DE1122167B - Mastaufsatzleuchte - Google Patents

Mastaufsatzleuchte

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DE1122167B
DE1122167B DESCH27073A DESC027073A DE1122167B DE 1122167 B DE1122167 B DE 1122167B DE SCH27073 A DESCH27073 A DE SCH27073A DE SC027073 A DESC027073 A DE SC027073A DE 1122167 B DE1122167 B DE 1122167B
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ADOLF SCHUCH KOMMANDITGESELLSC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Mastaufsatzleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Mastaufsatzleuchte, die aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt und die eine auf das Mastende auf setzbare Tragkappe aufweist, an der Leuchtenarme in beliebiger Zahl ansetzbar sind.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Leuchtenarme als tragender Bestandteil Normalprofilschienen enthalten, an denen alle elektrischen Teile, wie Vorschaltgeräte, Kondensatoren und Fassungen für die Lampen angebracht sind, so daß sie eine leicht auswechselbare Einheit bilden, und über die eine schalenförmige Abdeckung aus Metall, Leichtmetall oder Kunststoff stülpbar und mit der Tragkappe und den Profilschienen verbindbar ist, derart, daß die elektrischen Einrichtungen nach außen abgeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß kann die an der Tragkappe und! oder der Profilschiene bzw. den Schienen lösbar befestigte schalenförmige Abdeckung gegen solche verschiedener äußerer Gestaltung beliebig ausgewechselt werden.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß die schalenförmige Abdeckung aus mehreren auf die Tragkappe und die Profilschienen aufsetzbaren Teilen besteht. Gegebenenfalls kann die schalenförmige Abdeckung aus einem Stück gefertigt aufsetzbar sein.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform kann man so vorgehen, daß unter der schalenförmigen Abdeckung, im Bereich der Profilschiene oder der Schienen, die Vorschaltgeräte nach unten hin und gegen die Lampenfassungen durch lösbar befestigte Deckel, Zwischenwände oder gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsmitteln, staub- und feuchtigkeitsdicht verschließbar sind.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die schalenförmige Abdeckung im Bereich der Lampen nach unten mittels durchsichtiger Abdeckungen staub- und feuchtigkeitsdicht verschließbar ist.
  • Erfindungsgemäß können innerhalb der schalenförmigen Abdeckung, im Bereich der Lampe bzw. Lampen, optische Mittel zur Beeinflussung der Lichtausstrahlung vorgesehen sein.
  • Vorteilhafte Bauformen nach der Erfindung sehen vor, daß Spiegel-Reflektoren eingebaut sind oder der die Lampe umgebende Teil der Abdeckung als Reflektor ausgebildet ist.
  • Eine andere erfindungsgemäße Bauform enthält zwischen den Kondensatoren und Vorschaltgeräten Zwischenwände.
  • Es sind Mastaufsatzleuchten bekannt, die aus Rohrauslegern bestehen, die an einem gemeinsamen Mittelstück, das auf das Mastende aufsetzbar ist, befestigt sind und die an ihren Enden Einzelleuchten, meist solche handelsüblicher Ausführung, tragen. Sollen Lichtquellen benutzt werden, zu deren Betrieb Vorschaltgeräte u. dgl. gebraucht werden, so müssen diese Teile im Mast untergebracht werden, was natürlich den Zusammenbau erschwert. Hinzukommt, daß auch das Anbringen der Aufsatzleuchte selbst auf dem Mast dadurch, daß diese nur als Ganzes gehandhabt werden kann, mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dabei kann das Gesamtbild der Leuchte, insbesondere dann, wenn es sich um größere Ausladungen der Ausleger handelt, wobei der Rohrdurchmesser mit Rücksicht auf das Gewicht nicht in einem harmonischen Verhältnis zur Größe der Gesamtleuchte gewählt werden kann, nicht als ansprechend bezeichnet werden, zumal zur Erreichung der erforderlichen Stabilität Verstärkungen in Form von Knotenblechen usw. angebracht werden müssen.
