DE8803720U1 - Leuchte, insbesondere Straßenleuchte - Google Patents
Leuchte, insbesondere StraßenleuchteInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Leuchte, Insbesondere Straßenleuchte,
mit lunindest eine« im wesentlichen senkrechten
Leuchtentrager, vorzugsweise Leuchteninest, und einem
vorzugsweise im oberen Bereich des Leuchtenträgers angeordneten
Reflektorsystem, welches das von zumindest einer Lichtquelle ausgesandte Licht, das wenigstens teilweise
über eine Sekundärref lektoreinhe11 auf das Reflektorsystem
gelangt, auf eine Nutzfläche verteilt, wobei die L 1 chtquelIe(n) und die zugehörige Sekundärreflektoreinheit(en)
jeweils zu einer Werfereinheit zusammengefaßt
sind, die vom Reflektorsystem völlig getrennt 1n einem
Abstand unter diesem angeordnet ist und die ein Lichtstrahlenbündel
auf das darüber 11egende Reflektorsystem
wirft.
Um einen direkten Einblick auf die Lichtquelle zu vermeiden und die Strahlungscharakteristik zu verbessern, ist
es bei Straßenleuchten bekannt, einen Sekundärreflektor
zu verwenden, mit dem ein Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes auf das eigentliche, darüberIiegende
Reflektorsystem reflektiert wird. Zusammen mit dem direkt aus der Lichtquelle stammenden Licht wird dieser vom
Sekundärreflektor reflektierte Lichtanteil durch das
eigentliche, darüber Iiegende Reflektorsystem über die
Nutzfläche (z.B. Straße, Gehsteig, Hauswand etc.) verteilt. Bei den bekannten Leuchten dieser Art sind die
Lichtquelle, der Sekundärreflektor und das Reflektorsystem
zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt und im Bereich der Hastspitze angeordnet.
Ein Nachteil dieser bekannten Leuchten besteht darin, daß zum Wechseln der Lichtquellen i.a. spezielle Einsatzfahrzeuge
nötig sind, um an die Nastspitze zu gelangen. Außerdem sind die bekannten Leuchten hinsichtlich ihrer
Lichtverteilung wenig flexibel, sodaß zur Erfüllung von
unterschiedlichen lichttechnischen Anforderungen bisher
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auch 1m äußeren Erscheinungsbild ganz unterschiedliche
Leuchtentypen nötig waren.
Leuchtentypen nötig waren.
Welters 1st eine Leuchte bekannt, bei der eine die Lichtquelle
enthaltende Werfereinheit, vom eigentlichen, oben
am Leuchtenmast befestigten Reflektorsystem getrennt am
Boden angeordnet 1st. Diese Trennung der die Lichtquelle
enthaltenden Werfereinheit vom ftef lektorsys tem ist besonders günstig, weil alle dem Verschleiß unterworfenen Teile, z.B. ein Vorschaltgerät, ein Zündgerät, insbesondere aber die Lichtquelle selbst, an einer leicht zugänglichen
Stelle leicht gewartet werden können.
am Leuchtenmast befestigten Reflektorsystem getrennt am
Boden angeordnet 1st. Diese Trennung der die Lichtquelle
enthaltenden Werfereinheit vom ftef lektorsys tem ist besonders günstig, weil alle dem Verschleiß unterworfenen Teile, z.B. ein Vorschaltgerät, ein Zündgerät, insbesondere aber die Lichtquelle selbst, an einer leicht zugänglichen
Stelle leicht gewartet werden können.
Nachteilig wirkt sich bei der bekannten Leuchte jedoch aus, daß durch die Anordnung der Werfereinheit am Boden neben
dem Leuchtmast relativ viel Platz eingenommen wird und daß das von der Werfereinheit nach oben geworfene Lichtbündel Passanten direkt blenden kann. Außerdem besteht bei einer Anordnung einer Werfereinheit am Boden eine in der Praxis nicht unbedeutende Gefahr der Beschädigung.
