CH164033A - Verfahren und Einrichtung zur Beleuchtung von Verkehrsanlagen, insbesondere von Fahr- und Gehwegen. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Beleuchtung von Verkehrsanlagen, insbesondere von Fahr- und Gehwegen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/08—Lighting devices intended for fixed installation with a standard
- F21S8/081—Lighting devices intended for fixed installation with a standard of low-built type, e.g. landscape light
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description
Verfahren und Einrichtung zur Beleuchtung von Verkehrsanlagen, insbesondere von Fahr- und Gehwegen. Bei der üblichen Art der öffentlichen Beleuchtung sind die Leuchtkörper entweder an Kandelabern .oder Säulen oder aber in freier Aufhängung bis zu 15 Metern über der zu beleuchtenden Fläche angebracht. Die ser Anordnung der Leuchtquelle haften bei- spielsweisedie folgenden Nachteile an: 1. Infolge unrationell grossem Abstand zwischen Leuchtquelle und der zu beleuch tenden Fläche wird ein grosser Lichtverlust verursacht, weshalb die Lichtausbeute sehr gering ist und eine homogene blendfreie Be strahlung der Fläche nicht erzielt werden kann. 2. Sowohl bei .der festen als freien Auf hängung der Lichtquellen wird die nötige Aufmerksamkeit der Benützer der zu be leuchtenden Fläche, insbesondere der Fahr zeuglenker durch die in kurzen Abständen von oben einfallenden Strahlen der Leucht- körper infolge des steten -9Techsels von Licht und Dunkelheit nachteilig abgelenkt, das Auge ermüdet und die Verkehrssicherheit beeinträchtigt. 3. Im Falle von regnerischem Wetter, Wind, bei Nebel und Schneetreiben ist eine gefahrfreie Abwicklung des Verkehrs bei der üblichen Anbringung der Lichtquellen unmöglich, indem die aus zu grosser Höhe einfallenden Lichtstrahlen entweder eine starke Spiegelung hervorrufen, durch das Schwingen der Lichtstrahlen im Wind eine ruhige Sicht verunmöglichen und den Nebel oder andere durch die Witterung bedingte Niederschläge nicht mehr zu durchdringen vermögen. Es entsteht besonders bei dunk lem Belag der zu beleuchtenden Fläche le diglich eine örtliche ungenügende Beleuch tung in Richtung des Hauptlichtstrahls. Ausserhalb dieses Bereiches kann von einer hinreichenden Beleuchtung der Fläche nicht gesprochen werden. 4. Die Hochanbringung der Lichtquellen verursacht bei der Montage und Revision wie bei Reparaturen zeitraubende, umständliche und kostspielige Massnahmen. 5. Um entsprechend dem grossen Verti kalabstand zwischen Lichtquelle und zu. beleuchtender Fläche eine möglichst gute Beleuchtung zu erzielen, müssen unrationell grosse Lichtstärken angewendet werden. Die grosse verlustreiche Streuung erhöht den un wirtschaftlich grossen Stromverbrauch. Die erwähnten Nachteile werden erfin dungsgemäss dadurch behoben, dass die Licht quelle derart angeordnet wird, dass die höchstliegenden derjenigen Strahlen, die zum Beleuchten der Anlage dienen, im Raume über dieser nur unterhalb der mittleren Augenhöhe der Verkehrenden verlaufen. Die Lichtquelle wird zu diesem Zwecke ungefähr in dieser Augenhöhe im Raume über der zu beleuchtenden Fläche, zum Beispiel auf oder in speziellen Säulen, Sockeln oder in angren zenden Bauteilen untergebracht, wobei meh rere Lampen, Scheinwerfer, Leuchtröhren oder andere Lichterzeuger in einem einzel nen Gehäuse vereinigt werden können. Die Lichtanlage kann je nach Bedürfnis auf Strassen, in deren Mitte oder am Rand der- sel-ben, einseitig oder in wechselseitiger An ordnung disponiert werden. Auf Plätzen oder Flächen, die eine möglichst