DE29704983U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • F21V7/0016Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes

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Description

-.11
17. März 1997 Ne/
Anmelder: Jürgen Hess, 78048 Villingen-Schwenningen Bezeichnung: Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Leuchte, die wenigstens einen in einem Leuchtengehäuse untergebrachten Leuchtkörper aufweist und die mittels eines Auslegers an einem im wesentlichen vertikalen Träger befestigt ist und deren Lichtstrahlen aus einer flächenhaften Lichtaustrittsöffnung streuend in einer bestimmten Hauptstrahlrichtung austreten, um eine der Austrittsöffnung entfernt gegenüberliegende Fläche und die ihr zugewandte Fläche des Trägers zu beleuchten.
Beleuchtungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art sind in der Regel dazu bestimmt, Boden- und/oder Wandflächen möglichst großflächig auszuleuchten. Zu diesem Zweck sind sie gewöhnlich in einer Höhe von über 4 m über dem Boden bzw. in einer Entfernung von über 4 m von der zu beleuchtenden Fläche so angeordnet, daß die Hauptstrahlrichtung auf den Boden bzw. auf die zu beleuchtende Fläche gerichtet ist.
Bei den herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtungen dieser Art werden nur Flächen und Gegenstände beleuchtet, die auf der Lichtaustrittsseite der Leuchte liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, auch Flächen oder Gegenstände zu beleuchten, die auf der von der Lichtaustrittsöffnung abgewandten Seite der Leuchte liegen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in einem geringen Abstand von der Lichtaustrittsöffnung des Leuchtengehäuses zum Träger hin seitlich versetzt gegenüberliegend ein Reflektor angeordnet ist, durch den ein Teil des die Lichtaustrittsöffnung in der Hauptstrahlrichtung verlassenden Lichts zur Beleuchtung eines auf der abgewandten Seite der Lichtaustrittsöffnung liegenden Gegenstandes und/oder Flächenabschnitts des Trägers reflektiert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung können auch Flächen und Gegenstände, die beispielsweise oberhalb einer nach unten gerichteten Lichtaustrittsöffnung der
• · ·&igr;
Leuchte beleuchtet werden, so z.B. das die Leuchte überragende obere Ende eines Lichtmastes oder eine Wandfläche, an der die Leuchte befestigt ist, d.h. eine Fläche, die als Träger für die Leuchte dient.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2
wird die Schattenwirkung des Reflektors merklich verringert. Insbesondere ist es möglich, durch den entsprechend angeordneten Lichtspalt hindurch auch den unterhalb und normalerweise im Schattenbereich des Reflektors liegenden Teil eines Lichtmastes zu beleuchten.
Während die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen
3 und 4 der Erzielung eines optimalen Reflektionseffektes dienen, wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 sichergestellt, daß die reflektierenden Spiegelflächen gegen Verschmutzung und sonstige schädliche äußere Einflüße geschützt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Ansprüche 6 bis 9.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine an einem Masten zur Ausleuchtung einer Bodenfläche angeordnete Beleuchtungsvorrichtung;
Fig. 2 in einem anderen Maßstab einen zweiteiligen Reflektor in Draufsicht;
Fig. 3 maßstäblich abweichend einen Schnitt III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 in einem anderen Maßstab in Seitenansicht eine Beleuchtungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Art mit einem Teilstück des Mastes.
Die in der Zeichnung dargestellte Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer Leuchte 1, die in einem Leuchtengehäuse 2 wenigstens einen, in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Leuchtkörper, beispielsweise eine Halogenlampe, aufweist. Das Leuchtengehäuse 2 weist eine unterseitig angeordnete, in üblicher Weise mittels einer Glasplatte verschlossene flächenhafte Lichtaustrittsöffnung 4 auf, aus welcher Lichtstrahlen streuend in einer bestimmten Hauptstrahlrichtung 5, im vorliegenden Fall
·? &Ggr;
nach unten, austreten, um eine der Austrittsöffnung 4 entfernt gegenüberliegende Fläche, z.B. die Bodenfläche einer öffentlichen Anlage, zu beleuchten.
Mit dem Begriff "Hauptstrahlrichtung" soll nicht gesagt sein, daß die Lichtstrahlen alle senkrecht nach unten gerichtet sind, vielmehr ist davon auszugehen, daß solche Leuchten einen mehr oder weniger großen Strahlwinkel aufweisen, dessen Winkelhalbierende etwa in der Hauptstrahlrichtung 5 verläuft.
