DE567739C - Einrichtung fuer Reklamezwecke o. dgl. - Google Patents

Einrichtung fuer Reklamezwecke o. dgl.

Info

Publication number
DE567739C
DE567739C DEN30936D DEN0030936D DE567739C DE 567739 C DE567739 C DE 567739C DE N30936 D DEN30936 D DE N30936D DE N0030936 D DEN0030936 D DE N0030936D DE 567739 C DE567739 C DE 567739C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
support part
parts
housing
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN30936D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Bruynes
Johannes Petrus Maria Mutsaers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE567739C publication Critical patent/DE567739C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Einrichtung für Reklamezwecke o. dgl. 1's ist bekannt, elektrische Entladungsröhren zur Darstellung von Buchstaben und anderen Zeichen in leuchtenden Linien zu benutzen. Dies wird vielfach in Reklameanlagen ausgenutzt. Die dabei verwendeten Entladungsröhren weisen die Form eines Buchstabens oder Zeichens auf, das sie darstellen sollen, und sind mit einer geeigneten Gas- oder Dampffüllung, z. B. Neon, gefüllt. Wird an die Elektroden der Röhren eine geeignete Spannung angelegt, so strahlen die Röhren infolge der in ihnen auftretenden elektrischen Entladung Licht aus, dessen Farbe durch die Art des Stoffes, aus dein die Wand der Entladungsröhre hergestellt ist, und durch die Art der Gasfüllung bedingt wird. Enthalten die Röhren Neon, so ist das erzeugte Licht rötlich, während es eine blaue Farbe aufweisen kann, wenn die Entladung in Quecksilberdampf stattfindet.
  • Man hat schon vorgeschlagen, solche Röhren an aus metallenen oder gläsernen Stäben bestehenden Gerippen zu befestigen: dabei sind die Röhren derart gebogen, daß sie die Buchstaben in Doppellinien darstellen. Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Leuchtröhren an Reflektoren zu befestigen, «-elche dieselbe Form wie die Röhren aufweisen. Die Unterstützungsteile der Leuchtröhren stören das von den Leuchtröhren dargestellte Bild erheblich, während die Röhren schwer auszuwechseln sind.
  • Es ist bekannt, Leuchtfeuer für Flugzeughäfen aus bündelartig nebeneinander aufgestellten frei stehenden Leuchtröhren herzustellen. Auch ist es bekannt; die Glocken von Glühfadenlampen in Form von Buchstaben zu biegen und auf einem Fuß anzuordnen. In jeder Glocke werden dabei an verschiedenen Stellen Glühfäden angebracht, die miteinander in Serien geschaltet werden. Die Verbindungsdrähte der Glühfäden können dabei außerhalb der Glocke in einer auf der Rückseite angebrachten Versteifung verlegt sein.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Reklamezwecke o. dgl. unter Verwendung von Einzelleuchtelementen, die je einen Buchstaben oder ein Zeichen bilden. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung sind die verschiedenen Zeichen sehr gut sichtbar und in sehr einfacher Weise angebracht und können leicht ausgewechselt werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung enthält unter Vereinigung bekannter Maßnahmen frei stehende, die Zeichen in Doppellinien bildende Einzelleuchtröhren, die je an einem wenigstens zum Teil aus Isoliermaterial bestehenden Fuß befestigt sind, wobei in oder an dem Fuß ein der Einzelleuchtröhre zugehöriger Vorschaltwiderstand untergebracht ist. Die freie Aufstellung der Leuchtröhre auf einem Fuß macht die Röhre sehr gut sichtbar, sowohl bei Tag als auch in der Nacht, wenn die Entladungsröhren in Betrieb sind, besonders wenn die Anlage derart angeordnet ist, daß ein geeigneter Hintergrund vorhanden ist.
