DE8803720U1 - Leuchte, insbesondere Straßenleuchte - Google Patents

Leuchte, insbesondere Straßenleuchte

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    • F21LIGHTING
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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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Beschreibung :
Die Neuerung betrifft eine Leuchte, Insbesondere Straßenleuchte, mit lunindest eine« im wesentlichen senkrechten Leuchtentrager, vorzugsweise Leuchteninest, und einem vorzugsweise im oberen Bereich des Leuchtenträgers angeordneten Reflektorsystem, welches das von zumindest einer Lichtquelle ausgesandte Licht, das wenigstens teilweise über eine Sekundärref lektoreinhe11 auf das Reflektorsystem gelangt, auf eine Nutzfläche verteilt, wobei die L 1 chtquelIe(n) und die zugehörige Sekundärreflektoreinheit(en) jeweils zu einer Werfereinheit zusammengefaßt sind, die vom Reflektorsystem völlig getrennt 1n einem Abstand unter diesem angeordnet ist und die ein Lichtstrahlenbündel auf das darüber 11egende Reflektorsystem wirft.
Um einen direkten Einblick auf die Lichtquelle zu vermeiden und die Strahlungscharakteristik zu verbessern, ist es bei Straßenleuchten bekannt, einen Sekundärreflektor zu verwenden, mit dem ein Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes auf das eigentliche, darüberIiegende Reflektorsystem reflektiert wird. Zusammen mit dem direkt aus der Lichtquelle stammenden Licht wird dieser vom Sekundärreflektor reflektierte Lichtanteil durch das eigentliche, darüber Iiegende Reflektorsystem über die Nutzfläche (z.B. Straße, Gehsteig, Hauswand etc.) verteilt. Bei den bekannten Leuchten dieser Art sind die Lichtquelle, der Sekundärreflektor und das Reflektorsystem zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt und im Bereich der Hastspitze angeordnet.
Ein Nachteil dieser bekannten Leuchten besteht darin, daß zum Wechseln der Lichtquellen i.a. spezielle Einsatzfahrzeuge nötig sind, um an die Nastspitze zu gelangen. Außerdem sind die bekannten Leuchten hinsichtlich ihrer Lichtverteilung wenig flexibel, sodaß zur Erfüllung von unterschiedlichen lichttechnischen Anforderungen bisher
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auch 1m äußeren Erscheinungsbild ganz unterschiedliche
Leuchtentypen nötig waren.
Welters 1st eine Leuchte bekannt, bei der eine die Lichtquelle enthaltende Werfereinheit, vom eigentlichen, oben
am Leuchtenmast befestigten Reflektorsystem getrennt am
Boden angeordnet 1st. Diese Trennung der die Lichtquelle
enthaltenden Werfereinheit vom ftef lektorsys tem ist besonders günstig, weil alle dem Verschleiß unterworfenen Teile, z.B. ein Vorschaltgerät, ein Zündgerät, insbesondere aber die Lichtquelle selbst, an einer leicht zugänglichen
Stelle leicht gewartet werden können.
Nachteilig wirkt sich bei der bekannten Leuchte jedoch aus, daß durch die Anordnung der Werfereinheit am Boden neben
dem Leuchtmast relativ viel Platz eingenommen wird und daß das von der Werfereinheit nach oben geworfene Lichtbündel Passanten direkt blenden kann. Außerdem besteht bei einer Anordnung einer Werfereinheit am Boden eine in der Praxis nicht unbedeutende Gefahr der Beschädigung.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Leuchte zu schaffen,
bei der die Wartung und das Auswechseln von Verschleißteilen ebenfalls erleichtert ist und mit der bei im
wesentlichen gleichem äußeren Erscheinungsbild ganz
unterschiedliche lichttechnische Anforderungen erfüllbar
sind und bei der gleichzeitig die Nachteile der bekannten Leuchte vermieden werden.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch .gelöst> daß die Werfereinheit(en) in einen Abstand über dem Boden, vorzugsweise im Bereich oberhalb der Augenhöhe am Leuchtenträger angeordnet ist (sind).
Durch eine Anordnung der Werfereinheit(en) am Leuchtenträger nimmt diese neben dem Leuchtenträger am Boden
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keinen Platz (Hn, sodaß die neuerungsgemäße Leuchte ruch bei begrenzt zur Verfugung stehendem Raum aufgestellt werden kann. Außerdem kann mit einer Anordnung am Leuchtgas t eine direkte Blendung vermieden werden und ist die Werfereinheit gegen Beschädigungen besser geschützt, tie Wartungsfreundlichkeit bleibt dennoch erhalten, und es sind beispielsweise keine Einsatzfahrzeuge nötig um die Lichtquelle zu wechseln.
