DE60202385T2 - Modularer Käfig - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen modularen Käfig.
- Modulare Käfige, umfassend einen Boden, der von grillähnlichen Wänden überragt ist und diesen zugeordnet ist, die gegenseitig verbunden sind mittels Verbindungsmitteln, wurden lange erfolgreich in verschiedenen Anwendungsfeldern benutzt, wie der Haltung von Tieren, Pflanzen oder Ähnlichem, siehe beispielsweise Dokument
US 5,497,728 . - Diese Käfige haben, ungeachtet der Vielzahl ihrer Ausführungsformen, umkehrbare Verbindungsmittel, die durch Zusammenwirkungsvorrichtungen ausgebildet sind, welche verschiedene Formen und Konfigurationen haben, aber die Verbindung von nicht mehr als zwei zusammenlaufenden Wänden sicherstellen.
- Als eine Alternative werden Kupplungen bereitgestellt im Wege der axialen Einführung von Elementen der Grille in rohrförmige Verbindungselemente, die in den Ecken anzuordnen sind.
- Die Verbindungssysteme, welche normalerweise verwendet werden, jedoch, stellen nicht Eigenschaften von Flexibilität in der Anwendung bereit, die insbesondere zufriedenstellend sind auch in Bezug auf die Festigkeit und die Sicherheit der Verbindung.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen modularen Käfig bereitzustellen, der die zuvor aufgezeigten Nachteile der bekannten Käfigmodelle löst, insbesondere die simultane Zuordnung von drei grillähnlichen Wänden erlaubt, ohne jedoch die strukturelle Festigkeit und Flexibilität der Anwendung zu reduzieren.
- Innerhalb dieses Ziels ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Käfig bereitzustellen, dessen Struktur entsprechend zahlreicher Konfigurationen einfach und schnell zusammengesetzt werden kann, sogar durch Personal und/oder Benutzer, die keine besonderen technischen Fähigkeiten haben.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Käfig bereitzustellen, dessen Struktur Produktions- und Montagekosten erfordert, die konkurrenzfähig in Bezug auf bekannte Käfige sind.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Käfig bereitzustellen, dessen Struktur eine optimale Packgröße während der Lagerung erlaubt.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Käfig bereitzustellen, dessen Struktur mit bekannten Technologien und bekannter Ausrüstung hergestellt werden kann.
- Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, welche besser hierauf folgend ersichtlich werden, werden durch einen modularen Käfig, umfassend einen Boden überragt von und zugeordnet zu grillähnlichen Wänden, welche gegenseitig verbunden sind durch angebrachte Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel ein erstes Eckstück umfassen, welches durch ein erstes Bauteil gebildet wird, das einen hohlen Eckkörper aufweist, in dem erste Aufnahmen zum Positionieren von drei zusammenlaufenden, grillähnlichen Wänden ausgebildet sind, wobei das erste Bauteil im Wege reversibel verriegelnder Verankerungsmittel einem komplementären, im wesentlichen plattenähnlichen zweiten Bauteil zugeordnet sind, erreicht.
- Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich werden aus der Beschreibung einer Ausführungsform derselben, dargestellt nur im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels in den anhängenden Zeichnungen, worin:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Käfigs gemäß der Erfindung ist; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Details des Käfigs der1 während der Anwendung ist; -
3 und4 entsprechend eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht der Details der2 sind; -
5 und6 teilgeschnittene Ansichten des Details der2 sind; -
7 und8 teilgeschnittene Ansichten eines Bauteils des Details von2 sind; -
9 und10 perspektivische Ansichten des Bauteils der7 sind; -
11 eine perspektivische Ansicht eines anderen Details des Käfigs der1 ist; -
12 bis14 teilgeschnittene Ansichten des Details der11 sind; -
15 eine perspektivische Ansicht eines anderen Details des Käfigs der1 ist; -
16 und17 Ansichten des Details der15 sind; -
18 eine perspektivische Ansicht des Details der15 ist; und -
19 eine Ansicht des Details der15 ist. - Unter besonderer Bezugnahme auf die
1 bis15 ist ein modularer Käfig, der die Struktur gemäß der Erfindung aufweist, allgemein mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet. - Der Käfig
10 umfasst einen Boden11 , der in diesem Fall trog-ähnlich ist und durch grillähnliche Wände12 überragt wird und diesen zugeordnet ist, welche gegenseitig verbunden sind mittels Verbindungsmitteln, die im größeren Detail hierauf folgend beschrieben werden. - Die Verbindungsmittel umfassen einen ersten Eckenverbinder, allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen
13 , der aus einem ersten Bauteil14 zusammengesetzt ist, mit einem konkaven Eckenkörper15 , in dem erste Sitze16 zum Positionieren von drei zusammenlaufenden, grillähnlichen Wänden12 sind; der Körper15 ist mittels lösbar verriegelnder Verankerungsmittel, die allgemein mit dem Bezugszeichen17 bezeichnet sind, einem komplementären zweiten Bauteil18 zugeordnet zum Verriegeln der Anordnung. - Die Verankerungsmittel
17 umfassen drei erste Führungs- und Zentrierungsvorsprünge19 , welche von dem ersten Bauteil14 vorstehen und welche geeignet sind, um in entsprechend vorgesetzte Zentrierungsprofile20 einzugreifen, die in dem zweiten, gegenüberliegenden Bauteil18 ausgebildet sind, wobei die ersten Vorsprünge19 geeignet sind, um mit dem Körper15 des ersten Bauteils14 zusammenzuwirken beim Ausbilden der ersten Positionierungssitze16 . - Die ersten Vorsprünge
19 sind im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Kontakts zwischen dem ersten Bauteil14 und dem zweiten Bauteil18 . - Die Verankerungsmittel umfassen auch drei Laschen
21 , welche von dem ersten Bauteil14 vorstehend und an ihrem freien Ende einen entsprechenden ersten Verankerungszahn22 aufweisen, der ausgebildet ist, um mit einem verriegelnden Vorgang in einen entsprechenden und komplementär geformten zweiten Sitz23 einzugreifen, der in dem dazu weisenden zweiten Bauteil18 ausgebildet ist. - Jede der Laschen
21 ist im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Kontakts zwischen dem ersten Bauteil14 und dem zweiten Bauteil18 . - Ein Führungs- und Zentrierungselement
24 steht auch in rechten Winkeln von dem ersten Bauteil14 vor und ist ausgebildet, um in einen vorgesetzten und korrespondieren dritten Sitz25 einzugreifen, der in dem gegenüberliegenden, zweiten Bauteil18 ausgebildet ist; Bolzen26 zum Stützen der Wände12 stehen auch von dem Bauteil14 vor. - Die ersten Vorsprünge
19 , die Lasche21 und das Element24 stehen einstückig von einer Oberfläche27 des ersten Bauteils14 vor, welches bei Montage dem zweiten Bauteil18 zuweist. - Zwei zweite, konturierte, plattenähnliche Vorsprünge
28 stehen von dem Kantenabschnitt des zweiten Bauteils18 vor und sind ausgebildet, um, als eine obersei tige Verschließung, zusammenzuarbeiten beim Ausbilden der ersten Positionierungssitze16 . - Jede der zweiten Laschen
28 hat an ihrem freien Ende einen zweiten Zentrierungszahn29 , der ausgebildet ist, um in ein entsprechenden Loch31 einzutreten, das in dem Körper15 des ersten Bauteils14 ausgebildet ist. - Die Verbindungsmittel umfassen auch zweite Eckverbinder
31 , von denen jeder einen im Wesentlichen L-förmigen Körper mit einem Anschlag32 und mit Endabschnitten33 aufweist, die so geformt sind, dass sie Kanäle34 mit Rändern ausbilden zum verriegelnden Einführen von zwei zusammenlaufenden Wänden12 . - Die Verbindungsmittel umfassen weiterhin einen Träger
35 , der durch einen plattenähnlichen Körper36 mit Armen37 ausgebildet ist, die daran entlang einer Kante angelehnt sind, wobei jeder Arm ein Ende38 aufweist, das geformt ist, um einen vierten Sitz39 auszubilden zum Verriegeln auf einem entsprechenden und komplementär geformten dritten Vorsprung40 , der in rechten Winkeln von dem Körper36 des Trägers vorsteht. - Jeder der drei Vorsprünge
40 hat einen pilzförmigen Kopf41 mit Kanten42 zum Zusammenwirken mit dem Ende38 des entsprechenden Arms37 . - Der Körper
36 des Trägers35 hat Abschnitte, die ausgebildet sind, um Kanäle43 mit Rändern zu formen, die geeignet sind zum verriegelnden Einführen von Abschnitten der grillähnlichen Wand12 . - Zwei der Abschnitte
44 sind angeordnet an der Anlenkung der Arme37 , durch welche sie verschlossen sind, während ein anderer gegenüberliegender Abschnitt45 , der hinter der Überschneidung der Arme37 liegt, geeignet ist, um einen Anschlag für den Träger35 auszubilden. - In der Praxis wurde festgestellt, dass die vorliegende Erfindung die beabsichtigten Ziele und Aufgaben erreicht.
