DE4237192A1 - Elektrische Leuchte - Google Patents

Elektrische Leuchte

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DE4237192A1
DE4237192A1 DE19924237192 DE4237192A DE4237192A1 DE 4237192 A1 DE4237192 A1 DE 4237192A1 DE 19924237192 DE19924237192 DE 19924237192 DE 4237192 A DE4237192 A DE 4237192A DE 4237192 A1 DE4237192 A1 DE 4237192A1
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reflector
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DE19924237192
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte zum Deckeneinbau, Deckenanbau, Pendelaufhängung oder dergleichen Einbaulage mit einem rotationssymmetrischen Reflektor, der sich zur Lichtaustrittsebene erweitert und in den insbesondere hinter der Lichtaustrittsebene zurückliegend Leuchtmittel eingesetzt oder einsetzbar sind, wobei der Reflektor mindestens zwei Segmente aufweist, die sich vornehmlich bis zur Lichtaustritts­ ebene ein erstes Segment eine Vielzahl stufenförmiger Ringsegmente als Reflektorflächen aufweist, die vor­ nehmlich konzentrisch zur Reflektormittelachse verlaufen und die vom Leuchtmittel abgegebenen Strahlen bezogen auf die Mittelachse des Reflektors zu der dem ersten Segment abgewandten Seite aus der Reflektormündung austretend reflektieren, und ein zweites Segment mit glattflächiger Reflektorfläche dem ersten Segment gegenüberliegend ausgebildet ist.
Derartige Leuchten sind im Stand der Technik bekannt. Die einseitige treppenförmige Ausbildung des einen Segmentes der Reflektorfläche dient dazu, die reflektierten Strahlen auf eine Wandfläche oder der­ gleichen zu richten, so daß ein sogenannter Wandfluter erzeugt ist. Durch das zweite Reflektorsegment, welches im Stand der Technik parabolartig oder dergleichen ausgebildet ist, wird dieser Wandflutungseffekt aber nicht unterstützt, sondern die Strahlen des zweiten Segmentes treten so aus, daß ebenfalls die Mittelachse des Reflektors von den Strahlen gekreuzt wird. Hierdurch ergibt sich hinsichtlich der Wandflutung ein nicht ausreichender Wirkungsgrad des Reflektors, wobei zu­ dem für den Betrachter der Leuchte ein Blendeffekt und ein optisch ungünstiges Erscheinungsbild des zweiten Segmentes erreicht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Leuchte gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der eine möglichst weitgehende Ausbeute der Lichtstrahlen zum Zwecke einer Wandflutung oder dergleichen erreicht wird, wobei zu­ dem der Blendeffekt gemindert oder vermieden und das optische Erscheinungsbild verbessert werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das zweite Segment eine im Längsschnitt gerade Reflektorfläche aufweist, die die vom Leuchtmittel abgegebenen Strahlen derart reflektiert, daß diese ohne die Mittelachse des Reflektors zu kreuzen aus der Reflektormündung austreten wobei die reflektierten Strahlen beider Segmente sich in einem exzentrisch zur Mittelachse befindlichen, gedachten Raum bzw. einer Fläche kreuzen, die räumlich in Strahlenrichtung vor der Mündungsebene des Reflektors liegt.
Dadurch, daß das zweite Segment eine im Längsschnitt gerade und im Prinzip konussegmentartige Reflektorfläche aufweist wird erreicht, daß in Abhängigkeit vom Neigungs­ winkel gegen die Mittellängsachse die Lichtstrahlen von diesem zweiten Segment ebenfalls auf die zu beleuchtende Wandfläche oder dergleichen gerichtet werden können, so daß eine erheblich effektivere Lichtausbeute bezüglich der Wandflutung oder dergleichen erreicht wird. Zudem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine Blendung von Personen weitestgehend vermieden, die schräg in die Leuchte hineinsehen und dabei entsprechend der räumlichen Anordnung der Leuchte auf die konussegmentartige Fläche des zweiten Segmentes blicken. Auch der optische Eindruck dieser Fläche ist verbessert, da ein im wesentlichen glattflächiges Erscheinungsbild bewirkt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das erste Segment ein etwa ein Viertelkreissegment des Reflektors belegendes Element ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das zweite Segment ein ein Viertelkreissegment des Reflektors belegendes konisches Element ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß nur ein erstes und ein zweites etwa jeweils ein Viertel des Gesamtreflektors belegendes Segment die wesentlichen oder die alleinigen Reflektorflächen bilden.
