DE1961954B2 - Mastleuchte - Google Patents
MastleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/08—Lighting devices intended for fixed installation with a standard
- F21S8/085—Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
- F21S8/088—Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device mounted on top of the standard, e.g. for pedestrian zones
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/006—Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
- F21V19/007—Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base the support means engaging the vessel of the source
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Description
seitlichen Lichtaustrittsfenster des Lampenraums befindlichen Enden zur Reflektion von Licht auf den an der
Decke des Lampenraums vorgesehenen zweiteiligen Reflektor nach unten und innen gekrümmt -erlaufen.
Die Lichtstärkeverteilung kann in einfacher Weise an die verschiedenartigsten Verwendungszwecke angepaßt
werden, indem im Gehäuse mehrere Lampenräume 50 senkrecht übereinander angeordnet werden, wie
es im Anspruch 5 gekennzeichnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen
zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform mit zwei Lampenräumen,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit vier Lampenräumen und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Mastleuchte 10 enthält ein vierseitiges Gehäuse 11, das am Ende eines
Mastes 12 mittels einer Halterung 13 befestigt werden kann. Das Gehäuse 11 enthält einen Rahmen, der aus
waagrecht verlaufenden oberen Rahmenteilen 14, waagrecht verlaufenden unteren Rahmenteilen 15,
senkrecht verlaufenden seitlichen Rahmenteilen 16 sowie waagrecht verlaufenden Zwischenrahmenteilen
17 besteht. Wie F i g. 2 zeigt, ist das Innere des Gehäuses
durch die Zwischenrahmenteile 17 in einen oberen Lampenraum 18 und in einen unteren Lampenraum 19
unterteilt.
Die Rahmenteile umschließen verhältnismäßig große öffnungen an jeder der vier Seitenwände sowie an der
Decke und am Boden jedes Lampenraums. Die öffnungen in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
jedes Lampenraums sind durch Glasfenster 20 ausgefüllt, und die öffnungen in den anderen beiden
gegenüberliegenden Seitenwänden jedes Lampenraums sind durch Tafeln 21 aus einem geeigneten, lichtundurchlässigen
Stoff verschlossen. Die Fenster 20 und lichtundurchlässigen Tafeln 21 des einen Lampenraums
18 sind gegenüber denen des anderen Lampenraums 19 versetzt, so daß sich die Fenster 20 im Lampenraum 18
in senkrechter Richtung zwischen den Fenstern 20 des anderen Lampenraums 19 befinden.
Die Decke des oberen Lampenraums 18 des Gehäuses ist durch eine lichtundurchlässige Platte 22
verschlossen. Die Öffnung im Boden des unteren Lampenraums 19 ist durch ein Fenster 23 verschlossen.
An der Tafel 21 an einer Seitenwand jedes Lampenraums ist eine elektrische Fassung 24 angebracht,
die zur Aufnahme des Sockels einer Lampe 25 dient, die sich im wesentlichen waagrecht durch den
Lampenraum erstreckt. Die Lampe 25 weist vorzugsweise einen erweiterten Teil zwischen dem Sockel an
einem Ende und einem Vorsprung 26 am anderen Ende auf. Diese Art von Lampe stellt eine längliche
Lichtquelle dar, bei der nahezu die gesamte Lichtstrahlung aus dem erweiterten Teil austritt.
Die in Längsrichtung gesehene Mitte des erweiterten Teils jeder Lampe ist etwa entlang der senkrechten
Mittellinie des entsprechenden Lampenraums angeordnet. Die Lampe wird in die und aus der Fassung 24 durch
eine öffnung 27 in der Platte 21 des Lampenraums bewegt, die der Platte 21 gegenüberliegt, an der die
Fassung 24 angebracht ist. Nach der Anbringung der Lampe 25 in der Fassung 24 wird die Öffnung 27 durch
eine Klappe 28 verschlossen, die abnehmbar über der öffnung 27 angebracht ist.
Der Vorsprung 26 an jeder Lampe wird durch eine an der Innenseite der Klappe 28 angebrachte zylindrische
Fassung 29 umfaßt und gegen nennenswerte Bewegung in senkrechter Richtung gesichert. Wie Fig.4 zeigt, ist
die Fassung 29 mit einer Schicht 29a aus Asbest oder
ίο einem anderen wärmeisolierenden und dämpfenden
Stoff ausgekleidet, der eng um den Vorsprung 26 der Lampe 25 sitzt. Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich
ist, bewegt sich die Fassung 29 auf den Vorsprung 26 und von diesem hinweg, wenn die Klappe 28 in ihre Stellung
und aus ihrer Stellung über der öffnung 27 bewegt wird.
