ird, lassen sich die riiren mit dem Außenanstrich vergehen,
wenn das Scharnier noch nicht angebaut is;t, wodurch sich ungestriehene Stellen unter dem Scharnier vermeiden
lassen. Auch kann das Scharnier beliebig oft angebracht
fc und entfernt werden, ohne daß dabei das Tiirmaterial durch
eingeschraubte Holzschrauben irgendwie gestreift werden könnte, da die Schraube 52 nicht in das HoIz sondern in
das Halterungselement h'j eingeschraubt ist, das in dem
Schlitz 46 versteckt angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Scharniers
besteht darin, daß sich die Tür 27 in einem weiten Bereich
verstellen läßt, und zwar sowohl senkrecht als auch seitlich in bezug auf das Scharnier 25, wodurch eine schnelle und
leichte Ausrichtung der Tür ermöglicht wird, um sie in
bezug auf die Schranköffnung 29 in eine genaue Läge -zubringen
für den Fall, daß der Schrankbefestigungsflilgel
00 9 8 12/0245
BAD ORiGiMAL
-Jl-
nicht rirüli«; an dom Schrank 2υ angeordet ist, oder für
don Fall, daü der Schrank "ausgereckt" ist oder nicht
renhtwialcli-fi-iin.iiiordnet ist. au diesem Zweck werden der
Hol tcrun'isachli Iz kb und der Längssohl i tz- 513 etwas
■ii":ßor «somachl «is- das Hai tenui'isel erneut hrj und die
Sr tu"'»Ul>e :52»■ KO daß eine begrenzte freie Bewegung des
Ha! teriuiffsolomen tes und der Schraube in den Schlitzen
in die Lage möglich ist, die zu der ordentlichen Ausrichtung
dor Tür notwendig ist. Sobald die Tür ausgerichtet
und diu Schraube festgezogen sind, weiden das
Hai teriuigsel emont und der Bef estifrunirs flügel starr mit
dor Tür verklemmt., um die Tür in ihrer eiliges tell ten
Lage zu hai Ieη„
J rs Verbindung mit Figur 6 Hißt sich im einzelnen
tilgen, «sä dei* Abstand zwischen den Stirnwänden ^9 des
liaitermigssehlitxes ^6 etwa drei mm größer ist als der
Abstand zwischen den entsprechenden Kanten des Halterungselöffients
h$* ύαζπ kommt, daß der Abstand zwisclien den
Wänden 5"- J^s Llingsschlitzes 55 wenigstens 3 m^ größer ■
ist als der Durchmesser der Schraube0 infolgedessen kann
die Tiii" 27s bevor die Schraube festgezogen wird, in senkrechter
Richtung relativ zu der Schraube und dam Halterungselement
verschoben werden, um dadurch einen akurate
Positionierung der oberen und unteren Kanten der Tür in bezug auf die entsprechenden Kanten der Schranköffnung
29 zu ermöglichen. Darüberhinaus ist die Tiefe des llalterungsschlitzes 46, d.h. also der horizontale Abstand
zwischen der geschlossenen Wand hl und dem offenen Ende des Schlitzes, um annähernd 6 mm größer als die waagrechte
Abmessung des Haiterun^selements, und diese Tatsache in
Verbindung mit dem mit offenem Ende versehenen Längsschlitz
55 zur Aufnahme der Schraube 52 ermöglicht es, daß die Tür in bezug auf das Scharnier unterschiedliche
seitliehe Lagen einnehmen kann und dennoch an dem Scharnierfestgeklemmt
werden kann. Da die Tür an dem Scharnier in seitlicher und in senkrechter Richtung einstellbar ist,
009812/02 4 5
BAD ORIGINAL
läßt sie sich auch dann richtig an den Schrank anpassen, wenn der Schrankbefestigungsflüge 1 35 auf dem Schrank
nicht richtig plaziert ist oder der Schrank sich nicht im Winkel befindet.
Die vorgesehenen Schlitze 46 und 55 machen es auch
überflüssig, die Tür 27 mit Löchern zur Aufnahme von
Holzschrauben zu versehen. Die Schlitze können gleichzeitig in die Tür durch Fräsen eingeschnitten werden,
wobei ein billiges Präswerkzeug Verwendung findet, und da die Schlitze größer sind als das Halterungselement
^ 46 und die Schraube 52, braucht die Lage der Frässtelle
nicht äußerst genau zu sein, sondern kann etwa um 1,5 mm von der genauen Lage abweichen, ohne daß dadurch der
Anbau der Tür an dem Scharnier beeinträchtigt wird.
