DE3521910A1 - Beleuchtungssystem - Google Patents

Beleuchtungssystem

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DE3521910A1
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Hartmut S Engel
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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, bestehend aus nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbaren Grundeinheiten in Form von insbesondere mit Halogenlampen bestückbaren Strahlern sowie mechanisch tragenden und gleichzeitig Stromversorgungsleitungen bildenden Verbindungsorganen.
Bekannte Beleuchtungssysteme dieser Art besitzen nur sehr geringe Variationsmöglichkeiten, die sich im Regelfall darauf beschränken, eine Veränderung des Abstandes zwischen einem Leuchtengrundkörper und einem Strahler oder Reflektor zu verändern oder die Strahler in einem Schienensystem verschiebbar anzuordnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Beleuchtungssystem zu schaffen, das es unter Verwendung eines Minimums an Grundeinheiten ermöglicht, unterschiedlichste Beleuchtungsanordnungen auf einfache und unkomplizierte Weise zu realisieren, so daß dem Benutzer des Systems vielfältigste lichtgestalterische Möglichkeiten auch in stets abwandelbarer Form zur Verfügung stehen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß jeder Strahler zwei einander diametral gegenüberliegende und elektrisch miteinander verbundene, identisch ausgebildete Steckkupplungsaufnahmen aufweist und daß jedes Verbindungsorgan zumindest an einem seiner Enden mit einem zugentlasteten, den Kupplungsaufnahmen angepaßten Steckanschluß versehen ist.
Die Bereitstellung eines Doppelanschlusses mit durchgehender elektrischer Verbindung schafft die Grundlage für die hohe Variabilität des erfindungsgemäßen Systems.
Die Steckkupplungsaufnahmen und die Steckanschlüsse sind zweckmäßigerweise nach Art von Koaxialverbindungen ausgebildet, und die einander gegenüberliegenden Steckkupplungsaufnahmen der Strahler sind in einem Trägerteil integriert, an dem alle weiteren Strahlerbestandteile gehaltert sind. Auf diese Weise wird eine stabile Grundstruktur bereitgestellt, die stets die mechanische Stabilität gewährleistet und hinsichtlich der Formgestaltung der Strahler die erforderliche Freiheit ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung eines Strahlers besteht das Trägerteil aus einem Kopfteil und zwei nach unten divergierenden Schenkeln, wobei im Kopfteil die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den Steckkupplungsaufnahmen und zur Strahlerfassung vorgesehen sind. Die Schenkel können zweckmäßigerweise im Querschnitt im wesentlichen flach rechteckig ausgebildet werden und sind im Bereich ihrer freien Enden mit Halterungen eines zwischen den Schenkeln angeordneten, vorzugsweise die Form eines Kegels besitzenden Reflektorträgers verbunden, wobei zwischen den Schenkeln und dem Reflektorträger ein zur Sicherstellung einer optimalen Wärmeabfuhr beitragender Spalt vorgesehen ist.
Jedem Schenkel und dem zugehörigen Ansatz, in dem die Steckkupplungsaufnahme untergebracht ist, wird bevorzugt eine aufsteckbare, schmale Abdeckkappe zugeordnet, die eine dreieckige Umrißlinie aufweist, wobei die Höhe der Abdeckkappe im wesentlichen der Höhe des Reflektorträgers entspricht, die Basislinie parallel und mit Abstand zu einer Mantellinie des Reflektorträgers verläuft und der außenliegende Winkel des Abdeckkappendreiecks rechtwinklig ist.
Die Verwendung dieser Abdeckkappen führt dazu, daß am jeweiligen Strahler nun noch der Reflektorträger und die Abdeckkappen optisch in Erscheinung treten, so daß sämtliche technischen Elemente unabhängig von ihrem Erscheinungsbild ausschließlich funktionsabhängig gestaltet werden können.
Als Verbindungsorgane können sowohl biegesteife Rohrabschnitte als auch mit den Steckanschlüssen verbundene Tragseilelemente verwendet werden. Die biegesteifen Rohrabschnitte und auch die Tragseilelemente können in unterschiedlichen Längen bereitgestellt und die biegesteifen Rohrabschnitte auch mit unterschiedlichen Abwinkelungen in das Baukastensystem aufgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung des Grundaufbaus eines Strahlers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Beispiels für ein biegesteifes Verbindungsorgan,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus eines als Tragseilelement ausgebildeten Verbindungsorgans, und
die Fig. 4 bis 8 Beispiele möglicher Kombinationen unter Verwendung der Grundeinheiten des Baukastensystems nach der Erfindung.
Das Baukastensystem nach der Erfindung ist bevorzugt für Niederspannungs-Halogensysteme bestimmt, jedoch grundsätzlich auch mit allen anderen Arten von Lichtsystemen verwendbar, wobei dann lediglich die betreffenden Sicherheitsbestimmungen im Zusammenhang mit dem elektrischen Kupplungen zu beachten und entsprechende Anpassungen vorzunehmen sind.
Fig. 1 zeigt einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen gekennzeichneten Strahler 1, der einen aus Kunststoffmaterial bestehenden Trägerteil 2 sowie einem Reflektorträger 3 umfaßt.