dem Leuchtmast relativ viel Platz eingenommen wird und daß das von der Werfereinheit nach oben geworfene Lichtbündel Passanten direkt blenden kann. Außerdem besteht bei einer Anordnung einer Werfereinheit am Boden eine in der Praxis nicht unbedeutende Gefahr der Beschädigung.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Leuchte zu schaffen,
bei der die Wartung und das Auswechseln von Verschleißteilen ebenfalls erleichtert ist und mit der bei im
wesentlichen gleichem äußeren Erscheinungsbild ganz
unterschiedliche lichttechnische Anforderungen erfüllbar
sind und bei der gleichzeitig die Nachteile der bekannten Leuchte vermieden werden.
bei der die Wartung und das Auswechseln von Verschleißteilen ebenfalls erleichtert ist und mit der bei im
wesentlichen gleichem äußeren Erscheinungsbild ganz
unterschiedliche lichttechnische Anforderungen erfüllbar
sind und bei der gleichzeitig die Nachteile der bekannten Leuchte vermieden werden.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch .gelöst>
daß die Werfereinheit(en) in einen Abstand über dem Boden, vorzugsweise
im Bereich oberhalb der Augenhöhe am Leuchtenträger angeordnet ist (sind).
Durch eine Anordnung der Werfereinheit(en) am Leuchtenträger
nimmt diese neben dem Leuchtenträger am Boden
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keinen Platz (Hn, sodaß die neuerungsgemäße Leuchte
ruch bei begrenzt zur Verfugung stehendem Raum aufgestellt
werden kann. Außerdem kann mit einer Anordnung am Leuchtgas
t eine direkte Blendung vermieden werden und ist die Werfereinheit gegen Beschädigungen besser geschützt,
tie Wartungsfreundlichkeit bleibt dennoch erhalten, und
es sind beispielsweise keine Einsatzfahrzeuge nötig um
die Lichtquelle zu wechseln.
«it der neuerungsgemäßen Leuchte können bei im wesentlichen
gleichem Grundaufbau durch Variation des oben liegenden Reflektorsystems die unterschiedlichen lichttechnischen Anforderungen erfüllt werden, wobei gleichzeitig
die Zugehörigkeit zu ein und derselben "Leuchtenfamilie" immer erkennbar ist. Dies ist vor allem bei der
Ausleuchtung von Straßenzügen von Bedeutung, wo neben Iichttechnisehen Anforderungen vor allem das äußere
Erscheinungsbild der Leuchten, insbesondere auch untertags, eine wesentliche Rolle spielt. Der gleiche Grundaufbau
bietet auch herstellungstechnische Vorteile, da
für viele Leuchten immer identisch aufgebaute Werfereinheitiin
verwendbar sind und i.a. nur das obere Reflektorsystem verändert werden muß, um unterschiedliche
Lichtverteilung zu erzielen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen durch die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung
eines Ausführungsbeispieles der neuerungsgemäßen Leuchte,
Fig. 2 den oberen Bereich eines Leuchtenträgers und ein Ausführungsbeispiel eines Reflektorsystems in einer
Seitenansicht, Fig. 3 dieses Reflektorsystem im Grundriß, Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Reflektorsystems, Fig. 5 den zugehörigen
Grundriß, Fig. 6 dasselbe Reflektorsystem in Seitenansicht
und Fig. 7 den zugehörigen Grundriß.
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&xgr; Die In Mg. 1 dargestellte Straßenleuchte weist einen
; senkrechten, als Leuchtenträger fungierenden Leuchten«
«last auf, an dessen Spitze 1a ein Reflektorsystem 2
;' angeordnet ist. Die Lichtquelle 3 und der Sekundär-
; reflektor 4 sind zu einer Werfereinheit 5 zusammen-
•| gefaßt, welche vom Reflektor system 2 völlig getrennt
i| ^st· Die Werfereinheit 5 wirft über den günstigerweise
H, parabolischen Sekundärreflektor ein stark gebündeltes
1 tativ dargestellt ist, nach oben auf das Reflektorsystem
2, welches das Lichtstrahlenbündel auf die
Nutzfläche 7 (im vorliegenden Fall den Boden) verteilt. Die Werfereinheit 5 liegt über der Augenhöhe,
womit eine direkte Blendung ausgeschlossen ist und ist S zur Wartung dennoch leicht zugänglich.
Um die Werfereinheit 5 vor Umwelteinflüssen zu schützen,
befindet sie sich in einem Werfergehäuse S, das oben von einer schrägen Glasplatte 9 abgeschlossen ist.
