DE3300125A1 - Garderobenhaken - Google Patents

Garderobenhaken

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Publication number
DE3300125A1
DE3300125A1 DE19833300125 DE3300125A DE3300125A1 DE 3300125 A1 DE3300125 A1 DE 3300125A1 DE 19833300125 DE19833300125 DE 19833300125 DE 3300125 A DE3300125 A DE 3300125A DE 3300125 A1 DE3300125 A1 DE 3300125A1
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DE
Germany
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hook
hook part
additional part
contact surfaces
additional
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833300125
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 4840 Vöcklabruck Hofmair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFMAIR GEB LUHAN ELISABETH
Original Assignee
HOFMAIR GEB LUHAN ELISABETH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3300125A1 publication Critical patent/DE3300125A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0607Clothes hooks
    • A47G25/065Clothes hooks preventing knocking against, e.g. comprising a collapsible or retractable hook element

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Garderobenhaken
  • Die Erfindung betrifft einen Garderobenhaken mit einem federbelasteten, aus einer vorzugsweise vertikalen Ruhestellung in die Gebrauchsstellung abklappbaren Hakenteil, der einen durch eine Aussparung von der Rückseite her zugänglichen Lagerbolzen aufnimmt und an der Rückseite zwei miteinander einen stumpfen Winkel einschließende Anlageflächen bildet, wobei als den Hakenteil belastende Feder eine in die Aussparung eingreifende, den Lagerbolzen umfassende und den Hakenteil gegen eine den Anlageflächen zugeordnete Gegenfläche drückende Federspange od. dgl. dient.
  • Solche beispielsweise aus der AT-PS233 768 bekannten Garderobenhaken haben sich durchaus bewährt, da sie auf Grund ihrer einfachen Konstruktion vergleichsweise billig herstellbar sind und sich jederzeit funktionssicher aus der Garderobenwand heraus in die Gebrauchs stellung abklappen lassen. Die beiden Anlageflächen des Hakenteiles definieren dabei zusammen mit der durch die Garderobenwnd gegebenen Gegenfläche Ruhestellung und Gebrauchsstellung und sorgen auch zusammen mit der den Hakenteil belastenden Feder für den erforderlichen Halt. Diese Feder ragt von hinten durch einen Wandschlitz der Garderobenwand bis in die Aussparung des Hakenteiles, umfaßt den Lagerbolzen und gewährleistet einerseits die Schwenkbarkeit des Hakenteiles und anderseits das ordnungsgemäße Zusammenwirken von Anlageflächen und Gegenfläche. Außerdem verdeckt durch das rückseitige Anordnen der Federspange der Hakenteil selbst die eigentlichen Befestigungsmittel, wodurch sich nicht nur eine praktische, sondern auch eine gefällige Konstruktion ergibt. Nachteilig am bekannten Garderobenhaken ist allerdings, daß in der Gebrauchsstellung immer nur ein einziger Haken zur Verfügung steht und auf den meist gewünschten Doppelhaken verzichtet werden muß.
  • Weiters ist bisher die Montage dieser Garderobenhaken trotz der wenigen Einzelteile nicht immer ganz einfach, da eben zur Montage Haken, Lagerbolzen und Feder auseinanderzunehmen und mit der Montage wieder zusammenzusetzen sind, was oft entsprechende Fingerfertigkeit oder das Abnehmen der Garderobenwand selbst erfordert.
  • Gemäß der GB-PS 153 069 gibt es zwar schon Kleiderhaken aus Draht, die in eine Transportstellung zusammenlagbar sind und in einer Gebrauchsstellung einen Doppelhaken bilden, doch sind diese Kleiderhaken nicht für die bleitende Montage in einer Garderobe bestimmt, sondern werden in der Manteltasche od. dgl. mitgenommen und bei Bedarf am oberen Rand einer Türe eingehängt, so daß dann ein Kleiderhaken zur Verfügung steht. Abgesehen von der Notwendigkeit, den Haken zum Zusammenlegen abnehmen zu müssen, ist seine bleibende Verwendung in einer Garderobe allein wegen seiner Anbringungsart und seines Aussehens nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Garderobenhaken der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß er ohne besonderen Mehraufwand beim Abklappen in die Gebrauchsstellung jeweils Hut- und Kleiderhaken, also den gewünschte! Doppelha.;.en ergibt und darüber hinaus noch eine Verei!lfac^lmg disr Montage erlaubt.
