DE1919146A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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Dargene Carl Jerry
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Amerock Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Scharnier zur Verbindung zweier Körper,, von denen wenigstens der eine eine Kante aufweist, die teilweise von einer mit einem ein offenes Ende besitzenden Schlitz versehonen ersten Oberfläche begrenzt wird., mit einer etwa senkrechten, zweiten Oberfläche, die eine mit dem Schlitz verbundene Öffnung hat und mit ersten und zweiten miteinander verbundenen Sc ha rnie r t e i1en.
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Derartige Scharniere lassen sich beispielsweise bei Schränken verwenden, wobei dann der eine der obengenannten beiden Körper der Schrankrahmen ist, während der andere die verschwenkbare Tür bildet. Scharniere sollen sich wenigstens an einem der Körper leicht anbringen und wieder entfernen lassen und dadurch die Montage der mit ihnen verbundenen Teile vereinfachen, so daß beispielsweise die
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 ■ Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli / München Bayer. Vereinsbanlc München, Zweigst Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 ·. Postscheck-Konto: München Nr. 143397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOlD SCHMIDT
BAD ORIGINAL
Türen eines Sehranlces schnell eingebaut oder ausge tausch t werden können. Lin solches bcharnier ist .-beispielsweise in der r.S.A.-Pa fcentschri i't 2 l)?2 166 besehrieben.
Die bekannCen Scharniere sind jedoch nicht nur deshalb unbefriedigend, weil ihre Anbringung lind ihre IJntIeraun.'.: von den relativ zueinander verschwenkbaren Teilen verhältnis— massig zeitraubend ist, sondern sie setzen zum Teil voraus, daß mehrere Löcher in den gelenkig zu verbindenden Teilen angebracht werden müssen, damit die Scharniere ['estgeschraubt werden können; sie machen es außerdem unmöglich, die zu verbindenden Teile, also beispielsweise Tür und Schrank— körper, nach der Befestigung des Scharniers noch so zu verstellen, daß eine solche Tür auch dann richtig sitzt, wenn der Schrank nicht ganz im Winkel ist; und sie sind schließlich auch deshalb nachteilig, weil sie zum Streichen der Oberflächen der miteinander zu verbindenden feile entfernt werdeii müssen, wenn die Farbe auch dorthin gelangen soll, wo die Scharniere sitzen.. Schließlich sind die bekannten Scharniere so angebracht, daß sie gewöhnlich ins Auge fallen und den Gegenständen ein weniger schönes Aussehen geben.
Diese !Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der erste Scharnierteil auf dem ersten Körper befestigbar ist, der zweite Scharnierteil eine Öffnung aufweist und lä-ngs der einen Seite der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers anordbar ist, wobei seine-.-.· Öffnung mit der in der zweiten Oberfläche vorhandenen Öffnung fluchtet, daß von der ersten überfläche aus in den Schlitz e.in Halterungselement einsetzbar und gegen Drehen in dem Schlitz sieherbar ist, daß das Halterungselement ein Loch aufweist, das mit der in der zweiten Oberfläche vorhandenen· Öffnung sowie mit der in dem zweiten Scharnierteil vorhandenen Öffnung fluchtet, und daß sich durch die beiden ■
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Öffnungen ein Schraubenbolzen erstreckt, der den zweiten Seharniorteil mit dem Halterungselement verbindend in das in dem Halterungselement vorhandene Loch eingeschraubt ist und zur Entfernung des zweiten Scharnierteils von dem zweiten Körper lösbar ist.
Die erfiuduncsgemäHe Lösung bietet nicht nur den Vorseil, daß sicli das Scharnier schnell befestigen und wieder abnehmen läßt, weil die miteinander zu verbindenden feile,
also beispielsweise Türen und Sehrankkörper, keine Vielzahl von Befes ti!|uniislöchern für das Scharnier benötigen, sondern nur einen sich zur Stirnseite der Tür öffnenden Einbauschlitz für ein Halterungselement, das durch eine Schraube mit dem einen Flügel des Scharniers verbunden ist, während der andere Scharnierflügel an dem Schrankrahmen befestigt ist; sondern sie bietet auch die Möglichkeit, den einen Teil des Scharniers in der Tür verschwinden zu lassen, so daß er von außen unsichtbar bleibt. Außerdem kann das Scharnier, da es an der Tür nur mit einer Befestigungsschraube angebracht ist, leicht entfernt werden, * so daß die zu verbindenden Teile während des Transports gar kein Scharnier zu tragen brauchen und die Teile deshalb auch keinen Beschädigungen durch die Scharniere während des Transports ausgesetzt sind«, Des weiteren ermöglicht es diese neuartige Scliariiierkonstruktion dem Möbel handler, eine Vielzahl von Schrankgrundelementen auf Lager zu nehmen, die dann durch das nunmehr mögliche schnelle Anbringen von bestimmten Türen den Kundenwünschen entsprechend ausgestattet werden können. Ferner kann das Scharnier als eine aus den beiden Scharnierflügeln, der Befestigungsschraube und dem Halterungselement bestehende Einheit aufbewahrt und gehandelt werden, so daß keine getrennten Zubehörteile des Scharniers anfallen, wodurch sich Lagerung und Montage wesentlich vereinfachen, und verbilligen,, Schließlich lassen sich, gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, die miteinander zu verbindenden Teile auch
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nach Befestigung des Scharniers noch gegenseitig verstellen, falls die ursprüngliche Linbaulagc des .Scharniers nicht die gewünschte uelativlage der zu verbindenden Teile aufweist, wie dies·beispielsweise bei Schränken oftmals der Fall ist, die nicht im Winkel sind, so daß die Türen von neuem gegenüber dem Schrahkkörper ausgerichtet werden raüsserio
