DE3912299A1 - Leuchtroehrenanordnungs- und betriebssystem - Google Patents

Leuchtroehrenanordnungs- und betriebssystem

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DE3912299A1 DE19893912299 DE3912299A DE3912299A1 DE 3912299 A1 DE3912299 A1 DE 3912299A1 DE 19893912299 DE19893912299 DE 19893912299 DE 3912299 A DE3912299 A DE 3912299A DE 3912299 A1 DE3912299 A1 DE 3912299A1
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    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
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    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtröhrenanordnung mit wenigstens einer insbesondere aber einer Anzahl von geraden oder gekrümmten Leuchtröhren, denen wenigstens ein, mit seinesgleichen versteckbarer Tragsockel sowie wenigstens ein Spannungswandler zugeordnet ist.
Insbesondere zur Bildung von Leuchtschriften vor allem zu Reklamezwecken werden eine Reihe von entsprechend, z.B. zu Buchstaben geformter gekrümmter Leuchtröhren in einer Reihe nebeneinander angeordnet, derart, daß ein lesbares leuchtendes Wortbild entsteht. Bei der gebräuchlichsten Anordnungsweise erfolgt dabei die Versorgung der einzelnen Röhren mit der erforderlichen Hochspannung dadurch, daß sie in einem Stromkreis liegen, wobei ein einer Gruppe von Leuchtröhren gemeinsamer Hochspannungstransformator vorgesehen und mit den beiden Endröhren der Leuchtröhren­ reihe verbunden ist, während die einzelnen Leuchtröhren der Reihe untereinander über Hochspannungskabel unterein­ ander verbunden sind. Diese Anordnung führt zwar zu einer gleichmäßigen Leuchtdichte für alle Leuchtröhren der Reihe, ist aber mit dem Nachteil behaftet, daß Änderungen, bei­ spielsweise eines Wortes, wie es ja bei Ankündigungsreklamen sehr häufig gewünscht wird, einen verhältnismäßig hohen Montageaufwand erfordern. Andererseits wäre es bei großen Leuchtröhrenlängen auch möglich jeder einzelnen Leuchtröhre einen eigenen Hochspannungstransformator zuzuordnen, jedoch sind Leuchtröhren der hierfür erforderlichen Länge in den meisten Fällen, insbesondere der Ankündigungsreklame kaum zu gebrauchen. Außerdem erfordert eine derartige Zuordnung von Hochspannungstransformatoren zu jeder einzelnen Leucht­ röhre einen erheblichen technischen Aufwand.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Leuchtröhrenanordnung zu schaffen, die es bei geringstmöglichem Herstellungs-und Installations­ aufwand ermöglicht aus zu Buchstaben oder Zeichen geformten Leuchtröhren geringer Länge wechselnde Leuchtbilder herzu­ stellen, wobei sowohl die elektrische als auch die mechani­ sche Verbindung der einzelnen das Leuchtbild ergebenden Leuchtröhren untereinander auch durch Laien rasch und sicher herstell- oder lösbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Leuchtröhre ein eigener in an sich bekannter Weise als elektronischer Kaskaden-Spannungswandler ausgebildeter Spannungswandler zugeordnet und unmittelbar mit der Leucht­ röhre verbunden ist und daß jeder Leuchtröhre ein über mechanische Verbindungskupplungen mit seinesgleichen verbindbarer Tragsockel zugeordnet ist, und daß eine Netzspannung- Stromversorgung der Leuchtröhre von den Kupplungsmitteln der Verbindungskupplungen des Tragsockels unabhängig angeordnet ist.
