DE1597945A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE1597945A1
DE1597945A1 DE1967H0062352 DEH0062352A DE1597945A1 DE 1597945 A1 DE1597945 A1 DE 1597945A1 DE 1967H0062352 DE1967H0062352 DE 1967H0062352 DE H0062352 A DEH0062352 A DE H0062352A DE 1597945 A1 DE1597945 A1 DE 1597945A1
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reflector
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/04Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/02Refractors for light sources of prismatic shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

DR.-1N6. DIPL.-INa. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DlPL-PHYS. HOGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 35 701 m 159794S
m - 123
30.März 1967
HOLOPHANE COMPANY, INOOEPOHAIIOH' Hew York, Νβ ν. , U. S. A.
L BU OHTE
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere zur Be- ( festigung an der senkrechten Außenwand eines Gebäudes, um an das Gebäude angrenzenden Bereichep beispielsweise Park-, Spiel-, Ladeplätze od.dgl» zu erhellen.
Be 1st Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte mit verbessertem Refraktor oder Lichtbrechungßkörper zu schaffen, der über das
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zu beleuchtende Gebiet hinweg eine bessere Lastverteilung vermittelt·
Die Anwendung eines erfindungsgemäßen Refraktors, gegebenenfalls zusammen mit einem Reflektor, führt zu dem Vorteil, daß das Licht in einen im wesentlichen rechteckigen Bereich verteilt wird und nicht in solche, nutzlose Gebiete gelang ·? in die ein großer Teil des Lichtes aus bekannten Leuchten a'kgelenkt wird·
Die erfihdungsgemäße Leuchte vermittelt infolgedessen eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Lichtenergie bei der Erleuchtung relativ weiter Außenbereiche.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein besonderer Reflektor vorgeschlagen, sowie.ein neuartiges Pris-menmuster auf dem der Leuchte zugeordneten Refraktor.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird innerhalb der Leuchte ein Reflektor angeordnet, der im wesentlichen dasjenige Licht auffängt, welches sonst nioht auf den Refraktor fallen würde, der seinerseits in der Nähe
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des Reflektors angeordnet ist· Die Erfindung eignet sich insbesondere für eine Anwendung bei langgestreckten Lichtquellen, beispielsweise 'Quecksilberlampen oder Leuchtstoffröhren« Dabei wird das von der Lichtquelle erzeugte Licht mit Bezug auf ein Gebäude nach unten und außengelenkt, um den betreffenden Bereich zu erhellen·
Der.erfindungsgemäße Refraktor umfaßt eine Vorderseite, in deren oberem Abschnitt gekrümmte Prismen vorgesehen sind» welche das Licht in Strahlrichtung dadurch: konzentrieren, daß eine sowohl vertikale als auch seitliche Komponenten,besitzende Lichtumlenkung vorgenommen wird. Der untere Tie 11 der Refraktorvorderseite empfängt vom Reflektor Licht im Strahlwinkel sowie direktes Licht von der Lichtquelle· Der untere Abschnitt der Refraktorvorderseite ist ferner Bit konzentrischen Hüten oder Riefungen versehen, die das Licht nicht umlenken, sondern es lediglich zur Vermeidung einer Schlieren- und Streifenbildung diffus streuen.
Die Innenwand der Refraktorvorderseite weist vertikal ausgekehlte Prismen auf, die das auftreffende Licht in der Weise streuen, daß der Refraktor bei Betrachtung unter normalem Blickwinkel vollständig erleuchtet erscheint.
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Die Refraktorstirnwände sind mit inneren, vertikalen Rillen versehen, um eine horizontale Diffusion des Lichtes zu "bewirken» An der Außenseite der Stirnwände sind im oberen Teil horizontal verlaufende Prismen vorgesehen, die das licht in Strahlrichtung konzentrieren. Diese Prismen setzen sich über eine Reihe gekrümmter Prismen in eine Reihe senkrecht orientierter Prismen im unteren Abschnitt der Stirnwand fort, die das direkte und reflektierte Licht von der Gebäudewand in konzentrierter Form weglenken. Die Stirnwände besitzen ferner in der unteren, vorderen Ecke horizontal verlaufende Auskehlungen, welche das einfallende, reflektierte Licht aufnehmen und diffus streuen.