«it der neuerungsgemäßen Leuchte können bei im wesentlichen gleichem Grundaufbau durch Variation des oben liegenden Reflektorsystems die unterschiedlichen lichttechnischen Anforderungen erfüllt werden, wobei gleichzeitig die Zugehörigkeit zu ein und derselben "Leuchtenfamilie" immer erkennbar ist. Dies ist vor allem bei der Ausleuchtung von Straßenzügen von Bedeutung, wo neben Iichttechnisehen Anforderungen vor allem das äußere Erscheinungsbild der Leuchten, insbesondere auch untertags, eine wesentliche Rolle spielt. Der gleiche Grundaufbau bietet auch herstellungstechnische Vorteile, da für viele Leuchten immer identisch aufgebaute Werfereinheitiin verwendbar sind und i.a. nur das obere Reflektorsystem verändert werden muß, um unterschiedliche Lichtverteilung zu erzielen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen durch die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispieles der neuerungsgemäßen Leuchte, Fig. 2 den oberen Bereich eines Leuchtenträgers und ein Ausführungsbeispiel eines Reflektorsystems in einer Seitenansicht, Fig. 3 dieses Reflektorsystem im Grundriß, Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Reflektorsystems, Fig. 5 den zugehörigen Grundriß, Fig. 6 dasselbe Reflektorsystem in Seitenansicht und Fig. 7 den zugehörigen Grundriß.
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&xgr; Die In Mg. 1 dargestellte Straßenleuchte weist einen
; senkrechten, als Leuchtenträger fungierenden Leuchten«
«last auf, an dessen Spitze 1a ein Reflektorsystem 2 ;' angeordnet ist. Die Lichtquelle 3 und der Sekundär-
; reflektor 4 sind zu einer Werfereinheit 5 zusammen-
&bull;| gefaßt, welche vom Reflektor system 2 völlig getrennt
I in einem Abstand unter diesem am Leuchtenmast 1 befestigt
i| ^st· Die Werfereinheit 5 wirft über den günstigerweise
H, parabolischen Sekundärreflektor ein stark gebündeltes
I Lichtstrahlenbündel, von dem ein Lichtstrahl f> repräsen-
1 tativ dargestellt ist, nach oben auf das Reflektorsystem 2, welches das Lichtstrahlenbündel auf die Nutzfläche 7 (im vorliegenden Fall den Boden) verteilt. Die Werfereinheit 5 liegt über der Augenhöhe, womit eine direkte Blendung ausgeschlossen ist und ist S zur Wartung dennoch leicht zugänglich.
Um die Werfereinheit 5 vor Umwelteinflüssen zu schützen, befindet sie sich in einem Werfergehäuse S, das oben von einer schrägen Glasplatte 9 abgeschlossen ist. Durch die Neigung der Glasplatte 9 wird ein Abrinnen von Regen, aber auch ein Abrutschen von Schnee sichergestellt. Zur besseren Justierung der Leuchte an Ort und Stelle sind die Lampe 3 und der Sekundärreflektor vorteilhaften* ^s verstellbar im Werfergehäuse 8 untergebracht. Im Werfergehäuse 8 sind auch die für den
I Betrieb der Lichtquelle 3 nötigen Geräte TO (Vorschalt- I geräte, Zündkondensätoren etc.) untergebracht. I In Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer er- I findungsgemäßen Leuchte gezeigt, bei dem zwei ie toteent- I liehen unabhängige Werfereinheiten vorgesehen sind, die I in jeweils zylindrischen Werfergehäusen 8a,8b (Fig. 3)
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weit unterhalb des Reflektorsystems 2 über Augenhöhe am Leuchtenmast angeordnet sind (in Fig. 2 nicht mehr zu sehen). Entsprechend den zwei Werfereinheiten ist bei dieser Ausführungsform auch das Reflektorsystem in zwei beiderseits des Leuchtenmastes 1 liegende Gruppen 2a,2b aufgeteilt, wobei in Fig, 2 nur die vordere Gruppe 2a dargestellt ist.
Jede Gruppe 2a bzw. 2b weist sieben konvexe Einzelspiegel 11 aus Aluminium auf, die an Verbindungsstangen 12 gelenkig gelagert sind. Diese Verbindungsstangen 12 sind in verschiedenen Höhen an einem vertikalen Halter befestigt (Fig. 2), der seinerseits über eine horizontale Haltestange 14 am Leuchtenmast 1 befestigt ist (Fig. 3). Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß die Gruppen 2a,2b aus Einzelspiegeln 11 einen im wesentlichen kreisförmigen Gesamtgrundriß aufweisen. Günstigerweise entspricht dieser Grundriß gerade dem kreisförmigen Querschnitt des jeweiligen Lichtstrahlenbündels, weil dann weder Licht nach oben verloren geht, noch unnötig große Reflektorsysteme nötig sind.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform Hegt in der großen Anzahl von VerstelImöglichkeiten, womit die LiehtverteUung In einem weiten Bereich variierbar 1st. Beispielsweise kann neben Gehsteig und Straße auch gleichzeitig ein Denkmal oder eine Fassade beleuchtet werden. Trotz der großen Variationsmöglichkeiten bleibt die "LeuchtenfamUle" klar erkennbar.