Das neuartige Scharnier eignet sich somit insbesondere zur gelenkigen Befestigung von Türen an Schränken, wobei die Türen aus Holz, Preßspan, Kunststoff oder anderen im wesentlichen stabilen, nichtmetallischen Materialien bestehen können, ~
Ausführungsbeispiele des Erfindurigsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Be— Schreibung bezieht, schematisch dargestellte In der Zeichnung zeigen:
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Fiii. i eine perspektivische TeilansiohL eines mit dom neuartigen Scharnier ausgestatteten Schrankes, wobei die Schranktür geschlossen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, ähnlich der von Figur 1, wobei die Tür von dem Scharnier abgenommen ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eiriüs Scharniers und von feilen des Schrankes und der TUr, bevor die Tür an dem Scharnier befestigt wird,
Fig. 'i eine vergrößerte fei 1 quersehnL t tsansich t längs der Linie Ί-h in Figur 1,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils dei" in Figur li gezeigten Tür,
Fig. 6 eine Teiiquersehnittsansicht längs der Linie 6-6 in. Figur k,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in Figur b gezeigten Teils,
Fig. S eine vergrößerte Teildraufsieht auf in Figur 6 gezeigte Teile mit einer zur Befestigung des Scharniers dienenden Schraube,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Figur u, jedoch mit einer abgeänderten Schraube,
Fig. IO eine ähnliche Ansicht wie Figur 9, jedoch mit der abgeänderten Schraube in einer anderen Lage,
Fig. 11 eine Ansicht der von Figur ^i mit einem allerdings etwas abgeänderten Scharnier, das bei einem anderen Türtyp Verwendung findet,
Fig. 12 eine ähnliche Ansioht wie Figur 11, bei der jedoch das abgeänderte Scharnier bei einem noch anderen Türtyp Verwendung findet,
Fig. 13 eine ähnliehe Ansicht wie Figur 12 mit einer anderen Ausführungsform des Scharniers, gesehen im wesentlichen längs der Linie 13-13 in Figur lh,
Fig. Ik eine Teilstirnansieht der in Figur 13 gezeigten Anordnung aus Schranktür und Scharnier,
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Fig. 15 eine perspekl ivisehe Teilansicht der in ■Figur 13 gezeigten Anordniin.1 aus Scharnier und Sehrank,
Fig. Ib eine perspektivische Teilansiont der in Figur 13 gezeigten Anordnung aus Scharnier und "für,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines in Figur 16 gezeigten Tu ils,
Fig. Ib eine perspektivisciie Ansicht eines Teils des in den Figuren 13.- 13 (ζο.-.ο . ··: ten ochrankes,
Fi1I. LO eine ähnliche Ansicht wie Figur 13, Jedoch mit einer weiteren anderen Aus fiihrungs form des Ue harn Le rs,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Figur I9 gezeigten TUr1
Fig. 21 eine Te i lrtickansicht der in Figur Ϊ9 gezeigten Anordnung aus Scharnier und Tür und
Fig. 22 eine perspektivisciie Ansicht eines Teils der in den Figuren 19 und 21 gezeigten Anordnung aus Scharnier und Tür.
Das neuartige Scharnier 23 dient zur gelenkigen Verbindung zweier relativ zueinander verschwenkbarer Teile, die hier beispielsweise als Schrankrahmen 26 und Tür 27 dargestellt sind, wobei letztere sich zwischen den Stellungen verschwenken'läßt, in denen sie eine rechtwinklige Zutrittsöffnung 29 (Figur 2) abdeckt oder freigibt, die sich in der Vorderseite des Schrankes befindet. In diesem Fall ist die Tür 27 an dem Schrank 26 mit Hilfe zweier Scharniere 25 befestigt, die mit Abstand senkrecht übereinander an der einen Türkante und der benachbarten Schrankkante angebracht sind. Dieser Kantenteii der Tür wird teilweise von einer Rückseite 30 (Figuren 4 imU 5) " und durch eine gewöhnlich senkrecht dazu verlaufende Kantenfläche 31 gebildet, während der Kantenteil des Schranke teilsvon einer Vorderfläche 33 (Figur h) und einer im allgemeinen senkrecht dazu verlaufenden Kantenfläche 34 gebildet wird, wobei die beiden ICantenflachen 31 und 34 bei
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/feschJ osseuor Tür in etwa parallelen Lbenen liegen. In der liier .gebrauchten Bedeutung werden untej" dem Ausdruck "im allgemeinen senkrecht" zwei Oberfl liehen verstanden,, die in einem Winkel zueinander stehen, und zwar so, daß sie annähernd senkrecht zueinander liefen, was aber nicht bedeuten soll, daß die beiden Oberfl riehen notwendigerweise genau senkrechte Winkel miteinander bilden müssen.
Bei dem in den Figuren i-s gezeigten Anwendungsbeispiel wird eine bevorzugte Ausführungsform eines halbabnehmbaren Scharniers 23 für eine aufliegende Ilolzschranktür 27 gezeigt, die so angebracht ist, daß ihre Oberseite 30 von der Oberseite 53 des Schrankes 26 nach vorne zu einen Abstand aufweist und dieser Oberseite gegenüberliegt. In diesem Fall weist das Scharnier einen Standard-Befestigungsflügel 35 (Figur 5) auf, der aus Blech gestanzt ist und an der Oberseite 53 des Srhraukes mittels zweier regulärer Holzschrauben 3b, die in den Schrank eingeschraubt sind, befestigt ist. Ein von dem Beiestigungsflügel nach außen gebogener Flansch 37 ist an seinem freien Kantenteil mit zwei nach innen gekrümmten Gelenken 39 versehen, die senkrecht voneinander getrennt sind, so daß sie auf die entgegengesetzten Seiten eines ähnlichen Gelenkes kO passen, das sich an dem Kantenteil eines zweiton Flansches 41 befindet. Letzterer ist vor der Oberseite 33 des Schrankes angeordnet, und zwar unliegend an der Kantenoberfläche 31 der Tür und gehört als integraler Bestandteil zu einem TUrbefestigungsflUgel kj>, der längs der Oberseite 30 der Tür gelagert ist und an der Tür anliegt. Bin zylindrischer Scharnierstift kk erstreckt sich durch die Gelenke 39 und kO und verbindet die beiden Befestigungsflügel miteinander, so daß sich die Tür und der Flügel 43 relativ zu dem Schrank und dem Flügel 35 verschwenken können; wobei der. Stift an seinen Enden breitgeschlagen ist und mit dem Scharnier dauerhaft verbunden ist.