Die Innenfläche des Refraktorbodens ist mit gekrümmten Prismen, versehen, welche das reflektierte und direkte Licht seitlich ' von der Gebäudewand ablenken um es anschließend nach allen Richtungen auszustrahlen.
Ein erfindungsgemäßer Reflektor umfaßt im Vertikalschnitt wenigstens zwei Zonen, von denen die untere im wesentlichen parabolisch ausgebildet ist, um das reflektierte Licht
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in einen parallelen Strahl zu sammeln, der in einem Winkel von etwa 70° gegen die Vertikale auf den unteren Teil des Refraktors auf trifft. Me o"bere Zone des Reflektors streut das Licht vertikal ausgehend von der Strahl richtung nach unten und richtet die gestreuten Strahlen auf die unteren Abschnitte des Refraktors.
Im Horizontalschnitt schließt der Reflektor wenigstens zwei gebogene Abschnitte ein, die dazu dienen, das Licht derart seitlich zu streuen, daß unter nahezu jedem Blickwinkel die Leuchte vollständig mit Licht gefüllt erscheint.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Reflektor so gestaltet, daß er zu-sammen mit einer langgestreckten Lichtquelle benutzt werden kann. In diesem Falle umfaßt der Reflektor im Horizontalschnitt mehr als zwei gekrümmte Abschnitte, die das Licht seitlioh streuen.
Die nachstehende Beeohrelbung bevorzugter Ausführungeformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung· Es zeigenι
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Fig, 1 eine Ansicht der Vorderseite eines erfindungsgensäßen Refractors;
Pig, 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Leuchte mit einem Horizontal- \ schnitt eines Reflektors;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Leuchte mit einer Darstellung des Reflektors im Vertikalschnitt;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Leuchte und der Prismen an der Außenseite der Stirnwand;
Fig. 5 eine Ansicht der Innenseite der Refraktorstirnwand ;
Pig. 6 eine Ansicht der Prismen an der Innenseite der Refraktorvorderwand;
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Pig» 7 eine Draufsicht der Prismenanordnung am Boden des Refraktors}
Pigο 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8
in Fig. 7;
i Pig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9- 9 ■
in Pig* 5 und 6„
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10* in Pig, 1;
Pig. 11 einen Horizontalschnitt einer anderen AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Heflektors für eine langgestreckte Lichtquelle ; (
Pig. 12 einen Vertikalschnitt des Reflektors aus
Pig. 11 und «
Pig« 13 eine fotometrieehe Darstellung der da ich erfindungsgemäSe Leuchten erzielbaren Lichtverteilung.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 - 10 umfaßt die Leuchte einen Refraktor 10 aus Glas oder lichtdurchlässigem Kunststoff sowie einen Reflektor 12 au» Metall, welcher hinter dem Refraktor angeordnet ist·
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Reflektor 12 besitzt im Vertikalschnitt eine untere Zone 14 und eine obere Zone
Sie untere Zone 14 ist im Vertikalschnitt im wesentlichen von parabolischer Form. Das aus einer Lichtquelle LC austretende Licht wird von der Zone 14 in einem parallelen Bündel reflektiert, dessen Hauptrichtung um etwa 70° gegenüber der Sinkrechten geneigt ist. Dies ist in Fig. ;? durch die Strahlen f-f * und 1-y angedeutet« Die erwähnten Parcllelbündel wurden auf einen Bereich J (Fig. 1) des Refraktor» 10 reflektiert, der im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die Zone 16 des Reflektors 12 wirkt als "Füll"-Abschnitt und verteilt das Licht durch vertikale Streuung in Bertich zwischen dem Strahlwinkel und der Vertikalen. Diese Zorn des Reflektors ist so ausgebildet, daß sie das Licht der Liolt-
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quelle, wie durch die Strahlen e-ef und aw-awt in Pig. 3 dargestellt, auf eine Bodenplatte 29 des Refraktors 10 uad auf den unteren Heil des Bereiches J der Vorderwand 20 wirft·
Im Horizontalschnitt (vgl· Pig. 2) umfaßt der Reflektor 12 i zwei asymmetrisch gebogene Abschnitte 18 und 18a, die dazu iienen, das Licht der Lichtquelle LC über einen weiten Winkelbereich hinweg seitlich zu verteilen. Sie nach der Seite hin gerichtete Wirkung des Reflektors konzentriert den größten Seil des Lichtes auf den unteren Teil der Vordervand uad auf die unteren, vorne gelegenen Teile von Stirnwänden 22 des Refraktors 10a Wie durch die Strahlen a-a' und d-d* dargestellt, streut der Reflektor 12 das nach unten reflektierte Lloht über einen möglichst weiten seitlichen Wlnkelbereinh, so daß unter nahezu jede» normalen Blickwinkel die Leuchte vollständig ( mit Licht angefüllt erseheint.