Um zu verhindern, daß die Schraube 52 aus dem in dem
TUrbefestigungsbUgel 43 vorhandenen Loch 54 herausfällt,
sind Mittel vorgesehen, so daß die Schraube und der Flügel als Einheit zusammengehalten werden. Diese Mittel bestehen
hier aus einem vergrößerten, ringförmigen Fangkragen 57, der sich rund um den Schraubenschaft zieht und, wie aus
Figur 8 ersichtlich ist, unmittelbar unter dem BefestigungsflQgel 43 und dem Kopf 53 der Schraube liegt. Der Kragen
ψ wird in der Fabrik mit einer passenden Form versehen,
nachdem die Schraube das erste Mal durch das Loch 54 eingesetzt worden ist. Der Kragen ist größer als das Loch >
54 und verhindert, daß die Schraube aus den Loch herausgezogen wird, ermöglicht aber gleichzeitig, daß sich die
Schraube drehen läßt. Aufgrund des Fangkragens werden die Schraube und der TurbefestigungsflUgel 43 dauerhalt zusammengehalten,
so daii ein Verlust der Schraube verhindert / wird, und die Schraube auch nicht in das Loch eingesetzt /
werden muß, sobald die TUr 27 an dem Scharnier 25 befestigt wird.
BAD
009812/0245
1913146
Vorzugsweise wird die Schraube 52 auch daran gehindert
r aus dem ϊ η ti ent Halterungselement h3 vorhanden
Loch 56 herausgezogen zu werden, so daß das Halterung—
element ständig mit der Schraube und dem 'Fiirfeefestfgangsflöge1
43 verbunden bleibt p wodurch sielt das Scharnier
25 al» selbständige Einheit verschicken tied einbauen
IaBt., Zu diesem Zwecfe wird das Metall ara dem Emde der
Schraube, das dem Kopf 53 eretgegeragesefczfc ist, mit einem
passenden Werkzeug in der Fabrik: verformt and gespreiztr
wie dies bei 59 in Figur β gezeigt ist,, naelidem das
HaIteriiiigselerneut zuerst aal die Schraube aiifgesebraiibt
worden ist» Dana eil kann das Halterungselement nielit mehr
van der Schraube abgeschraubt werden inndTals Folge dessen
werden der Tiirberestigtingsflifgel %3r die Schraube und das
Halterungselement als eine Einheit ziisammengehaltenr am
daditr'ch die Verpackung und den Vertrieb des Scharniers
zii erleichtern trnd dlie Motwemllgkeifc zn beseitigen^, die '
Schraube in das Halterungselement einzuschrauben, wenn
die Tor befestigt wird. Somit kann der- Monteur der für
das Scharnier als eine Einheit behandeln und braucht nur die Schraube festzuziehen, üb die Tür festzukleBmen und
braucht nicht die Schraube in das Loch 54 i» Befestigungs—
flöge! %3 einzustecken oder in das I*oeh 56 i» Halterungselement
45 einzuschrauben«
Anstelle der Verwendung des Kragens 57 zur Sicherung
der Schraube 52 in dem Tifrbefestigungsflügel 45 läßt sich
eine speziell geformte selbsteinschneidende Schraube 52a benutzen. Wie den Figuren 9 und 10 zu entnehmen ist, ist
die Schraube 52a mit einem selbstschneidenden Gewinde 60 versehen» dessen Durchmesser etwas größer ist als das in
dem Tilrbefestigungsflügel befindliche Loch 54» Fm die
Schraube in das Loch einzustecken, wird sie in einer Eich— tung gedreht, in 4er sie sieh festzieht^und als Folge
einer derartigen Drehung schneidet das Gewinde ÜQ sieh
durch das Material, das die Bänder des Loches begrenzt, üb
009812/0245
BAD
dadurch elm Gewinde 6l (Figur ίο) a« Lochrand zu bilden.
Der T ü des Schraubensehaffees,, der unmittelbar unter
dem Schraubenkopf 55a .(Figur 10) liegt, weist einen
kleineren Durchmesser auf eeier ist ausgekehlt, wie dies
bei 63 gezeigt Ist. Auf diese Weise dreht sich die Schraube,
sobald der oberste (iewlttdegang der Sehraube an dem Rand
des Ladies 54 varbelgesefiraFibfc ist, einfach in dem Loch,
Tvobei der ausgekehlte Teil 63 sich aa dem Loehrand dreht
und die Schraube nicht aas dem Loch herausfallen kann.