Die Leuchte 1 ist mittels eines Auslegers 3 an einem Träger 8 befestigt, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Leuchtenmasten 9 besteht. Durch den Ausleger 3 erhält die Leuchte 1 einen gewissen horizontalen Abstand vom Träger 8.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß dieser Leuchtenmast 9 einen oberen Endabschnitt 10 aufweist, der oberhalb der Lichtaustrittsfläche 4 bzw. oberhalb der Leuchte 1 angeordnet ist und deshalb von den in der Hauptstrahlrichtung 5 austretenden Lichtstrahlen nicht erfaßt werden kann.
Wenn jedoch dieser obere Endabschnitt 10 des Leuchtenmastes 9 mit einem besonderen Design oder einem Gegenstand versehen ist, das bzw. der der gesamten Beleuchtungsvorrichtung eine besondere Note verleihen soll, ist es wün-
- «g M
sehenswert/ diesen oberen Endabschnitt 10 bzw. den Gegenstand auch bei Nacht sichtbar zu machen, was nach herkömmlichen Methoden nur dadurch zu erreichen wäre, daß man die Leuchte 1 ganz an das obere Ende des Leuchtenmasten setzt bzw. oberhalb des Gegenstandes anordnet. Zu diesem Zweck ist ein Reflektor 18 vorgesehen.
Der Ausleger 3 besteht aus einem zweischenkligen Bügel 6, an dessen Schenkeln 12 und 13 vertikale Traglaschen 14 und 15 eines Halters 16 befestigt sind, der den Reflektor 18 trägt. Dieser Reflektor 18 ist in geringem Abstand a2 von der Lichtaustrittsöffnung 4 des Leuchtengehäuses 2, zum Träger 8 bzw. Masten 9 hin versetzt und der Lichtaustrittsöffnung gegenüberliegend angeordnet, so daß ein Teil des die Lichtaustrittsöffnung 4 in der Hauptstrahlrichtung 5 verlassenden bzw. des streuenden Lichts zur Beleuchtung des auf der abgewandten Seite der Lichtaustrittsöffnung 4 liegenden Endabschnitts 10 des Mastes 9 bzw. des Trägers 8 reflektiert wird.
Es ist leicht vorstellbar, daß am oberen Endabschnitt 10 des Leuchtenmastes 9 auch zusätzliche Gegenstände angebracht sein könnten, die nachts durch entsprechende Lichtreflektion sichtbar gemacht werden sollen.
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Ebenso ist leicht vorstellbar, daß statt des Lichtmastes 9 beispielsweise eine Wand oder ein x-beliebiger anderer Träger mit einem oberhalb der Leuchte 1 angeordneten Abschnitt vorgesehen sein könnte, an dem die Leuchte mittels eines Auslegers 3, der auch eine andere Form haben kann, in einem gewissen horizontalen Abstand vom Träger angeordnet ist.
Wichtig ist dabei nur, daß das Leuchtengehäuse 2 von dem Träger 8 selbst einen gewissen Abstand aufweist, damit die reflektierenden Lichtstrahlen zwischen dem Träger und dem Leuchtengehäuse 2 hindurch nach oben gelangen können, um den oberen Endabschnitt 10 des Leuchtenmastes 9 zu beleuchten·
Damit der Reflektor 18 auf den unter ihm liegenden Abschnitt des Trägers 8 bzw. Leuchtenmastes 9 keinen Schatten wirft, besteht der Reflektor 18 aus zwei in gleicher Höhe und parallel nebeneinander angeordneten Teilreflektoren 19 und 20, die einen sich in Richtung des Auslegers 3 erstreckenden Lichtspalt 21 zwischen sich einschließen, durch welchen Lichtstrahlen, die in der Hauptstrahlrichtung 5 bzw. auch schräg nach unten verlaufen, auf die der Leuchte 1 zugekehrten Fläche 22 des Trägers 8 bzw. Licht-
mastes 9 auftreffen, um diesen auch in der Nacht sichtbar zu machen.
Die beiden Teilreflektoren 19 und 20 sind im bezug auf eine in der Mitte des Lichtspaltes 21 liegende, vertikal verlaufende Symmetrieebene 22 symmetrisch zueinander angeordnet und auch ausgebildet. Sie sind gemeinsam an den beiden gleich langen vertikalen Laschen 14 und 15 des Halters 16 an einer horizontalen, quer verlaufenden Welle 25 befestigt, und zwar mittels Klemmschrauben 26 und 27, die es ermöglichen, die Teilreflektoren 19, 20 auf unterschiedliche Neigungswinkel einzustellen.
Die Teilreflektoren 19 und 20 bestehen jeweils aus einem schalenartigen Gehäuse 29, in dem eine reflektierende Spiegelfläche 30 angeordnet ist, die eine länglich rechteckige Grundform aufweist und die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung konkav gewölbt ist. Die konkave Längswölbung der Spiegelfläche 30 ist aus Fig. 3 erkennbar, während die unterschiedlichen konkaven Wölbungen in Querrichtung an den in Fig. 2 eingezeichneten Schnittdarstellungen 30/1, 30/2 und 30/3 erkennbar sind.