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Hei dci· in den Figuren 1 - *- darges te.l 1 lon Aus fiihrungs· form des Scharniers weist der oben genannte Ilalterungs-J'Ili'rel die Form einer Unterlegscheibe oder Hallerungsel.emeni.es 45 auf (Figuren j, 4 und 7), das parallel zu dem Hefost iiiunfrsflügel 43 liegt und längs seiner Kante in einem schmalen Hai lcruntisschlilz 46 -sitzt (Figuren und 5)fder sieh zur Kantenfläche der TUr 27 hin öffnete Der Hai terunrrsschlitz weist gewöhnlich BechteckquerschniLl auf und wird von einer geschlossenen Wand 47 begrenzt (Figur 4) sowie von oberen und unteren Stirnwänden 49 (Figur G) und nahe benachbarten, gegenüberliegenden Seitenwiinden jO und }t, die sich etxira parallel zu der Oberseite m JO der Tür erstrecken. Wie aim Figur 6 ersichtlich ist, sitzt das Halterungselement 4 J in dem Schlitz rail Abstand eng an den Seitenwänden 50, 51 und wird gegen Verdrohen in. dem Schlitz durch die Stirnwände 49 gesicherto
Zur Verbindung des Hefestigungsfliigels 43 mit der Tür 27 nnü. dem Halterungselement h5 erstreckt sich ein mit einem flachen Kopf 53 versehener Bolzen 52 zunächst durch eine in dem Hefesti gungsfl iigel vorhandene Öffnung oder ein'Loch 31I (Figur 6), dann durch eine in der Oberseite 50 der Tür vorgesehene Öffnung 45 und ist schließlich in ein Gewindeloch 56 (Figur 7) eingeschraubt, das - durch den zentralen Teil des Halterungselementes hindurch™ " geht. Die Öffnung 55 (Fizur 5) in der Oberseite 30 hat hier die Form eines Längsschlitzes, der sich durch einen Teil der Seitenwand ~jO erstreckt, mit dem Halterungs — schlitz 46 in Verbindung steht und teilweise von oberen und unteren Wänden 5^ begrenzt wird, sowie von einem offenen Ende, das sich in der Stirnfläche 3I der Tür befindet, so dai3 sich der Schraubenbolzen von der Stirnfläche 31 in den Schlitz 55 einsetzen läßt. Die Wände laufen in der gleichen Richtung wie die Stirnwände 49 des Schlitzes 46 und weisen einen Abstand voneinander auf, der kleiner ist als der zwischen den Stirnwänden vorhandene Abstand.
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IJei dieser Anordnung Läßt sieh das Scharnier 25 in der iifuise einbauen, daß zunächst, der LchrunklHj Γ es L ια,ηη ;si'lüiel 33 an dem Schrank 2b mit. den Schrauben 3b aunebracht wird, wobei das Ha 1 te runkse lernen t Ί) an dem L'iirbofestiiun^sflügel h'j durch die Schraube j2 fesIgeha1 Leu wird, wie dies in Figur 3 ge/ei^t ist.. Zur Anbringung der Tür 2/ wird letztere einfach mil der· Stirnfläche also der Kante an das Scharnier herangebracht, so daß der fürbefestiguuKsflügel '*3 länjrs der Oberseite 30 der Tür liegt und das Halterungselement 43 in den Halterungsschlitz Ί(> durch sein offenes Ende eintritt. Kennzeichnend für das Eintreten des ilalteruiurselementes in den Haiterungssehlitz ist die Tatsache, daß der Schraubenbolzen in das offene Ende des Längsschlitzes 3;5 eindringt und eine Lage einnimmt, die von dem offenen Ende einen Absband hat, wie dies in Figur ^i gezeigt ist, Oanacn wird der Schraubenbolzen einfach leicht in der iiiehtain^ gedreht in der er sich festzieht, us dadurch den Tiirbefes ti gungs flügel 'έ3 auf der Oberseite 30 der Tür festzuklemmen und das Halterungselement in dichte Berührung mir. der Seitenwand 30 des Halterungsschlitzes 51 zu bringen, wodurch die Tür zwischen dem Flügel und dem Halterungselement eingeklemmt wird und sicher an dem Scharnier angebracht wird. Das Halterungselement k5 ist vorzugsweise leicht aus seiner Mittellage in Richtung auf seine Kanten gebogen, wie dies in Figur 8 gezeigt ist, um dadurch die Kanten dazu zu bringen, in das Holz der Seitenwand 50 einzudringen und auf diese rteise eine noch dichtere Verklanimerung mit der Tür herbeizuführen. Wenn die Tür entfernt werden soll, braucht nur der Schraubenbolzen leicht gelöst zu werden, um dadurch den Befestigungsflügel 45 und das Halterungselement k5 von der Tür abzuklemmen. Dann läßt sieh die Tür hochkant von dem Scharnier wegbewegen, das an den Sehrank befestigt bleibt.