Bies ist eine etwas einfachere Schraubensicherung als die Ausbildung des Kragens,, sie Ist jedoch nicht so zuverlässig,
da die Möglichkeit besteht,, durch Zurückziehen
der Schraube um eine kurze Strecke die oberste Windung
P des Schraubengewindes mit dem Loehrand in Eingriff zu
bringen und danach die Schraube aus dem Loch herauszuschrauben»
Ba das Halterungselement 45 in dem Schlitz 46 versteckt
angeordnet ist und der Tiirbefeetigangsflügel 43
hinter der für 27 verborgen ist, weist das Scharnier 25
ein verhältnismäßig ansprechendes Äußeres auf, sobald es .. In ¥erbindung «it einer aufliegenden für verwendet wird.
Mit geringfügigen Abänderungen läßt s=ich dieses Scharnier
In gleicher vorteilhafter Weise bei anderen Turtypen verwenden,
hei spiel swaL se bei einer bündigen oder abgeglichenen
κ oder vollständig eingesetzten Tür 27b, *£· sie In Figur Ii
dargestellt istr bei der die Kantenflache Jl der Tür der
Kantenflache 34 des Sehrarakes 26 gegenüberliegt. Fnt das
Scharnier for die Anbringung an der eingesetzten Tiir
anzupassen, ist der Flansch kl einfach verlängert und
zwischen den Kantenflächen 31 und 3% der Tür und des
Schrankes angeordnet wnrden. Das Scharnier läßt sich auch
für teilweise eingesetzte Türen 27c (Figur 12) verwenden»
die eine vorstehende Lippe 67 aufweisen, üie der Oberseite
33 des Schrankes gegenßberliegend an dieser Seite entlang
läuft. In diesem Fall Ist der Flansch 41 mit zwei rechtwinklig
gebogenen Abschnitten 65 und 66 verseilen, wobei
009812/0245
"". " . BAD ORIGINAL
- 15 - 1919H6
ersterer an der Oberseite 53 des Schrankes entlanglauft,
während letzterer zwischen der Lippe und der Oberseite des Schrankes eingebaut ist und dem Blick verborgen ist.
Des weiteren wird ein vollständig abnehmbares Scharnier 70 (Figuren 13 bis 18)geschaffen, das sich nicht nur
leicht an der TUr 27c anbringen und von ihr entfernen
das
IaBt, wie/bei der oben genannten AusfUhrungsform der Fall ist, sondern ebenso einfach an dem Schrank 26 befestigt und von ihm entfernt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Scharnier 70 sowohl an der Tür als auch an dem Schrank la wesentlichen in der gleichen Weise befestigt, wie das Scharnier 25 auf der TUr angebracht ist. Demzufolge läßt sich das Scharnier 70 genau so schnell und einfach an de« Schrank anbringen und von ihm entfernen wie an der Tür.
IaBt, wie/bei der oben genannten AusfUhrungsform der Fall ist, sondern ebenso einfach an dem Schrank 26 befestigt und von ihm entfernt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Scharnier 70 sowohl an der Tür als auch an dem Schrank la wesentlichen in der gleichen Weise befestigt, wie das Scharnier 25 auf der TUr angebracht ist. Demzufolge läßt sich das Scharnier 70 genau so schnell und einfach an de« Schrank anbringen und von ihm entfernen wie an der Tür.
Vie aus den Figuren 13 und 15 entnommen werden kann,
sind die Teile des Scharniers 70, die an der Tür 27c befestigt
werden, im wesentlichen mit den Teilen des Scharniers 25 der ersten Ausfiihrungsform identisch. D.h., das Scharnier
70 velst einen Flansch 71 auf mit einem Gelenk 73 und recht-winklig gebogenen Teilen 7k und 75, einen TUrbefestigungsflligel
76, der mit dem Flansch aus einem Stück besteht und längs der Oberseite 30 der Tür angeordnet ist
sowie einen Ilalterungsflügel oder ein Halterungselement 77, das in den Halterungsschlitz k6, der in die Stirnfläche
der Tür hineingeschnitten ist, hineinpaßt und sich in ihm verstellen läßt. Durch die Öffnung oder den Längsschlitz
55 in der Oberseite 30 der Tür erstreckt sich eine Schraube 79, die ebenfalls in diesem Schlitz einstellbar ist und
mit dee Halterungselement verschraubt ist. Diese Schraube
wird in des Tiirhalterungsfliigel 76 mit Hilfe eines Kragens
8O (Figur 13) gesichert und ist init einem deformierten
Endteil 81 ausgestattet, der verhindert, daß die Schraube
aus dem Halterungselement herausgeogen wird. Wie bei dem
oben beschriebenen Austö/'hrungsbeispiel läßt sich die Tür
009812/0245
an dem Scharnier einfach dadurch anbringen, daß sie hochkant bewegt wird, bis das la.terungselement 77 und die
Schraube 79 in die Schlitze 46 und 55 passen, und danach wird die Schraube über eine kurze Strecke gedreht, und
zwar so, daß sie sich festzieht, um das Halterungselement und den TUrbefestigungsflUgel 76 an der TUr festzuklemmen.