  • Es sind ferner Mastaufsatzleuchten bekannt, die eine bestimmte Anzahl Arme besitzen, die aus Blech gefertigt oder auch gegossen sein können und die bereits zur Aufnahme der Vorschaltgeräte eingerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform, bei der also der Blech- oder Gußarm zugleich das tragende Organ für die Einzelleuchte und alle Zubehörteile ist, kann jedoch aus statischen und preislichen Gründen die Ausladung der Arme und damit die Gesamtgröße der Leuchte nur in begrenzten Dimensionen gehalten werden, so daß sie für hohe und höchste Maste nicht geeignet sind. Eine weiter bekanntgewordene Großflächenleuchte besteht aus einer Anzahl sektorenförmiger Kästen, die aber jeder für sich eine komplette Leuchte darstellen, also Lampenfassungen und Reflektoren enthalten. Dabei sind die für den Betrieb der einzelnen Teilleuchten erforderlichen Vorschaltgeräte, Kondensatoren usw. in einem gemeinsamen Mittelteil angeordnet, mit dem die Kästen verbunden sind.
  • Gegenüber diesen bekannten Aufsatzleuchten weist die Aufsatzleuchte gemäß der Erfindung erhebliche Vorteile konstruktiver und preislicher Art auf.
  • Die Tragkappe, d. h. das eigentliche Mastaufsatzstück, kann, da es keine elektrischen Einbauteile enthält und nach außen nicht in Erscheinung tritt, klein und einfach gehalten werden. Sie besteht vorteilhaft aus einem Rohrstück, das zur Befestigung einer beliebigen Anzahl von Tragarmen sowie einer entsprechenden Abdeckung eingerichtet ist. Die Tragarme wiederum bestehen aus normalem Profilmaterial, z. B. aus einer U-Profilschiene, auf der alle elektrischen Teile, wie Lampenfassungen, Vorschaltgeräte, Kondensatoren usw., befestigt sind. Die Tragarme bilden somit eine fertig verdrahtete Einheit, die leicht an der Tragkappe befestigt und angeschlossen werden kann. Zur Erleichterung des Zusammenbaues in großer Höhe können die Tragarme in Verbindung mit der Tragkappe so ausgebildet sein, daß die Arme an die Kappe zunächst nur angehängt werden, während die endgültige Befestigung danach z. B. durch Verschrauben leicht bewerkstelligt werden kann.
  • Nach dem Zusammenbau der Tragarme werden die schalenförmigen Abdeckungen, die die elektrischen Einrichtungen nach außen abdecken und die der Gesamtleuchte ihre eigentliche Gestalt geben, aufgesetzt und befestigt.
  • Da diese Abdeckungen keine tragenden Organe sind und deshalb statisch nicht beansprucht werden, können sie leicht und einfach und damit kostensparend ausgeführt sein. Infolge ihres niedrigen Gewichts ist ihr Zusammenbau ohne Schwierigkeiten durchführbar.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufsatzleuchten liegt in der einheitlichen Grundkonstruktion für alle Ausführungsformen aus normalen Teilen. Ferner kann die gleiche Tragkappe für einen und mehrere Tragarme verwendet werden. Schließlich kann man die Ausladung der Tragarme in weiten Grenzen der Masthöhe anpassen und die äußere Formgebung durch einfache leichte Abdeckungen auf die architektonischen Gegebenheiten abstimmen. Das Aufsetzen der Leuchte auf den Mast geht leicht und einfach, da die einzelnen fertig verdrahteten Tragarme und die Abdeckungsteile getrennt montiert werden können. Auch die Bestückung mit Lampen der gewünschten Zahl, Art und Leistung und damit die Möglichkeit jede geforderte Beleuchtungsstärke zu erzielen, ist ein beachtlicher Vorteil bei der erfindungsgemäßen Mastaufsatzleuchte. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Aufsatzleuchte die einzige Leuchte ihrer Art, bei der entsprechend dem jeweiligen Bedürfnis der An- oder Abbau der fertig verdrahteten Einzelleuchten durch den Endverbraucher vorgenommen werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 eine schalenförmige Abdeckung für einen einarmigen Aufsatz, Fig. 2 einen solchen einarmigen Aufsatz mit aufgesetzter schalenförmiger Abdeckung, Fig.3 eine schalenförmige Abdeckung für einen zweiarmigen Aufsatz, Fig. 4 einen zweiarmigen Aufsatz mit aufgesetzter Abdeckung, Fig. 5 eine Druntersicht bei einem mehrarmigen, hier sechsarmigen, Aufsatz und Fig. 6 einen zweiarmigen Aufsatz mit Leuchtstofflampen.