Der Konuswinkel des zweiten Segmentes relativ zur Reflektormittelachse kann etwa 20° bis 30° vorzugsweise 25° bis 27° betragen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird bei einem rotationssymmetrischen Reflektor die Anordnung von zusätzlichen Reflektorsegmenten vorgenommen, um eine asymmetrische Lichtstärkeverteilung zu erzeugen. Durch beliebige Anordnung der Reflektorelemente können bekannte Leuchtenfunktionen wie die eines Wandfluters, Eck- Wandfluters und Doppel-Eck-Wandfluters nachgebildet werden.
Die beschriebene Art der Lichtlenkung hat in gleicher Weise horizontale, vertikale (hängende und stehende) Lampenanordnungen sowie für schräg im Reflektor ange­ ordnete Lampen Wirkung. Die Einbauart der mit einen solchen Reflektor ausgestatteten Leuchte, die beispiels­ weise ein zylindrisches oder kubisches Gehäuse besitzen kann, ist üblicher Weise deckennah, das heißt entweder als Deckeneinbau oder Deckenanbau oder Pendelaufhängungs­ leuchte.
Ein schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Die einzige Zeichnungsfigur eine erfindungsgemäße Leuchte in Längsmittelschnitt.
Erfindungsgemäß ist eine Leuchte 1 zum Anbau an eine Decke 2 gezeigt. Diese Leuchte 1 besitzt ein im Ausführungsbeispiel zylindrisches Gehäuse 3, in welcher ein rotationssymmetrischer Reflektor 4 angeordnet ist, der sich von der Leuchtenrückseite (in der Zeichnung oben) zur Lichtaustrittsebene (in der Zeichnung unten) erweitert und in den hinter der Lichtaustrittsebene zurückliegend, vornehmlich am weit hinten liegenden Ende des Reflektors Leuchtmittel eingesetzt oder einsetzbar sind. Die Leuchtmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt, sondern lediglich der Strahlengang eines in die Leuchte eingesetzten Leuchtmittels. Der Reflektor 4 weist zwei Segmente 5, 6 auf, die sich von dem hinteren Gehäuseende bis zur Lichtaustrittsebene erstrecken. Das erste Segment 5 weist eine Vielzahl von stufenförmigen Ringsegmenten als Reflektorflächen 7 auf, die konzentrisch zur Reflektormittelachse 8 verlaufen und die vom Leuchtmittel abgegebenen Strahlen 9 bezogen auf die Mittelachse 8 des Reflektors 4 zu der dem ersten Segment 5 abgewandten Seite aus der Reflektormündung austretend reflektieren, wie das durch die Pfeile 10 angedeutet ist. Das zweite Segment 6 ist glattflächig ausgebildet und steht dem ersten Segment 5 radial gegenüber.
Das zweite Segment 6 weist dabei eine im Längsschnitt gerade Reflektorfläche 11 als Bestandteil eines Konus­ segmentes auf. Durch diese Reflektorfläche 11 werden die vom Leuchtmittel ausgehenden Strahlen 12 derart reflektiert, daß diese ohne die Mittelachse 8 des Reflektors 4 zu kreuzen aus der Reflektormündung austreten, wie dies durch die Pfeile 13 verdeutlicht ist. Die reflektierten Strahlen 10, 13 beider Segmente kreuzen sich in einem exzentrisch zur Mittelachse 8 befindlichen gedachten Raum bzw. in einer so angeordneten Fläche, vornehmlich in einem größeren Flächenbereich, der in oder nahe einer Wandfläche angeordnet ist, die lotrecht zur Decke 2 rechts neben dem dargestellten Leuchtengehäuse 3 verläuft.
Das erste Segment 5 belegt etwa ein Viertelkreissegment des Reflektors 4, ebenso wie das zweite Segment 6 auf der gegenüberliegenden Seiten des Reflektors 4. Der Reflektor 4 kann zusätzlich reflektierende Flächen aufweisen, oder aber es können auch ausschließlich Reflektionen durch die Segmente 5 und 6 erzeugt werden.
Die Winkelstellung der Reflektorflächen 7 des Reflektor­ segmentes 5 ist so ausgerichtet, daß eine weitgehend gleichmäßige Abstrahlung von reflektierten Strahlen 10 hin zu einer seitlichen Wandfläche erreicht wird. Gleichermaßen ist die im wesentlichen konische Fläche des Reflektorsegmentes 6 so angeordnet und in ihrer Winkelstellung bezüglich der Mittellängsache 8 des Reflektors ausgerichtet, beispielsweise um einen Winkel von 20° bis 30°, vorzugsweise 25° bis 27°, daß auch durch die Reflektorfläche eine weitgehend gleichmäßige Flächenbelegung mit abgehenden reflektierten Strahlen 13 bewirkt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kommbinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