Ein Reflektor 30 an der Innenseite der Decke jedes
Lampenraums besteht aus zwei Teilen 31, die sich entlang einer Linie 32 schneiden, die in senkrechter
Richtung etwa auf die Achse der Lampe 25 ausgerichtet ist. Von der Schnittlinie 32 verläuft jeder Teil 31
bogenförmig nach oben und außen zu einer der Seitenwände, in denen ein Fenster 20 angeordnet ist.
Wie am deutlichsten in F i g. 2 gezeigt, sind die äußeren Enden der gekrümmten Reflektorteile 31 des oberen
Reflektors mit den Rahmenteilen 14 entlang der Oberseite jedes Fensters verbunden und werden von
diesen Rahmenteilen getragen, während die äußeren Enden der gekrümmten Teile des oberen Reflektors im
unteren Lampenraum 19 mit Rahmenteilen verbunden sind und von diesen Rahmenteilen getragen werden, die
quer zu den Rahmenteilen 16 des Gehäuses verlaufen.
Jeder gekrümmte Teil 31 des Reflektors 30 bildet
einen Teil einer Parabolfläche, deren Brennweite gleich der Brennweite des anderen Reflektorteils ist und mit
der Brennweite der Lampe 25 zusammenfällt. Die Achsen dieser Parabolflächen verlaufen in einem
Winkel von weniger als 180° zueinander, so daß das Licht von dem oberen Reflektor 30 durch beide Fenster
20 jedes Lampenraums in einem gewünschten Winkel
ίο nach außen und unten reflektiert wird.
Ferner befindet sich ein Reflektor 33 am Boden des oberen Lampenraums 18. Dieser Reflektor wird
ebenfalls von den Rahmenteilen getragen, die zwischen den Rahmenteilen 16 verlaufen. Der Reflektor 33 besitzt
einen verhältnismäßig flachen Mittelteil 34 und einen nach oben und außen verlaufenden Teil 35 an jeder Seite
des Mittelteils und erstreckt sich im wesentlichen von der einen Tafel 21 zu der anderen Tafel 21. Wie in F i g. 2
gezeigt, verlaufen die Seitenteile 35 des Reflektors 33 fast bis zu den Fenstern 20 im oberen Lampenraum, um
einen großen Teil des Lichts von der Lampe 25 zurück zu dem Reflektor 30 und nicht nach oben und außen
durch die Fenster im oberen Lampenraum zu reflektieren.
Die in den Fig.5 und 6 gezeigte und in ihrer Gesamtheit durch die Bezugszahl 40 bezeichnete
Ausführungsform weist ein Gehäuse 41 auf, das auf dem oberen Ende eines Lichtmastes 42 mittels eines Halters
43 angebracht ist, der mit dem Boden der Leuchte to verbunden ist. Das Gehäuse 41 besteht ebenfalls aus
einem Rahmengestell, das waagrechte Rahmenteile und 44a an seinen oberen und unteren Kanten,
Rahinenteile 45 entlang den senkrechten Kanten und Zwischenrahmenteile 46 umfaßt, die in waagrechter
b5 Richtung quer zu dem Gehäuse zwischen dem oberen und unteren Ende verlaufen uno mit ihren entgegengesetzten
Enden mit den senkrechten Rahmenteilen verbunden sind.
Bei der Leuchte 40 sind vier übereinander angeordnete Lampenräume 47, 48, 49 und 50 vorgesehen.
Infolgedessen sind in jeder Seitenwand der Leuchte vier öffnungen vorhanden, die entweder durch ein Fenster
51 oder eine Platte 52 aus lichtundurchlässigem Stoff verschlossen werden.