Das Trägerteil 2 besteht aus einem Kopfteil 10 und zwei sich ausgehend von diesem Kopfteil 10 divergierend nach unten erstreckenden Schenkeln 9, an deren freien Enden der Reflektorträger 3 über Halterungen 14 befestigt ist. Der Reflektorträger 3 besteht vorzugsweise aus Metall und ist in Form eines Kegels ausgebildet, der im Bereich der Kegelspitze mit einer Ausnehmung versehen ist, in die das Kopfteil eingreift und die gleichzeitig eine Wärmeabfuhr während des Betriebs begünstigt.
Ein zweckmäßigerweise gleichzeitig als Kühlkörper ausgebildeter Fassungsträger 13 ist im Reflektorträger 3 angeordnet und in der Fig. 1 schematisch dargestellt. Zwischen dem Reflektorträger 3 und den Schenkeln 9, die parallel zur Mantellinie des kegelförmigen Reflektorträgers 3 verlaufen, ist ein Spalt 16 vorgesehen, der sicherstellt, daß die Wärmebelastung des Trägerteils sehr gering bleibt.
Das Kopfteil 10 weist in der Ebene der als Flachträger ausgebildeten Schenkel 9 gelegene Ansätze 15 auf, in denen Steckkupplungsaufnahmen 4, 5 formschlüssig integriert und durch nicht dargestellte Befestigungsmittel fixiert sind.
Die Steckkupplungsaufnahmen 4, 5 bestehen aus jeweils zwei gegenseitig verklemmbaren Metall-Halbschalen und sind nach Art eines Koaxial-Steckteils ausgeführt, wobei der Innenleiter 11 über ein Isolierteil vom Außenleiter, der vom Metallgehäuse selbst gebildet wird, getrennt ist.
Die Innenleiter der beiden Steckkupplungsaufnahmen 4, 5 sind über eine elektrische Verbindung 11 und die von den Gehäusen gebildeten Außenleiter über eine elektrische Leitung 12 miteinander verbunden. Etwa mittig - in der Zeichnung nicht dargestellt - sind von diesen Leitungen 11, 12 Abzweigungen zu den Fassungsanschlüssen des Strahlers abgezweigt.
Jeder Schenkel 9 mit zugehörigem Ansatz 15 ist von einer aufsteckbaren, schmalen Abdeckkappe 17 umschlossen, die eine dreieckförmige Umrißlinie aufweist. Fixiert ist diese Abdeckkappe bevorzugt über Schnapp-Rasterverbindungen.
Diese Abdeckkappen 17 lassen nach außen hin lediglich die Steckkupplungsaufnahmen 4, 5 frei, ummanteln aber alle sonstigen technischen Elemente, so daß das äußere Erscheinungsbild des Strahlers nur von dem kegelförmigen Reflektorträger 3 und den entsprechend einer Mittelebene verlaufenden schmalen Abdeckkappen 17 geprägt wird. Die Außenkontur der Abdeckkappen 17 ist dreieckförmig und in der Dimension so gewählt, daß der Strahler 1 in der Seitenansicht eine rechteckförmige Umrißkontur erhält.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise den Grundaufbau eines Verbindungsorgans in Form eines biegesteifen Rohrabschnittes 6. Dabei sind beidendig Steckanschlüsse 8 nach Art eines Koaxialsteckers vorgesehen. Die Innenkontakte sind in üblicher Weise über eine flexible Leitung miteinander verbunden, während der Außenleiter vom Rohr selbst gebildet wird. Dies ist bei Niederspannungsanordnungen ohne weiteres möglich.
Fig. 3 zeigt ein als Tragseilelement 7 ausgebildetes Verbindungsorgan, das ebenfalls zumindest in einem Ende mit einem Steckanschluß versehen ist. Aus dem Steckanschluß ist ein Tragseil 18 radial und zugentlastet herausgeführt. Diese Art der Verbindung des Steckanschlusses mit dem Tragseil stellt lediglich eine Variante dar. Selbstverständlich kann das Tragseil auch axial aus dem Steckanschlußteil herausgeführt werden, wobei dazu lediglich ein entsprechendes Abschlußelement vorgesehen werden muß.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen in schematischer Weise verschiedene Kombinationsmöglichkeiten der Grundeinheiten des Baukastensystems nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform eines Hängestrahlers, wobei eine Trafoeinheit 19 beispielsweise an der Decke befestigt und über zwei Verbindungsorgane in Form von Tragseilelementen 18 mit einem Strahler 1 gekoppelt ist. Der Strahler 1 besitzt den Aufbau nach Fig. 1, wobei der kegelförmige Reflektorträger 3 und die beiden seitlichen Abdeckkappen 17 zu sehen sind.