Damit das Scharnier 70 an dem Schrank 26 befestigt werden kann, weist es einen SchrankbefestigungsflUgel 83
auf (Figuren 13, 15 und 16), der längs der Stirnkantenfläche 34 des. Sehrankes angeordnet ist und zwei gebogene
Flansche 84 und 85 besitzt. Der erste Flansch 84 erstreckt sich längs der Oberseite 33 des Schrankes und ist mit einer
Rechtecköffnung 86 (Figur 15) ausgestattet, die den gebogenen Teil 74 des TUrflUgelflansches 71 aufnimmt, wenn
die TUr 27c geschlossen ist. Obere und untere gebogene
Gelenke 87 sind auf dem freien Kantenteil des zweiten Flansches 85 vorgesehen, in die das Gelenk 73 hineinpaßt
und die einen Scharnierstift oder Angelbolzen 89 aufnehmen, der dieFlUgel 76 und 89 schwenkbar miteinander verbindet.
Wie aus den Figuren 13 und 18 ersichtlich ist, befindet sich in der Oberseite 33 des Schrankes 26 ein
Schlitz 90, der von oberen und unteren Stirnwänden 91 (Figur 18) begrenzt wird sowie von eng benachbarten Seitenwänden 93 und 94, die parallel zu der Stirnkantenfläche
J4 des Schrankes verlaufen. Ein HalterungsflUgel oder ein
Halterungselement 95 (Figuren 13, 16 und 17) läßt sich
von der Oberseite 33 in den Schlitz 90 einsetzen und ist
so bemessen, daß es lose in den Schlitz paßt, so daß es
sich etwas frei bewegen kann, jedoch gleichzeitig am Drehen gehindert wird. Der SchrankflUgel 83 und das Halterungselement 95 verlaufen etwa parallel zueinander und werden
durch einen Gewindebolzen 96 (Figuren 13 und l6) verbunden,
der sich zunächst durch ein in dem SchrankflUgel 83 vorhandenes Loch 97 (Figur l6), dann durch eine in der Stirnkantenfläche 34 des Schrankes vorhandene Öffnung 99 ~
00 98 1 2/0245
(Figur IS) erstreckt und schließlich in ein Gewinaeloch
100 (Figur 17) eingeschraubt ist, das sich in dem Halterungselement
95 befindet. Hier weist die Öffnung 99 (Figur 18)
ebenfalls die Form eines Längsschlitzes auf, der mit dem
Halterungsschlitz 90 in Verbindung steht und ein offenes Ende besitzt, das sich zu der Oberseite 33 des Schrankes
hin öffnet. Der Längsschlitz 99 wird durch obere und untere Wände 101 (Figur 18) begrenzt, die einen etwas
größeren Abstand voneinander aufweisen als der Durchmesser der Schraube 96 groß ist, so daß die Schraube sich
zum Zwecke der Einstellung des Scharniers 70 frei bewegen kann. Wie bei dem obigen AusfUhrun^eispiel wird
die Schraube durch einen Kragen 103 (Figur l6) daran gehindert, aus dem in dem SchrankflUgel 83 vorhandenen Loch
97 herausgezogen zu werden und ist an ihrem Ende, wie bei 104 in Figur 16 angedeutet, verformt, wodurch sie nicht
aus dem in.dem Halterungselement 95 vorhandenen Loch 100 herausgezogen werden kann. Xn diesem Fall verläuft das
Loch 100 durch eine vergrößerte Nabe 105 (Figur 17)» die
mit dem Halterungselement aus einem Stück besteht und in dem Längsschlitz 99 sitzt, wenn das Scharnier eingebaut
ist, um dadurch diesen Schlitz auszufüllen und das Aussehen des Schrankes zu verbessern, wenn die TUr 27c offen
ist.
