CH583380A5

CH583380A5 - Jewellery setting lock-attaching structure - has shaft male member with transverse slit engaging with legs within female receptacle

Info

Publication number: CH583380A5
Application number: CH1460974A
Authority: CH
Original assignee: Hanan Abraham
Priority date: 1974-10-15
Filing date: 1974-10-31
Publication date: 1976-12-31
Also published as: JPS5147874A

Abstract

The structure is for the use in mounting ornamental stones in a setting on a base member such as a ring. The structure defined on one of opposing mateable male and female member includes a shaft male projection with a slot extending transversely of and around the shaft male projection. The female member has a receptacle defining a space sufficiently large to include inwardly spring-biased legs with ends engageable within the shaft slot when the shaft is slid into the space to lock the shaft in the inserted position until the opposing legs are prized apart by depression of a downwardly-directed and extending wedge-leg into a lateral movement between the leg ends in a wedge manner such that the leg structures are forced apart sufficiently for the shaft to be withdrawn.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Schmuckgegenstände. Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung ist jedoch auch zur Befestigung von Maschinenteilen und für ähnliche Zwecke geeignet.



   Es sind bereits auf dem Gebiet der Herstellung von Schmuck verschiedene Befestigungsmechanismen bekannt, welche jedoch in den meisten Fällen leicht lösbar sind. Diesen fehlt nämlich eine Sicherung, so dass die Fassung unter Umständen verloren werden kann. Das Fehlen eines Sicherungsmechanismus ist darauf zurückzuführen, dass die Fassung und der Teil des Schmuckstückes, an welchem sie befestigt werden soll, sehr klein sind. Ausserdem wird ein ansprechendes Aussehen verlangt, was die Verwendung bekannter Sicherungsmechanismen ausschliesst. Die bisher bekannten Sicherungsmechanismen sind gross und voluminös und nicht für Schmuckstücke geeignet. Gleichzeitig muss ein Sicherungsmechanismus für den vorliegenden Zweck wenig Teile enthalten und bei der Herstellung und beim Zusammenbau einfach sein, um bei billigen wie auch bei feineren Schmuckstücken verwendbar zu sein.

  Ausserdem besteht auch auf anderen Gebieten der Technik ein Bedarf an einer Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung von verschiedenen Teilen, wie z. B. Zahnrädern auf Wellen oder Klingen von Schraubenziehern mit einem Halter.



   Die Erfindung hat die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung zum Ziel, die insbesondere für kleine Teile, wie z. B.



  Schmuckstücke oder elektronische Bauteile, jedoch auch für grosse Teile geeignet ist, dabei einfach und zuverlässig ist und einen Sicherungsmechanismus aufweist, der ein unbeabsichtigtes Lösen der Vorrichtung verhindert.



   Die   erfindungsgemässe    Befestigungsvorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch einen zapfenförmigen Teil mit einem Einschnitt, der mindestens eine in Längsrichtung verlaufende und vertieft liegende Fläche aufweist, die von zwei Stufenflächen begrenzt ist, einen Aufnahmeteil für den zapfenförmigen Teil, der eine Öffnung aufweist, durch die der zapfenförmige Teil in einen Aufnahmeraum des Aufnahmeteils einführbar ist, welcher Raum von zwei nach unten verlaufenden Wänden begrenzt ist, wobei das untere Ende mindestens einer der Wände zur Zusammenwirkung mit der Stufenfläche ausgebildet ist, um ein Herausziehen des zapfenförmigen Teiles aus dem Aufnahmeteil zu verhindern, wenn dieser durch die Öffnung in den Aufnahmeraum eingeführt ist,

   sowie durch einen nach innen in den Aufnahmeraum gegen eine nach aussen wirkende Elastizitätskraft beweglichen Auslöseteil, mit dessen Hilfe bei seiner Bewegung nach innen zwischen die Wände, diese nach aussen bewegbar sind, um so den zapfenförmigen Teil vom Aufnahmeteil freizugeben.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Befestigungsvorrichtung in zerlegtem Zustand,
Fig. 2 eine Teilansicht nach der Linie 2-2 in der Figur 1,
Fig. 3 einen Grundriss des Aufnahmeteiles der Ausfüh   rnngsform    aus der Figur 1,
Fig. 4 einen axialen Schnitt der Befestigungsvorrichtung aus der Figur 1 in zusammengesetzter Stellung, wobei der Schnitt durch den Aufnahmeteil geführt ist, und der zapfenförmige Teil mit einem weggebrochenen Bereich dargestellt ist, und
Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines Ringes mit der Befestigungsvorrichtung in ausgebautem Zustand.



   Die Figuren 1 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten einer einzigen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.



