CH281882A - Nebellampe. - Google Patents

Nebellampe.

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CH281882A
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Description


      Nebellampe.       Vorliegende Erfindung basiert auf der  Feststellung, dass wenn man einen Gegenstand  durch eine Nebelschicht hindurch mit einer  Leuchte einmal direkt anleuchtet, das andere  Mal über einen Lichtreflektierenden Schirm,  der Gegenstand im zweiten Fall von der  Leuchte aus wesentlich besser zu sehen ist,  als im ersten.  



  Die erfindungsgemässe Nebellampe kenn  zeichnet sich dadurch, dass sie eine     stabför-          mige    Lichtquelle und einen sich wenigstens an  genähert parallel zur Achse der     stabförmigen     Lichtquelle erstreckenden Reflektor aufweist.  



  Beiliegende Zeichnung stellt schematisch  eine beispielsweise Ausführungsform der er  findungsgemässen Nebellampe und verschie  dene Varianten gewisser Einzelheiten dieser  Ausführungsform dar.  



       Fig.    1 ist ein Querschnitt und       Fig.    2 ein Aufriss der     Ausführungsform.          Fig.    3 zeigt in perspektivischer Ansicht  eine Variante der Lichtquelle.  



       Fig.    4     zeigt    im Querschnitt eine Variante  des lichtdurchlässigen     Abschlussteils,    und       Fig.    5 zeigt in perspektivischer Ansicht  und teilweise im Schnitt, einen     Reflektorab-          schnitt.     



  Die in den     Fig.    1 und 2 gezeigte Ausfüh  rungsform umfasst ein Gehäuse 1, an dessen  Seitenwänden 1' Fassungen 2 für eine Gas  entladungslampe 3 angebracht sind. Diese  bildet eine     stabförmige    Lichtquelle. Vorzugs  weise wird eine     Gasentladungslampe    mit einer  Farbtemperatur von 6000 bis 6500  K ver-    wendet.

   Parallel zur Achse der     Gasentla-          dungslampe    verläuft, ein     zylinderabschnittför-          miger    Reflektor 4, der im Querschnitt im  obern Teil elliptisch ist, so dass die reflektierten  Lichtstrahlen schwach nach unten     geneigt     sind und im untern Teil parabolisch ist, so  dass die reflektierten Strahlen zur Parabel  achse parallel verlaufen, wobei die Parabel  achse 5 etwa 6 bis 10  gegenüber der horizon  talen Achse 6 gegen unten geneigt ist.  



  Vor der Lichtquelle 3 und dem Reflektor 4  ist ein lichtdurchlässiger     Abschlussteil    vorge  sehen. Dieser besteht aus einem Rahmen 7,  der bei 8 am Gehäuse 1     angelenkt        ist    und  mittels eines Verschlusses 9 an diesem Ge  häuse festgehalten wird, und aus einer Glas  platte 10 mit parallel zur Lichtquelle 3 ver  laufenden schwarzen Zwischenlagen 11, 12.  Eine solche Glasplatte ist beispielsweise im  Schweizer Patent Nr. 266682 beschrieben. Im  obern Teil sind die Zwischenlagen 11 nach  vorn unten geneigt; im untern Teil sind die  Zwischenlagen 12 praktisch parallel zur       Parabelachse    5.

   Dadurch ist der     Abschlussteil     so ausgebildet, dass er nach oben gerichtete  Lichtstrahlen wenigstens zum grössten Teil  abfängt, also den Austrittswinkel der Licht  strahlen begrenzt.  



  Die     stabförmige    Lichtquelle braucht nicht  unbedingt eine     Gasentladungslampe    zu sein.  An die Stelle dieser letzteren kann beispiels  weise auch ein nach dem Gesetz der     Total-          reflektion    ausgeleuchteter Glas- oder Quarz  stab 13 treten,     wie    in     Fig.    3 gezeigt. Der bei      14 unter einem Winkel von etwa 45  abgeschnit  tene Stab 13     wird    durch eine Glühlampe 15 an  geleuchtet. Die dem Reflektor 4 zugewendete  Seite U des Stabes 13 ist flach und rauh;  die übrige Mantelfläche und die Endfläche  17 dagegen sind glatt und eventuell mit  einem reflektierenden Metallbelag versehen.  



  In der Variante gemäss der     Fig.    4, wo das       Gehäuse    wieder mit 1, die     stabförmige    Licht  quelle mit 3 und der Reflektor mit 4 bezeich  net ist, ist der lichtdurchlässige     Abschlussteil     durch eine Stufenlinse 18 gebildet, die so  ausgebildet ist, dass wenigstens der grösste  Teil derjenigen austretenden Lichtstrahlen,  die nach oben gerichtet sind, abgefangen wird,  das heisst der Austrittswinkel der Lichtstrah  len ist begrenzt.  



  Der Reflektor 4 und der     Abschlussteil     können miteinander kombiniert sein. In diesem  Fall und auch dann, wenn der     Abschlussteil     vom Reflektor baulich unabhängig ist, kann  der     Abschlussteil    einen Blechteil mit, parallel  zur Achse der Lichtquelle verlaufenden Jalou  sien aufweisen. Eine solche Variante ist in       Fig.    5 gezeigt, welche einen von mehreren       Abschnitten    19     veranschaulicht.,    aus denen  der Reflektor gebildet ist.