Zur Anbringung des Scharniers 70 an dem Schrank 26
wird das Scharnier einfach rückwärts in Richtung auf die Oberseite 33 des Schrankes bewegt, um dadurch das Halterungselement
95 in den Halterungsschlltz 90 einzuführen und
den Befestigungsflügel 83 entlang der Seitenkantenflache
34 anzuordnen* Wenn das Halterungselement in den Schlitz
eingesetzt wird, bewegen sich die Schraube 96 und die Nabe
105 in den Längsschlitz 99 hinein bis zu der in Figur 13
gezeigten Lage« Nachdem das Scharnier durch Verschieben des
•Halterungseleaents 95 in dem Schlitz 90 in die richtige
Lage gebracht worden ist, wird die Schraube 96 festgezogen, um dadurch den Befestigungsflügel 83 und das Halterungs-
009812/0245
- Ιΐί -
element 95 mit dem Schrank zu verklammern. Die Tür 27c
läßt sich dann an dem Befestigungsflügel 76 und dem
Halterungselement 77 auf die gleiche Weise anbringen, wie
dies im Zusammenhang mit dem Soharnier 95 beschrieben wurde. Durch einfaches Lösen jeder Schraube 79 und 96
durch leichtes Drehen kann das ganze Scharnier TO sowohl
vom Schrank als auch von der Tür entfernt werden.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß das vollständig abbaubare Scharnier 70 alle Vorteile des halbabnehmbaren
Scharniers 25 aufweist und sich dazu noch schnell und leicht sowohl an dem Schrank als auch an der Tür an-P
bringen wie auch von diesen beiden Teilen entfernen läßt. Dadurch wird der Versand sowohl des Schrankes als auch der
Tür ohne Scharnierbeschlag ermöglicht, wodurch die Gefahr von Beschädigungen dieser Teile verringert wird. Da die
Schrauben 79 und 96 von den Halterung se leinen ten 77 und 95
und den Flügeln 76 und 83 sicher festgehalten werden,
kann das Scharnier als selbständige Einheit verpackt, verkauft und eingebaut werden, wobei keine getrennten
Schrauben ode^fcndere Befestigungsmittel erforderlich sind.
Eine weitere Ausführungsform eines halb abnehmbaren
Scharniers 110 ist in den Figuren 19 bis 22 dargestellte ^ In diesem Fall enthält das Scharnier einen genormten
* Schrankbefestigungsflügel 111 (Figur I9) der auf der Oberseite
33 des Schrankes 26 mit Hilfe von nicht sichtbaren Holzschrauben befestigt ist und einen Flansch 113 mit zwei
nicht sichtbaren, gebogenen Gelenken zur Aufnahme eines Scharnierstiftes 114 besitzt. Letzterer erstreckt sich
auch durch ein dazwischen sitzendes Gelenkstück 115, das
von dem freien Kantenteil eines Flansches II6 abgebogen 1st.
Der Flansch 116 besteht mit einen TUrbefestigungsfiUgel
aus einem Teil, der entlang der Oberseite 30 einer Tür
118 angeordnet ist. Ein Halterungenlügel oder ein Halterungselement
119 sitzt einstellbar in einem Längsschlitz 120, der sieh in der Stirnkantenfläche 3I der Tür feefindet, und
00 98 12/02 4 5
I919H6
nimmt einen Gewindebolzen 121 auf, welcher sich durch
eine in dem Tiirliefeatigungsflligel befindliche Öffnung
123 (Figur 22) und eine in der Oberseite 30 der TUr vorhandene Öffnung 124 (Figuren 19 und 20) erstreckt. In
dieses Fall ist die Öffnung 123 im BefestigungsflUgel 117
ein Schlitz mit eines offenen Ende, das sich zu der einen
Kante des Flügels hin öffnet. Die Öffnung 124 in der Oberseite 30 ist ein kreisrundes Loch, das mit dem Halterungsschlitz
120 in Verbindung steht und einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der der Schraube 121, um
dadurch eine beschränkte Bewegung der Schraube zu ermöglichen.
Wenn das Scharnier 110 von einem Schrankhersteller verwendet wird, so wird die TUr 118 gewöhnlich zusammen
mit des Halterungselement II9 verfrachtet, das vorher in
den Schlitz 120 eingesetzt wurde und durch die Schraube
121 lose an Ort und Stelle gehalten wird. Nachdem der Schrankbefestigungsfliigel 110 an dem Schrank 26 befestigt
worden ist, kann der Schrankhändfer oder der Monteuer dann
die Tür einfach dadurch anbringen, daß er sie hochkant in Richtung auf das Scharnier bewegt, so daß die Schraube
in das offene Ende des Schlitzes 123 in dem TUrbefestigungsflUgel 117 hineinsehlupft. Sobald die Tür in die richtige
Lage eingestellt worden ist, kann die Schraube festgezogen
werden, tut den TiirbefestigungsflUgel 117 und das Halterungselement 119 an der Tür festzuklemmen und dadurch die