In den Mg. 4 bis 7 1st eine weitere Ausführungeform einer erfIndungsgemißen Leuchte dargestellt, bei der das Reflektorsystem aus gekrümmten Reflektorteilen 15a,1Sb besteht. Diese Reflektorteile 15a,15b sind aus 1m wesentlichen rotat1onssymmetr1schen 6rundte1len
geschnitten (Rotationsachsen Liegen wie in Fig. 5 gezeigt bei 16a bzw. 16b). Das Schneiden aus einem rotationssymmetrischen Grundkörper erleichtert u.a. die Herstellung. Die Reflektorteile 15a und 15b sind entlang der Linie 17 miteinander verbunden und von Haltern 18 und 19 am Leuchtenmast 1 gehalten. Zwei Werfereinheiten, die in zylindrischen Werfergehäusen »a bzw. 8b untergebracht sind, beleuchten jeweils beide Reflektorteile 15a und 15b von unten. Der Gesamtgrundriß der Reflektorteile ist wiederum im wesentlichen kreisförmig und entspricht dem kreisförmigen, auf der Höhe der Reflektorteile 15a,15b vorliegenden Querschnitt der beiden Lichtstrahlenbündel. Wenngleich die Variationsmöglichkeiten bei der in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform nicht ganz so groß sind wie bei der Version mit den Einzelspiegeln (Fig. 2 und 3), lassen sich doch auch mit einem solchen einheitlichen Reflektorsystem durch Variation der Form nahezu alle Lichtverteilungen erzeugen, wobei der "Leuchtenfami lien"« Charakter auf Grund des immer gleichen Grundaufbaues mit den unten liegenden Werfereinheiten auch hier erhalten bleibt.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschrankt. Sowohl die Anzahl als auch der Aufbau (z.B. sind auch Linsen zur Strahlenbündelung möglich) der i.'erfere1nhe1ten können anders sein, als sie in den Aueführungebeispielen dargestellt sind. Dasselbe gilt für das obere Reflektorsystem. Als Leuchtenträger eignen sich Masten i.a. am besten. Dennoch sind auch andere Leuchtenträger, wie Hausfassaden,prinzipiell möglich.

Claims (9)

.'. .". ,"."'; ."..". Patentanwälte &igr;,"..'. I ·, , ,··..". European Patent Attorneys ' .Hansmann & Vogesef Albert - RcOhaupter - Str. 65 D-aooO München 70 TeL COSW 7803081 18, Mfcz 1 Schutzansprüche :
1. Leuchte, insbesondere Straßenleuchte, mit zumindest einem im wesentlichen senkrechten Leuchtenträger, vorzugsweise Leuchtenmast, und einem vorzugsweise im oberen Bereich des Leuchtenträgers angeordneten Reflektorsystem, welches das von zumindest einer Lichtquelle ausgesandte Licht, das wenigstens teilweise über eine Sekundärreflektoreiiheit auf das Reflektorsystem gelangt, auf eine Nutzfläche verteilt, wobei die Lichtquelle(n) und die zugehörige Sekundärref lektoreinheit (en) jeweils zu einer Werfereinheit zusamuengefaßt sind, die vom Reflektorsystem völlig getrennt in einem Abstand unter diesem angeordnet ist und die ein Lichtstrahlenbündel auf das darüberl iegende Reflektorsystem wirft, dadurch gekennzeichnet, daß die Werfereinheit(en) (5) in einem Abstand über dem Boden (7), vorzugsweise im Bereich oberhalb der Augenhöhe am Leuchtenträger (1) angeordnet ist (sind).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werfereinheit(en) (5) in einem oben in an sich bekannter weise mit einer durchsichtigen Abdeckeinrichtung (9) abgedeckten Werfergehäuse (8) untergebracht ist (sind).
J. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung aus einer gegenüber der Horizontalen geneigten Platte (9) besteht.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die werfereinheit(en) (5) bzw. Teile
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(3,4) davon gegenüber dem Leuchtenträger (1) verstellbar sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärreflektoreinheit aus
einem mach oben offenen Parabolspiegel (4) besteht.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, <<>durch gekennzeichnet, laß wenigstens ein Teil des Reflektorsystems (2) aus mehreren vorzugsweise konvexen Einzelspiegeln (11) besteht, die in ihrer Lage einzeln
gegenüber dem Leuchtenträger (1) verstellbar sind.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die einer Werfereinheit zugeordneten Einzelspiegel (11) an Verbindungsstangen (12) gelenkig gelagert sind und über diese an einem Halter (13) angebracht sind, der
seinerseits über eine oder mehrere HaIterstange(n) (14) am Leuchtenträger (1) befestigt ist.
8. Leuchte nach feinem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Reflektor-Systems (3) aus einem oder mehreren Reflektorteilen
(153,15b) besteht, die Teile eines retationssymmetrischen Körpers sind.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorsystem (2) bzw. die
einer Werfereinheit zugeordneten Teile des Reflektorsystem* (2a,2b bzw. 15a, 15b) - im Grundriß gesehen in Größe und Form dem vorzugsweise etwa kreisförmigen Querschnitt des bzw. der jeweils auf sie auf treffenden Licht Strahlenbünde I (S) entsprechen.
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