An jeder Seitenwand des Gehäuses befinden sich
zwei Fenster 51 und zwei Platten 52, wobei die Fenster und Platten einander abwechselnd vorgesehen sind. Die
Fenster und Platten in einer Seitenwand sind gegenüber den Fenstern und Platten einer benachbarten Seitenwand
versetzt, so daß jedes Fenster und jede lichtundurchlässige Platte in einer Seitenwand sich in
senkrechter Richtung zwischen zwei Fenstern bzw. zwei lichtundurchlässigen Platten in den benachbarten
Seitenwänden befindet. Infolgedessen wird wie bei der Leuchte 10 das Licht aus allen vier Seiten der Leuchte 40
abgestrahlt. Bei der Leuchte 40 wird jedoch das Licht für gewöhnlich über eine größere Fläche verteilt, als bei der
Leuchte 10.
Die öffnung in der Decke des obersten Lampenraums im Gehäuse 41 ist durch eine lichtundurchlässige Platte
53 verschlossen, und die Öffnung im Boden des untersten Lampenraums irn Gehäuse ist durch ein
Fenster 54 verschlossen.
In jedem Lampenraum ist eine Lampe 55 angebracht,
r) wobei der Sockel der Lampe in einer elektrischen
Fassung 56 Aufnahme findet, die an einer Seitenplatte -»α angCuraCni iSi, Wäitrcuu CiaS anuere Cpiu€ uCF LaiTipC
in einer Fassung 57 Aufnahme findet, die an einer abnehmbaren Klappe der gegenüberliegenden Platte
ίο angebracht ist. Die Ausbildung der Fassungen 56 und 57
ist gleich der Ausbildung der Fassungen 24 und 29, wie sie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben
wurde.
In ähnlicher Weise ist der Reflektor 58 an der Innenseite der Decke jedes Lampenraums in seiner
Ausbildung und Wirkung gleich dem Reflektor 30. Der Reflektor 59 am Boden jedes Lampenraums, mit
Ausnahme des untersten Lampenraums 47, ist hinsichtlich der Ausbildung und Wirkungsweise gleich dem
Reflektor 33, wie er in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mastleuchte mit einem in aufrechter Stellung an einem Mast anzubringenden Gehäuse, das mindestens
einen Lampenraum für eine im wesentlichen
waagrecht darin angeordnete Lampe bildet, der zumindest in zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden mit Lichtaustrittsfenstern versehen und in einer zwischen diesen Seitenwänden vorgesehenen
Seitenwand lichtundurchlässig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der lichtundurchlässigen
Seitenwand (21,52) eine Fassung (24,56) für die Lampe (25, 5i5) angebracht ist, an der Decke des
Lampenraums (18, 19, 47, 48, 49, 50) ein aus zwei Teilen (31) bestehender Reflektor (30, 58) vorgesehen
ist, der eine Reflektorteil (31) von der einen mit einem Lichtaustrittsfenster (2ft, 51) versehenen
Seitenwand und der andere von der gegenüberliegenden mit einem Lichtaustrittsfenster (20, 51)
versehenen Seitenwand nach innen und unten gekrümmt verläuft und dadurch Licht nach unten
durch das jeweilige Lichtaustrittsfenster reflektiert und die beiden Reflektorteile (31) sich entlang einer
senkrecht über der Lampenachse liegenden Linie (32) schneiden.
2. Mastleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reflektorteil (31) einen Teil einer
Parabolfläche bildet und die Brennweite des einen Reflektorteils ungefähr mit der Brennweite des
anderen Reflektorteils und der Brennweite der Lampe (25,55) zusammenfällt.
3. Mastleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Fassung (24, 26) für
die Lampe (25, 55) gegenüberüegenden Seitenwand eine Aufnahmeeinrichtung (29, 57) für das Lampenende
(26) vorgesehen ist.
4. Mastleuchte nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des
Lampenraumbodens ein Reflektor (33) angeordnet ist, dessen in der Nähe der seitlichen Lichtaustrittsfenster
(20) des Lampenraums (19) befindlichen Enden (35) zur Reflektion von Licht auf den an der
Decke des Lampenraums vorgesehenen zweiteiligen Reflektor (30) nach unten und innen gekrümmt
verlaufen.
5. Mastleuchte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 41)
mehrere Lampenräume (18, 19, 47, 48, 49, 50) enthält, die senkrecht übereinander in einer Weise
angeordnet sind, der zufolge die in den Seitenwänden eines Lampenraums vorgesehenen Lichtaustrittsfenster
in senkrechter Richtung zwischen den in den Seitenwänden des benachbarten Lampenraums
vorgesehenen Lichtaustrittsfenstern liegen, und an jedem im Inneren des Gehäuses liegenden
Boden eines Lampenraums ein Reflektor (33, 59) angeordnet ist, dessen in der Nähe der seitlichen
Lichtaustrittsfenster (20,51) befindlichen Enden (35) zur Reflektion von Licht auf den an der Decke des
Lampenraums vorgesehenen zweiteiligen Reflektor (30,58) nach unten und innen gekrümmt verlaufen.