Montage zu beenden. Eine schnelle Entfernung der TUr l&ßt sich dadurch erreichen, daß die Schraube leicht gelöst
wird und die Tür dann hochkant von dem Scharnier wegbewegt wird, so daß die ichraube aus dem Schlitz 1.23 durch
sein offenes Ende herausgleitet„
Ans dem obigen ist ersichtlich, daß das Scharnier 110
genau so schnell und leicht angebracht und abgebaut werden kann, wie das Scharnier 25 der ersten AusfUhrungsform* Die
Tür 118 läßt sich senkrecht und seitlich verstellen und
009812/0245
1919U6
dadurch an dem Schrank 26 in die direkte Lage bringen,
und zusätzlich besteht keinerlei Gefahr, daß das TUrmaterial die eingeschraubten Holzschrauben streift·
Das Scharnier ist jedoch in dem gleichen Maße abgedeckt,
wie dies der Fall sein würde, wenn der BefestigungsflUgel
117 Mit solchen Schrauben angebracht würde. In gewisser
Hinsicht ist das Scharnier 110 nicht so vorteilhaft wie das Scharnier 25, weil das Loch 124 in der Tür 118 sich
nicht gleiohfeeitig mit dem Schlitz 120 herstellen läßt und
weil die Tür gewöhnlich mit an ihr angebrachtem Halterungselement 119 und angebrachter Schraube 121 versandt wird,
wodurch die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen während des Transports vergrößert wird. Die Merkmale der, schnellen
Anbringbarkeit und Entfernbarkeit der hier beschriebenen
Scharniere lassen sich auch bei anderen Arten von Beschlägen verwirklichen. So kann beispielsweise eine
Klammer oder eine Stütze mit zwei starr verbundenen Platten oder Flügeln mit Gewindebolzen und Halterungselementen versehen werden, die in entsprechende Schlitze
zweier Rahmenkörper an sich beliebiger Art passen, um diese Rahmenkörper sicher, jedoch lösbar miteinander zu
verbinden. Insbesondere lassen sich solche Klemmen zum Verbinden von Rahmen und Seitenwänden eines zerlegbaren
Schrankes benutzen, so daß der Schrank schnell und leicht zusammengebaut werden kann.
009812/0245
Claims (9)
- Scharnier zur Verbindung zweier Körper, von denen wenigstens der eine eine Kante aufweist, die teilweise V0Ä einer mit- eines ein offenes Ende besitzenden Schlitz versehenen ersten Oberfläche begrenzt wird, Hit einer etwa senkrechten, zweiten Oberfläche, die eine mit dem Schlitz verbundene Öffnung hat und mit ersten und zweiten miteinander verbundenen Scharnierteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierteil (35) auf dem ersten Körper (26) befestigbar ist, der zweite Scharnierteil (43) eine Öffnung (5%) aufweist und längs der einen Seite der zweiten Oberfläche (30) des zweiten Körpers: (2?) anordbar ist, wobei seine Öffnung (5A) alt der in der zweiten Oberfläche (30) vorhandenen Öffnung (55) fluchtet, daß von der ersten Oberfläche (31) aus in den Schlitz (46) ein Halterungselement (45) einsetzbar und gegen Drehen in dem Schlitz sioherbar ist, daß das Halterungselement (45) ein Loch aufweist, das mit der in der zweiten Oberfläche (30) vorhandenen Öffnung (55) sowie mit der in dee zweiten SchernieF-009812/02 45Patentanwälte Dip\.-\ng. Martin Licht, DipL-Wirtsch.-l ng. Axel Htmsmänn,BtpL-Pfiys. Sebastian Herrmann1919145teil (43) vorhandenen Öffnung (5*) fluchtet, und daß sich durch die beiden Öffnungen (54,55) ein Schraubenbolzen (52) erstreckt, der den zweiten Scharnierteil (43) mit dem Halterungselement (45.) verbindend in das in dem Halterunga— element vorhandene Loch eingeschraubt ist und zur Entfernung des zweiten Scharnierteils (43) von dem zweiten Körper (27) lösbar ist.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Oberfläche (30) vorhandene Öffnung ein zweiter mit einem offenen Ende versehener Schlitz (55) ist, daß der Schraubenbolzen (52) von dem offenen Sehlitzende aus in den zweiten Schlitz (55) einfUhrbar ist, wenn das Halterungselement (45) in den ersten Schlitz (46) eingesetzt wird, daß der Schraubenbolzen (52) in der einen Drehrichtung den zweiten Scharnierteil (43) und das Halterungselement (45) mit dem zweiten Körper (27) festklemmt und beim Drehen in die andere Richtung diese Teile voneinander löst.
- 3. Scharnier nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (52) mit einer Sicherung (57) versehen ist, die den Schraubenbolzen (52) gregen Verlassen der in dem zweiten Scharnierteil (43) vorhandenen Öffnung (54) sichert.
