DE1187207B - Einzelleuchte zur Anordnung zwischen zwei Fahrbahnen - Google Patents

Einzelleuchte zur Anordnung zwischen zwei Fahrbahnen

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DE1187207B
DE1187207B DES70734A DES0070734A DE1187207B DE 1187207 B DE1187207 B DE 1187207B DE S70734 A DES70734 A DE S70734A DE S0070734 A DES0070734 A DE S0070734A DE 1187207 B DE1187207 B DE 1187207B
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DE
Germany
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mirror reflector
light exit
lamp according
individual
luminaire
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Pending
Application number
DES70734A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Engl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1187207B publication Critical patent/DE1187207B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/088Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device mounted on top of the standard, e.g. for pedestrian zones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Einzelleuchte zur Anordnung zwischen zwei Fahrbahnen Die zur Beleuchtung von Autobahnen erforderlichen Leuchten können auf einem zwischen den Fahrbahnen befindlichen Mittelstreifen angeordnet werden. Dabei können durchlaufende oder unterbrochene Lichtbänder aus langgestreckten Einzelleuchten Verwendung finden. Auch ist es bekannt, säulenförmige Leuchten in Abständen voneinander aufzustellen. Es wurde auch bereits je eine Lampe in die Kupplungshülsen von aus Rohren bestehenden Traggerüsten für Blendschirme eingesetzt. Durch diametral angeordnete C)ffnungen jeder Kupplungshülse können Lichtstrahlen aus etwa 1,20 m Höhe nach beiden Seiten schräg nach unten ausgesandt werden. Derartige Leuchtenhülsen sind bei der Montage und Wartung nur schwer zugänglich. Auch lichttechnisch, insbesondere hinsichtlich des Wirkungsgrades, befriedigt diese Art der Autobahnbeleuchtung nicht. Schließlich sind noch die großen Anlagekosten zu erwähnen, denn die bekannten Leuchtenhülsen müssen in Abständen von etwa 5 m angebracht werden.
  • Auch ist es bekannt, zur gleichzeitigen Beleuchtung von zwei Fahrbahnen mit entgegengesetzter Verkehrsrichtung Zwillingsleuchten mit mindestens zwei Lichtquellen zu verwenden. Keine dieser Leuchten hat eine Hauptausstrahlungsrichtung, die mit der Verkehrsrichtung einen kleinen Winkel einschließt. Für den Aufbau solcher Leuchten ist ein großer Aufwand erforderlich. Ihre Betriebs- sowie Wartungskosten sind hoch. Es gibt weiter eine Beleuchtungsanordnung für eine Gegenverkehr aufweisende einzige Fahrbahn, an deren einem Straßenrand sich in zwei Reihen übereinander angebrachte Leuchten befinden. In jeder Reihe sind jeweils zwei Scheinwerfer Rücken an Rücken an einem Pfosten oder Baum so befestigt, daß die Lichtaustrittsöffnungen von jeweils zwischen zwei Pfosten befindlichen zwei Scheinwerfern einander zugekehrt sind. Die Verkehrsteilnehmer jeder Verkehrsrichtung müssen daher in die ihnen zugewandten Lichtaustrittsöffnungen vieler Scheinwerfer blicken und sind daher geblendet.
  • Durch die Erfindung ist eine Verbesserung erzielt an Einzelleuchten für eine etwa punktförmige Lichtquelle, zur Anordnung zwischen zwei Fahrbahnen mit entgegengesetzter Verkehrsrichtung und zu deren gleichzeitiger Beleuchtung durch vom jeweiligen Fahrzeuglenker abgewandte Lichtaustrittsöffnungen hindurch. Nach der Erfindung sind der einzigen Lichtquelle mehrere Spiegelreflektorflächen mit jeweils auf eine- Lichtaustrittsöffnung des Leuchtengehäuses ausgerichteter Hauptausstrahlungsrichtung zugeordnet, wobei sich die Lichtaustrittsöffnung über etwa eine Hälfte der vom Fahrzeuglenker abgewandten, mit einer lösbaren Abdeckung versehenen Leuchtengehäuseoberfläche erstreckt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einzelleuchte ist mit Hilfe einer einzigen Lichtquelle in Verbindung mit Spiegelreflektorflächen, bei restloser Erfassung aller direkten Lichtstrahlen und gerichteter Lichtlenkung, eine ausgezeichnete Lichtverteilung erzielt, die eine blendungsfreie Ausleuchtung der beiden Fahrbahnen mit entgegengesetzter Verkehrsrichtung gewährleistet. Die auf die jeweilige großflächige Austrittsöffnung ausgerichtete Hauptausstrahlungsrichtung der zugeordneten Spiegelreflektorfläche gestattet, jeweils ein Maximum wirksamer Lichtstrahlen auf die Fahrbahn zu werfen. Alle von der Lichtquelle der erfindungsgemäßen Leuchte ausgehenden direkten und umgelenkten Lichtstrahlen verlassen das Leuchtengehäuse so, daß sich bei einem Minimum an zugeführter elektrischer Energie ein sehr guter lichttechnischer Wirkungsgrad ergibt. Die von der erfindungsgemäßen Leuchte ausgestrahlte Lichtmenge ist so groß und derart verteilt, daß große gegenseitige Leuchtenabstände, z. B. 30 m, gewählt werden können. Außerdem hat die erfindungsgemäße Leuchte einen konstruktiven Aufbau, der eine rasche und einfache Wartung gestattet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen horizontalen Querschnitt der erfindungsgemäßen Leuchte, F i g. 2 eine Innenansicht der Leuchte bei von einer Seite entfernter Abdeckung, F i g. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes der F i g. 2, F i g. 4 eine Seitenansicht der Leuchte nach der F i g. 1 und
    F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Auto-
    bahnteilstückes mit zwei erfindungsgemäßen Leuchten.