weitrei chende Rundbeleuchtung erfordern, ist eine entsprechende Abschirmung -der Lichtstrah len nach oben vorzusehen, beispielsweise mit- telst vertikal verstellbarer oder fester Schirmflächen. Sowohl die obern und un tern, als auch die seitlichen Abschlusswände des Lichtgehäuses können durch geeignete Verlängerung oder Verkürzung und durch Ausbildung als Spiegel- oder Blindflächen zur Lichtstrahlenlenkung herangezogen wer den. Ausserdem kann durch horizontale und vertikale Anordnung von Leitorganen in- oder ausserhalb des Lichtgehäuses und geson- dert von diesem die Strahlung in den zweck mässigen Grenzen gehalten werden. Wird für die Lichtquelle Aufhängung gewählt, so werden zweckmässig Anordnungen zur Ver meidung schädlicher Schwankungen der Lichtquelle zu treffen. sein. Je nach den Ausmassen -der zu beleuch tenden Fläche kann die Lichtanlage unter Verwendung einer oder mehrerer Lichtquel len im .selben System zur Beleuchtung ein zelner oder kombinierter Flächen, sowie für Rundbeleuchtung ausgebildet sein. Sofern ausser der Beleuchtung von Fahr- und Gehwegen beispielsweise die Beleuch tung von orientierenden Angaben erwünscht ist, kann durch die Anordnung besonderer, entsprechend abgeschirmter Leuchtkörper mit oder ohne Verbindung mit dem Haupt system der Zweck erreicht werden. In der Zeichnung sind eine Anzahl bei- spie1sweiser Ausführungsformen der Ein richtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung schematisch darge stellt, wobei .die Zahl 1 jeweilen den Träger des Lichtgehäuses, 2 das die Lichtquelle ent haltende Gehäuse, 3 die Lichtquelle, 4 .den Reflektor, 5 (in Fig. 7) eine Orientierungs tafel und 6 (in Fig. 6) einen Entlüftungs stutzen für das Gehäuse bezeichnen. Fig. 1 zeigt eine Leuchtsäule für Über landstrassen, und zwar für Aufstellung in der Strassenmitte, von wo die Lichtstrahlen nach beiden Strassenseiten geworfen werden; Fig. 2 zeigt die Strahlungsfelder einer Leuchtsäule nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Leuchtsäule ebenfalls für Überlandstrassen für Flankenaufstellung; Fig. 4 zeigt die Strahlungsfelder einer Leuchtsäule nach Fig. 3; Fig. 5 zeigt eine Leuchtsäule mit zwei Scheinwerfern in derselben Strassenachse; Fig. .6 zeigt eine einfache Leuchtsäule reit dem Entlüftungsstutzen 6 -des Licht gehäuses; Fig. 7 zeigt ebenfalls einen einteiligen Scheinwerfer, dessen Säule zugleich als Wegweiser (5 in Fig. 7) ausgebildet ist; Fig. 8 zeigt die Anordnung der Licht quelle in einer Mauer; Fig. 9 zeigt die Anordnung der Licht quelle im Trottoir; Fig. 10 zeigt eine Leuchtsäule für Ge- leiseanlagen mit zentraler Lichtquelle; Die Fig. 11 bis 22 zeigen verschie dene Ausführungsformen von Lichtquellen mit einer (Fig. 11 bis 16), zwei (Fig. 17 bis 19) und drei (Fig. 20 bis 22) Lampen; Fig. 11 zeigt .das Leuchtgehäuse mit kreisförmig gebogener Blende und einer zen tralen Lichtquelle; Fig. 12 zeigt,das Leuchtgehäuse in Tra- pezform mit einem dreieckigen, der einen Lichtquelle vorgesetzten Dreieckspiegel; Fig. 13 zeigt dieselbe Ausführung des Leuchtgehäuses wie Fig. 12 mit einem, hin ter der einzigen Lampe angeordneten Drei eckspiegel; Fig. 14 zeigt dieselbe Ausführung wie Fig. 13, wobei aber der vorgesetzte Dreieck spiegel durch einen mit der Spitze gegen die Lichtquelle gerichteten zweiflächig konkaven Spiegel ersetzt ist; Fig. 15 zeigt das Leuchtgehäuse mit einer zentralen Lampe in Fünfeckform, mit Austrittsöffnung als grösste Seite, wobei der Lampe ein halbkugelförmiger Spiegel vor nesetzt ist; Fig. 16 zeigt das Leuchtgehäuse in Drei eckform, wobei sich vor