1. Elektrische Leuchte zum Deckeneinbau, Deckenanbau, Pendelaufhängung oder dergleichen Einbaulage mit einem rotationssymmetrischen Reflektor, der sich zur Lichtaustrittsebene erweitert und in den insbesondere hinter der Lichtaustrittsebene zurückliegend Leuchtmittel eingesetzt oder einsetzbar sind, wobei der Reflektor mindestens zwei Segmente aufweist, die sich vornehmlich bis zur Lichtaustritts­ ebene erstrecken, ein erstes Segment eine Vielzahl stufenförmiger Ringsegmente als Reflektorflächen aufweist, die vornehmlich konzentrisch zur Reflektormittelachse verlaufen und die vom Leuchtmittel abgegebenen Strahlen bezogen auf die Mittelachse des Reflektors zu der dem ersten Segment abgewandten Seite aus der Reflektorminderung austretend reflektieren, und ein zweites Segment mit glattflächiger Reflektorfläche dem ersten Segment gegenüberliegend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Segment (6) eine im Längsschnitt gerade Reflektorfläche aufweist, die die vom Leuchtmittel abgegebenen Strahlen derart reflektiert, daß diese ohne die Mittelachse (8) des Reflektors (4) zu kreuzen aus der Reflektormündung austreten wobei die reflektierten Strahlen (10, 13) beider Segmente (5, 6) sich in einem exzentrisch zur Mittelachse (8) befindlichen, gedachten Raum bzw. einer Fläche kreuzen, die räumlich in Strahlenrichtung vor der Mündungsebene des Reflektors liegt.
2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Segment (5) ein etwa ein Viertelkreissegment des Reflektors (4) belegendes Element ist.
3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Segment (6) ein ein Viertelkreissegment des Reflektors (4) belegendes konisches Element ist.
4. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein erstes und ein zweites etwa jeweils ein Viertel des Gesamt­ reflektors (4) belegendes Segment (5, 6) die wesentlichen oder die alleinigen Reflektorflächen bilden.
DE19924237192 1992-11-04 1992-11-04 Elektrische Leuchte Withdrawn DE4237192A1 (de)

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Cited By (4)

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CN108730920A (zh) * 2018-04-19 2018-11-02 张�浩 一种不对称配光的照明用光学系统

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DE8131087U1 (de) * 1981-10-24 1982-05-06 Hoffmeister-Leuchten GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid "elektrische leuchte"

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