  • Auf dem Zopfende 2 eines Mastes 1 wird ein Tragorgan, z. B. in Form einer Hülse oder einer Kappe 3, aufgesetzt, wobei an dieser Tragkappe Tragarme befestigt werden können. In Fig. 2 ist eine Aufsatzleuchte mit einem Arm 4 dargestellt; die Verbindung zwischen der Tragkappe 3 und dem Arm 4 kann auf verschiedene an sich bekannte Art erfolgen. An dem Arm 4 sind Vorschaltgeräte 5, Kondensatoren 6 und eine oder mehrere Fassungen 7 befestigt. Zwischen den Vorschaltgeräten 5 und den Kondensatoren 6 ist eine Trennwand 8 angebracht, um die Kondensatoren 6 vor der Wärmeabstrahlung der Vorschaltgeräte zu schützen. über die Tragkappe 3 und den Arm 4 ist eine schalenförmige Abdeckung 9 gestülpt, die äußerst leicht als Hohlkörper ausgebildet ist und aus Metall, Kunststoff oder anderen Werkstoffen gefertigt sein kann. Diese Abdeckung 9 ist so ausgebildet, daß sie auch die Abschirmung 10 für die in der Fassung 7 gehalterte Lichtquelle darstellt.
  • Der Arm 4 und die daran befestigten Vorschaltgeräte 5 und Kondensatoren 6 sind gegen den Lampenraum durch eine Wandung 12 abgeschirmt und nach unten hin ist dieser Hohlraum durch eine Abdeckklappe 13, die lösbar an der Abdeckung 9 befestigt wird, verschlossen. Durch Einlage entsprechender Abdichtungen kann der Verschluß Staub-und feuchtigkeitsdicht erfolgen.
  • Eine Ausführungsform mit zwei Armen zeigen die Fig. 3 und 4. Auf dem Zopfende 2 eines Mastes 1 ist wieder eine Tragkappe 3 aufgesetzt und lösbar befestigt. An der Tragkappe 3 sind zwei Arme 4' und 4" angebracht, die als Träger für Vorschaltgeräte 5 und Kondensatoren 6 dienen. Zwischen den Vorschaltgeräten 5 und den Kondensatoren 6 sind Zwischenwände 8' und 8" angeordnet. Anden Armen sind ferner Fassungen 7 angebracht, in denen Leuchtkörper 11 eingeschraubt sind. über die Tragkappe 3 und die Arme 4' und 4" ist eine schalenförmige Abdeckung 14 gestülpt, die die beiden Arme mit allen daran befestigten Einrichtungen abdeckt und zugleich die beiden Lichtquellen mit Abschirmungen 15' und 15" umgibt. Zwischen dem Lampenraum und dem Raum unterhalb der Arme, in dem sich die Vorschaltgeräte und Kondensatoren befinden, sind jeweils Wände 16' und 16" angeordnet, und die Abdeckung dieses Raumes nach untenhin erfolgt mittels Abdeckplatten 17' und 17", wobei 17' in geöffneter und 17" in geschlossener Stellung angedeutet ist.