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BAD ORfQiNAL
Aufgrund dc Le ie IiLi^ke ί t, und Schnei Ii xkui c mil der sich die Tür 2? anbringen und von dem Scharnier LiJ abnehmen läßt, braucht die Tür an dem Schrank 2u nicht in der Fabrik befestigt, zu weiden, sondern dies kann leicht von einem Großhändler, liändler, einem Ins t.al la teur oder auch von dem Endverbraucher geschehen. Darum* ergib L bit.-ii, daij die i'üren getrennt von den Schränken versandt" * '. werden können, und zwar ohne i t^eiiilv/e lche befestige Scharnierbesehläge, wodurch beim Transport sowohl die Türen als auch die Schranke weniger beschüdi-rfc werden, üariiberhinaus macht es die leichte Entfernbarkei t des Scharniers für einen Großhändler oder Einzelhändler
™ möglich, sieh einen Grundvorrat an Schränken anzulegen und uiL füi:mi zu versehen, deren Stil und Farbe den Wünschen der Kunden entspricht,, und auf diese Weise die Größe des lies Landes an S ehr Linken, die erforderlich ist, um allen Schrankkohs tiuiktionen und -entwürfen ileehnung zu tragen, zu verringern. Uu nur eine geringe Gefahr beb Lout-, da:3 der Anstrich auf der Tür zerkratzt oder anderweitig beschädigt wird, wenn das Scharnier angebracht v/ird, lassen sich die riiren mit dem Außenanstrich vergehen, wenn das Scharnier noch nicht angebaut is;t, wodurch sich ungestriehene Stellen unter dem Scharnier vermeiden lassen. Auch kann das Scharnier beliebig oft angebracht
fc und entfernt werden, ohne daß dabei das Tiirmaterial durch eingeschraubte Holzschrauben irgendwie gestreift werden könnte, da die Schraube 52 nicht in das HoIz sondern in das Halterungselement h'j eingeschraubt ist, das in dem Schlitz 46 versteckt angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Scharniers besteht darin, daß sich die Tür 27 in einem weiten Bereich verstellen läßt, und zwar sowohl senkrecht als auch seitlich in bezug auf das Scharnier 25, wodurch eine schnelle und leichte Ausrichtung der Tür ermöglicht wird, um sie in bezug auf die Schranköffnung 29 in eine genaue Läge -zubringen für den Fall, daß der Schrankbefestigungsflilgel
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BAD ORiGiMAL
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nicht rirüli«; an dom Schrank 2υ angeordet ist, oder für don Fall, daü der Schrank "ausgereckt" ist oder nicht renhtwialcli-fi-iin.iiiordnet ist. au diesem Zweck werden der Hol tcrun'isachli Iz kb und der Längssohl i tz- 513 etwas ■ii":ßor «somachl «is- das Hai tenui'isel erneut hrj und die Sr tu"'»Ul>e :52»■ KO daß eine begrenzte freie Bewegung des Ha! teriuiffsolomen tes und der Schraube in den Schlitzen in die Lage möglich ist, die zu der ordentlichen Ausrichtung dor Tür notwendig ist. Sobald die Tür ausgerichtet und diu Schraube festgezogen sind, weiden das Hai teriuigsel emont und der Bef estifrunirs flügel starr mit dor Tür verklemmt., um die Tür in ihrer eiliges tell ten Lage zu hai Ieη„
J rs Verbindung mit Figur 6 Hißt sich im einzelnen tilgen, «sä dei* Abstand zwischen den Stirnwänden ^9 des liaitermigssehlitxes ^6 etwa drei mm größer ist als der Abstand zwischen den entsprechenden Kanten des Halterungselöffients h$* ύαζπ kommt, daß der Abstand zwisclien den Wänden 5"- J^s Llingsschlitzes 55 wenigstens 3 m^ größer ■ ist als der Durchmesser der Schraube0 infolgedessen kann die Tiii" 27s bevor die Schraube festgezogen wird, in senkrechter Richtung relativ zu der Schraube und dam Halterungselement verschoben werden, um dadurch einen akurate Positionierung der oberen und unteren Kanten der Tür in bezug auf die entsprechenden Kanten der Schranköffnung 29 zu ermöglichen. Darüberhinaus ist die Tiefe des llalterungsschlitzes 46, d.h. also der horizontale Abstand zwischen der geschlossenen Wand hl und dem offenen Ende des Schlitzes, um annähernd 6 mm größer als die waagrechte Abmessung des Haiterun^selements, und diese Tatsache in Verbindung mit dem mit offenem Ende versehenen Längsschlitz 55 zur Aufnahme der Schraube 52 ermöglicht es, daß die Tür in bezug auf das Scharnier unterschiedliche seitliehe Lagen einnehmen kann und dennoch an dem Scharnierfestgeklemmt werden kann. Da die Tür an dem Scharnier in seitlicher und in senkrechter Richtung einstellbar ist,
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läßt sie sich auch dann richtig an den Schrank anpassen, wenn der Schrankbefestigungsflüge 1 35 auf dem Schrank nicht richtig plaziert ist oder der Schrank sich nicht im Winkel befindet.
Die vorgesehenen Schlitze 46 und 55 machen es auch überflüssig, die Tür 27 mit Löchern zur Aufnahme von Holzschrauben zu versehen. Die Schlitze können gleichzeitig in die Tür durch Fräsen eingeschnitten werden, wobei ein billiges Präswerkzeug Verwendung findet, und da die Schlitze größer sind als das Halterungselement ^ 46 und die Schraube 52, braucht die Lage der Frässtelle nicht äußerst genau zu sein, sondern kann etwa um 1,5 mm von der genauen Lage abweichen, ohne daß dadurch der Anbau der Tür an dem Scharnier beeinträchtigt wird.
