DE617503C - Einrichtung zum Erzeugen von leuchtenden Zeichen, Zeichnungen in elektrischen Gasentladungslampen - Google Patents

Einrichtung zum Erzeugen von leuchtenden Zeichen, Zeichnungen in elektrischen Gasentladungslampen

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DE617503C
DE617503C DEL79591D DEL0079591D DE617503C DE 617503 C DE617503 C DE 617503C DE L79591 D DEL79591 D DE L79591D DE L0079591 D DEL0079591 D DE L0079591D DE 617503 C DE617503 C DE 617503C
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electrodes
lamp
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luminous
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erzeugen von leuchtenden Zeichen, Zeichnungen . in elektrischen Gasentladungslampen Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Erzeugen von leuchtenden Zeichen, Zeichnungen oder Zierformen in elektrischen Gas-oder Dampfentladungslämpen.
  • Es ist bekannt, die Leuchtformen mit Hilfe von Innenelektroden zu erzeugen, wobei sich die beispielsweise als Schriftzeichen ausgebildete oder entsprechend abgedeckte Kathode mit dem kathodischen Glimmlicht bedeckt. Es ist ferner bekannt, leuchtende Zeichen dadurch zu erzeugen, daß Gasentladungsröhren entsprechend geformt werden.
  • Es ist auch bekannt, elektrische Gasent-# Ladungslampen mit Außenelektroden zu versehen und den Strom kapazitiv durch die Wandungen der Röhre zu induzieren. Dabei wurde bisher die Lichtausstrahlung durch die ausgedehnte Gasentladungsstrecke meistens in dem länglichen Teil der Röhre zwischen den beiden Außenelektroden ausgenutzt. Die Erfindung geht von der zwar bekannten, bisher aber wenig beachteten Erscheinung aus, daß sich eine Glimmentladung auch bei den Außenelektroden bildet, und besteht darin, daß die Außenelektroden die Form der darzustellenden Zeichen o. dgl. erhalten und der Drück der jeweiligen Gasfüllung in der Röhre derart abgestimmt ist, daß gegenüber der Berührungsstelle der so ausgebildeten Außenelektroden mit den Wandungen der Lampe innerhalb derselben eine. annähernd die Form der Außenelektroden besitzende Glimment-Iadung erzeugt wird, wobei die elektrische Brücke zwischen den Elektroden oder Gruppen verschiedener Polung derselben durch eine ionisierte, in anderer Farbe oder schwächer als die Leuchtformen oder gar nicht leuchtende Gasstrecke im Lampeninnern gebildet wird. Beispielsweise ruft eine in Buchstabenform ausgebildete Außenelektrode eine Glimmlichterscheinung in Form dieses Buchstabens hervor. Es lassen sich auf diese Weise .beliebig gestaltete Flächen darstellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. sind die Außenelektroden zweckmäßig leicht auswechselbar angeordnet. Die Speisung erfolgt vorzugsweise mit Hochfrequenzstrom.
  • Da die Zeichenelektroden dem Einfluß der Gasentladung entzogen sind, kann nunmehr auch ihre Herstellung aus beliebigem leitendem .Material erfolgen. Durch die ferner mit der Erfindung gegebene Möglichkeit zur Darstellung leuchtender Flächenformen in Verbindung mit deren einfacher Auswechselmöglichkeit wird ein erheblicher technischer und wirtschaftlicher Fortschritt erzielt.
  • Bei der praktischen Ausführung erwiesen sich einige gleichfalls Gegenstand der Erfindung bildende Maßnahmen als äußerst zweckmäßig, nämlich die Wahl von Gefäßen geeigneter Ausbildung und eine besondere Abstimmung des Gasdrucks.