  • Die Vereinigung jeder Leuchtröhre mit dem isolierenden Fuß und ihrem Vorschaltwiderstand zu einer baulichen Einheit ermöglicht eine schnelle, äußerst einfache- Auswechselbarkeit der Leuchtelemente, sö daß die Veränderung der von den Röhren gebildeten Darstellung von jedermann vorgenommen werden kann. Die Einheiten können parallel geschaltet werden, so daß sich besondere Verbindungen zwischen . den Röhren erübrigen und die Gefahr für unrichtige Verbindungen vermieden ist. Durch die freie Aufstellung der zerbrechlichen Leuchtröhren kommen diese nicht mit Unterstützungsteilen, wie Bügeln o. dgl., in Berührung, wodurch die Gefahr, daß die Röhren durch diese Teile über Gebühr beansprucht werden und zerbrechen, hintangehalten wird.
  • Dadurch, daß die Leuchtröhren die Zeichen in doppelten Linien darstellen und damit so gebogen werden können, daß sie in einer Ebene liegen, kann die Entfernung zwischen den Enden einer Leuchtröhre für sämtliche Zeichen oder Buchstaben die gleiche sein, so daß die verschiedenen Füße der Leuchtröhren sämtlich die gleichen Ausmaße aufweisen können. jede Röhre liegt dabei vollständig nur in einer Ebene, so daß die ganze Länge der Röhre zur Lichtausstrahlung benutzt werden kann und Zurückkröpfungen der Röhre überflüssig sind. Durch diese Anordnung wird außerdem eine gleichmäßige Verteilung des ausgestrahlten Lichtes gefördert.
  • Die Entladungsröhren werden mit Hilfe der isolierenden Füße auf einer Tragvorrichtung angebracht. Die Füße können z. B. mit einer Aussparung versehen sein und den Tragteil umgreifen. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Füße der Leuchtröhren in eine Aussparung des Tragteils eingefügt. Dieser Tragteil kann vorteilhaft aus zwei aneinandergelenkten Teilen bestehen, die in zusammengeklappter Lage die Füße umfassen. Beim Auswechseln der verschiedenen Leuchtröhren kann man diese Tragteile aufklappen, worauf jedes Leuchtelement für sich aus dem Tragteil herausgenommen werden kann, während in der Wirkungsstellung des Tragteils die Füße der Leuchtröhre in diesem eingeschlossen sind. Der Tragteil, auf dem die Entladungsröhren angeordnet sind, kann im übrigen in bekannter Weise mit einem oder mehreren Stromzuführungsschienen versehen sein, die mit in den Füßen befindlichen, mit den Elektroden der Röhren verbundenen Kontaktteilen Kontakt schließen. Dabei ist der mit dem Fuß oder der Röhre verbundene Vorschaltwiderstand in Reihe mit der Röhre geschaltet. Es ist empfehlenswert, die Vorrichtung derart zu bauen, daß die Entladungsröhren erst dann herausgenommen werden können. wenn die Stromzuführungsschienen spannungslos sind. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt, beim Auswechseln der Entladungsröhren mit den unter Spannung stehenden Stromzuführungsschienen in Berührung zu kommen.
  • Vielfach ist es empfehlenswert, die Entladungsröhren auf einem Gehäuse anzuordnen, in dem zugleich ein Transformator enthalten ist, mit dessen Hilfe die Entladungsröhren betrieben werden können. Sind die Entladungsröhren auf einem Tragteil angeordnet, der aus zwei gelenkigen Teilen besteht, wie dies oben beschrieben ist, so kann dieser Tragteil vorteilhaft derart auf dem Transformatorgehäuse angeordnet sein, daß der Teil erst dann aufgeklappt werden kann, wenn er vom Gehäuse gelöst worden ist, also gleichzeitig die Verbindung zwischen den Stromzuführungsschienen und dem Transformator gelöst ist. Eine sehr geeignete Ausführungsform dieser Bauart besteht z. B. darin, daß an jedem der schwingbaren Teile ein oder mehrere Kontaktteile, etwa Stifte, angebracht sind, die nur bei zusammengeklappter Lage der schwingbaren Teile mit entsprechenden, im Transformatorgehäuse enhaltenen Kontaktteilen, etwa Kontakthülsen, in Verbindung gebracht werden können. Um die Sicherheit noch weiter zu vergrößern, kann an einem der schwingbaren Teile ein Stift befestigt sein, der, wenn der Tragteil in zusammengeklappter Lage auf dem Gehäuse angeordnet wird, einen im Primärstromkreis des Transformators liegenden Kontakt schließt.