   Mindestens zwei  solcher Abschnitte 19 ergeben, wenn sie mit  ihren Flanschen 20 längs einer quer zur       Lichtquellenaehse    verlaufenden (also     vertilka-          len)    Ebene aneinandergefügt und mittels  durch die Löcher 21 hindurchgehender Schrau  ben aneinander befestigt sind, einen mehr  oder weniger langen Reflektor. Jeder dieser  Abschnitte 19 besteht aus     einem    Stück mit  einem Blech 22, aus dem die oben erwähnten  Jalousien 23, 24     herausgestanzt    sind. Die An  ordnung und die Wirkung dieser Jalousien  23, 24 ist dieselbe wie die der Zwischenlagen  11 bzw. 1'2 in der Ausführungsform nach den       Fig.    1 und 2.  



  Der zum Reflektor gehörende Teil der Ab  schnitte 19 ist nicht     zylinderabschnittförmig,          sondern    auch in Längsrichtung     konkav    ge  wölbt (er könnte auch konvex gewölbt sein).  Damit erreicht man, dass die     Reflektorab-          schnitte    in horizontaler Richtung     fob-ussie-          Y'P1Y(@        wYY'kPTI_       Durch folgende Massnahmen kann der An  wendungsbereich der beschriebenen Nebel  lampe noch bedeutend erweitert werden:

    Es können Mittel zur Änderung der Strah  lungsintensität     undloder    die Lichtfarbe der  Lichtquelle vorgesehen sein, um Strahlungs  intensität und Farbe der Lichtquelle den je  weiligen Umständen anpassen zu können; die  Nebellampe kann dann eventuell auch als  Fernlicht dienen.  



  Durch einen in den     Liehtquellestromkrels     eingeschalteten Widerstand, der gleichzeitig  als Schalter dienen kann, lässt sieh die Strah  lungsintensität (Helligkeit) der Lichtquelle  in weiten Grenzen verändern.  



  Auf der Aussenfläche der     stabförmigen     Lichtquelle können zwei oder mehrere durch  sichtige, verschieden gefärbte Folien (z. B.  eine blaue und eine gelbe) angebracht, z. B.  angeklebt, sein. Wenn weiter die Lichtquelle  um ihre Längsachse     verdrehbar    ist, so ändert  sich die Farbe des ausgesandten Lichtes, weil  einmal die gelbe, ein anderes Mal die blaue  Folie vorn liegt. Der gleiche Effekt kann da  durch erzielt werden, dass man die festste  hende Lichtquelle in einem Glaszylinder an  ordnet, der     verdrehbar    und mit verschieden  artig gefärbten Folien bedeckt oder     sonstwie     in verschiedenen Farbtönen gefärbt ist, wobei  die Farbtöne ineinander übergehen können.  



  Um die Nebellampe besonders gut auch  als Fernlicht brauchbar zu machen, können  Mittel vorgesehen sein, um sie in vertikaler  Richtung um etwa 20      verschwenken    zu kön  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nebellampe, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine stabförmige Lichtquelle und einen sich wenigstens angenähert parallel zur Achse der stabförmigen Lichtquelle erstreckenden Reflektor aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Nebellampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die stabförmigs Lichtquelle eine Gasentladungslampe ist. 2. Nebellampe nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die stabförmige Lichtquelle eine Gasentladungslampe mit einer Farbtemperatur von 6000 bis 6500 K ist. 3.
    Nebellampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die stabförmige Lichtquelle ein nach dem Gesetz der Total- reflektion ausgelettehteter Quarzstab ist. -l. Nebellampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reflektor zylinderabschnittförmig ist. 5. Nebellampe nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass bei horizontaler Lichtquellenachse der Reflektor im obern Teil elliptisch, im untern Teil parabolisch ist. 6.
    Nebellampe nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass sie vorn einen lichtdurchlässigen Abschlussteil aufweist, der so ausgebildet. ist, dass er bei horizontaler Lichtquellenachse nach oben gerichtete Licht strahlen wenigstens zum grössten Teil ab fängt. 7. Nebellampe nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Abschlussteil Jalousien aufweist, die parallel zur Licnt- quelle verlaufen. B. Nebellampe nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Abschlussteil durch Glas mit parallel zur Lichtquelle ver laufenden schwarzen Zwischenlagen gebildet ist. 9.
    Nebellampe nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Absehlussteil durch eine Stufenlinse gebildet ist. 10. Nebellampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus mindestens zwei Abschnitten besteht, die längs einer quer zur Lichtquellenachse ver laufenden Ebene aneinandergefügt sind. 11. Nebellampe nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektor abschnitte doppelt gekrümmt sind, so dass sie in einer durch die Achse der Lichtquelle gehenden Ebene fokussierend wirken. 12. Nebellampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Farbe des von ihr ausgestrahl ten Lichtes zu verändern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934991C (de) * 1954-07-07 1955-11-10 Westfaelische Metall Ind G M B Nebelleuchte fuer Kraftfahrzeuge
DE1112202B (de) * 1959-05-16 1961-08-03 Agfa Ag Taschenleuchte mit vorzugsweise abnehmbarem Lichtleitstab
DE10314257A1 (de) * 2003-03-29 2004-10-07 Hella Kg Hueck & Co. Leuchte für Fahrzeuge

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