- 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,' daß der Schraubenbolzen (52) mit einer Sicherung (.59) gegen Entfernen aus dem in des Halterungseleaent (45) vorhandenen Loch versehen ist, die den zweiten Scharnierteil (43)t den Schraubenbolzen (52) und das Halterungselement (45) als eine Beschlageinheit zusammenhält.0 09 8 ί 2/02451919U6—1*5 —
- 5. Scharnier naeti einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierteile (35,43) mit ineinanderpassendien; Gelenken (39,40) und einem Scharnierstift (44) verseilen sind, der sich durch die Gelenke hindurch erstreckt und die Scharnierteile gegeneinander verschwenkbar zusammenhält.
- 6. Scharnier nach einem der Ansprüche i-5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (26) ebenfalls einen Kantenteil aufweist, der teilweise von einer mit einem offenen Schlitz |90) versehenen Oberfläche (33) begrenzt ist und mit einer etwa senkrecht dazu verlaufenden Oberfläche (34), in der sich eine Öffnung (99) befindet, die mit dem Schlitz (90) in Verbindung steht, und mit einem zweiten Halterungselement (95), einem zweiten Schraubenbolzen (96) und eimer in dem ersten Scharnierteil (83) vorhandenen Öffnung,, wobei der erste Scharnierteil in der gleichen Weise an dem ersten Körper (26) festgeklemmt ist wie der zweite Scharnierteil (76) an dem zweiten Körper (2*).
- 7· Scharnier nach einem der Ansprüche i-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (45|77) etwas kleiner ist als der Schlitz (46), und daß der Schraubenbolzen (52) etwas kleiner ist als die Öffnung, so daß Halterungselement und Schraubenbolzen Spiel haben.
- δ. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch das Scharnier zu verbindenden Körper (26,27) Wände (30,33) eines stationären Baukörpers sind»
- 9. Scharnier mach einem der Ansprüche i-7, dadurch gekennzeichnet f daß die zu verbindenden beiden Körper (26, 27) der Rahmen usmdl die Tür eines Schrankes (26) sind.0098 12/02 4 5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73512768A | 1968-06-06 | 1968-06-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919146A1 true DE1919146A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1919146B2 DE1919146B2 (de) | 1980-06-12 |
DE1919146C3 DE1919146C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=24954481
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6915059U Expired DE6915059U (de) | 1968-06-06 | 1969-04-15 | Tueranordnung oder dergleichen |
DE1919146A Expired DE1919146C3 (de) | 1968-06-06 | 1969-04-15 | Scharnier |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6915059U Expired DE6915059U (de) | 1968-06-06 | 1969-04-15 | Tueranordnung oder dergleichen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3590419A (de) |
DE (2) | DE6915059U (de) |
FR (1) | FR2010225A1 (de) |
GB (1) | GB1191620A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912627A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-02 | Salice Gmbh | Verdecktes scharniergelenk fuer tueren, klappen o.dgl. |
FR2620152A1 (fr) * | 1987-09-04 | 1989-03-10 | Weser Sa | Element en beton muni de moyens de fixation et procede pour sa fabrication |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3749465A (en) * | 1971-03-22 | 1973-07-31 | Amerock Corp | Knock down cabinet and hardware for assembling the same |
US3835585A (en) * | 1972-10-11 | 1974-09-17 | Amerock Corp | Self-closing hinge |
US4562656A (en) * | 1982-11-08 | 1986-01-07 | Kristofich John F | Mounting frames |
GB8417721D0 (en) * | 1984-07-11 | 1984-08-15 | Ihw Eng Ltd | Mounting of vehicle doors |
JPH0826721B2 (ja) * | 1989-03-29 | 1996-03-21 | ワイケイケイ株式会社 | ドアのヒンジ取付装置 |
US5067200A (en) * | 1990-05-25 | 1991-11-26 | Stowell Norman L | Hinge for inset doors |
US5839164A (en) * | 1996-03-05 | 1998-11-24 | Newell Operating Company | Cabinet hinge with press-in mounting cup |
US5930883A (en) * | 1997-07-31 | 1999-08-03 | Kimball International, Inc. | Cabinet system and method for manufacturing cabinets |
US6502282B1 (en) * | 1998-04-23 | 2003-01-07 | Ron E. King | Apparatus for connecting a cabinet door hinge to a frameless cabinet wall |
US6163930A (en) * | 1998-04-23 | 2000-12-26 | King; Ron E. | Hidden hinge for use with composite materials and a cabinet made therefrom |