  • Die beschriebenen Arten der Anordnung der Entladungsröhren geben die Möglichkeit, jede Röhre für sich unabhängig von den benachbarten Röhren aus der Anlage herauszunehmen und gegebenenfalls durch eine andere Röhre zu ersetzen. Besondere Anschlüsse an die Stromzuführungsschienen brauchen dabei nicht hergestellt zu werden, so daß die Gefahr der Herstellung falscher Verbindungen nicht vorliegt. Die Anlage eignet sich also vor allem zur Behandlung durch technisch nicht geschulte Personen, einer Behandlung, der Reklameanlagen meist unterliegen. Das Auswechseln der Röhren und das Ändern der Gruppierung der verschiedenen Zeichen, so daß z. B. andere Wörter gebildet werden. kann von jedermann vorgenommen werden und erfordert keine besonderen technischen Kenntnisse. Die Gefahr der Berührung von unter Spannung stehenden Teilen ist ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i ist die schaubildliche Darstellung einer Einrichtung nach der Erfindung. Fig.2 ist ein Schnitt durch den Fuß der in der Einrichtung nach Fig. i verwendeten 1?ntladungsröhre.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausgestaltung des Fußes und des Tragteils.
  • Fig..I ist eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform, bei der die Füße in einer von schwingbaren Teilen des Tragteils gebildeten Aussparung angeordnet sind.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch den in Fig..I dargestellten Tragteil mit dem in ihm angeordneten Fuß einer Entladungsröhre.
  • Die in Fig. i dargestellte Einrichtung enthält verschiedene Entladungsröhren i in Form von Buchstaben. Diese Entladungsröhren, die mit einem Paar Elektroden und einer geeigneten Gasfüllung versehen sind, sind an dem Fuß 2 befestigt, der aus Isoliermaterial, z. B. aus Kunstharz, hergestellt ist. Wie sich insbesondere aus Fig.2 erkennen läßt. befindet sich in jedem Fuß eine Aussparung, so daß der Fuß den erhöhten Rand 3 des Tragteils umgreift. In diesem Tragteil sind zwei Stromzuführungsschienen 4. und 5 angeordnet, die mit im Fuß 2 enthaltenen Kontaktteilen Kontakt schließen. In Fig.2 ist ein solcher Kontaktteil mit 6 bezeichnet. Dieser Kontaktteil steht über einen im isolierenden Fuß untergebrachten Widerstand 7 mit der einen Elektrode der Entladungsröhre i in Verbindung.
  • Wie sich aus Fig. i erkennen läßt, schließen sich die Füße der verschiedenen Entladungsröhren so aneinander an, daß sie die Stromzuführungsschienen im Tragteil ganz abschließen. Es ist möglich, die Enden des Tragteils, auf denen keine Entladungsröhren angeordnet sind, mit kleinen Isolierblöcken abzuschließen, welche dieselbe Form wie die Füße der Entladungsröhren aufweisen. aber keine Entladungsröhre tragen. Die Stromzuführungsschienen d. und 5 sind mit dem Transformator verbunden, der die für die Entladung in den verschiedenen Leuchtröhren erforderliche Spannung liefert.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Fuß 8 der Entladungsröhre i weist einen rechtwinkligen Schnitt auf und ist in einer Aussparung zwischen zwei erhöhten Rändern 9 und io angeordnet, «-elche einen Teil der Platte i i bilden. die z. B. den oberen Teil des Gehäuses für den Transformator darstellt. mit dessen Hilfe die Anlage betrieben wird. Der Strom wird den Entladungsröhren mit Hilfe von Stromzuführungsschienen 12 und 13 zugeführt, die von den Füßen der Entladungsröhren ganz eingeschlossen werden.