    Die abgebildete Leuchte 1 (F i g. 5) ist zur Aufstel-
    lung zwischen zwei Fahrbahnen 2, 3 mit entgegen-
    gesetzter Verkehrsrichtung vorgesehen. Ein allseitig
    geschlossenes Leuchtengehäuse 4 kann auf einem
    rohrförmigen Leuchtenträger 5 beispielsweise in einer
    Höhe von 1,7 m befestigt sein. Das Leuchtengehäuse 4
    nimmt eine etwa punktförmige. Lichtquelle 6 (F i g. 2),
    z. B. eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe, in sich
    auf. Die beiden Fahrbahnen werden gleichzeitig durch
    vom jeweiligen Fahrzeuglenker abgewandte Licht-
    austrittsöffnungen 14,15 des Leuchtengehäuses 4 hin-
    durch beleuchtet.
    Nach der Erfindung sind der einzigen Lichtquelle 6
    mehrere Spiegelreflektorflächen 7, 8 mit jeweils auf
    die Lichtaustrittsöffnung 14 bzw. 15 ausgerichteter
    Hauptausstrahlungsrichtung zugeordnet. Hierbei er-
    streckt sich die Lichtaustrittsöffnung 14, 15 über etwa
    eine Hälfte der vom Fahrzeuglenker abgewandten
    Leuchtengehäuseoberfläche, die mit einer lösbaren
    Abdeckung 12,13 versehen ist. Zweckmäßig hat das
    Leuchtengehäuse 4 einen rahmenförmigen Mittel-
    teil 9. Dieser kann ringförmig oder eckig ausgebildet
    sein. Dabei dient der rahmenförmige Mittelteil 9 zur
    Halterung der Leuchte 1 am Leuchtenträger 5 sowie
    zur Befestigung sämtlicher Einbauteile, insbesondere
    einer Lampenfassung 10 (F i g. 2) sowie eines Vor-
    schaltgerätes 11. Außerdem ist an den beiden offenen
    Seiten des Mittelteiles 9 je eine Abdeckung 12, 13
    angebracht, die mindestens eine Lichtaustrittsöffnung
    14 bzw. 15 besitzt. Die Abdeckungen 12, 13 sind im
    Mittelteil 9 unter Zwischenlage von Dichtungsleisten
    24 gehaltert.
    Zweckmäßig sind die Spiegelreflektorflächen 7, 8
    von zwei sich ergänzenden Teilen ein und desselben
    vorzugsweise paraboloidförmigen Spiegelreflektors ge-
    bildet. Vorteilhaft sind die beiden Teile 7, 8 des Spie-
    gelreflektors so gegeneinander versetzt, daß ihre
    Hauptausstrahiungsrichtungen 16, 17 einen Winkel
    von 180° miteinander einschließen. Auf diese Weise
    werden die von der Lichtquelle 6 ausgehenden Licht-
    strahlen etwa zu gleichen Teilen in entgegengesetzten
    Richtungen ausgestrahlt. Vorzüglich sind die beiden
    Teile 7,8 des Spiegelreflektors unabhängig vonein-
    ander verstellbar. So können die Teile 7, 8 z. B. um
    eine horizontale gegebenenfalls durch den Spiegel-
    brennpunkt verlaufende Achse gedreht werden, wo-
    durch die Lage der Lichtaustrittsachse verändert wer-
    den kann. Zweckmäßigerweise ist die Rahmenebene
    des Mittelteiles 9 etwa senkrecht zur Fahrbahnlängs-
    richtung gelegt. Durch Drehung der ganzen Leuchte 1
    um eine vertikale Achse kann die Lage des Mittel-
    teiles 9 zur Fahrbahnlängsrichtung verändert werden.