  • Es erwies sich beispielsweise als vorteilhaft, ein solches Gefäß zum Erzeugen der bezeichneten Glimmentladung. zu -verwenden, bei dem der Abstand der beiden gegenüberliegenden Gefäßwandungen im Verhältnis zu ihrer Längenausdehnung klein ist, so daß also ein Gasraum geringer Stärke entsteht. Hierdurch wird eine erheblich bessere visuelle Wirkung der leuchtenden Zeichen erreicht. , In besonderem Maße sind für den angestrebten Zweck an sich bekannte, nach Art der Dewargefäße gebaute Entladungslampen geeignet, da sie den erforderlichen Gasraum geringer Stärke besitzen und die Herstellung solcher Dewargefäße bekanntlich keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die optimale Konturenschärfe der durch die kapazitive Einwirkung .eher Außenelektroden auf den Gasraum hervorgerufenen , Leuchtformen .sowie die spektrale und Intensitätsbeeinflussung der elektrischen Brücke, die zwischen den Elektroden oder Gruppen von ihnen verschiedener Polung durch eine ionisierte, in anderer Farbe bzw schwächer als die Leuchtformen oder gar nicht leuchtende Gasstrecke im Lampeninnern gebildet wird, können durch geeignete Abstimmung des. Gasdrucks erreicht werden. Beispielsweise ergab sich für eine Neon-Helium-Mischung , bei einem Wandabstand von etwa io mm ein Gasdruck zwischen 55 und 70 mm als Opti-Tnum. Für die Luft wurde -der geeignete !Gasdruck bei gleichem Wandabstand .mit etwa 35 :bis 40 mm ,ermittelt. Im allgemeinen hängt der passendste- Gasdruck von der freien Weglänge der Gasionen der jeweiligen Gasnnischüng .ab.
  • In den Abbildungen ist .die Erfindung in beispielsweisen @ Ausfährungsarten dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i das Prinzip der Erzeugung von Leuchtformen durch entsprechend ausgebildete Außenelektroden, i Abb. z die Anordnung der Elektroelen aal einem Dewargefäß, Abb. 3 eine andere Anordnung der Elek-I troden, Abb..4 leine weitere Eiektrodenaiwrdnung an. feiner einfachen Röhre und Abb. 5 an .einem offenen Dewargefäß. Abb. 16 neigt ' rlie Anordnung unter Verwendung flüssiger Außenelektroden.
  • In Abb: i ist 2 :eine, « Vakuumgefäß, bei- ; spielsweise eine einfache Röhre, an deren! Außenwand 'zwei erfindungsgemäß in Buchstabenform ausgebildete Außenelektroden S und O liegen. Die Elektroden werden .beispielisweise von einem Teslatransformator gespeis't, an dessen einem Pol sie liegen!, während der andere I'Gl nichtgezeichnet und auf eine der nachstehend näher beschriebenen Arten mit' der Einrir-htung verbunden äst. ; Gegenüber den Außenelektroden SO bildet sich, wie in der ,Zeichnung ersichtlich, .eine Glimmentladung 3 und q. -in annähernd derselben Form.
  • Die Abb. a zeigt die Anordnung unter Verwendung eines Dewargefäßes als Gasentladungslampe. Die Außenelektroden 5, 6, 7, 8, -9, io entsprechender Form sind auf einem nichtleitenden Träger, z. B. einem bequem auswechselbaren Karton- oder Pertinaxrohr 11, angebracht und in geeigneter Weise untereinander und finit dem einen Pol i2 der Speisestromquelle verbunden. 13 ist eine Innenelektrode und an den andern Pol 14 der Stromquelle gelegt. Sie ist vorzugsweise lichtdurchlässig ausgebildet und besteht beispielsweise aus einem Netz. oder einer durchscheinenden Verspiegelung der Lampeninnen-Wandung. Die Außenelektroden erzeugen im Lampeninnern die Leuchtformen 1s, 16, 17, 18, i9, 2o. Sie können reflektierend ausgebildet, beispielsweise hochglanzpoliert sein, wodurch die visuelle Wirkung der Leuchterscheinungen wesentlich erhöht wind. Sie können auch ganz eder teilweise abgedeckt sein, beispielsweise mit Farben, welche mit fluoreszierenden; Zusätzen versehen sein können. Sie könhen aus Metallfolie bestehen, z. B. aus Zinkblech geschnitten sein oder auch mittels leitenden Werkstoffs, z. B. mittels Metallpulver, Graphit o. dgl. auf den nicht leitenden Träger x i oder aua! die Außenwandung der Lampe aufgebracht werden.