  • Die in Fig. d. dargestellte Anlage enthält verschiedene Entladungsröhren i, welche die Form von Buchstaben aufweisen, die in doppelten Linien dargestellt sind. Die Entladungsröhren. sind an Füßen 1q. befestigt, die in einer Aussparung des Tragteils angeordnet sind. Dieser Teil (Fig. 5) besteht aus zwei rinnenförmigen Teilen 15 und 16, die bei 1 7 umeinander schwingbar sind. Die Enden dieser rinnenförmigen Teile sind durch kleine Platten 18 abgeschlossen. Am Teil 16 ist eine Stromzuführungsschiene i9 befestigt. die durch das Isoliermaterial 20 gegen den Metallteil 16 isoliert ist. In zusammengeklappter Lage bilden die Teile 15 und 16 eine teilweise geschlossene Aussparung, von der die Füße i-. umschlossen sind. In den Füßen sind federnde Kontaktteile 21 enthalten, die mit der Stromzuführungsschiene i9 in Berührung kommen. An den Füßen befinden sich weitere Kontaktteile 22, die am Metallteil 15 anliegen und über die in den isolierenden Füßen angeordneten Widerstände 23 mit Elektroden der Entladungsröhren in Verbindung stehen. Die nicht mit den Kontakten 22 verbundenen Elektroden stehen mit den Kontaktteilen 21 in Verbindung. Am Teile 15 des Tragteils ist ein Metallstift 24 und am Teil 16 ist ein Stift 25 befestigt, der an seinem Ende aus leitendem Material besteht. Dieser leitende Teil ist gegen den Teil 16 isoliert und durch einen isolierten Leiter mit der- Stromzuführungsschiene i9 verbunden.
  • Der aus den Teilen 15 und 16 bestehende Tragteil ist auf einem Gehäuse 26 angebracht. in dem der die Spannung liefernde Transformator enthalten ist, welche die Entladung in den verschiedenen Entladungsröhren herbeiführt. An diesem aus leitendem Material bestehenden Transformatorgehäuse befindet sich eine Schnur 27 mit einem Stecker 28, mit dem die Anlage in einfacher Weise an ein Netz von geeigneter Spannung angeschlossen werden kann. Zur Erhöhung der Sicherheit empfiehlt es sich, das Transformatorgehäuse mit der Erde zu verbinden; zu diesem Zwecke ist eine Erdklemme -29 am Gehäuse angebracht.
  • Die Stifte 24 und 25 des Tragteils der Entladungsröhren können in Kontakthülsen eingreifen, die im Transformatorgehäuse angebracht sind. Diese Stifte können nur in die entsprechenden Kontakthülsen gesteckt werden, wenn die Teile 15 und 16 des Tragteils zusammengeklappt sind. Will man die Entladungsröhren auswechseln, so ist man infolgedessen gezwungen, zunächst den Tragteil vom Transformatorgehäuse zu lösen, so daß die Verbindung zwischen der Stromzuführungsschiene und der Sekundärwicklung des Transformators unterbrochen wird. Der Schutz vor hoher Spannung ist im dargestellten Gerät noch durch Anbringen eines Stiftes 30 vergrößert, der am Teil 15 des Tragteils befestigt ist und erst, nachdem die Kontaktstifte 24, 25 schon teilweise in die Kontakthülsen gesteckt worden sind, einen im Transformatorgehäuse untergebrachten, in die Primärwicklung des Transformators eingefügten Kontakt schließt.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRLTCHS: i. Einrichtung für Reklamezwecke o.dgl. unter Verwendung von Einzelleuchtelementen, dadurch gekennzeichnet, daß frei stehende, die Zeichen in Doppellinien bildende Einzelleuchtröhren je an einem wenigstens zum Teil aus Isoliermaterial bestehenden Fuß befestigt sind und daß in oder an dem Fuß ein der Einzelleuchtröhre zugehöriger Vorschaltwiderstand untergebracht ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (a) der Röhren mit einer Aussparung versehen sind und einen Tragteil (3) umgreifen. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Röhren in die Aussparung eines Tragteils eingefügt sind. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil aus zwei aneinandergelenkten Teilen (i5, 16) besteht, die in zusammengeklappter Lage den Fuß umfassen. Einrichtung nach Anspruch i, a, 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhren von einem Gehäuse getragen werden, das zugleich den oder die Transformatoren enthält. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem T ransformatorgehäuse angebrachte Tragteil erst dann aufgeklappt werden kann, wenn er vom Gehäuse gelöst worden ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der aneinandergelenkten Teile ein oder mehrere Kontaktteile, z. B. Stifte, enthalten sind, die nur bei zusammengeklappter Lage der schwingbaren Teile mit entsprechenden, im Transformatorgehäuse enthaltenen Kontaktteilen, z. B. Kontakthülsen, in Verbindung gebracht werden können. 8: Einrichtung nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der schwingbaren Teile ein Stift (30) befestigt ist, der, wenn der Tragteil in zusammengeklappter Lage auf das Gehäuse aufgebracht wird, einen im Primärstromkreis des Transformators liegenden Kontakt schließt.