Die förderwand 20 ist naoh unten einwärts geneigt und η die Abschnitte A, B, 0 und 3 unterteilt· Ib oberen Teil der Tlatte 20 ist eine Reihe von Prismen 20a In den Abschnitten A, B unk 0 angeordnet, wi· dies in 71g· 1 dargestellt let.
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Prismen 20a empfangen das direkte Licht von der Lichtquelle LC und lenken es in Strahlrichtung (etwa 70°) nach unten ab„ Die Prismen 20a sind in getrennten Abschnitten A, B und G dargestellt, weil die Höhen der jeweiligen Prismen unterschiedlich sind. Da das Licht aus der Lichtquelle in den Abschnitten B und O in größeren, auf die normale bezogenen Winkelu auftrifftals im Bereich A, sind die Prismen 20 im Bereich A ai. höchsten ausgebildet. Die Höhe der PrissKiS is Ab«*>?»i*t "B 1»* -^so geringer als im Berdch A, während die Prismen im Bereich C am flachsten ausgebildet sind·
Ein Merkmal der Erfindung benteht darin, daß die Prismen 20a nicht horizontal angeordnet sind, sondern um einen Mittelpunkt herum gekrümmt verlaufen* Der Mittelpunkt ist bei der dargestellten Ausführungsform no berechnet, daß er das austretende Licht in einer Strahlrichtung von etwa 70° gegenüber der Vertikalen konzentriert, während gleichzeitig eine seitliche Ablenkung des direkten Lichtes erfolgt. Bei einer speziellen AusfUhrungaform eines Refraktors gemäß der Erfindung hat die Vorderwand 20 eine Breite von etwa 15 em» Der optimale
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Mittelpunkt für die Priemenanordnung liegt bei dieser Ausführungsfoni etwa 22,8 cm unterhalb des Randes 21 <.
Der vertikale Einfluß der Prismen 20 a ist durch, die Strahlen g und h dargestellt* Me horizontale Wirkung dieser Prismen variiert entlang des gekrümmten Verlaufs der Prismen« Sie horizontale Wirkung besteht darin, daß solche Lichtstrahlen nach innen gelenkt werden, welche sonst in nicht ausnutzbare Bckenbereiche gelangen würden, wie dies bei üblichen Leuchten der Pail ist·
Der Bereich J weist einen Abschnitt mit konzentrischen Rillen oder Riefungen 20b auf, die in kreisförmiger Anordnung um den gleichen Hittelpunkt wie die Prismen 20a vorgesehen sind., Die Riefungen 20b leiten das von der Zone H des Reflektors zurückgespiegelte Licht weiter, welches bereits unter dem Strahlwinkel einfällt. Die Riefungen dienen dazu, dieses Licht diffus zu βtreuen, ohne dabei den zur Senkrechten gemessenen Winkel des Bündels zu ändern, wie dies in Fig. 3 durch die Strahlen 'f* und j1 dargestellt ist. Darüberhinaus eupfangen die Riefungen 20b ia Bereich J auch das im Strahlenwinkel (beam angles) und kleineren Winkeln direkt emittierte Licht und
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' i νί'ί'ίΐ-ιιί-'!..'!·!.'·'!^ Jp
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streuen ferner dasjenige Licht, welches in Strahlrichtung und kleineren Winkeln von der Zone 16 des Reflektors zurückgeworfen wird« Me diffuse Streuung erfolgt wegen der Krümmung der Prismen sowohl in vertikaler als auch, seitlicher Richtung.