Durch die Neigung der Glasplatte 9 wird ein Abrinnen von Regen, aber auch ein Abrutschen von Schnee sichergestellt.
Zur besseren Justierung der Leuchte an Ort und Stelle sind die Lampe 3 und der Sekundärreflektor
vorteilhaften* ^s verstellbar im Werfergehäuse 8 untergebracht.
Im Werfergehäuse 8 sind auch die für den
et · &igr;
weit unterhalb des Reflektorsystems 2 über Augenhöhe
am Leuchtenmast angeordnet sind (in Fig. 2 nicht mehr
zu sehen). Entsprechend den zwei Werfereinheiten ist bei dieser Ausführungsform auch das Reflektorsystem in
zwei beiderseits des Leuchtenmastes 1 liegende Gruppen 2a,2b aufgeteilt, wobei in Fig, 2 nur die vordere
Gruppe 2a dargestellt ist.
Jede Gruppe 2a bzw. 2b weist sieben konvexe Einzelspiegel 11 aus Aluminium auf, die an Verbindungsstangen
12 gelenkig gelagert sind. Diese Verbindungsstangen 12 sind in verschiedenen Höhen an einem vertikalen Halter
befestigt (Fig. 2), der seinerseits über eine horizontale Haltestange 14 am Leuchtenmast 1 befestigt ist (Fig. 3).
Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß die Gruppen 2a,2b aus Einzelspiegeln
11 einen im wesentlichen kreisförmigen Gesamtgrundriß aufweisen. Günstigerweise entspricht dieser
Grundriß gerade dem kreisförmigen Querschnitt des jeweiligen Lichtstrahlenbündels, weil dann weder Licht
nach oben verloren geht, noch unnötig große Reflektorsysteme nötig sind.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform Hegt in
der großen Anzahl von VerstelImöglichkeiten, womit die
LiehtverteUung In einem weiten Bereich variierbar 1st.
Beispielsweise kann neben Gehsteig und Straße auch gleichzeitig ein Denkmal oder eine Fassade beleuchtet
werden. Trotz der großen Variationsmöglichkeiten bleibt
die "LeuchtenfamUle" klar erkennbar.
In den Mg. 4 bis 7 1st eine weitere Ausführungeform
einer erfIndungsgemißen Leuchte dargestellt, bei der
das Reflektorsystem aus gekrümmten Reflektorteilen
15a,1Sb besteht. Diese Reflektorteile 15a,15b sind
aus 1m wesentlichen rotat1onssymmetr1schen 6rundte1len
geschnitten (Rotationsachsen Liegen wie in Fig. 5 gezeigt bei 16a bzw. 16b). Das Schneiden aus einem
rotationssymmetrischen Grundkörper erleichtert u.a. die Herstellung. Die Reflektorteile 15a und 15b sind
entlang der Linie 17 miteinander verbunden und von Haltern 18 und 19 am Leuchtenmast 1 gehalten. Zwei
Werfereinheiten, die in zylindrischen Werfergehäusen »a
bzw. 8b untergebracht sind, beleuchten jeweils beide
Reflektorteile 15a und 15b von unten. Der Gesamtgrundriß der Reflektorteile ist wiederum im wesentlichen kreisförmig
und entspricht dem kreisförmigen, auf der Höhe
der Reflektorteile 15a,15b vorliegenden Querschnitt
der beiden Lichtstrahlenbündel. Wenngleich die
Variationsmöglichkeiten bei der in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform nicht ganz so groß sind
wie bei der Version mit den Einzelspiegeln (Fig. 2 und 3), lassen sich doch auch mit einem solchen einheitlichen
Reflektorsystem durch Variation der Form nahezu alle
Lichtverteilungen erzeugen, wobei der "Leuchtenfami lien"«
Charakter auf Grund des immer gleichen Grundaufbaues mit den unten liegenden Werfereinheiten auch hier erhalten
bleibt.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten
Ausführungsbeispiele beschrankt. Sowohl die Anzahl als auch der Aufbau (z.B. sind auch Linsen zur
Strahlenbündelung möglich) der i.'erfere1nhe1ten können
anders sein, als sie in den Aueführungebeispielen dargestellt sind. Dasselbe gilt für das obere Reflektorsystem.