  • Abb. 3 zeigt =die Anordnung, bei welcher sowohl die zur Zeichendarstellung dienenden als auch die lichtdurchlässige zweite Elektrode kapazitive Außenelektroden sind. Diese Anordnung hat gegenüber der vorerwähnten den Vorzug, daß das zum Lichterzeugen dienende Gefäß keinerlei stromzuführende Innenteile mehr enthält, so daß sich z. B. die Entgasung lediglich auf den Lampenkörper, -also gewöhnlich auf Glas beschränkt, wodurch sie sehr vereinfacht wird. Es findet naturgennä.ß auch keine Gasabsorption mehr durch stromzuführende meiallische Teile statt; infolgedessen besitzt die Glimmlampe eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit, und der Kreis der verwendbaren Gas- oder Dampffüllungen wird wesentlich erweitert.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Beispiel besteht die Entladungslampe aus einem Doppelgefäß mit den Innenwandungen 21 und 22 und nder gemeinsamen Außeaawandung 23. Der Spalt 24 ist zur günstigeren Verteilung der Glasspannungen vorgesehen. Die in Zeichenform ausgebildeten Außenelektroden 25, 26, -27, 28, 29, so sind untereinander und mit .denn einen Pol 340i der Stromquelle verbunden. Auf .der den Zeichenelektroden gegenüberliegenden Seite der Adenoberfläche ist .cfle zweite, durchsichtige Elektrode 32 Mit dem Anschlußpol33, welche wiederum ein leitendes Netz oder eine durchscheinende Verspiegelung sein kann, angeordnet. Die Zeichenelektroden .erzeugen im Lampeninnern die entsprechenden Leuchtformen 34, 35, 36, 37, 38,39-Die Abb. 4. zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei weicher die zur Zeichendarstellung dienenden, kapazitiv wirkenden Außenelektroden oder Gruppen von ihnen mit verschiedenen Polen der Speisestromquelle verbunden und vorzugsweise auf derselben Seite. der Außenoberfläche der elektrischen Gasentladungslampe angeordnet sind. Diese Anordnung bedeutet gegenüber den vorher beschriebenen insofern eine weitere Verbesserung, als dadurch, äaß alle Elek-' trollen Hauptelektroden sind, eine wesentlich bessere Energieausnutzung stattfindet und außerdem durch die erwähnte Lage auf derselben Seite der Außenoberiiäche der Lampe der bei. den Einrichtungen gemäß Abb. 2 und 3 durch die vorgelagerte Hilfselektrode entstehende Lichtverlust vermieden wird.
  • 40 ist das Entladungsgefäß, in diesem Beispiel eine einfache Röhre mit eingepreßten Enden. 41 und 42 sind die als Zeichen ausgebildeten Außenelektroden, welche finit den beiden Polen 43, 4.4 der Stromquelle z. B. eines Teslatransformators verbunden sind. Sie bewirken in der Lampe 40 die entsprechenden Glimmentladungsformen 4.5 und 46. 47 ist die die elektrische Brücke bildende ionisierte Gasstrecke, deren Leuchtfarbe zumeist eine andere ist als die der Glimmentladung 45 oder .46. Beispielsweise leuchten bei einer aus Neon-Helium-Gemisch bestehenden Gasfüllung die Zeichen 45 und 46 rötlich, während -die ionisierte Gasstrecke 47 ein blaues Licht ausstrahlt.
  • Die Abb.5 zeigt das gleiche Prinzip bei einem Dewargefäß 48, welches offen ist, so daß der Elektrodenträger 49 von der einen oder der anderen Seite eingeschoben werden kann. Es ist zweckmäßig mit den Wülsten 50, 54 52, 53 zum Ausgleich der thermischen Ausdehnung .des Gefäßmaterials versehen. 54, 55, 56, 57, 58, 59, 6o, 61 sind die Zeichenaußenelektroden, welche in der in der Zeichnung dargestellten Weise miteinander verbunden und an die beiden Pole 62 und 63 der Stromquelle angeschlossen sind. Sie bewirken die Leuchtformen 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71. Zwischen den Elektroden verschiedener Polung liegen die ionisierten Gasstrecken 72, 73, 74, 75, 76, 77. Die zweckmäßigste Polung ergibt sich im übrigen jeweils aus der Zahl, Größe und Anordnung der darzustellenden Zeichen.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Elektrodenträger 49 elastisch, z. B. als Gummiblase auszubilden, welche nach Einbringen in den Hohlraum der Lampe 48 aufgeblasen bzw. vor Entfernen aus diesem wieder entleert wird. Dadurch wird. eine Beschädigung der Lampenwandung, welche beim Einschieben oder Herausziehen eines starren Elektrodenträgers entstehen kann, vermieden und außerdem eine sichere, innige Berührung von Außenelektroden und Lampenwandung bewirkt.
  • Durch Verschieben eines geeigneten Elektrodenträgers gegenüber der Entladungslampe kann man eine Laufschrift erzielen, da das Leuchtzeichen mitwandert.
  • Man kann ferner durch die Leuchten, welche beliebig lang und geknickt gestaltet sein können, Flüssigkeiten mit oder ohne iufteinschluß als Elektroden schicken, man bekommt dann ein scheinbar -flüssiges Licht, -las sehr effektvoll. ist und viele Verwendungsmöglichkeiten bietet. Man kann auch einen Gummischlauch rnit flüssigen Elektroden durch diese -Röhren geradlinig oder geschlungen hindurchführen, um eigenartige Lichteffekte hervorzurufen.