Der Refraktor 10 weist weiterhin einander gegenüberliegende Stirnwände 22 auf, welche im wesentlichen von identischem Aufbau sind« Die Außenseite der Stirnwand 22 (vgl. Hg. 4) weist Priemen 24 auf« die im oberen Teil der Wand im wesentlichen horizontal liegen und dazu dienen» direktes Licht nach unten zu lenken. In Richtung auf den hinteren Rand der Stirnwand 22 gehen die Prismen 24 in gekrümmte Prismen 24a über, welche sich wiederum in vertikal verlaufenden Prismen 24b am hinteren* unteren Teil der Stirnwand 22 fortsetzen« Die Ablenkwirkung der Prismen 24» 24a und 24b ist durch die Richtung der Pfeile inPig. 4 dargestellt. Der Gesamteinfluß dieser Prismen besteht darin, eine gleichmäßig variierende Lichtablenkung von der Vertikalen nach vorwärts entlang der gekrümmten Teile 24a bis zu den vertikalen Priementeilen 24b isu vermitteln.
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Der übrige feil der Stirnwand 22 weist horizontale Suten oder Riefungen 30 auf, die das seitlieh weitab reflektierte lieht aufnehmen, wie dies durch die Strahlen b* dargestellt ist· Faner empfangen die Inten 30 das direkte licht entsprechend den Strahlen dw und zertreuen dieses.
Die Innenseite 23 der Stirnwände 22 besitzen gemäß Pig. 5 vertikale Riefungen 32» welche das entsprechend den Strahlen an und d" einfallende Licht horizontal streuen, bevor die Wirkung der Prismen 24 und der Hüten 30 auf der Außenseite der Stirnwand einsetzt·
Sie Prismen auf der Innenseite 25 der Vorderwand 20 umfassen entsprechend Fig. 6 doppelt wirkende V-Priemen 34 mit variierender Schräge. Diese Prismen dienen in erster Linie da»u, '1 das Licht aus der Lichtquelle LO seitlich zu streuen. Biese Wirkung ist in Fig. 2 durch die Strahlen a' und d1 dargestellt.
Pig. 7 zeigt die Prisisenanordnung auf der Innenseite 27 des Refraktorbodens 29. Prismen 36, die längsweist und einander parallel auf den hinteren Hand des Bodens hingerichtet sind»
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lenken das einfallende licht zu beiden Seiten der Vertikalen ab. An die Prismen 36 schließen sich gekrümmte Prismen 36a an, so daß die Lichtablenkwirkung sich entsprechend ändert und das Licht nach vorne und von der Befestigungt'wand der Leuchte weggelenkt wird» Auf diese Weise wird das Licht nach allen Richtungen seitlich und nach vorne hin abgestrahlt» Die Lichtablenkung der Prismen 36 und 36a ist durch ilie Richtung der Pfeile in Pig. 7 angedeutet.
Die Prismenanordnung auf der Außenseite des Bodens 29 umfaßt gemäß der Schnittänsicht in 3?ige 10 hauptsächlich'parallel gerichtete, horizontale Priemen 29a, die am hintereι Rand des Bodens angeordnet sind, Ferner sind horizontale Rillen oder Riefungen 31 vorgesehen„ Hierdurch wird die ί "explosionsartig" erfolgende StreuwirkUBg des Bodens unterstützt. Die Prismen 29a bewirken eine nach vorne gerichtete Liohtumlenkung, die der seitlichen Lichtablenkwirkung dar Prismen 36 entgegengesetzt ist« Weiterhin erfolgt eine nach vorne und hinten gerichtete Streuung an den Rillen 31» die den gekrümmten Prismen 36a gegenüberliegen» Sie Liohtablenkung der Prismen am Boden 29 ist duroh die StrahlenzUge aN> und b" in 7Ig4 3 dargestellt.