    Die Abdeckungen 12,13 können aus lichtdurch-
    lässigem Material hergestellt sein. Vorzüglicherweise
    sind die der Rückseite der Teile 7, 8 des Spiegelreflek-
    tors zugewandten Teilflächen solcher Abdeckungen
    12,13 mit einer ganz oder teilweise lichtundurchläs-
    sigen Schicht 18, 19 versehen, wobei die freibleiben-
    den Teilflächen der Abdeckungen 12,13 als Lichtaus-
    trittsöffnungen 14,15 dienen. Es können auch meh-
    rere Lichtaustrittsäffnungen ausgespart sein. Zweck-
    mäßig liegen die durch Teilung entstandenen Begren-
    zungskanten 20, 21 der Teile 7, 8 des Spiegelreflektors
    und die entsprechenden Ränder 22, 23 der Lichtaus-
    trittsöfinungen Z4,15 etwa in einer durch den Mittel-
    punkt der Lichtquelle 6 verlaufenden Ebene.
    Vorteilhaft kann als Spiegelreflektorfläche 7, 8 eine unmittelbar auf der Abdeckung 12, 13 angebrachte reflektierende Schicht dienen (nicht dargestellt).
  • Vorzüglich haben die Spiegelreflektorflächen 7, 8 unterhalb der Horizontalen nicht dargestellte Aussparungen, die zum Durchtritt von Lichtstrahlen entgegen der Verkehrsrichtung dienen. Dadurch kann eine Vorfeldbeleuchtung oder Markierung des Fahrbahnrandes erzielt werden.
  • Die Lichtaustrittsöffnungen 14, 15 der Abdeckungen 12, 13 liegen diametral zueinander. Sie können mit beispielsweise im Leuchteninneren angeordneten Blenden versehen sein.
  • An dem Leuchtenträger 5 können zusätzliche Lichtquellen, Hinweisschilder oder Warneinrichtungen auch nachträglich leicht angebracht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einzelleuchte für eine etwa punktförmige Lichtquelle zur Anordnung zwischen zwei Fahrbahnen mit entgegengesetzter Verkehrsrichtung und zu deren gleichzeitiger Beleuchtung durch vom jeweiligen Fahrzeuglenker abgewandte Lichtaustrittsöffnungen des Leuchtengehäuses hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß der einzigen Lichtquelle (6) mehrere Spiegelreflektorflächen (7, 8) mit jeweils auf eine Lichtaustrittsöffnung (14 bzw. 15) des Leuchtengehäuses (4) ausgerichteter Hauptausstrahlungsrichtung zugeordnet sind, wobei sich die Lichtaustrittsöffnung (14 bzw. 15) über etwa eine Hälfte der vom Fahrzeuglenker abgewandten, mit einer lösbaren Abdeckung (12 bzw. 13) versehenen Leuchtengehäuseoberfläche erstreckt.
  2. 2. Einzelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spiegelreflektorflächen (7, 8) aufnehmende Leuchtengehäuse (4) der Einzelleuchte (1) einen rahmenförmigen Mittelteil (9) besitzt, der zur Halterung der Einzelleuchte (1) selbst sowie sämtlicher Einbauteile (10, 11) dient und an dessen offenen Seiten je eine Abdeckung (12, 13) mit mindestens einer Lichtaustrittsöffnung (14 bzw. 15) angeordnet ist.
  3. 3. Einzelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückseite der Spiegelreflektorflächen (7, 8) zugewandten Teilflächen der Abdeckung (12 bzw. 13) aus lichtdurchlässigem Material mit einer ganz oder teilweise lichtundurchlässigen Schicht (18, 19) versehen sind, wobei die freibleibenden Teilflächen der Abdeckung (12, 13) als Lichtaustrittsöffnungen (14, 15) dienen.
  4. 4. Einzelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelreflektorflächen (7, 8) unabhängig voneinander verstellbar sind.
  5. 5. Einzelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Teilung entstandene Begrenzungskanten (20, 21) von die Spiegelreflektorflächen (7, 8) bildenden Teilen eines Spiegelreflektors und die entsprechenden Ränder (22, 23) der Lichtaustrittsöffnungen (14,15) etwa in einer durch den Mittelpunkt der Lichtquelle (6) verlaufenden Ebene liegen.
  6. 6. Einzelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spiegelreflektorfläche (7, 8) eine unmittelbar auf der Abdeckung (12, 13) angebrachte reflektierende Schicht dient.
  7. 7. Einzelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelreflektorfläche (7, 8) unterhalb der Horizontalen Aussparungen haben, die zum Durchtritt von Lichtstrahlen entgegen der Verkehrsrichtung dienen. B. Einzelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenebene des Mittelteiles (9) etwa senkrecht zur Fahrbahnlängsrichtung gelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1085833; schweizerische Patentschrift Nr. 164033; französische Patentschrift Nr. 765 953.
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Cited By (5)

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