- Insbesondere sollte erkannt werden, dass der Käfig, der die Struktur gemäß der Erfindung aufweist, die simultane Zuordnung von drei grillähnlichen Wänden er laubt, ohne jedoch die strukturelle Festigkeit und Flexibilität der Anwendung zu verringern.
- Die gegenseitige, verriegelnde Fixierung der ersten und zweiten Bauteile des ersten Verbinders stellt tatsächlich eine bemerkenswerte strukturelle Verriegelung von drei zusammenlaufenden, grillähnlichen Wänden sicher.
- Es sollte auch erkannt werden, dass der Käfig, der die Struktur gemäß der Erfindung aufweist, entsprechend zahlreicher Konfigurationen einfach und schnell zusammengesetzt werden kann, sogar durch Personal und/oder Benutzer, die keine besonderen technischen Fähigkeiten aufweisen.
- Es sollte auch erkannt werden, dass der Käfig, der die Struktur gemäß der Erfindung aufweist, mit Produktions- und Montagkosten bereitgestellt werden kann, welche vollkommen konkurrenzfähig in Bezug auf die bekannten Käfige sind.
- Es sollte auch erkannt werden, dass der Käfig, der die Struktur gemäß der Erfindung aufweist, eine optimale Packgröße während der Lagerung aufweist.
- Wo technische Merkmale, die in einem Anspruch genannte sind, durch Bezugszeichen gefolgt sind, wurden solche Bezugszeichen für den einzigen Zweck beinhaltet, die Verständlichkeit des Anspruchs zu erhöhen und entsprechend haben solche Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Elementes, das im Wege eines Beispiels durch ein solches Bezugszeichen identifiziert ist.
Claims (16)
- Modularer Käfig (
10 ), umfassend einen Boden (11 ), überragt und zugeordnet zu grillähnlichen Wänden (12 ), welche gegenseitig verbunden sind durch angebrachte Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel ein erstes Eckstück (13 ) umfassen, welches durch ein erstes Bauteil (14 ) gebildet wird, das einen hohlen Eckkörper (15 ) aufweist, in dem erste Aufnahmen (16 ) zum Positionieren von drei zusammenlaufenden, grillähnlichen Wänden (12 ) ausgebildet sind, wobei das erste Bauteil (14 ) im Wege reversibel verriegelnder Verankerungsmittel (17 ) einem komplementären, im wesentlichen plattenähnlichen zweiten Bauteil (18 ) zugeordnet sind. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (17 ) einen oder mehrere erste Zentrierungsvorsprünge (19 ) umfassen, welche von dem ersten (14 ) oder dem zweiten (18 ) Bauteil hervorstehen und ausgebildet sind, um in entsprechende voreingestellte Zentrierungsprofile (20 ) einzutreten, die in dem entsprechend anderen ersten (14 ) bzw. zweiten (18 ) Bauteil ausgebildet sind, wobei die ersten Vorsprünge (19 ) ausgebildet sind, um mit dem Körper (15 ) des ersten Bauteils (14 ) zum Ausbilden der ersten Positionierungsaufnahmen (16 ) zusammenzuwirken. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehreren ersten Zentrierungsvorsprünge (19 ) im wesentlichen senkrecht zur Kontaktebene zwischen dem ersten (14 ) und zweiten (18 ) Bauteil ist. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (17 ) ein oder mehrere Laschen (21 ) umfassen, welche von dem ersten (14 ) oder dem zweiten (18 ) Bauteil vorstehen und an ihrem freien Ende einen entsprechenden ersten Verankerungszahn (22 ) aufweisen, der ausgebildet ist, um in verriegelnder Weise in eine entsprechende und komplementär ausgeformte zweite Aufnahme (23 ) einzugreifen, welche in dem entsprechend anderen ersten (14 ) bzw. zweiten (18 ) Bauteil ausgebildet ist. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehrere Laschen (21 ) im wesentlichen senkrecht zu einer Kontaktebene zwischen dem ersten (14 ) und zweiten (18 ) Bauteil sind. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der einen oder mehreren ersten Zentrierungsvorsprünge (19 ) einstückig von einer Oberfläche des ersten Bauteils (14 ) vorsteht, welche im Montagezustand zum zweiten Bauteil (18 ) weist. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehreren Laschen (21 ) einstückig von einer Oberfläche des ersten Bauteils (14 ) vorsteht, die im Montagezustand zum zweiten Bauteil (18 ) weist. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungs- und Zentrierungselement (24 ) im wesentlichen rechtwinklig und einstückig von dem ersten Bauteil (14 ) an der Oberfläche vorsteht, welche im Montagezustand zu dem zweiten Bauteil (18 ) weist, wobei das Element ausgebildet ist, um in eine voreingestellte und korrespondierende dritte Aufnahme (25 ) einzugreifen, welche in dem zweiten Bauteil (18 ) ausgebildet ist. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bolzen (26 ) zum Stützen der grillähnlichen Wände (12 ) von dem ersten Bauteil (14 ) vorstehen. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zweite, konturierte, plattenähnliche Vorsprünge (28 ) von den Eckabschnitten des zweiten Bauteils (18 ) vorstehen und ausgebildet sind, als obenseitiger Abschluss, um zur Ausbildung der ersten Positionierungsaufnahme (16 ) zusammenzuwirken. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Vorsprünge (28 ) an seinem freien Ende einen zweiten Zentrierungszahn (29 ) aufweist, der ausgebildet ist, um in ein entsprechendes Loch (30 ) einzugreifen, das in dem Körper (15 ) des ersten Bauteils (14 ) ausgebildet ist. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin ein oder mehrere zweite Eckenmontagestücke (31 ) aufweist, von denen jedes einen im wesentlichen L-förmigen Körper mit einem Widerlager (32 ) und Endabschnitten (33 ) aufweist, die so geformt sind, dass sie Kanäle (34 ) mit Rändern zum verriegelnden Einsetzen von zwei zusammenlaufenden Wänden (12 ) ausbilden. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Halterung (35 ) umfasst, die durch einen plattenähnlichen Körper (36 ) gebildet wird, der mit Armen (37 ) versehen ist, die darin entlang einer Kante angelenkt sind, wobei jeder ein Ende (38 ) aufweist, das so ausgeformt ist, dass es eine vierte Aufnahme (39 ) zum Verriegeln an einem korrespondierenden und komplementär ausgeformten dritten Vorsprung (40 ) ausbildet, der rechtwinklig von dem Körper (36 ) der Stütze vorsteht. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der dritten Vorsprünge (40 ) einen pilzähnlichen Kopf (41 ) mit Kanten (42 ) zum Zusammenwirken mit einem Ende (38 ) des korrespondierenden Arms (37 ) aufweist. - Käfig (
10 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (36 ) der Halterung (35 ) Abschnitte aufweist, die ausgebildet sind, um Kanäle (43 ) mit Rändern auszubilden, die geeignet sind zum verriegelnden Einsetzen von Abschnitten der grillähnlichen Wand (12 ). - Käfig (
10 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abschnitte der grillähnlichen Wand (12 ) an einer Artikulation der Arme (37 ) angeordnet ist, durch den sie verschlossen wird, wohingegen ein anderer, gegenüberliegender Abschnitt (47 ), der jenseits der Überschneidung der Arme (37 ) liegt, ausgebildet ist, um im Gebrauch ein Widerlager für die Halterung (35 ) auszubilden.
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