Um zu verhindern, daß die Schraube 52 aus dem in dem TUrbefestigungsbUgel 43 vorhandenen Loch 54 herausfällt, sind Mittel vorgesehen, so daß die Schraube und der Flügel als Einheit zusammengehalten werden. Diese Mittel bestehen hier aus einem vergrößerten, ringförmigen Fangkragen 57, der sich rund um den Schraubenschaft zieht und, wie aus Figur 8 ersichtlich ist, unmittelbar unter dem BefestigungsflQgel 43 und dem Kopf 53 der Schraube liegt. Der Kragen ψ wird in der Fabrik mit einer passenden Form versehen, nachdem die Schraube das erste Mal durch das Loch 54 eingesetzt worden ist. Der Kragen ist größer als das Loch > 54 und verhindert, daß die Schraube aus den Loch herausgezogen wird, ermöglicht aber gleichzeitig, daß sich die Schraube drehen läßt. Aufgrund des Fangkragens werden die Schraube und der TurbefestigungsflUgel 43 dauerhalt zusammengehalten, so daii ein Verlust der Schraube verhindert / wird, und die Schraube auch nicht in das Loch eingesetzt / werden muß, sobald die TUr 27 an dem Scharnier 25 befestigt wird.
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Vorzugsweise wird die Schraube 52 auch daran gehindert r aus dem ϊ η ti ent Halterungselement h3 vorhanden Loch 56 herausgezogen zu werden, so daß das Halterung— element ständig mit der Schraube und dem 'Fiirfeefestfgangsflöge1 43 verbunden bleibt p wodurch sielt das Scharnier 25 al» selbständige Einheit verschicken tied einbauen IaBt., Zu diesem Zwecfe wird das Metall ara dem Emde der Schraube, das dem Kopf 53 eretgegeragesefczfc ist, mit einem passenden Werkzeug in der Fabrik: verformt and gespreiztr wie dies bei 59 in Figur β gezeigt ist,, naelidem das HaIteriiiigselerneut zuerst aal die Schraube aiifgesebraiibt worden ist» Dana eil kann das Halterungselement nielit mehr van der Schraube abgeschraubt werden inndTals Folge dessen werden der Tiirberestigtingsflifgel %3r die Schraube und das Halterungselement als eine Einheit ziisammengehaltenr am daditr'ch die Verpackung und den Vertrieb des Scharniers zii erleichtern trnd dlie Motwemllgkeifc zn beseitigen^, die ' Schraube in das Halterungselement einzuschrauben, wenn die Tor befestigt wird. Somit kann der- Monteur der für das Scharnier als eine Einheit behandeln und braucht nur die Schraube festzuziehen, üb die Tür festzukleBmen und braucht nicht die Schraube in das Loch 54 i» Befestigungs— flöge! %3 einzustecken oder in das I*oeh 56 i» Halterungselement 45 einzuschrauben«
Anstelle der Verwendung des Kragens 57 zur Sicherung der Schraube 52 in dem Tifrbefestigungsflügel 45 läßt sich eine speziell geformte selbsteinschneidende Schraube 52a benutzen. Wie den Figuren 9 und 10 zu entnehmen ist, ist die Schraube 52a mit einem selbstschneidenden Gewinde 60 versehen» dessen Durchmesser etwas größer ist als das in dem Tilrbefestigungsflügel befindliche Loch 54» Fm die Schraube in das Loch einzustecken, wird sie in einer Eich— tung gedreht, in 4er sie sieh festzieht^und als Folge einer derartigen Drehung schneidet das Gewinde ÜQ sieh durch das Material, das die Bänder des Loches begrenzt, üb
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dadurch elm Gewinde 6l (Figur ίο) a« Lochrand zu bilden. Der T ü des Schraubensehaffees,, der unmittelbar unter dem Schraubenkopf 55a .(Figur 10) liegt, weist einen kleineren Durchmesser auf eeier ist ausgekehlt, wie dies bei 63 gezeigt Ist. Auf diese Weise dreht sich die Schraube, sobald der oberste (iewlttdegang der Sehraube an dem Rand des Ladies 54 varbelgesefiraFibfc ist, einfach in dem Loch, Tvobei der ausgekehlte Teil 63 sich aa dem Loehrand dreht und die Schraube nicht aas dem Loch herausfallen kann. Bies ist eine etwas einfachere Schraubensicherung als die Ausbildung des Kragens,, sie Ist jedoch nicht so zuverlässig, da die Möglichkeit besteht,, durch Zurückziehen der Schraube um eine kurze Strecke die oberste Windung P des Schraubengewindes mit dem Loehrand in Eingriff zu bringen und danach die Schraube aus dem Loch herauszuschrauben»
Ba das Halterungselement 45 in dem Schlitz 46 versteckt angeordnet ist und der Tiirbefeetigangsflügel 43 hinter der für 27 verborgen ist, weist das Scharnier 25 ein verhältnismäßig ansprechendes Äußeres auf, sobald es .. In ¥erbindung «it einer aufliegenden für verwendet wird. Mit geringfügigen Abänderungen läßt s=ich dieses Scharnier In gleicher vorteilhafter Weise bei anderen Turtypen verwenden, hei spiel swaL se bei einer bündigen oder abgeglichenen κ oder vollständig eingesetzten Tür 27b, *£· sie In Figur Ii dargestellt istr bei der die Kantenflache Jl der Tür der Kantenflache 34 des Sehrarakes 26 gegenüberliegt. Fnt das Scharnier for die Anbringung an der eingesetzten Tiir anzupassen, ist der Flansch kl einfach verlängert und zwischen den Kantenflächen 31 und 3% der Tür und des Schrankes angeordnet wnrden. Das Scharnier läßt sich auch für teilweise eingesetzte Türen 27c (Figur 12) verwenden» die eine vorstehende Lippe 67 aufweisen, üie der Oberseite 33 des Schrankes gegenßberliegend an dieser Seite entlang läuft. In diesem Fall Ist der Flansch 41 mit zwei rechtwinklig gebogenen Abschnitten 65 und 66 verseilen, wobei
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ersterer an der Oberseite 53 des Schrankes entlanglauft, während letzterer zwischen der Lippe und der Oberseite des Schrankes eingebaut ist und dem Blick verborgen ist.