Als Leuchtenträger eignen sich Masten i.a. am besten. Dennoch sind auch andere Leuchtenträger, wie
Hausfassaden,prinzipiell möglich.
Claims (9)
1. Leuchte, insbesondere Straßenleuchte, mit zumindest
einem im wesentlichen senkrechten Leuchtenträger,
vorzugsweise Leuchtenmast, und einem vorzugsweise im oberen Bereich des Leuchtenträgers angeordneten
Reflektorsystem, welches das von zumindest einer Lichtquelle ausgesandte Licht, das wenigstens teilweise
über eine Sekundärreflektoreiiheit auf das
Reflektorsystem gelangt, auf eine Nutzfläche verteilt,
wobei die Lichtquelle(n) und die zugehörige Sekundärref
lektoreinheit (en) jeweils zu einer Werfereinheit
zusamuengefaßt sind, die vom Reflektorsystem völlig
getrennt in einem Abstand unter diesem angeordnet ist
und die ein Lichtstrahlenbündel auf das darüberl iegende
Reflektorsystem wirft, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werfereinheit(en) (5) in einem Abstand über dem Boden (7), vorzugsweise im Bereich oberhalb der
Augenhöhe am Leuchtenträger (1) angeordnet ist (sind).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werfereinheit(en) (5) in einem oben in an sich
bekannter weise mit einer durchsichtigen Abdeckeinrichtung
(9) abgedeckten Werfergehäuse (8) untergebracht ist (sind).
J. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung aus einer gegenüber der
Horizontalen geneigten Platte (9) besteht.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die werfereinheit(en) (5) bzw. Teile
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(3,4) davon gegenüber dem Leuchtenträger (1) verstellbar
sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärreflektoreinheit aus
einem mach oben offenen Parabolspiegel (4) besteht.
einem mach oben offenen Parabolspiegel (4) besteht.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, <<>durch gekennzeichnet,
laß wenigstens ein Teil des Reflektorsystems (2) aus mehreren vorzugsweise konvexen Einzelspiegeln
(11) besteht, die in ihrer Lage einzeln
gegenüber dem Leuchtenträger (1) verstellbar sind.
gegenüber dem Leuchtenträger (1) verstellbar sind.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die einer Werfereinheit zugeordneten Einzelspiegel (11) an Verbindungsstangen (12) gelenkig gelagert sind und über diese an einem Halter (13) angebracht sind, der
seinerseits über eine oder mehrere HaIterstange(n) (14) am Leuchtenträger (1) befestigt ist.
die einer Werfereinheit zugeordneten Einzelspiegel (11) an Verbindungsstangen (12) gelenkig gelagert sind und über diese an einem Halter (13) angebracht sind, der
seinerseits über eine oder mehrere HaIterstange(n) (14) am Leuchtenträger (1) befestigt ist.
8. Leuchte nach feinem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil des Reflektor-Systems (3) aus einem oder mehreren Reflektorteilen
(153,15b) besteht, die Teile eines retationssymmetrischen Körpers sind.
(153,15b) besteht, die Teile eines retationssymmetrischen Körpers sind.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflektorsystem (2) bzw. die
einer Werfereinheit zugeordneten Teile des Reflektorsystem* (2a,2b bzw. 15a, 15b) - im Grundriß gesehen in Größe und Form dem vorzugsweise etwa kreisförmigen Querschnitt des bzw. der jeweils auf sie auf treffenden Licht Strahlenbünde I (S) entsprechen.
einer Werfereinheit zugeordneten Teile des Reflektorsystem* (2a,2b bzw. 15a, 15b) - im Grundriß gesehen in Größe und Form dem vorzugsweise etwa kreisförmigen Querschnitt des bzw. der jeweils auf sie auf treffenden Licht Strahlenbünde I (S) entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT71287A AT386670B (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 | Leuchte, insbesondere strassenleuchte |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803720U1 true DE8803720U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=3497815
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803720U Expired DE8803720U1 (de) | 1987-03-24 | 1988-03-18 | Leuchte, insbesondere Straßenleuchte |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT386670B (de) |
| DE (1) | DE8803720U1 (de) |
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-
1987
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