Durch die Längs- und Querwölbung der Spiegelflächen 30 wird eine gewisse Fokussierung des reflektierten Lichtes
erzielt, die auf den oberen Endabschnitt 10 des Masten 9 gerichtet ist.
Da die Spiegelflächen nach oben gerichtet sind, ist zu ihrem Schutz gegen Verschmutzung und sonstige schädliche äußere Einflüsse, jeweils eine sie abdeckende Glasplatte 32 vorgesehen.
Während die Gesamtbreit bl der beiden Teilreflektoren 19 und 20 zumindest annähernd der Breite b der Lichtaustrittsöffnung 4 der Leuchte 1 entspricht, kann ihre Länge al etwas größer gewählt werden als die Länge a der Lichtaustrittsöffnung 4.
Im bezug auf die Lichtaustrittsfläche 4 ist die Anordnung der beiden Teilreflektoren 19 und 20 so getroffen, daß diese etwa zur Hälfte oder zu zwei Dritteln unter die Lichtaustrittsfläche 4 ragen, während der übrige Teil unterhalb des Auslegers 3 liegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich die Leuchte 1 mit ihrem Ausleger 3 in einer Höhe h, die zwischen vier- und 6 Metern über dem Boden 7 betragen kann, wobei der vertikale Abstand a2 zwischen den beiden in Parallellage nebeneinander liegenden Teilreflektoren 19 und 20
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und der Lichtaustrittsöffnung 4 etwa 0,6 bis 1 m, vorzugsweise 0,8 in. beträgt.
Während sich im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Hauptstrahlrichtung 5 des aus der Lichtaustrittsöffnung 4 austretenden Lichtes vertikal nach unten richtet, um eine Bodenfläche 7 zu beleuchten, ist es auch ohne weiteres denkbar, die beschriebene Beleuchtungsvorrichtung in jeder beliebigen anderen Lage anzuordnen, um beispielsweise eine vertikale Fläche und eine horizontale Teilfläche eines Trägers zu beleuchten.

Claims (9)

12. März 1997 Ne/ Schutzansprüche
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einer Leuchte, die wenigstens einen in einem Leuchtengehäuse untergebrachten Leuchtkörper aufweist und die mittels eines Auslegers an einem im wesentlichen vertikalen Träger befestigt ist und deren Lichtstrahlen aus einer flächenhaften Lichtaustrittsöffnung streuend in einer bestimmten Hauptstrahlrichtung austreten, um eine der Austrittsöffnung entfernt gegenüberliegende Fläche und die ihr zugewandte Fläche des Trägers zu beleuchten, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem geringen Abstand (a2) von der Lichtaustrittsöffnung (4) des Leuchtengehäuses (2) zum Träger (8) hin seitlich versetzt gegenüberliegend ein Reflektor (18) angeordnet ist, durch den ein Teil des die Lichtaustrittsöffnung (4) in der Hauptstrahlrichtung (5) verlassenden Lichts zur Beleuchtung eines auf der abgewandten Seite der Lichtaustrittsöffnung liegenden Gegenstandes und/oder Flächenabschnitts (10) des Trägers (8) reflektiert wird.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18) aus zwei in gleicher Höhe nebeneinander angeordneten Teilreflektoren (19, 20) besteht, die einen sich in Richtung des Auslegers (3) erstreckenden Lichtspalt (21) zwischen sich einschließen.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18) bzw. die Teilreflektoren (19, 20) jeweils ein schalenartiges Gehäuse (29) aufweisen, in dem eine reflektierende Spiegelfläche (30) angeordnet ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen (30) in Längs- und/oder in Querrichtung konkav gewölbt sind.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen (30) durch planebene Glasplatten (32) abgedeckt sind.
&bgr;. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18) bzw. die Reflektoren (19, 20) durch einen gemeinsamen Halter (16) am Ausleger (3) des Leuchtengehäuses (2) befestigt sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) aus einem zweischenkligen Bügel (11) besteht, an dessen Schenkeln (12, 13) der zwei vertikale Traglaschen (14, 15) aufweisende Halter (16) befestigt ist.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18) bzw. die Teilreflektoren (19, 20) in unterschiedlichen Neigungswinkeln fixierbar sind.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18) bzw. die Reflektoren (19, 20) bei einer sich wenigstens 4m über einer Bodenfläche (7) befindenden Leuchte (1) etwa 0,6 bis 1 m unterhalb der Leuchte (1) angeordnet sind.
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