Des weiteren wird ein vollständig abnehmbares Scharnier 70 (Figuren 13 bis 18)geschaffen, das sich nicht nur leicht an der TUr 27c anbringen und von ihr entfernen
das
IaBt, wie/bei der oben genannten AusfUhrungsform der Fall ist, sondern ebenso einfach an dem Schrank 26 befestigt und von ihm entfernt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Scharnier 70 sowohl an der Tür als auch an dem Schrank la wesentlichen in der gleichen Weise befestigt, wie das Scharnier 25 auf der TUr angebracht ist. Demzufolge läßt sich das Scharnier 70 genau so schnell und einfach an de« Schrank anbringen und von ihm entfernen wie an der Tür.
Vie aus den Figuren 13 und 15 entnommen werden kann, sind die Teile des Scharniers 70, die an der Tür 27c befestigt werden, im wesentlichen mit den Teilen des Scharniers 25 der ersten Ausfiihrungsform identisch. D.h., das Scharnier 70 velst einen Flansch 71 auf mit einem Gelenk 73 und recht-winklig gebogenen Teilen 7k und 75, einen TUrbefestigungsflligel 76, der mit dem Flansch aus einem Stück besteht und längs der Oberseite 30 der Tür angeordnet ist sowie einen Ilalterungsflügel oder ein Halterungselement 77, das in den Halterungsschlitz k6, der in die Stirnfläche der Tür hineingeschnitten ist, hineinpaßt und sich in ihm verstellen läßt. Durch die Öffnung oder den Längsschlitz 55 in der Oberseite 30 der Tür erstreckt sich eine Schraube 79, die ebenfalls in diesem Schlitz einstellbar ist und mit dee Halterungselement verschraubt ist. Diese Schraube wird in des Tiirhalterungsfliigel 76 mit Hilfe eines Kragens 8O (Figur 13) gesichert und ist init einem deformierten Endteil 81 ausgestattet, der verhindert, daß die Schraube aus dem Halterungselement herausgeogen wird. Wie bei dem oben beschriebenen Austö/'hrungsbeispiel läßt sich die Tür
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an dem Scharnier einfach dadurch anbringen, daß sie hochkant bewegt wird, bis das la.terungselement 77 und die Schraube 79 in die Schlitze 46 und 55 passen, und danach wird die Schraube über eine kurze Strecke gedreht, und zwar so, daß sie sich festzieht, um das Halterungselement und den TUrbefestigungsflUgel 76 an der TUr festzuklemmen.
Damit das Scharnier 70 an dem Schrank 26 befestigt werden kann, weist es einen SchrankbefestigungsflUgel 83 auf (Figuren 13, 15 und 16), der längs der Stirnkantenfläche 34 des. Sehrankes angeordnet ist und zwei gebogene Flansche 84 und 85 besitzt. Der erste Flansch 84 erstreckt sich längs der Oberseite 33 des Schrankes und ist mit einer Rechtecköffnung 86 (Figur 15) ausgestattet, die den gebogenen Teil 74 des TUrflUgelflansches 71 aufnimmt, wenn die TUr 27c geschlossen ist. Obere und untere gebogene Gelenke 87 sind auf dem freien Kantenteil des zweiten Flansches 85 vorgesehen, in die das Gelenk 73 hineinpaßt und die einen Scharnierstift oder Angelbolzen 89 aufnehmen, der dieFlUgel 76 und 89 schwenkbar miteinander verbindet.
Wie aus den Figuren 13 und 18 ersichtlich ist, befindet sich in der Oberseite 33 des Schrankes 26 ein Schlitz 90, der von oberen und unteren Stirnwänden 91 (Figur 18) begrenzt wird sowie von eng benachbarten Seitenwänden 93 und 94, die parallel zu der Stirnkantenfläche J4 des Schrankes verlaufen. Ein HalterungsflUgel oder ein Halterungselement 95 (Figuren 13, 16 und 17) läßt sich von der Oberseite 33 in den Schlitz 90 einsetzen und ist so bemessen, daß es lose in den Schlitz paßt, so daß es sich etwas frei bewegen kann, jedoch gleichzeitig am Drehen gehindert wird. Der SchrankflUgel 83 und das Halterungselement 95 verlaufen etwa parallel zueinander und werden durch einen Gewindebolzen 96 (Figuren 13 und l6) verbunden, der sich zunächst durch ein in dem SchrankflUgel 83 vorhandenes Loch 97 (Figur l6), dann durch eine in der Stirnkantenfläche 34 des Schrankes vorhandene Öffnung 99 ~
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(Figur IS) erstreckt und schließlich in ein Gewinaeloch 100 (Figur 17) eingeschraubt ist, das sich in dem Halterungselement 95 befindet. Hier weist die Öffnung 99 (Figur 18) ebenfalls die Form eines Längsschlitzes auf, der mit dem Halterungsschlitz 90 in Verbindung steht und ein offenes Ende besitzt, das sich zu der Oberseite 33 des Schrankes hin öffnet. Der Längsschlitz 99 wird durch obere und untere Wände 101 (Figur 18) begrenzt, die einen etwas größeren Abstand voneinander aufweisen als der Durchmesser der Schraube 96 groß ist, so daß die Schraube sich zum Zwecke der Einstellung des Scharniers 70 frei bewegen kann. Wie bei dem obigen AusfUhrun^eispiel wird die Schraube durch einen Kragen 103 (Figur l6) daran gehindert, aus dem in dem SchrankflUgel 83 vorhandenen Loch 97 herausgezogen zu werden und ist an ihrem Ende, wie bei 104 in Figur 16 angedeutet, verformt, wodurch sie nicht aus dem in.dem Halterungselement 95 vorhandenen Loch 100 herausgezogen werden kann. Xn diesem Fall verläuft das Loch 100 durch eine vergrößerte Nabe 105 (Figur 17)» die mit dem Halterungselement aus einem Stück besteht und in dem Längsschlitz 99 sitzt, wenn das Scharnier eingebaut ist, um dadurch diesen Schlitz auszufüllen und das Aussehen des Schrankes zu verbessern, wenn die TUr 27c offen ist.