Die Ausbildung des Spannungswandlers als gedruckte Schaltung ermöglicht es diesen unter Verwendung kleinster elektroni­ scher Bauteile einerseits extrem kleinbauend auszuführen und andererseits der jeweils beabsichtigten Länge der Leuchtröhre optimal anzupassen, derart, daß eine Reihe unterschiedlicher Zeichen oder Buchstaben, die bei gleich­ bleibender Schrifthöhe unterschiedliche Leuchtröhren erfor­ dern, bei absolut gleicher Leuchtdichte der einzelnen Zei­ chen oder Buchstaben serienmäßig und mit geringem Aufwand herstellbar ist. Weiterhin ist hierbei eine individuelle Hochspannungsversorgung für jede ein Zeichen oder einen Buchstaben bildende Leuchtröhre gegeben, so daß es bei geeigneter Ausbildung der die Leuchtröhren haltenden Trag­ sockel auch für Laien problemlos möglich ist wechselnde Schrift- oder Zeichenbilder aus serienmäßig hergestellten Teilen rasch und in einfacher Weise herzustellen. Hilfreich ist es hierbei, daß die Tragsockel der Leuchtröhren unterei­ nander über mechanische Kupplungen in einfacher Weise ver­ bindbar und ferner jeweils mit einem eigenen Netzspannungs­ anschluß ausgestattet sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsform sieht daher vor, daß der Spannungswandler als gedruckte Schaltung auf einer gleichzeitig sowohl den Halter für die Leuchtröhre und als auch den Stromabnehmer bildenden Leiterplatte angeordnet ist, wobei die Enden der Leuchtröhre vorzugsweise vermittels insbesondere bezüglich des Tragsockels von außen zugängli­ cher Schraubkappen mit der den Spannungswandler tragenden Leiterplatte verbindbar sind.
Für die einfachhandhabbare Herstellung von Leuchtzeichenrei­ hen oder Leuchtschriften sieht die Erfindung weiterhin eine besondere Ausbildung untereinander mechanisch verbind­ barer Tragsockel vor, die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß die Tragsockel der Leuchtröhren als beid­ endig mit Verbindungskupplungen ausgestattete Hohlkörper ausgebildet und mit von den Kupplungsmitteln der mechani­ schen Verbindungskupplungen unabhängigen elektrischen Steckanschlüssen für Netzspannung versehen sind, wobei die Tragsockel durch Abschnitte eines offenen, z.B. C-för­ migen oder geschlossenen, z.B. rohrförmigen Hohlprofilmate­ rials gebildet sein und die mechanischen Verbindungskupplun­ gen der einzelnen Tragsockel durch in deren Enden eingesetz­ te, im Sinne von Vater- und Mutterteil zueinander gegensinnig ausgebildete Formteile gebildet sein können, und wobei die Formteile als Abschlußkappen ausgebildet sind und je­ weils eine von den mechanischen Kupplungsmitteln für die Verbindung einzelner Tragsockel untereinander unabhängig angeordnete elektrische Steckerhälfte aufweisen. Hierdurch ist eine mit geringem Herstellungsaufwand serien­ mäßig herstellbare Leuchtröhrenanordnung geschaffen, die es gestattet einzelne voneinander unabhängige Elemente in einfachster Weise und beliebig oft entlang einer durch die Tragsockelreihe gebildeten vorzugsweise geradlinigen Grundlinie zu Leuchtbildern beliebiger Gestaltung zusammen­ zusetzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die mechanischen Verbindungskupp­ lungen durch axial in das Tragsockelprofil einschiebbare Profilmaterialabschnitte gebildet oder daß einander be­ nachbarte Tragsockel mittels aufsetzbarer Brückenglieder sind und daß die Spannungswandler aufeinanderfolgend angeordneter Leuchtröhren untereinander vermittels üblicher Steckkontakte und über außenliegend- oder innenliegend am bzw. im Trag­ sockel angeordneter Netzspannungsleiter verbindbar sind.
Zur Herstellung der Versorgung der Spannungswandler der einzelnen Leuchtröhren mit einfachen Mitteln und Handgriffen kann ferner vorgesehen sein, daß die Tragsockel jeweils ein Steckdosenpaar aufweisen und aufeinanderfolgend in einer Reihe angeordnete Tragsockel mittels starrer oder biegsamer von außen einsteckbarer Brückenstecker mit Netzspannung untereinander verbindbar sind.