und hinter der ein zigen zentralen Lampe je ein Dreieckspiegel befindet; Fig. 17 zeigt das Leuchtgehäuse in Drei eckform mit einem, mit der Spitze nach vorn gerichteten, durchgehenden Dreieckspiegel, wobei je eine Lampe zu beiden Seiten des zentralen Dreieckspiegels sich befindet; Fig. 18 zeigt das Leuchtgehäuse nach Fig. 17 in der Weise ausgebildet, dass die Flächen des zentralen Dreieckspiegels zwi schen den beiden Lampen im hintern Teil nach vorn gezogen sind; Fig. 19 zeigt das Leuchtgehäuse in Tra- pezform mit der Basis als Leuchtöffnung, wobei .die Flächen des zentralen Dreieck spiegels zwischen den beiden Lampen hinter denselben an die Firstpunkte des Trapezes gezogen sind; Fig. 20 zeigt das Leuchtgehäuse in Tra- pezform mit der Basis als Leuchtöffnung mit drei Lampen, wobei ein zentraler Drei eckspiegel mit hinten liegender Spitze die Eine, zentrale Lampe von den beiden andern trennt und zudem hinter den beiden dezen tralen Lampen an die Firstpunkte des Tra pezes geführte Flächen sich befinden; Fig. 21 zeigt das Leuchtgehäuse mit kreisförmig gebogener Blende und drei Lam pen, wobei die beiden dezentralen Lampen durch halbkreisförmig ausgebildete, nach aussen gerichtete Spiegelflächen von der zen tralen Lampe getrennt sind und vom Rücken dieser Spiegelflächen zwei parallele Spiegel an die Rückwand des Leuchtgehäuses führen; Fig. 22 zeigt das Leuchtgehäuse in Drei eckform mit der Basis als Lichtöffnung, wo bei ein mit der Spitze nach hinten gerich teter Dreieckspiegel die beiden dezentralen Lampen von der zentralen trennt und durch zwei, im hintern Teil .des Gehäuses nach vorn gestellte Spiegelflächen die Lichtstrah len zweckentsprechend nach vorn gelenkt werden. Zur Unterstützung bezw. Verstärkung und restlosen Ausnützung der Lichtstrahlen können bei Bedarf dem Scheinwerfer gegen überliegende Reflektoren angewendet wer den, welche die von der Lichtquelle ausgehen den Strahlen auf .die zu beleuchtende Fläche reflektieren. Zwecks Erleichterung der Bedienung kann das Lichtgehäuse entweder aufklapp bar ausgeführt oder mit verschliessbaren Zu gangsöffnungen versehen sein. Die für die Entlüftung des Gehäuses an zuordnenden Öffnungen werden zum Schutz gegen das Eindringen von Staub, Insekten und andern Fremdkörpern zweckmässig mit einem Feinsieb versehen. Zwecks Regulierung der horizontalen Strahlungsrichtung kann entweder das Ge häuse, dessen Träger oder der einzelne Licht spender um eine vertikale Achse drehbar ge macht werden und eine entsprechende Be weglichkeit dieser Organe auch zum Zwecke der Regulierung der Höhenstrahlung vorge sehen werden. Im einen wie im andern Falle sind zweckmässig entsprechende Sicherungen gegen unbefugte Eingriffe zu treffen. Um bei Nebel eine Durchdringung der lichtabsorbierenden Schicht zu ermöglichen, kann .das System mit folgenden zusätzlichen Einrichtungen ausgerüstet werden: 1. Vorschaltung einer gelben, roten oder sonst zweckdienlich gefärbten Scheibe - in ner- oder ausserhalb des Lichtgehäuses, die entweder einzeln von Hand oder mittelst Relais gemeinsam betätigbar sind. 2. Verwendung von gefüllten Linsen, die durch geeignete Gas- oder Flüssigkeitsfül lung das nebeldurchdringende Licht er zeugen. 