  • Die ErfindunT; lös diese Auf'gabe dadurch, daß in der von der Rückseite zur Vorderseite durchgehenden Aussparung des Hakenteiles ein drehbar am Lagerbolzen sitzender Zusatzteil vorgesehen ist, der seinerseits einen rückseitigen Schlitz fUr die Anordnung der Federspange od. dgl. und ebenfalls zwei miteinander einen stumpfen Winkel einschließende Anlageflächen aufweist, wobei die Scheitelkanten zwischen den Anlageflächen von Hakenteil und Zusatzteil in Ruhestellung des Hakenteiles etwa auf einer gemeinsamen Geraden.
  • liegen und die Anlageflächen des Zusatzteiles einen kleineren Winkel einschließen als die des Hakenteiles.
  • Wird nun dieser Hakenteil in die Gebrauchsstellung abgeklappt, kippt gleichzeitig auch der Zusatzteil in seine Gebrauchsstellung, wobei aber, bedingt durch die Unterschiede der von den Anlageflächen eingeschlossenen Winkel, der Zusatzteil stärker ausklappt als der Hakenteil und ein Doppelhaken entsteht. Der Hakenteil selbst Ubernimmt damit die Aufgabe des Huthakens und der Zusatzteil die des üblichen Kleiderhakens. Beim Zurückklappen in die Ruhestellung springen beide Teile wieder in ihre entsprechend aufeinander abgestimmte Parallellage zurück. Da der Zusatzteil auf dem Lagerbolzen des Hakenteiles sitzt und auch die Federspange an diesem Lagerbolzen angreift, genügen für beide Teile ein gemeinsamer Lagerbolzen sowie eine gemeinsame Feder, die Montage erfolgt gleichzeitig und gemeinsam und der ganze Mehraufwand beschränkt sich allein in der Anordnung des Zusatzteiles.
  • Fluchten die Vorderseiten von Hakenteil und Zusatzteil in Ruhestellung miteinander und ist die Aussparung des Hakenteiles vom Zusatzteil abgedeckt, macht der Hakenteil nicht nur die Befestigungsmittel unsichtbar, sondern verbirgt sozusagen auch den Zusatzteil, was die volle Einbettung der Haken innerhalb der Garderobenwand durch entsprechendes Einsetzen der Haken in Wandausnehmungen od. dgl. ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß Hakenteil und Zusatzteil dir einer Grundplatte zu einer Baueinheit zusammengesetzt sind, -welche Grundplatte Aufnahmeöffnungen zum Ansetzen der Federspange od. dgl. aufweist und die Gegenfläche für die Anlageflächen von Haken- und Zusatzteil bildet. Diese Grundplatte ermöglicht ein montagefertiges Vorbereiten des Garderobehakens, da die entstehende Baueinheit als solche in die Garderobenwand eingesetzt werden kann, womit der Garderobenhaken montiert ist. Eine derartige Montage ist daher vollkommen problemlos und außerdem auf verschiedenste Weise durchführbar, beispielsweise durch Festschrauben der Grundplatte oder auch durch Einschieben der Grundplatte in entsprechende Nuten der Garderobenwand u. dgl.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem AusfUhrungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemßen Garderobenhaken im Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Eine beispielsweise aus Leisten bestehende Garderobenwand 1 weist zum Einsatz von Garderobenhaken Ausnehmungen 2 auf, in denen,einander gegenüberliegend, Nuten 3 zum Einschieben von Garderobenhaken-Baueinheiten 4 vorgesehen sind. Diese Baueinheiten 4 setzen sich aus einer in die Nuten 3 passenden Grundplatte Sund einem Hakenteil 6 mit Zusatzteil 7 zusammen wobei der Zusatzteil 7 in einer von der Rückseite zur Vorderseite durchgehenden Aussparung 8 des Hakenteiles 6 angeordnet ist. Der Zusatzteil 7 lagert verdrehbar auf einem die Aussparung 8 querenden Lagerbolzen 9 und besitzt einen rückseitigen, bis über diesen Lagerbolzen 9 hinaus~reichenden Schlitz 70r Eine Federspange 11, die mit ihren Enden 12 in entsprechende Aufnahmeöffnungen 13 der Grundplatte 5 eingesetzt ist, .sorgt für den Zusammenhalt zwischen Grundplatte 5 einerseits und Hakenteil 6 bzw. Zusatzteil 7 anderseits, wozu sie in den Schlitz 10 des Zusatzteiles 7 vorragt und den Lagerbolzen 9 umfaßt. Dadurch wird mittels des Lagerbolzens 9 Hakenteil 6 und Zusatzteil 7 gegen die Grundplatte 5 gedrückt, ohne die Verdrehmöglichkeiten von Haken- und Zusatzteil 6, 7 zu verhindern, und es ist möglich, Hakenteil 6 und Zusatzteil 7 aus einer vertikalen Ruhestellung (schwach ausgezogene Lage in Fig. 1) in eine Gebrauchsstellung (stark ausgezogene Lage in Fig. 1) abzuklappen, wobei zur Bestimmung der Ruhestellung einerseits und der Gebrauchsstellung anderseits sowohl der Hakenteil 6 als auch der Zusatzteil 7 jeweils zwei Anlageflächen 14, 15 bzw. 16, 17 bilden, die je nach Kipplage mit der Vorderseite der Grundplatte 5 als Gegenfläche zusammenwirken. Die Scheitelkante 18 zwischen den Anlageflächen 14, 15 des Hakenteiles 6 und die Scheitel( kante 19 zwischen den Anlageflächen 16, 17 des Zusatzteiles 7 liegen dabei etwa auf einer Geraden, so daß sich für Hakenteil 6 und Zusatzteil 7 etwa die gleiche Schwenkachse ergibt, allerdings ist der Schwenkwinkel beider Teile unterschiedlich groß. Um durch die beiden Teile 6, 7 in der Gebrauchsstellung einen Doppelhaken entstehen zu lassen, schließen die Anlageflächen 16, 17 des Zusatzteiles 7 einen kleineren Winkel miteinander ein als die Anlageflächen 14, 15 des Hakenteiles 6.