Für den Abschluß einer Reihe von Tragsockeln ist weiterhin vorgesehen, daß Endabschlußkappen halbkugelförmig ausgebildet und mit einem elektrischen Anschlußstecker versehen sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen be­ schrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Leuchtröhren­ anordnung;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt durch die Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Fig. 1;
Fig. 5 eine Stirnansicht einer End-Abschlußkappe;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine besondere Gestaltung der Verbindungskupplung zwischen zwei Tragsockeln;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische schaubildliche Darstellung einer Reihe von Leuchtröhrenanordnungen abgewan­ delter Ausführungsform;
Fig. 10 eine schematische schaubildliche Darstellung einer anderen Gestaltungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische schaubildliche Darstellung einer weiteren Gestaltungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine schematische schaubildliche Darstellung einer weiteren Gestaltungsform der Erfindung.
An einem als Hohlkörper ausgebildeten Tragsockel 1 ist eine Leuchtröhre 2 angeordnet, wobei im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel der Tragsockel 1 aus zwei Hälften 3 und 4 gebildet ist und einen auf einer Leiterplatte 5 angeordneten elektronischen Spannungswandler 6 aufnimmt. An die Leiter­ platte 5 sind über Schraubenenden 7 die beiden Enden 8 und 9 der Leuchtröhre 2 angeschlossen, wobei die Befestigung der Leuchtröhre 2 an der Leiterplatte 5 mittels Schraubkap­ pen 10, die durch Ausnehmungen 11 im Tragsockel 1 von außen zugänglich sind, erfolgt. Der Tragsockel 1 ist in dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel beidendig mit mechanischen Verbindungskupplungen 12 und 13 versehen, die durch Formteile, insbesondere aus Spritzguß gebildet und in das Hohlprofil des Tragsockels 2 eingesetzt sowie an diesem beispielsweise mittels Schrauben 14 festge­ legt sind. Die Verbindungskupplungen 12 und 13 weisen erste Kupplungsmittel 15 zur mechanischen Verbindung aufeinander­ folgender Tragsockel 1 untereinander und ferner elektrische Steckerteile 16 zur Herstellung einer Netzspannungsverbin­ dung zwischen den einzelnen Tragsockeln 1 auf. An den Enden einer Reihe von Tragsockeln 1 kann eine halbkugelförmig gestaltete End-Abschlußkappe 17 angeordnet werden, welche ihrerseits mit mechanischen Kupplungselementen 18 zur Veran­ kerung in den Verbindungskupplungen 12 bzw. 13 versehen ist. Die End-Abschlußkappe 17 ist in den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ferner mit einem elektrischen Anschlußstecker 19 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen aufeinander senkrechtstehende Schnittdarstellungen durch die aneinandergrenzenden Enden zweier aus Hohlprofilmaterialabschnitten 20 und 21 gebil­ dete Tragsockel, wobei das Hohlprofil als geschlossenes rohrförmiges Profil mit im wesentlichen quadratischen Querschnitt ausgebildet und an seinen Kanten mit im einem umbeschriebenen Kreis verlaufenden Flügeln 22 versehen ist, derart, daß die Flügel 22 zwischen sich schlitzförmige Öffnungen 23 einschließen, in die Brückenglieder 24 ein­ schiebbar sind. Die Brückenglieder 24 können sowohl der mechanischen Verbindung benachbarter Tragsockel als auch der elektrischen Kupplung unter Netzspannung dienen und mittels Schrauben 25 festgelegt sein.
Die Darstellung der Fig. 9 zeigt eine Reihe von möglichen Profilquerschnittsformen, beispielsweise eine runde 26, eine vieleckige 27 oder eine U-förmige 28 Profilquer­ schnittsform für die Ausbildung der Tragsockel aus Hohlpro­ filabschnitten. Dabei ist vorgesehen, daß jeder Tragsockel ein Paar von Steckdosen 29 und 30 aufweist, mittels derer die Tragsockel untereinander entweder durch starre Doppel­ stecker 31 oder durch flexible Doppelstecker 32 von außen her elektrisch verbindbar sind.
Die Fig. 10 zeigt eine innerhalb eines gewissen Rahmens flexible Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragsockeln, wobei ein Brückenglied 33 der Herstellung der mechanischen Verbindung der Tragsockel dient, während die elektrische Verbindung hier durch innenliegend ange­ ordnete, von federnden Kabelenden 34 getragene Stecker 35 erfolgt.