   Die Figur 1 zeigt die Befestigungsvorrichtung 6 in zerlegtem Zustand. Diese enthält einen Aufnahmeteil 7 und einen zapfenförmigen Teil 8. Der Aufnahmeteil 7 ist in einem oberen Gehäuseteil 9 und einem unteren Gehäuseteil 10 untergebracht. Der Aufnahmeteil 7 enthält nach unten sich erstreckende Befestigungsschenkel   lla    und   llb.    Entlang ihrer Kanten auf einer Seite sind die Schenkel   lla    und   11b    mit Flanschen 12a und 12b versehen, von welchen sich nach innen abgebogene Flansche 13a und 13b erstrecken, die mit den Flanschen 12a und 12b spitze Winkel 13a' und 13b' bilden. Die Winkel 13a' und 13b' sind am besten aus der Figur 3 ersichtlich, die einen Grundriss des Aufnahmeteiles 7 darstellt.

  Wie am besten aus der Figur 4 hervorgeht, enthält ein nach unten sich erstreckender Auslöseteil 14 einen abgewinkelten Flansch 15 mit abgeschrägten Ecken 15a und 15b.



  Die Ecken 15a und 15b sind zur Zusammenwirkung mit den Flanschen 13a und 13b bestimmt. Wenn auf die hintere Fläche des Auslöseteiles 14 ein Druck ausgeübt wird, derart, dass der Flansch 15 nach innen zwischen die Flansche 13a und 13b bewegt wird, werden die Schenkel   lla    und   11b    voneinander wegbewegt. Die Schenkel   lla    und   11b    wie auch der Auslöseteil 14 erstrecken sich von einer gemeinsamen Platte 16, welche eine Öffnung 17 für die Einführung eines zapfenförmigen Teiles 8 in einen Aufnahmeraum 20 aufweist, der sich zwischen den Schenkeln   lla    und   11b    sowie dem Auslöseteil 14 befindet. Der untere Gehäuseteil 10 hat einen Ausschnitt 24 mit zwei Vorsprüngen 18a und 18b, die für die Aufnahme der Platte 16 des Aufnahmeteiles 7 dienen.

  Die Platte 16 des Aufnahmeteiles 7 ist mit Vorsprüngen 18a und 18b versehen, welche zum Aufliegen auf den Flächen 18'a und 18'b zwischen Seitenflächen 19a und 19b des Gehäuseteiles 10 bestimmt sind. Die Umfangswand 27a des Gehäuseteiles 10 ist zur Einführung in eine Umfangswand 27'a des Gehäuseteiles 9 geeignet, wobei in der Umfangswand 27'a des Teiles 9 eine Umfangsnut 22' ausgebildet ist.



  Die Umfangsnut 22' bildet innen einen Wulst, welcher in eine Nut 22 des Gehäuseteiles 10 einführbar ist, wenn sich diese in einem zusammengebauten Zustand nach der Figur 4 befindet. Dabei erstreckt sich der Auslöseteil 14 nach unten in den Bereich des Ausschnittes 24 sowie eines Ausschnittes 24' im oberen Gehäuseteil 9. Der untere Gehäuseteil 10 enthält eine Öffnung 17', welche durch Kanten 23' begrenzt ist und in der gleichen Achse wie die Öffnung 17" des oberen Gehäuseteiles 9 liegt, welche durch Kanten 23" begrenzt ist.



  Die Öffnung 17' ist in einem Boden 25 des unteren Gehäuseteiles 10 ausgebildet. Die Öffnung 17" befindet sich entsprechend in einem Deckel 25' des oberen Gehäuseteiles 9.



  Der obere Gehäuseteil 9 hat eine Umfangswand 27'a, in welche die Umfangswand 27a des unteren Gehäuseteiles 10 mit ihrer Kante 21 einführbar ist. Der zapfenförmige Teil 8 enthält an seinem Umfang eine Ausnehmung 28, die durch Schultern 29a und 29 begrenzt ist. Am unteren Ende des zapfenförmigen Teiles 8 befindet sich ein abgerundeter Kopf 30.

 

   Die Figur 5 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei einem Ring mit einer Fassung 31, in welcher ein Stein 32 befestigt ist. Der Ring 34 hat einen Kopf 33, in welchem ein zusammengebauter oberer Gehäuseteil 9 mit einem unteren Gehäuseteil 10 befestigt sind. Die Teile sind dabei so angeordnet, dass ihre Ausschnitte 24 und 24' einer Öffnung 35 im Kopf 33 zugewandt sind.



   Die Seitenflächen 19a und 19b, die zur Aufnahme der Vorsprünge 18a und 18b sowie ähnlicher nicht dargestellter Vorsprünge auf der anderen Seite des Gehäuseteiles 10 dienen, gewährleisten, dass der Aufnahmeteil 7 im unteren Gehäuseteil 10 immer so angeordnet ist, dass sich der Auslöseteil 14 gegenüber den Ausschnitten 24 und 24' und der Öffnung 35 befindet.