6. Mastleuchte nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (11,
41) unten abschließende Lampenraumboden mit einem Lichtaustrittsfenster (23,54) versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mastleuchte mit einem in aufrechter Stellung an einem Mast anzubringenden
Gehäuse, das mindestens einen Lampenraum für eine im wesentlichen waagrecht darin angeordnete
> Lampe bildet, der zumindest in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit Lichtaustritfsfenstern
versehen und in einer zwischen diesen Seitenwänden vorgesehenen Seitenwand lichtundurchlässig
ist.
in Aus der US-PS 32 18 446 ist bereits eine Mastleuchte
der vorgenannten Art bekannt, bei der auf einem Mast ein würfelförmiger zentraler Tragrahmen vorgesehen
ist, seitlich von dem eine Vielzahl würfelförmiger Lampenräume angeordnet werden kann, von denen
jeder auf der Unterseite ein Lichtaustrittsfenster aufweist und mit einer waagrecht aufgehängten
quadratischen Lampeneinheit bestückt ist. Die von den Lampeneinheiten ausgesandten Lichtstrahlen werden
durch die Lichtaustrittsfenster direkt nach unten abgestrahlt. Die auf der Außenseite der Leuchte
liegenden Seitenflächen der Lampenräume bestehen aus durchscheinendem, gegebenenfalls getöntem Material,
um der Leuchte sowohl bei Tag als auch bei Nacht ein effektvolles Aussehen zu verleihen. Die bekannte
Mastleuchte erfordert aufwendige Lampeneinheiten sowie Aufhängeeinrichtungen für die Lampeneinheiten
und eignet sich im wesentlichen nur zur Ausleuchtung des unmittelbar unter der Leuchte liegenden Bereiches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
jo Mastleuchte zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau, ansprechendes Äußeres sowie wirksame
Abstrahlung des erzeugten Lichtes auszeichnet und die im Bedarfsfalle leicht an die verschiedenartigsten
Anwendungszwecke angepaßt werden kann.
J5 Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Mastleuchte der
eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß an der lichtundurchlässigen Seitenwand eine
Fassung für die Lampe angebracht ist, an der Decke des Lampenraums ein aus zwei Teilen bestehender Reflektor
vorgesehen ist, der eine Reflektorteil von der einen mit einem Lichtaustrittsfenster versehenen Seitenwand
und der andere von der gegenüberüegenden mit einem Lichtaustrittsfenster versehenen Seitenwand nach innen
und unten gekrümmt verläuft und dadurch Licht nach unten durch das jeweilige Lichtaustrittsfenster reflektiert
und die beiden Reflektorteile sich entlang einer senkrecht über der Lampenaehse liegenden Linie
schneiden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
so aus den Unteransprüchen.
Die Mastleuchte nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie mit handelsüblichen Lampen bestückt ist, die in
handelsüblichen Fassungen waagrecht gehaltert sind. Der an der Decke des Lampenraums vorgesehene
zweiteilige Reflektor gewährleistet dabei eine wirksame gebündelte Abstrahlung des Lampenlichts seitlich nach
unten. Eine nur ei.-.en einzigen Lampenraum aufweisende
Mastleuchte kann beispielsweise auf dem Mittelstreifen einer zweibahnigen Fahrbahn zur Ausleuchtung der
beiden Fahrbahnen angeordnet werden.
Falls mit der Mastleuchte nach der Erfindung auch der unmittelbar unter der Leuchte befindliche Bereich
ausgeleuchtet werden soll, braucht lediglich der das Gehäuse unten abschließende Lampenraumboden mii
(.5 einem Lichtaustrittsfenster versehen zu werden. Zur vollen Ausnutzung des Lampenlichtes wird ansonsten
zweckmäßigerweise auf der Innenseite des Lampenbodens ein Reflektor angeordnet, dessen in der Nähe der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US81500469A | 1969-04-10 | 1969-04-10 |
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