  • Werden daher die beiden Teile 6, 7 durch leichten Druck am unteren Ende aus ihrer Ruhestellung in die Gebrauchsstellung geklappt, kippen Hakenteil 6um die Scheitelkante 18 und Zusatzteil 7 um die Scheitelkante 19, wobei die einen.Anlageflächen 14 bzw. 16 von der Grundplatte 5 abheben und die Anlageflächen 15 bzw. 17 an diese gedruckt werden. Es entsteht ein Doppelhaken, der als Kombination aus Hut- und Kleiderhaken anzusehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Baueinheit erlaubt daher auf konstruktiv einfachste Weise die Schaffung eines ausklappbaren Gardertendoppelhakens, der vollkommen problemlos montierbar ist und nicht nur funktionssicher, sondern auch in einer optisch gefälligen Weise gestaltet werden kann> wobei der Gestaltungsfreiheit praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Auch die den Zusammenhalt der Baueinheit mit sich bringende Feder ist nicht auf eine bestimmte Art oder Anordnung beschränkt und kann auf geeignete Weise variiert werden. So kann beispielsweise statt einer Federspange ein Federring verwendet werden, die Feder kann in einem mittigen Schlitz des Zusatzteiles wie in einem scitlich offenen Schlitz zwischen Zusatzteil und Hakenteil eingesetzt sein. Es könnten auch an beiden Seiten zwischen Zusatzteil und Hakenteil Federn vorgesehen sein usw. Auch wäre es ohne weiteres möglich, die Baueinheit bzw. den Haken- oder Zusatzteil als Träger für andere Gegenstände, z.B. Beleuchtungskörper usw.,heranzuziehen und damit diese Gegenstände ein- und ausklappbar zu nontieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Garderobenhaken, mit einem federbelasteten, aus einer vorzugsweise vertikalen Ruhestellung in die Gebrauchsstellung Fklappbaren Hakenteil, der einen durch eine Aussparung von der Rückseite her zugänglichen Lagerbolzen aufnimmt und an der Rückseite zwei miteinander einen stumpfen Winkel einschließende Anlageflächen bildet, wobei als den Hakenteil belastende Feder eine in die Aussparung eingreifende, den Lagerbolzen umfassende und den Hakenteil gegen eine den Anlageflächen zugeordnete Gegenfläche drückende Federspange od. dgl. dient, dadurch gekennzeichnet, daß in der von derRUckseite zur Vorderseite durchgehenden Aussparung (8) des Hakenteiles (6) ein drehbar am Lagerbolzen (9) sitzender Zusatzteil (7) vorgesehen ist, der seinerseits einen rückseitigen Schlitz (10) für die Anordnung der Federspange (11) od. dgl. und ebenfalls zwei miteinander einen stumpfen Winkel einschließende Anlageflächen (16, 17) aufweist, wobei die Scheiteikanten (18, 19) zwischen den Anlageflächen (14, 15; 16, 17) von Hakenteil (6) und Zusatzteil (7) in Ruhestellung des Hakenteiles etwa auf einer gemeinsamen Geraden liegen und die Anlageflächen (16, 17) des Zusatzteiles (7) einen kleineren Winkel einschließen als die (14, 15) des Hakenteiles (6).
  2. 2. Garderobenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseiten von Hakenteil (6) und Zusatzteil (7) in Ruhestellung miteinander fluchten und die Aussparung (8) des Hakenteiles (6) vom Zusatzteil (7) abgedeckt ist.
  3. 3. Garderobenhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hakenteil (6) und Zusatzteil (7) mit einer Grundplatte (5) zu einer Baueinheit (4) zusammengesetzt sind, welche Grundplatte (5) Aufnahmeöffnungen (13) zum Ansetzen der Federspange (11) od.
    dgl. aufweist und die Gegenfläche für die Anlageflächen (14, 15; 16, 17) von Haken- und Zusatzteil (6,7) bildet.
DE19833300125 1982-01-05 1983-01-04 Garderobenhaken Withdrawn DE3300125A1 (de)

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US5772049A (en) * 1995-04-27 1998-06-30 Randone; Mark J. Hat support apparatus

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ATA1582A (de) 1984-02-15
AT375822B (de) 1984-09-10
DE8300103U1 (de) 1983-04-14

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