DEN30936D 1929-08-08 1929-09-20 Einrichtung fuer Reklamezwecke o. dgl. Expired DE567739C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL567739X 1929-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE567739C true DE567739C (de) 1933-01-09

Family

ID=19787483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN30936D Expired DE567739C (de) 1929-08-08 1929-09-20 Einrichtung fuer Reklamezwecke o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE567739C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912299A1 (de) * 1989-04-14 1990-11-29 Joerg Michael Uhl Leuchtroehrenanordnungs- und betriebssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912299A1 (de) * 1989-04-14 1990-11-29 Joerg Michael Uhl Leuchtroehrenanordnungs- und betriebssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE567739C (de) Einrichtung fuer Reklamezwecke o. dgl.
DE552510C (de) Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden
DE705156C (de) Anordnung zum Betriebe elektrodenloser Leuchtroehren
DE2521179C2 (de) Ionenerzeuger
CH148309A (de) Einrichtung mit mehreren Leuchtröhren.
DE612050C (de) Schaltung in elektrischen Gasentladungslampen mit Elektroden, von denen mindestens eine als indirket beheizte Gluehelektrode ausgebildet ist
DE599896C (de) Kastenfoermiges Leuchtschild
DE625545C (de) In Zeichenform gebogene Gasentladungsroehre fuer Ankuendigungszwecke
DE907735C (de) Leuchtreklame
DE610883C (de) Abaenderung der Signalvorrichtung zum Regeln des Strassenverkehrs mittels abwechselndin den Verkehrssignalfarben aufleuchtender Flaechen
DE536944C (de) Musiklehrmittel
DE556054C (de) Von einer gemeinsamen Hochfrequenzquelle betriebene Leuchtroehren-Reklamevorrichtung
DE510597C (de) Elektrische Kathodenglimmlichtlampe
DE617503C (de) Einrichtung zum Erzeugen von leuchtenden Zeichen, Zeichnungen in elektrischen Gasentladungslampen
AT103735B (de) Einrichtung für elektrische Lichtreklame.
DE671575C (de) Anordnung zum Betriebe einer gas- oder dampfgefuellten, vornehmlich fuer Lichtausstrahlung dienenden elektrischen Entladungsroehre
DE948795C (de) Strassenbeleuchtungseinrichtung
DE540836C (de) Leuchtschaltbild
AT127608B (de) Leuchtröhren-Reklamevorrichtung.
DE693330C (de) uer die Skalenbeleuchtung von Rundfunkgeraeten
DE445632C (de) Einrichtung zur Vorfuehrung elektrischer Wanderschrift o. dgl.
DE481400C (de) Kastenfoermiges Leuchtschild
AT125877B (de) Beleuchtungsanlage mit Leuchtröhren.
AT120583B (de) Träger für soffittenartige Beleuchtungskörper.
AT164743B (de) Haltevorrichtung für an den Enden gesockelte elektrische Entladungsröhren mit Zündrelais