Eine Modifikation der Anordnung nach Fig. 4 ist in Fig. 5 dargestellt, welche eine Kombination von zwei Strahlern 1 zeigt, deren gegenseitiger Abstand durch ein rohrförmiges Verbindungsorgan 6 bestimmt ist. Diese Doppelstrahleranordnung wird wiederum über zwei gleichzeitig die elektrische Zuleitung bildende Tragseilorgane 18 an einem Grundteil, vorzugsweise an einem Trafo 19 gehaltert.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 6 sind über Tragseilelemente 18 drei Strahler 1 gehaltert, die ihren gegenseitigen Abstand durch zwei biegesteife Rohrverbindungsorgane 6 festgelegt sind. In elektrischer Hinsicht sind die Strahler durch die Verbindungsorgane 6, 18 in Reihe geschaltet.
Es ist ersichtlich, daß durch dieses anhand der Fig. 5 und 6 gezeigte Kupplungsprinzip unterschiedlichste Strahleranordnungen geschaffen werden können, wobei durch Verwendung abgewinkelter Verbindungsorgane 6 auch großflächig und in gegeneinander versetzten Ebenen wirksame Strukturen realisierbar sind.
Fig. 7 zeigt eine Doppelstrahleranordnung, bei der zwei Strahler 1 über ein sehr kurz ausgeführtes Verbindungsorgan 6 mechanisch und elektrisch gekuppelt sind. Diese Doppelstrahleranordnung wird bezüglich eines an Wand oder Decke zu fixierenden Trafos 9 mittels eines abgewinkelt ausgebildeten, steifen Trägerorgans 6 gehaltert.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 7 das Verbindungsorgan 6 seitlich angeschlossen ist, zeigt die Variante nach Fig. 8 ein an einem Ende T-förmig ausgebildetes Verbindungsorgan 6, das einen mittigen Anschluß zwischen den beiden Strahlern 1 gestattet.
Bezugszeichenliste
1 Strahler
2 Trägerteil
3 Reflektorträger
4 Steckkupplungsaufnahme
5 Steckkupplungsaufnahme
6 Verbindungsorgan
7 Verbindungsorgan
8 Steckanschluß
9 Schenkel
10 Kopfteil
11 Verbindungsleitung
12 Verbindungsleitung
13 Strahlerfassung
14 Halterung
15 Ansatz
16 Spalt
17 Abdeckkappe
18 Tragseil
19 Trafo

Claims (12)

1. Beleuchtungssystem, bestehend aus nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbaren Grundeinheiten in Form von insbesondere mit Halogenlampen bestückbaren Strahlern sowie mechanisch tragenden und gleichzeitig Stromversorgungsleitungen bildenden Verbindungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strahler (1) zwei einander diametral gegenüberliegende und elektrisch miteinander verbundene, identisch ausgebildete Steckkupplungsaufnahmen (4, 5) aufweist und daß jedes Verbindungsorgan (6, 7) zumindest an einem seiner Enden mit einem zugentlasteten, den Kupplungsaufnahmen angepaßten Steckanschluß (8) versehen ist.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplungsaufnahmen (4, 5) und die Steckanschlüsse (8) nach Art von Koaxialverbindungen ausgebildet und die einander gegenüberliegenden Steckkupplungsaufnahmen (4, 5) der Strahler (1) in einem Trägerteil (2) integriert sind, an dem alle weiteren Strahlerbestandteile gehaltert sind.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) aus einem Kopfteil (10) und zwei nach unten divergierenden Schenkeln (9) besteht, wobei im Kopfteil (10) die elektrischen Verbindungsleitungen (11, 12) zwischen den Steckkupplungsaufnahmen (4, 5) und der Strahlerfassung (13) vorgesehen sind.
4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) im Querschnitt im wesentlichen flach rechteckförmig ausgebildet und im Bereich ihrer freien Enden mit Halterungen (14) eines zwischen den Schenkeln (9) angeordneten Reflektorträgers (3) verbunden sind, dessen Außenkontur zumindest im wesentlichen parallel zu den Schenkeln (9) verläuft.
5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorträger (3) die Form eines Kegels besitzt.
6. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (10) in der Ebene der Schenkel (9) gelegene Ansätze (15) aufweist, in denen die Steckkupplungsaufnahmen (4, 5) formschlüssig aufgenommen und durch Befestigungsmittel fixiert sind.
7. Beleuchtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) aus Kunststoff und der Reflektorträger (3) aus Metall besteht und daß der Reflektorträger (3) bezüglich des Trägerteils (2) mit Abstand gehaltert ist.
8. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schenkel (9) und dem zugehörigen Ansatz (15) jeweils eine aufsteckbare, schmale Abdeckkappe (17) zugeordnet ist, die eine dreieckförmige Umrißlinie aufweist.
9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abdeckkappe (17) im wesentlichen der Höhe des Reflektorträgers (3) entspricht, daß die Basislinie der dreieckförmigen Abdeckkappe (17) parallel und mit Abstand zu einer Mantellinie des Reflektorträgers (3) verläuft und daß der außenliegende Winkel des Abdeckkappendreiecks rechtwinkelig ist.
10. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane als biegesteife Rohrabschnitte (6) ausgebildet sind.
11. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane als mit Steckanschlüssen (8) verbundene Tragseilelemente (7) ausgebildet sind.
12. Beleuchtungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Tragseil (18) radial und zugentlastet aus dem zugehöringen Steckanschluß (8) herausgeführt wird.
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