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Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Reflektors 40» der zusammen mit dem beschriebenen Refraktor benutzt werden kann· Dieser Reflektor ist insbesondere für langgestreckte Lichtquellen, beispielsweise für Queeksilberlampen, geeignet, die etwa horizontal angeordnet sind. Der Refraktor 44 in den Fig. 11 und 12 entspricht im wesentlichen " dem Refraktor aus den Pig. 1-10 mit der Ausnahme, daß die Vorderplatte eine größere horizontale Breite besitzt.
In Pig. 11 ist der Reflektor 40 im Horizontalschnitt dargestellt, während in Fig. 12 der Reflektor 40 im Vertikaleohnitt gezeigt ist.
Die Form des Reflektors 40 vermittelt entsprechend der Querschnitt sansi ent der Fig· 11 einen maximalen Liohtausgang und λ ein maximal erleuchtetes Aussehen über die gesamte Vorderfläche des Refraktors hinweg. Dies wird dadurch erreiht, daß die Grundkrümmung des Reflektors als (in Fig. 11 gestrichelt dargestellter) Bogen auegebildet ist, dem eine Reihe von reflektierenden Flächen 42 überlagert ist. Die einzelnen Flächen 42 haben jeweils die Querschnittsform von Kreisen· Die Wirkung der kreisförmigen Reflektionsflachen 42 ist in Fig. 11 durch
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die Strahlen k-k% i-ir, a-n*** η-η% o-o% P-P % q-q*· und r-r· dargestellt· Aus diesen StraKtenzügett ergibt eich, wie das von einer Lichtpunktquelle LO emittierte Licht in einer breiten, seitlichen Verteilung quer über die Vorderfläche des ^ Refraktors 44 reflektiert wird. Der Reflektor 40 reflektiert entsprechend dem Vertikalschnitt der Fig» 12 das Licht in der Weise, wie es durch die Strahlen s-s* und t-t1 dargestellt ist, wobei eine Streuung in Lichtbündeln erfolgt, die auf den unteren Abschnitt der Vorderwand des Refraktors 44 auftreffen· Die Strahlen u, ν und w bezeichnen direktes Licht, welches durch den Refraktor 44 entsprechend Pig» 2 gebrochen und gestreut; wird. Eine Beschreibung dieser Vorgänge ist beafe&^ im Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 1-10 erfolgt.
r Fig. 13 zeigt eine fotometrische Darstellung der Liohtrerteilung, wie sie bei Anwendung der erfindungsgemäßen Refraktor-Reflektor-Kombination erzielt werden kann. Die Linleneüge A. und A' illustrieren die seitliche Verteilung dee Licht·β, während die Linienzüge B und B' die vertikale Verteilung dar stellen. Die Linien A und B ergeben βion bei Anwendung einer Leuchte entsprechend der Aueführungsform naoh fig· 2 und 3·
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Die Linien Α« unä B* ötellen öin^ sie sieh Mi Afiwönäuiig einer Leuäirte «hiiöpreGfceiid tig*
mi der liorizöh-baietl Vei-leiiuiig $mM defl Linien A tiüd A' |
in flg« 11 ist iif MaHiUi der gfeirüiasiiin, röiaeren durch Mg täöteigertö Ei-neÜuiig in d@& äüÖöreiön lindan rechtöü Teilen d§ö Vertöilüngaaüstörä däigörie gifüädät» all §äi@ etiiäi*Sehenä Igt fiflftitiSlf Leuchte bei Anordnung M öinöf Öet)äüf\öWäüd in Weise eiüö im weöenüiöhen recnieökigs fert, wobei die parallel zum (Jebäude geSBööehe Län^e dös Rechtecks ötwa dem Sechöfäohen der Sähe eutoprioht^ in die Leuchte am Gebäude angeordnöt ist. Die Öreiiö deö eckB reicht Über eine Entfernung vonl ÖeMudö hinweg, Mi wa dae Dreifache der erwähnten Montagehöhö ist»
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Claims (1)

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P & t e η t a a s ρ arü ö h e :
1« Leuchte mit Lichtquelle und Refraktor, dadurch, gekennzeichene t, daß an einer Vorderwand (20) des Hefraktörö (1Ö) kött« zentfiecil gekrÜiDiöte Prismen (2Öa) angeordnet öind, die das auftreffende Lieht der Seite und Höhe naeh in verschiedenen Winkeln ablenkeno
2» Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß hinter dem Refraktor (10) und der Lichtquelle (LC) gin Reflektor (12) und auf der Sefraktorvorderwand (2Ö) unter den Priemen (20a) eine Reihe konzentrisch gekrümmter Riefungen (20b) angeordnet ist.