 

   Aus der Figur 4 geht hervor, dass, wenn der zapfenförmige Teil 8 axial durch die Öffnungen 17" und 17' bewegt  wird, die unteren Enden der Schenkel   lla    und   11b    gegen die untere Schulter 29 am Kopf 30 einschnappen. Die Schenkel halten dadurch den zapfenförmigen Teil 8 fest. Zum Lösen des zapfenförmigen Teiles 8 muss der Auslöseteil 14 mit der Hilfe eines durch die Öffnung 35 eingeführten Werkzeuges nach innen zwischen die Schenkel   lla    und llb bewegt werden. Die Flansche 13a und 13b drängen dabei die Schenkel   lla    und 11 b nach aussen, so dass der Kopf 30 aus seiner befestigten Stellung gelöst werden kann. 



  
 



   The invention relates to a fastening device, in particular for jewelry items. The fastening device according to the invention is, however, also suitable for fastening machine parts and for similar purposes.



   Various fastening mechanisms are already known in the field of jewelry manufacture, but in most cases they are easily detachable. This is because there is no backup so that the version can be lost under certain circumstances. The lack of a safety mechanism is due to the fact that the setting and the part of the piece of jewelry to which it is to be attached are very small. In addition, an attractive appearance is required, which rules out the use of known safety mechanisms. The security mechanisms known so far are large and voluminous and not suitable for jewelry. At the same time, a securing mechanism for the present purpose must contain few parts and be simple to manufacture and assemble in order to be useful with cheap as well as finer pieces of jewelry.

  There is also a need in other areas of technology for a fastening device for the releasable connection of various parts, such as. B. gears on shafts or blades of screwdrivers with a holder.



   The invention aims to provide a fastening device which is particularly suitable for small parts, such as. B.



  Jewelery or electronic components, but also suitable for large parts, is simple and reliable and has a locking mechanism that prevents the device from being accidentally released.



   The fastening device according to the invention, by means of which this object is achieved, is characterized by a peg-shaped part with an incision which has at least one longitudinally extending and recessed surface that is delimited by two step surfaces, a receiving part for the peg-shaped part, which has an opening through which the peg-shaped part can be introduced into a receiving space of the receiving part, which space is delimited by two downwardly extending walls, the lower end of at least one of the walls being designed to interact with the step surface in order to allow the peg-shaped part to be pulled out of the To prevent receiving part when it is inserted through the opening into the receiving space,

   as well as by a release part movable inward into the receiving space against an outwardly acting elasticity force, with the aid of which when it moves inward between the walls, these can be moved outward in order to release the peg-shaped part from the receiving part.



   The invention is explained below with reference to an embodiment shown in the drawing. Show it:
1 shows a three-dimensional representation of the fastening device in the disassembled state,
FIG. 2 is a partial view along line 2-2 in FIG. 1,
3 shows a plan view of the receiving part of the embodiment from FIG. 1,
4 shows an axial section of the fastening device from FIG. 1 in the assembled position, the section being guided through the receiving part and the pin-shaped part being shown with a broken away area, and FIG
5 shows a three-dimensional representation of a ring with the fastening device in the removed state.



   Figures 1 to 5 show different views of a single preferred embodiment of the invention.



   FIG. 1 shows the fastening device 6 in a disassembled state. This contains a receiving part 7 and a peg-shaped part 8. The receiving part 7 is accommodated in an upper housing part 9 and a lower housing part 10. The receiving part 7 contains downwardly extending fastening legs 11a and 11b. Along their edges on one side, the legs 11a and 11b are provided with flanges 12a and 12b, from which inwardly bent flanges 13a and 13b extend which form acute angles 13a 'and 13b' with the flanges 12a and 12b. The angles 13a 'and 13b' can best be seen from FIG. 3, which shows a plan view of the receiving part 7.

  As can best be seen from FIG. 4, a downwardly extending release part 14 includes an angled flange 15 with beveled corners 15a and 15b.



  The corners 15a and 15b are intended to cooperate with the flanges 13a and 13b. When pressure is exerted on the rear surface of the release part 14 such that the flange 15 is moved inwardly between the flanges 13a and 13b, the legs 11a and 11b are moved away from each other. The legs 11a and 11b as well as the trigger part 14 extend from a common plate 16 which has an opening 17 for the introduction of a peg-shaped part 8 into a receiving space 20 which is located between the legs 11a and 11b and the release part 14. The lower housing part 10 has a cutout 24 with two projections 18a and 18b, which serve to receive the plate 16 of the receiving part 7.