Zur Anbringung des Scharniers 70 an dem Schrank 26 wird das Scharnier einfach rückwärts in Richtung auf die Oberseite 33 des Schrankes bewegt, um dadurch das Halterungselement 95 in den Halterungsschlltz 90 einzuführen und den Befestigungsflügel 83 entlang der Seitenkantenflache 34 anzuordnen* Wenn das Halterungselement in den Schlitz eingesetzt wird, bewegen sich die Schraube 96 und die Nabe 105 in den Längsschlitz 99 hinein bis zu der in Figur 13 gezeigten Lage« Nachdem das Scharnier durch Verschieben des •Halterungseleaents 95 in dem Schlitz 90 in die richtige Lage gebracht worden ist, wird die Schraube 96 festgezogen, um dadurch den Befestigungsflügel 83 und das Halterungs-
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element 95 mit dem Schrank zu verklammern. Die Tür 27c läßt sich dann an dem Befestigungsflügel 76 und dem Halterungselement 77 auf die gleiche Weise anbringen, wie dies im Zusammenhang mit dem Soharnier 95 beschrieben wurde. Durch einfaches Lösen jeder Schraube 79 und 96 durch leichtes Drehen kann das ganze Scharnier TO sowohl vom Schrank als auch von der Tür entfernt werden.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß das vollständig abbaubare Scharnier 70 alle Vorteile des halbabnehmbaren Scharniers 25 aufweist und sich dazu noch schnell und leicht sowohl an dem Schrank als auch an der Tür an-P bringen wie auch von diesen beiden Teilen entfernen läßt. Dadurch wird der Versand sowohl des Schrankes als auch der Tür ohne Scharnierbeschlag ermöglicht, wodurch die Gefahr von Beschädigungen dieser Teile verringert wird. Da die Schrauben 79 und 96 von den Halterung se leinen ten 77 und 95 und den Flügeln 76 und 83 sicher festgehalten werden, kann das Scharnier als selbständige Einheit verpackt, verkauft und eingebaut werden, wobei keine getrennten Schrauben ode^fcndere Befestigungsmittel erforderlich sind.
Eine weitere Ausführungsform eines halb abnehmbaren Scharniers 110 ist in den Figuren 19 bis 22 dargestellte ^ In diesem Fall enthält das Scharnier einen genormten * Schrankbefestigungsflügel 111 (Figur I9) der auf der Oberseite 33 des Schrankes 26 mit Hilfe von nicht sichtbaren Holzschrauben befestigt ist und einen Flansch 113 mit zwei nicht sichtbaren, gebogenen Gelenken zur Aufnahme eines Scharnierstiftes 114 besitzt. Letzterer erstreckt sich auch durch ein dazwischen sitzendes Gelenkstück 115, das von dem freien Kantenteil eines Flansches II6 abgebogen 1st. Der Flansch 116 besteht mit einen TUrbefestigungsfiUgel aus einem Teil, der entlang der Oberseite 30 einer Tür 118 angeordnet ist. Ein Halterungenlügel oder ein Halterungselement 119 sitzt einstellbar in einem Längsschlitz 120, der sieh in der Stirnkantenfläche 3I der Tür feefindet, und
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nimmt einen Gewindebolzen 121 auf, welcher sich durch eine in dem Tiirliefeatigungsflligel befindliche Öffnung 123 (Figur 22) und eine in der Oberseite 30 der TUr vorhandene Öffnung 124 (Figuren 19 und 20) erstreckt. In dieses Fall ist die Öffnung 123 im BefestigungsflUgel 117 ein Schlitz mit eines offenen Ende, das sich zu der einen Kante des Flügels hin öffnet. Die Öffnung 124 in der Oberseite 30 ist ein kreisrundes Loch, das mit dem Halterungsschlitz 120 in Verbindung steht und einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der der Schraube 121, um dadurch eine beschränkte Bewegung der Schraube zu ermöglichen.
Wenn das Scharnier 110 von einem Schrankhersteller verwendet wird, so wird die TUr 118 gewöhnlich zusammen mit des Halterungselement II9 verfrachtet, das vorher in den Schlitz 120 eingesetzt wurde und durch die Schraube 121 lose an Ort und Stelle gehalten wird. Nachdem der Schrankbefestigungsfliigel 110 an dem Schrank 26 befestigt worden ist, kann der Schrankhändfer oder der Monteuer dann die Tür einfach dadurch anbringen, daß er sie hochkant in Richtung auf das Scharnier bewegt, so daß die Schraube in das offene Ende des Schlitzes 123 in dem TUrbefestigungsflUgel 117 hineinsehlupft. Sobald die Tür in die richtige Lage eingestellt worden ist, kann die Schraube festgezogen werden, tut den TiirbefestigungsflUgel 117 und das Halterungselement 119 an der Tür festzuklemmen und dadurch die Montage zu beenden. Eine schnelle Entfernung der TUr l&ßt sich dadurch erreichen, daß die Schraube leicht gelöst wird und die Tür dann hochkant von dem Scharnier wegbewegt wird, so daß die ichraube aus dem Schlitz 1.23 durch sein offenes Ende herausgleitet„
Ans dem obigen ist ersichtlich, daß das Scharnier 110 genau so schnell und leicht angebracht und abgebaut werden kann, wie das Scharnier 25 der ersten AusfUhrungsform* Die Tür 118 läßt sich senkrecht und seitlich verstellen und
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dadurch an dem Schrank 26 in die direkte Lage bringen, und zusätzlich besteht keinerlei Gefahr, daß das TUrmaterial die eingeschraubten Holzschrauben streift· Das Scharnier ist jedoch in dem gleichen Maße abgedeckt, wie dies der Fall sein würde, wenn der BefestigungsflUgel 117 Mit solchen Schrauben angebracht würde. In gewisser Hinsicht ist das Scharnier 110 nicht so vorteilhaft wie das Scharnier 25, weil das Loch 124 in der Tür 118 sich nicht gleiohfeeitig mit dem Schlitz 120 herstellen läßt und weil die Tür gewöhnlich mit an ihr angebrachtem Halterungselement 119 und angebrachter Schraube 121 versandt wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen während des Transports vergrößert wird. Die Merkmale der, schnellen Anbringbarkeit und Entfernbarkeit der hier beschriebenen Scharniere lassen sich auch bei anderen Arten von Beschlägen verwirklichen. So kann beispielsweise eine Klammer oder eine Stütze mit zwei starr verbundenen Platten oder Flügeln mit Gewindebolzen und Halterungselementen versehen werden, die in entsprechende Schlitze zweier Rahmenkörper an sich beliebiger Art passen, um diese Rahmenkörper sicher, jedoch lösbar miteinander zu verbinden. Insbesondere lassen sich solche Klemmen zum Verbinden von Rahmen und Seitenwänden eines zerlegbaren Schrankes benutzen, so daß der Schrank schnell und leicht zusammengebaut werden kann.