  • Eine Druntersicht auf eine Mastaufsatzleuchte mit sechs Armen zeigt Fig. 5, wobei die Tragkappe 18 sechs Arme 19 hält. Die Anordnung der verschiedenen Geräte ist die gleiche wie bisher beschrieben. Über die Arme 19 ist eine entsprechend ausgebildete Abdeckung 20 gestülpt, die ein- und mehrteilig sein kann und die wieder mit Kuppeln 21 die Lichtquellen 22 überdeckt. Schließlich ist als ein weiteres von vielen möglichen Beispielen in Fig. 6 eins zweiarmige Mastaufsatzleuchte gezeigt. Sie ist in Druatersicht dargestellt, wobei die zweiarmige Abdeckung 23 etwa rechteckige Überdeckungen 24' und 24" für eine größere Anzahl von röhrenförmigen Lampen, z. B. Leuchtstofflampen 25 besitzt. Die Abschirmung des Raumes, in dem sich die elektrischen Geräte 26 an den Tragarmen befinden, erfolgt wieder mittels Abdeckplatten 27' und 27". Die Platte 27' ist in abgenommener Stellung, die Platte 27" in aufgesetzter Stellung skizziert. Es ist hier eine der vielen Möglichkeiten der Befestigung mittels Arretierungsschlitzen gezeigt.
  • In allen dargestellten Beispielen ist der die Lampen umgebende Teil der schalenförmigen Abdeckung nach unten hin offen dargestellt. Selbstverständlich können diese Abdeckungsteile auch zugleich als Reflektor wirken, oder es kann in ihnen ein Reflektor, was jedoch nicht dargestellt ist, eingebaut sein. Ebenso können alle diese Teile nach unten zu mit einer durchsichtigen Abdeckung in beliebiger Form verschlossen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mastaufsatzleuchte, die aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt ist und die eine auf das Mastende aufsetzbare Tragkappe aufweist, an der Leuchtenarme in beliebiger Zahl ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenarme als tragender Bestandteil Normalprofilschienen (4) enthalten, an denen alle elektrischen Teile, wie Vorschaltgeräte,Kondensatoren und Fassungen für die Lampen, angebracht sind, so daß sie eine leicht auswechselbare Einheit bilden, und über die eine schalenförmige Abdeckung aus Metall, Leichtmetall oder Kunststoff stülpbar und mit der Tragkappe (3) und den Profilschienen (4) verbindbar ist, derart, daß die elektrischen Einrichtungen nach außen abgeschlossen sind.
  2. 2. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tragkappe (3) und/oder der Profilschiene (4) bzw. den Schienen (4) lösbar befestigte schalenförmige Abdeckung gegen solche verschiedener äußerer Gestaltung beliebig auswechselbar ist.
  3. 3. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Abdeckung aus mehreren auf die Tragkappe (3) und die Profilschienen (4) aufsetzbaren Teilen besteht.
  4. 4. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Abdeckung aus einem Stück gefertigt aufsetzbar ist.
  5. 5. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der schalenförmigen Abdeckung, im Bereich der Profilschiene (4) oder der Schienen (4), die Vorschaltgeräte nach unten hin und gegen die Lampenfassungen durch lösbar befestigte Deckel, Zwischenwände od. dgl., gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsmitteln, staub- und feuchtigkeitsdicht verschließbar sind.
  6. 6. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Abdeckung im Bereich der Lampen nach unten mittels durchsichtiger Abdeckungen staub- und feuchtigkeitsdicht verschließbar ist.
  7. 7. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der schalenförmigen Abdeckung, im Bereich der Lampe bzw. Lampen, optische Mittel zur Beeinflussung der Lichtausstrahlung vorgesehen sind. B. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Spiegel-Reflektoren eingebaut sind. 9. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lampe umgebende Teil der Abdeckung als Reflektor ausgebildet ist. 10. Mastaufsatzleuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kondensatoren (6) und Vorschaltgeräten (5) Zwischenwände vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1000 524, 1069 290; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1621182; ETZ-B, Bd. 11 , Heft 4, S. 175, linke Spalte.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3264465A (en) * 1963-09-03 1966-08-02 Gen Electric Luminaire
US3959645A (en) * 1974-05-28 1976-05-25 Patry Leon R Bracket and lamp globe mounting apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1621182U (de) * 1951-02-02 1951-03-22 Schanzenbach & Co Gmbh Grossleuchte fuer strassen und bruecken.

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