  The plate 16 of the receiving part 7 is provided with projections 18a and 18b, which are intended to rest on the surfaces 18'a and 18'b between side surfaces 19a and 19b of the housing part 10. The peripheral wall 27a of the housing part 10 is suitable for introduction into a peripheral wall 27'a of the housing part 9, a peripheral groove 22 'being formed in the peripheral wall 27'a of the part 9.



  The circumferential groove 22 'forms a bead on the inside which can be introduced into a groove 22 of the housing part 10 when this is in an assembled state according to FIG. The release part 14 extends downward into the area of the cutout 24 and a cutout 24 'in the upper housing part 9. The lower housing part 10 contains an opening 17' which is delimited by edges 23 'and in the same axis as the opening 17 "of the upper housing part 9, which is delimited by edges 23".



  The opening 17 ′ is formed in a base 25 of the lower housing part 10. The opening 17 ″ is correspondingly located in a cover 25 ′ of the upper housing part 9.



  The upper housing part 9 has a peripheral wall 27'a, into which the peripheral wall 27a of the lower housing part 10 can be inserted with its edge 21. The peg-shaped part 8 contains a recess 28 on its circumference, which is delimited by shoulders 29 a and 29. A rounded head 30 is located at the lower end of the peg-shaped part 8.

 

   FIG. 5 shows an application of the invention to a ring with a mount 31 in which a stone 32 is attached. The ring 34 has a head 33 in which an assembled upper housing part 9 is attached to a lower housing part 10. The parts are arranged in such a way that their cutouts 24 and 24 ′ face an opening 35 in the head 33.



   The side surfaces 19a and 19b, which serve to accommodate the projections 18a and 18b and similar projections (not shown) on the other side of the housing part 10, ensure that the receiving part 7 is always arranged in the lower housing part 10 so that the release part 14 is opposite to the Cutouts 24 and 24 'and the opening 35 is located.

 

   4 shows that when the pin-shaped part 8 is moved axially through the openings 17 "and 17 ', the lower ends of the legs 11a and 11b snap against the lower shoulder 29 on the head 30. The legs thereby hold the pin-shaped Part 8. To release the pin-shaped part 8, the release part 14 must be moved inward between the legs 11a and 11b with the aid of a tool inserted through the opening 35. The flanges 13a and 13b push the legs 11a and 11b outwards so that the head 30 can be released from its fixed position.

Claims

PATENT CLAIM

Fastening device, in particular for jewelry, characterized by a peg-shaped part (8) with an incision (28) which has at least one surface running in the longitudinal direction and recessed, which is delimited by two step surfaces (29, 29a), a receiving part (7) for the peg-shaped part (8), which has an opening (17) through which the peg-shaped part (8) can be introduced into a receiving space (20) of the receiving part (7), which space (20) consists of two downwardly extending walls ( 11a, 11b), the lower end (12a, 12b) of at least one of the walls (11a, 11b) being designed to interact with the step surface (29) in order to allow the peg-shaped part (8) to be pulled out of the receiving part (7 ) to prevent,

when this is inserted through the opening (17) into the receiving space (20), as well as by a release part (14) which is movable inward into the receiving space (20) against an outwardly acting elastic force, with the aid of which when it moves inward between the Walls (via, alb), these can be moved outwards, so as to release the pin-shaped part (8) from the receiving part (7).

SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that at least two sides of the pin-shaped part (8) each have a longitudinally extending and recessed surface (28) which each extend to a step surface (29, 29a), and that the Receiving part (7) is provided with two downwardly extending walls (11a, 11b) which are intended to interact with one of the step surfaces (29).

2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the trigger part (14), the downwardly extending walls (lla, llb) and the opening (17) are formed in one piece, the trigger part (14) having the shape of a downward directed flange has.

3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the lower end of the release part (14) has the shape of a flange (15) directed into the receiving space (20), the wedge-shaped beveled corners (15a, 15b) and located between the walls (lla, llb) and that the walls (via, llb) are provided with inwardly directed flanges (13a, 13b), which are also directed into the receiving space (20) and at an acute angle (13a ', 13b' ) stand for the relevant wall (lla, llb), the flanges (13a, 13b) of the walls (lla, llb) being intended to interact with the corners (15a, 15b) of the release part (14) in such a way that

that when the release part (14) moves inwards into the receiving space (20), the flanges (13a, 13b) of the walls (lla, llb) can be moved outwards from one another and thereby the step surfaces (29) of the peg-shaped part (8) release when this is in the receiving part (7), 4th

Device according to dependent claim 3, characterized by a base part (33) which has at least one wall which contains a space for fastening the receiving part (7), a continuous opening (35) being formed in one of the walls which leads to the release part (14 ) of the receiving part (7) and through which a tool can be inserted, with the help of which the release part (14) can be moved inward, such that it moves the walls (11a, 11b) apart and away from the step surface (29) can.