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Claims (9)

  1. Scharnier zur Verbindung zweier Körper, von denen wenigstens der eine eine Kante aufweist, die teilweise V0Ä einer mit- eines ein offenes Ende besitzenden Schlitz versehenen ersten Oberfläche begrenzt wird, Hit einer etwa senkrechten, zweiten Oberfläche, die eine mit dem Schlitz verbundene Öffnung hat und mit ersten und zweiten miteinander verbundenen Scharnierteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierteil (35) auf dem ersten Körper (26) befestigbar ist, der zweite Scharnierteil (43) eine Öffnung (5%) aufweist und längs der einen Seite der zweiten Oberfläche (30) des zweiten Körpers: (2?) anordbar ist, wobei seine Öffnung (5A) alt der in der zweiten Oberfläche (30) vorhandenen Öffnung (55) fluchtet, daß von der ersten Oberfläche (31) aus in den Schlitz (46) ein Halterungselement (45) einsetzbar und gegen Drehen in dem Schlitz sioherbar ist, daß das Halterungselement (45) ein Loch aufweist, das mit der in der zweiten Oberfläche (30) vorhandenen Öffnung (55) sowie mit der in dee zweiten SchernieF-
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    Patentanwälte Dip\.-\ng. Martin Licht, DipL-Wirtsch.-l ng. Axel Htmsmänn,BtpL-Pfiys. Sebastian Herrmann
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    teil (43) vorhandenen Öffnung (5*) fluchtet, und daß sich durch die beiden Öffnungen (54,55) ein Schraubenbolzen (52) erstreckt, der den zweiten Scharnierteil (43) mit dem Halterungselement (45.) verbindend in das in dem Halterunga— element vorhandene Loch eingeschraubt ist und zur Entfernung des zweiten Scharnierteils (43) von dem zweiten Körper (27) lösbar ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Oberfläche (30) vorhandene Öffnung ein zweiter mit einem offenen Ende versehener Schlitz (55) ist, daß der Schraubenbolzen (52) von dem offenen Sehlitzende aus in den zweiten Schlitz (55) einfUhrbar ist, wenn das Halterungselement (45) in den ersten Schlitz (46) eingesetzt wird, daß der Schraubenbolzen (52) in der einen Drehrichtung den zweiten Scharnierteil (43) und das Halterungselement (45) mit dem zweiten Körper (27) festklemmt und beim Drehen in die andere Richtung diese Teile voneinander löst.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (52) mit einer Sicherung (57) versehen ist, die den Schraubenbolzen (52) gregen Verlassen der in dem zweiten Scharnierteil (43) vorhandenen Öffnung (54) sichert.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,' daß der Schraubenbolzen (52) mit einer Sicherung (.59) gegen Entfernen aus dem in des Halterungseleaent (45) vorhandenen Loch versehen ist, die den zweiten Scharnierteil (43)t den Schraubenbolzen (52) und das Halterungselement (45) als eine Beschlageinheit zusammenhält.
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    —1*5 —
  5. 5. Scharnier naeti einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierteile (35,43) mit ineinanderpassendien; Gelenken (39,40) und einem Scharnierstift (44) verseilen sind, der sich durch die Gelenke hindurch erstreckt und die Scharnierteile gegeneinander verschwenkbar zusammenhält.
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche i-5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (26) ebenfalls einen Kantenteil aufweist, der teilweise von einer mit einem offenen Schlitz |90) versehenen Oberfläche (33) begrenzt ist und mit einer etwa senkrecht dazu verlaufenden Oberfläche (34), in der sich eine Öffnung (99) befindet, die mit dem Schlitz (90) in Verbindung steht, und mit einem zweiten Halterungselement (95), einem zweiten Schraubenbolzen (96) und eimer in dem ersten Scharnierteil (83) vorhandenen Öffnung,, wobei der erste Scharnierteil in der gleichen Weise an dem ersten Körper (26) festgeklemmt ist wie der zweite Scharnierteil (76) an dem zweiten Körper (2*).
  7. 7· Scharnier nach einem der Ansprüche i-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (45|77) etwas kleiner ist als der Schlitz (46), und daß der Schraubenbolzen (52) etwas kleiner ist als die Öffnung, so daß Halterungselement und Schraubenbolzen Spiel haben.
  8. δ. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch das Scharnier zu verbindenden Körper (26,27) Wände (30,33) eines stationären Baukörpers sind»
  9. 9. Scharnier mach einem der Ansprüche i-7, dadurch gekennzeichnet f daß die zu verbindenden beiden Körper (26, 27) der Rahmen usmdl die Tür eines Schrankes (26) sind.
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