i
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Prismen (20a) unterschiedlich hoch und die Hie·» fung (20b) unterschiedlich tief sind.
4· Leuchte nach Anspruch 1» 2 oder 3» dadurch gekennelohnet, daß an wenigstens einer Stirnwand (22) dos Refraktors (10)
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Prismen (24) angeordnet sind, die das im oberen Teil der Stirnwand einfallende Licht nach unten lenken, daß weiterhin am unteren, hinteren Teil der Stirnwand Prismen (24b) vorgesehen sind, die das auffallende Licht nach vorne umlenken, sowie daß zwischen den Prismen (24 und 24b) j gekrümmte Prismen (24a) und im unteren, vorderen Abschnitt der Stirnwand Kittel (30) vorgesehen sind, die das auffallende Licht diffus streuen·
5« Leuchte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12,40) im Vertikalschnitt eine im wesentlichen parabolische Zone (H) aufweist, die das Licht in parallelen Bündeln in Strahlrichtung reflektiert.
6« Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ( gekennzeichnet, daß der Reflektor (12,40) im Horizontalschnitt mehrere gekrüearfce Zonen (18, 18a, 42) aufweist, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und gemeinsam auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dessen Radius größer als der Radius <!er Einzelzonea ist. >
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7« leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der konzentrischen Prismen (20a) auf der Vorderplatte (20) des Refraktors (10) unterhalb des unteren Bandes der Torderwand (20) liegt.
8-* Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (24) im oberen Teil der Stirnwand (22) horizontal und die Priemen (24b) im unteren, hinteren Teil der Stirnwand (22) vertikal verlaufen»
9. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (27) eines Refraktorbodens (29) in der Nähe des vorderen Randes gebogene Prismen (36a) und in der üähe des hinteren Randes geradlinige Prismen (36) angeordnet sind, die das auftreffende Licht seitlich streuen.
10. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (25) der Refraktorvordorwand (20) V-förmige Prismen (34) unterschiedlicher Schräge aufweist.
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ORIGINAL INSPECTEO
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ο Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) aus einer oberen und unteren Zone (16 bzw« 14) besteht»
12. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefungen (20b) auf der Refraktor- " vorderwand (20) konzentrisch zueinander um den gleichen Mittelpunkt angeordnet sind, wie die Prismen (20a)·
13· Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) aus Metall gefertigt ist und im Horizontaleohnitt zwei zueinander symmetrisch ausgebildete, gewölbte Teile (18,18a) besitzt, die das von der Lichtquelle (LC) emittierte Licht seitlich ablenker«
14· Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zone (14) de« Reflektors (12) parabolisch ausgebildet ist und das Licht zu parallelen Bündeln in Strahlrichtung sammelt, während die obere Zone' (16) das Licht zwischen der Vertikalen und der Strahl^ richtung streut·
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Leuchte nach eines der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß am Soden (29) des Kefraktora (10) Priesen zur nach unten und einwärts gerichteten Umlenkung des auftreffenden Lichts vorgesehen sind, wobei diese Prisaeii gekrümmte Priesen (36a) ua.d geradlinige Prismen (29a) einschließen.
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Leerseite
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vMÄS
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DE1967H0062352 1966-04-06 1967-04-04 Leuchte Granted DE1597945B2 (de)

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US54057966A 1966-04-06 1966-04-06

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DE1597945B2 DE1597945B2 (de) 1977-03-10

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