Die Fig. 11 zeigt die Verwendung C-förmiger Profilmaterial­ abschnitte zur Gestaltung der Tragsockel, wobei das Profil liegend angeordnet ist und die aneinandergrenzenden Trag­ sockel mittels eines in das Profil einschiebbaren Teiles 36 mechanisch koppelbar sind.
Die Fig. 12 zeigt schließlich eine in vertikaler Richtung verrastbare mechanische Verbindungskupplung für zwei aufei­ nanderfolgende Tragsockel, wobei die mechanischen Kupp­ lungsmittel durch eine Schwalbenschwanzführung 37 gebildet sind.

Claims (10)

1. Leuchtröhrenanordnung mit wenigstens einer insbesondere aber einer Anzahl von geraden oder gekrümmten Leuchtröh­ ren, denen wenigstens ein, mit seinesgleichen versteck­ barer Tragsockel sowie wenigstens ein Spannungswandler zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leuchtröhre ein eigener in an sich bekannter Weise als elektronischer Kaskaden-Spannungswandler ausge­ bildeter Spannungswandler zugeordnet und unmittelbar mit der Leuchtröhre verbunden ist und daß jeder Leucht­ röhre ein über mechanische Verbindungskupplungen mit seinesgleichen verbindbarer Tragsockel zugeordnet ist, und daß eine Netzspannung- Stromversorgung der Leucht­ röhre von den Kupplungsmitteln der Verbindungskupplungen des Tragsockels unabhängig angeordnet ist.
2. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannungswandler als gedruckte Schaltung auf einer gleichzeitig sowohl den Halter für die Leuchtröhre und als auch den Stromabnehmer bildenden Leiterplatte angeordnet ist, wobei die Enden der Leuchtröhre vorzugsweise vermittels insbesondere bezüglich des Tragsockels von außen zugänglicher Schraubkappen mit der den Spannungswandler tragenden Leiterplatte verbindbar sind.
3. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsockel der Leuchtröhren als beidendig mit Verbindungskupplungen ausgestattete Hohlkörper ausgebildet und mit von den Kupplungsmitteln der mechanischen Verbindungskupplungen unabhängigen elektrischen Steckanschlüssen für Netzspannung versehen sind.
4. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsockel durch Abschnitte eines offenen, z.B. C-förmigen oder geschlossenen, z.B. rohrförmigen Hohlprofilmaterials gebildet sind.
5. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungskupp­ lungen der einzelnen Tragsockel durch in deren Enden eingesetzte, im Sinne von Vater- und Mutterteil zueinan­ der gegensinnig ausgebildete Formteile gebildet sind, wobei die Formteile als Abschlußkappen ausgebildet sind und jeweils eine von den mechanischen Kupplungs­ mitteln für die Verbindung einzelner Tragsockel unter­ einander unabhängig angeordnete elektrische Steckerhälf­ te aufweisen.
6. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungskupp­ lungen durch axial in das Tragsockelprofil einschiebbare Profilmaterialabschnitte gebildet sind.
7. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswandler aufeinanderfol­ gend angeordneter Leuchtröhren untereinander vermittels üblicher Steckkontakte und über außenliegend- oder innen­ liegend am bzw. im Tragsockel angeordneter Netzspan­ nungsleiter verbindbar sind.
8. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsockel jeweils ein Steck­ dosenpaar aufweisen und aufeinanderfolgend in einer Reihe angeordnete Tragsockel mittels starrer oder biegsamer von außen einsteckbarer Brückenstecker mit Netzspannung untereinander verbindbar sind.
9. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Endabschlußkappen halbkugelförmig augebildet und mit einem elektrischen Anschlußstecker versehen sind.
10. Leuchtröhrenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannungswandler als gedruckte Schaltung auf einer gleichzeitig sowohl den Halter für die Leuchtröhre und als auch den Stromabnehmer bildenden Leiterplatte angeordnet ist, wobei die Enden der Leuchtröhre vorzugsweise vermittels insbesondere bezüglich des Tragsockels durch eine Elektroden - Steck­ verbindung (2 a) mit der Leiterplatte verbindbar ist.
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