3. Verwendung eines Lichtes, welches durch Lichtbogenentladung in geeigneten Dämpfen die erforderliche Leuchtwirkung sichert. Zweckmässig wird das einzelne Leucht- system eine seinem Standort und seinem Bau entsprechende Schutzeinrichtung gegen Be schädigung von aussen erhalten. Die Lichtöffnung des Gehäuses wird zweckmässig durch eine bewegliche Scheibe abgeschlossen, die entweder .durch Wahl eines geeigneten Materials, durch Armierung oder durch Vorschaltung eines Gitters gegen Beschädigung geschützt wird. Als geeigne tes Material für die Scheibe kommt beispiels weise Opalglas in Betracht. Wird das Leuchtsystem auf einem Sockel montiert, so kann derselbe im Bedarfsfalle mit einem Telephonanschluss für Unfallmel dungen etc., mit einem Aufbewahrungsraum für Unfallmaterial oder mit andern Einrich- tangen versehen werden. Auf Bahnhöfen, Geleiseanlagen und ähn lichen Verkehrsflächen empfiehlt sich eine zweckmässige Verbindung zwischen Beleuch tungssystem und Signal, wobei die Signal betätigung durch Stellwerkmanipulation ent weder die eigentliche Beleuchtung beeinflusst oder davon unabhängig auf spezielle Signal lampen für Befehls- oder Auftragserledi- dungsübermittlung einwirkt, wobei even tuelle Rückmeldelampen mit Handbetätigung in- oder ausserhalb der Lichtanlage verwen det werden. Das einzelne Lichtsystem kann entweder für die Regulierung an Ort und Stelle oder aber durch Fernbetätigung eingerichtet sein. Werden für die Beleuchtung von Strassen und Plätzen am Rande derselben aufgestellte Lichtsäulen verwendet, so können dieselben derart ausgestaltet werden, dass sie beispiels weise einen Scheinwerfer für die horizontale (Strassen) Beleuchtung -und einen solchen für die Beleuchtung der anstossenden Gebäude etc. enthalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Beleuchtung von Ver kehrsanlagen, insbesondere von Fahr- und Gehwegen, gekennzeichnet durch eine derar tige Anordnung der Lichtquelle, dass die höchsten derjenigen Strahlen, die zum Be leuchten der Anlage dienen, im Raume über dieser nur unterhalb der mittleren Augen höhe der Verkehrenden laufen. - UNTERANSPRUCH: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass für die Re- flektierung der von der Lichtquelle aus gehenden Strahlen auf die zu beleuch tende Fläche in der Strahlungsrichtung der Beleuchtungsanlage gegenüber lie gende Reflektoren angeordnet werden..PATENTANSPRUCH 1I: Einrichtung zur Ausübung des Verfah- iens gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lichtquelle im Raume über der zu beleuchtenden Fläche ungefähr in genannter Augenhöhe angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, .da durch gekennzeichnet, dass die Innen wände des Lichtgehäuses mindestens teilweise reflektierend sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse innere der Lichtquelle mit vom Gehäuse gesonderten Leitorganen für die Licht strahlen ausgerüstet ist..1. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Leitorgane als Spiegelflä chen ausgebildet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Lampen gehäuse aufklappbar bezw. mit ver schliessbaren Bedienungsöffnungen ver sehen ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Lichtquelle mit Lüftungsöffnungen ausgerüstet ist, welche zum Schutz gegen Staub, Insekten etc. mit einem Feinsieb versehen sind. 7.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, .dass die Licht quelle auf einem Sockel angeordnet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Licht quelle im Trottoir angeordnet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Licht quelle derart in .der Strassenmitte an geordnet ist, dass ein Teil derselben die eine, der andere Teil die andere Strassen seite beleuchtet. 10.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass .die horizon tale Strahlungsrichtung durch Drehung des Lichtgehäuses um seine senkrechte Achse verändert werden kann. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Schein werfer bezw. die einzelne Lampe in der Lage regulierbar, aber gegen unbefugte Betätigung .der Regulierung gesichert ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung; der zweckmässigen Strahlung in den Strahlungsweg mindestens eine Linse ge schaltet ist. 13.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einer Schutzeinrichtung gegen Beschädi gung versehen ist. l4. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in den Strah lenweg der Leuchtquelle Lichtfilter ein schaltbar sind, zum Zwecke, bei abnor malen atmosphärischen Verhältnissen (Nebel, Schneetreiben etc.) die Leucht- wirkung zu verbessern. 15.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass für Zeiten ab normaler atmosphärischer Verhältnisse (Nebel etc.) eine zusätzliche Lichtquelle einschaltbar ist, welche durch Licht bogenentladung in Dämpfen die erfor derliche Leuchtwirkung ermöglicht. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe als Orientierungsorgan ausgebildet ist. 17. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Lichtöff nung des Gehäuses durch eine beweg liche Scheibe abgeschlossen ist. 18.Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeich net, dass .die Abschlussscheibe aus unzer brechlichem -Material besteht. 19. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch. 17, dadurch gekennzeich net, dass die Abschlussscheibe aus Opal glas besteht. 20. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeich net, dass die Abschlussscheibe durch ein Drahtgeflecht gegen mechanische Ein flüsse von aussen geschützt ist. 21.Einrichtung nach Patentanspruch II, .da durch gekennzeichnet, -dass der Träger der Lichtquelle mit einem Telephon- anschluss ausgerüstet ist. 22. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Träger der Lichtquelle einen Aufbewahrungs raum für Unfallmaterial enthält. 23. Einrichtung nach Patentanspruch II für Bahnanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit dem Stellwerkmeeha- nismus in Verbindung steht bezw. durch denselben betätigt werden kann.24. Einrichtung nach Patentanspruch II für Bahnanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit den Signaleinrichtungen in Verbindung steht. 25. Einrichtung nach Patentauspruch II, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe an Ort und Stelle regulierbar ist. 26. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe mit- telst Fernsteuerung regulierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH164033T | 1932-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH164033A true CH164033A (de) | 1933-09-15 |
Family
ID=4417061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH164033D CH164033A (de) | 1932-09-02 | 1932-09-02 | Verfahren und Einrichtung zur Beleuchtung von Verkehrsanlagen, insbesondere von Fahr- und Gehwegen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH164033A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187207B (de) * | 1960-09-30 | 1965-02-18 | Siemens Ag | Einzelleuchte zur Anordnung zwischen zwei Fahrbahnen |
US4272799A (en) * | 1979-01-29 | 1981-06-09 | Downing James R | Surface floodlight assembly |
WO2011092107A1 (en) * | 2010-02-01 | 2011-08-04 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Street lighting device |
-
1932
- 1932-09-02 CH CH164033D patent/CH164033A/de unknown
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CN102741609A (zh) * | 2010-02-01 | 2012-10-17 | 欧司朗股份有限公司 | 道路照明装置 |
US9803816B2 (en) | 2010-02-01 | 2017-10-31 | Osram Gmbh | Street lighting device |
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