  • Die Abb. 6 stellt eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Gesamtentladungsiampe, und zwar in der Form einer doppelwandigen Halbkugel dar. In diesem Beispiel wird die eine Elektrode durch eine ruhende Flüssigkeit 78 dargestellt. Wenn diese fluoreszierend ioder phosphoreszierend ist, ergeben sich effektvolle Lichterscheinungen, die man als flüssiges Licht bezeichnen kann. 79 und 8o sind Außen- und Innenmantel des Gefäßes. .8i ist das Netz bzw. die durchscheinende Verspiegelung, die sich jedoch außerhalb des Vakuums befindet. 8z ist die Abschmelzstelle, 83 die Tauchelektrode zum Anschluß der flüssigen Elektrode, 84 ist der andere Anschluß der Außenelektrode; 85 deutet das Glimmlicht an, welches sich gegenüber der Außenkapazität der flüssigen Elektrode 78 bildet.
  • Der - Speisestromgenerator kann mit der Apparatur konstruktiv vereinigt sein, sich z. B. in dem Sockel eines die Lampe tragenden .Stativs oder in einem Gehäuse mit Haken zum Aufhängen der Lampe befinden. Es ist klar, daß mehrere Lampen gleichzeitig von einem Generator gespeist werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Erzeugen von leuchtenden Zeichen, Zeichnungen oder Zierformen in elektrischen Gasentladungslampen, welche mit Hilfe von kapazitiv wirkenden Außenelektroden betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektroden die Form der darzustellenden Zeichen besitzen und der Druck der jeweiligen Gasfüllung derart alige- -stimmt ist, daß gegenüber den Berührungsstellen der so `ausgebildeten Außenelektroden=mit-deri-Wä.,ndurigeri der Lampe -innerhalb derselben eine annähernd die Zeichenform der Außenelektroden besitzende Glimmlichtentladung entsteht, wobei die elektrische Brücke zwischen den Elektroden oder Gruppen verschiedener Polung derselben durch eine ionisierte,. in anderer Farbe oder schwächer als die Leuchtzeichen oder gar nicht leuchtende Gasstrecke im Lampeninnern gebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß zur Lichterzeugung solche Gefäße verwendet werden, bei denen der Abstand der beiden'gegenüberliegenden Wände im Verhältnis zu ihrer Längenausdehnung`klein ist; wie vorzugsweise die an sich bekannten, in Gestalt Dewarscher Gefäße ausgebildeten Gasent- -ladungslampen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, zur , Zeichendarstellung dienenden Atißerielektroden an den einen Pol.. und vorzugsweise lichtdurchlässig- ausgebildete und beispielsweise aus einem leitenden Netz bestehende Innenelektroden an einen anderen Pol der . Speisestromquelle gelegt sind. '. ' q.. Einrichtung nach -Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß sdwohl die zur Zeichendarstellung dienenden als auch die lichtdurchlässige zweite Elektrode. kapazitive Außenelektroden sind, derart; daß beide Elektrodengrugpen.. auf , gegenüberliegenden Sbiten der Außenoberflache der elektrischenGasentlädungslampe angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zeichendarstellung dienenden, kapazitiv wirkenden Außenelektroden oder Gruppen von ihnen mit verschiedenen Polen der Speisestromquelle verbunden und vorzugsweise auf derselben Seite der Außenoberfläche der elektrischen Gasentladungs= ' lampe angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektroden auswechselbar angeordnet sind. 7. Einrichtung' nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, - daß die Außenelektroden auf einem gegebenenfalls auswechselbaren Träger angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an einen oder verschiedene Pole gelegten Außenelektroden lichtdurchlässig ausgebildet sind, beispielsweise aus einem Drahtnetz ioder durchscheinender Verspiegelun_ g bestehen. -g. Einrichtung nach-Ansp'ruch i bis 8, dadurch gekerinmichriet, : daß die Außenelektroden reflektierend ausgebildet, beispielsweise hochglanzpoliert sind. io. Einrichtung nach Anspruch i bis -g, dadurch gekennzeichnet; 'daß die. Außenelektroden ganz oder teilweise, beispielsweise mit Farben, gegebenenfalls mit fluoreszierenden Zusätzen, abgedeckt sind. r i. Einrichtung nach -`Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, :daß die Außenelektroden aus leitenden, gegebenenfalls 'mit fluoreszierenden Zusätzen versehenen Flüssigkeiten..- bestehen'. : .
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