US6314616B1 (en) * | 1998-10-28 | 2001-11-13 | Ron E. King | Cabinet door securement system for a face frame cabinet |
US6430778B1 (en) * | 1999-04-13 | 2002-08-13 | Ron E. King | Apparatus for hingedly connecting a cabinet door to a cabinet wall of a frameless cabinet |
BE1014539A3 (nl) * | 2001-12-13 | 2003-12-02 | Parys Remi E Van | Scharnier en scharnierdeel daarvoor. |
US7228597B2 (en) * | 2002-04-23 | 2007-06-12 | Gerali Custom Design, Inc. | Partition apparatus and hinge apparatus |
US20060026798A1 (en) * | 2002-10-02 | 2006-02-09 | Gerali David A | Partition apparatus and hinge apparatus |
US20060124397A1 (en) * | 2004-12-10 | 2006-06-15 | Finn Vosbein-Jensen | Stepladder leg latches |
EP2895675A4 (de) | 2012-09-17 | 2016-07-20 | Steelcase Inc | Deckenhohe trennwandkonstruktion |
US20140096450A1 (en) * | 2012-10-10 | 2014-04-10 | Masonite Corporation | Door assembly |
US10724253B1 (en) | 2013-07-02 | 2020-07-28 | Bror Fries | Dual snap-in hinge and method of using the same |
CN112983494B (zh) * | 2021-04-02 | 2023-03-10 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种拱架和拱架折叠用铰接结构 |
CN113412015B (zh) * | 2021-07-22 | 2022-08-09 | 无锡康贝电子设备有限公司 | 装配式门铰及应用装配式门铰的it数据机柜门板结构 |
US11725437B1 (en) * | 2022-04-19 | 2023-08-15 | Cnh Industrial America Llc | Hinge assembly for a work vehicle door |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US386186A (en) * | 1888-07-17 | Hinge | ||
US2729884A (en) * | 1952-08-30 | 1956-01-10 | Admiral Corp | Metal article deforming method and apparatus therefor |
-
1968
- 1968-06-06 US US735127A patent/US3590419A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-12 GB GB02936/69A patent/GB1191620A/en not_active Expired
- 1969-04-15 DE DE6915059U patent/DE6915059U/de not_active Expired
- 1969-04-15 DE DE1919146A patent/DE1919146C3/de not_active Expired
- 1969-04-15 FR FR6911573A patent/FR2010225A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912627A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-02 | Salice Gmbh | Verdecktes scharniergelenk fuer tueren, klappen o.dgl. |
FR2620152A1 (fr) * | 1987-09-04 | 1989-03-10 | Weser Sa | Element en beton muni de moyens de fixation et procede pour sa fabrication |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3590419A (en) | 1971-07-06 |
DE6915059U (de) | 1969-12-04 |
FR2010225A1 (de) | 1970-02-13 |
GB1191620A (en) | 1970-05-13 |
DE1919146C3 (de) | 1981-02-26 |
DE1919146B2 (de) | 1980-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1919146A1 (de) | Scharnier | |
DE4219681C2 (de) | Einstellbares Abhebescharnier | |
DE102010011326B3 (de) | Türband, insbesondere für Gebäudeabschlusstüren | |
EP0590108B1 (de) | Möbelscharnier | |
DE102010011327B3 (de) | Türband, insbesondere für Gebäudeabschlusstüren | |
DE20100622U1 (de) | Bandanordnung für Türen, Fenster u.dgl. | |
DE3405343C2 (de) | ||
DE60010802T2 (de) | Scharnierbeschlag für Rahmen von Türen, Fenstern oder Ähnlichem | |
DE2149503C3 (de) | Möbelscharnier | |
DE60203876T2 (de) | Satz von Metallelementen für den Aufbau von Metallmöbelstrukturen | |
DE2905378A1 (de) | Moebelbeschlagteil | |
DE3243805C2 (de) | ||
DE10211709C1 (de) | Duschkabine mit einer wenigstens eine Glasplatte aufweisenden Duschtrennwand | |
DE2131852C3 (de) | Klappenscharnier | |
AT253729B (de) | Einrichtung zur Verkleidung der zwischen Schrank und Zimmerdecke sich ergebenden freien Räume | |
AT398225B (de) | Scharnier | |
DE29517254U1 (de) | Standkonsole für Heizkörper, insbesondere für Plattenheizkörper | |
AT407335B (de) | Dübel zur festlegung von schienen von schubkastenausziehführungen | |
EP0357861A1 (de) | Schrank | |
DE102018122889A1 (de) | Faltbare Theke sowie Verfahren zum Aufbau der faltbaren Theke | |
DE3023760A1 (de) | Verstellbarer aufhaengebeschlag fuer haengeschraenke u.dgl. | |
DE19528923A1 (de) | Vitrine zur Aufnahme von Plakaten oder sonstigen Ausstellungsgegenständen | |
CH540030A (de) | Schrankmöbel | |
DE29823038U1 (de) | Montageplatten-Bausatz für Möbelscharniere, insbesondere Spiegelschrank- oder Glastür-Scharniere | |
DE7025231U (de) | Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |