DE8131087U1 - "elektrische leuchte" - Google Patents

"elektrische leuchte"

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DE8131087U1
DE8131087U1 DE19818131087 DE8131087U DE8131087U1 DE 8131087 U1 DE8131087 U1 DE 8131087U1 DE 19818131087 DE19818131087 DE 19818131087 DE 8131087 U DE8131087 U DE 8131087U DE 8131087 U1 DE8131087 U1 DE 8131087U1
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Description

"Elektri sehe Leuchte M
Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte, insbesondere Deckeneinbauleuchte, mit einem im wesentlichen rotationssymmetrisch gekrümmten Hauptreflektor für im wesentlichen axialen Lichtaustritt und mit einer im wesentlichen punktfönnigen Lichtquelle, z.B. einer Glühlampe, wobei zusätzlich ein sich mindestens über einen Teil der Höhe und der Umfangslänge des Hauptreflektors sich erstreckender Zusatzreflektor angeordnet ist, mittels dessen ein Teil der Lichtstrahlen der Lichtquelle in einem gegendie Achse des Hauptreflektors geneigten Winkel reflektiert und gerichtet sind, so daß die Strahlerleuchte z.B. bei Deckeneinbau auch als Wandbestrahlung dient.
Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus der DE-AS 22 23 728 bekannt.
Bei dieser bekannten Leuchte ist es erforderlich, daß der Hauptreflektor an wenigstens einer Stelle einen Durchbruch aufweist, der
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sich über eine Teilhöhe und über eine Teilumfangsflache des Hauptreflektors erstreckt.
Im Bereich des Durchbruches ist außen am Hauptreflektor ein Zusatzreflektorsegment befestigt, welches stärker gekrümmt ist als der Hauptreflektor.
Es bewirkt so einen gegen die Achse des Hauptreflektors geneigten Lichtaustritt, so daß die Strahlerleuchte bei Deckeneinbau auch als Wandfluter dient. Zur Anordnung dieses Zusatzreflektors ist es also erfordrlich, den Hauptreflektor mit einem relativ großen Durchbruch zu versehen.
Dies bedeutet, daß eine nachträgliche Ausrüstung einer Deckeneinbauleuchte, die einen geschlossenen Hauptreflektor aufweist, mit einem solchen Zusatzreflektor praktisch nicht möglich ist.
Es ist demzufolge schon werksseitig zu bestimmen, ob die zu herzustellende und zu bevorratende Deckeneinbauleuchte für die Anordnung eines Zusatzreflektors geeignet sein soll oder nicht.
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Bereits installierte Deckeneinbauleuchten, ohne diesen zusätzlichen Durchbruch im Mantel sind nicht fur die nachträgliche Umrüstung geeignet.
Desweiteren ragt bei der bekannten Leuchte* der Zusatzreflektor radial über die maximale Umfangserstreckung des Hauptreflektors hinaus, so daß die entsprechende Einbauöffnung zum Deckeneinbau größer bemessen sein muß, als es der eigentlichen Hauptreflektor-Umfangserstreckung entspricht.
Ausgehend von diesem Stand der !Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte eingangs beschriebener Art zu schaffen, die einerseits nachträglich mit einem Zusatzreflektor, der als Wandfluter dient, ausgerüstet werden kann, wobei der Hauptreflektor unverändert beibehalten werden kann, andererseits aber auch das Einbaumaß der Einbauleuchte ausschließlich durch das Maß des Hauptreflektors bestimmt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Zusatzreflektor aus einem in den Hauptreflektor mündungsseitig einsetzbaren und am Hauptreflektor innenseitig befestigbaren Segment besteht, welches aus einer Vielzahl, in axialer Sichtung hintereinander angeordneten Reflektorlamellen gebildet ist, und daß die Heflektorlamellen zur Mittelachse in unterschiedlichen WinkelStellungen ausgerichtet sind, wobei die mündungsnächste Lamelle den steilsten und die mündungsfernste den flachsten Winkel mit der Mittelachse einschließt, wobei ferner die Lamellen über Stege miteinander verbunden sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, jede beiliebige elektrische Leuchte die einen entsprechenden Hauptreflektor aufweist, nachträglich mit einem Zusatzreflektor auszurüsten.
Dazu sind keine besonderen Maßnahmen, insbesondere kein Auftrennen und Ausschneiden von Heflektorflächen aus dem Hauptreflektor erforderlich.
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Darüber hinaus ist bei dieser Leuchte ausschließlich die Abmessung des Hauptreflektors bestimmend für das Einbaumaß. Durch die lamellenartige Ausbildung der Reflektorfläche des Zusatzreflektors wird bei praktisch gleicher Reflektorfläche ein geringerer Raumbedarf möglich, was zu oben beschriebenen Vorteilen führt.
Die Lamellen sind jeweils so ausgerichtet und
im Winkel angestellt;, daß die von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen in einem Winkel zur Hauptreflektormittelachse reflekti werden, so daß Wandflächen oder dergl. von Deckeneinbauleuchten angestrahlt werden können, die mit dem erfindungsgemäßen Zusatzreflektor versehen sind. Der Anstellwinkel der Lamellen kann beispielsweise im mündungsnächsten Bereich f etwa 30° zur Mittelachse sein, wobei jede
f folgende Lamelle beispielsweise um 3°bis 5°
: abnehmende Neigung aufweist, weiter kann
|. die Lamellenneigung auch 0° zur Mittelachse
des Hauptreflektors betragen und darüber
' hinaus einen entsprechenden Winkelgrad ent-
gegengesetzter Orientierung mit der Haupt-
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- 10 -
reflektarmittelach.se bilden, was insbesondere für die mündungsfernste Lamelle gilt.
Insbesondere zur Erleichterung der Herstellung des Zusatzreflektors ist vorteilhaft, daß das Segment aus einem gegenüber dem HauJtreflektor stärker gekrümmten Zusatzreflektor gebildet ist, dessen die Lamellen bildenden Teilreflexionsflächen soweit nach radial innen zur Hauptreflektor-Mittelachse verschoben sind, daß ihre jeweils außenliegenden Randkanten auf der vom Hauptreflektor aufgespannten Ebene liegen.
Durch diese spezielle Ausbildung ist die Herstellung in besonders einfacher und geeigneter Art und Weise möglich, wobei zv^dem besonders vorteilhafte Reflexionswirkungen erzielt wird.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Zusatzreflektor einstückig aus Metall geformt ist.
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Darüber hinaus wird es als vorteilhaft angesehen, daß der Zusatzreflektor sich in Längsrichtung von der Mündung des Hauptreflektors bis gering unterhalb des Niveaus der etwa punktförmigen Lichtquelle erstreckt.
Zur Lagesicherung des Zusatzreflektors ist vorgesehen, daß der Zusatzreflektor mittels Schrauben oder dergl. am Hauptreflektor befestigt ist.
Ein Aus ftihrungsbei spiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 "eine elektrische Leuchte mit eingebauten Zusatzreflektor in perspektivischer Ansicht von schräg unten gesehen;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Leuchte in dei Einbaulage im Querschnitt;
Fige 3 einen Teilausschnitt der Leuchte mit Hauptreflektor und Zusatzreflektor im Schnitt;
Fig. 4 den Zusatzreflektor in Ansicht.
Im Ausführungsbeispiel ist als elektrische Leuchte eine Deckeneinbauleuchte Λ dargestellt.
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- 12 -
Auf die elektrischen Anschlüsse sowie die Lampenfassung ist in der Barstellung der Übersichtlichkeit halber verzichtet worden.
Die Deckeneinbauleuchte 1 weist einen im wesentlichen rotationssymmetrisch gekrümmten Hauptreflektor 2 für im wesentlichen axialen Lichtaustritt auf.
Als Lichtquelle ist eine Glühlampe 3 eingezeichnet. '.. Der Hauptreflektor ist in üblicherweise in einer Einbauöffnung einer Decke 4- (Pig. 2) eingesetzt und mit bekannten Mitteln dort befestigt.
Frontseitig weist der Hauptreflektor einen Anschlagrand 2a auf, der sich an der Decke 4-abstützt.
In den "Hauptreflektor 2 ist ein sich von der Mündung des Hauptreflektors 2 bis etwa zum Niveau der pünktförmigen Lichtquelle 3 erstreckender und ein Viertel der Umfangsfläche des Hauptreflektors einnehmender Zusatzreflektor 5 angeordnet.
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- 13 -
Der Zusatzreflektor 5 dient dazu, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen in einem gegen die Achse des Hauptreflektors geneigten Winkel an eine Wandfläche oder dergl. zu reflektieren.
Der Zusatzreflektor 5 besteht aus einem nündungsseitig in den Hauptreflektor einschiebbaren und am Hauptreflektor in beliebiger Weise befestigbaren Segment, welches eine Vielzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten Reflektorlamellen 5a aufweist. Die Reflektorlamellen 5a weisen zur Mittelachse unterschiedliche WinkelStellungen auf, wobei die mündungsnächste Lamelle den steilsten Winkel, mit der Mittelachse einschließt, beispielsweise 30°, während die mündungsfernste Lamelle im AusfEhrungsbeispiel schon einen flachen Winkel entgegengesetzter Orientierung mit der Mittelachse bildet.
Die Lamellen 5a sind über Stege 5b jeweils miteinander verbunden, so daß der gesamte Zusatzreflektor 5 einstückig aus Metall geformt ist.
Zur Erläuterung der Anordnung und Ausbildung der Lamellen 5a bezw. der Stege 5 ^t in Fig. 3 dargestellt, daß der Zusatzreflektor 5 aus Lamellen 5Si die durch Stege 5b verbunden sind, gebildet ist, welche Lamellen 5a praktisch die nach innen verschobenen Teilreflexionsflächen eines gegenüber dem Hauptreflektor 2 stärker gekrümmten Zusatzreflektors 5 bilden. Die jeweils außenliegenden Sandkanten der Lamellen 5a liegen auf der vom Hauptreflektor 2 aufgespannten Ebene auf. Die Stege 5b sind von der Mündung ausgesehen von ständig abnehmender Höhe. IM den Zusatzreflektor- 5 auch fest mit dem Hauptreflektor 2 verbinden zu können, kann, eine Schraubverbindung oder eine Nietverbindung vorgesehen sein, zu welchem Zweck der Hauptreflektor 2 und der Zusatzreflektor entsprechende Lochungen, wie bei 5 dargestellt, aufweisen können.
Sie Herstellung und Handhabung des Zusatzreflektors ist außerordentlich einfach,
wobei vom besonderen Vorteil ist, daß der Zusatzreflektor 5 sowohl nachträglich in Deckeneinbauleuchten oder dergl. eingesetzt werden kann, als auch keine radiale Baugrößenveranderung durch den Zusatzreflektor erforderlich ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

  1. 9 ·
    PATENTANWALT
    DIPU-ING. JOHANNES PAPPROTH
    LDdcnscheid · Oenekinger Weg 7 · Φ (02351) 20655
    Patentanwalt Dipl-lng. Papproth - 5C80 LDdenschäd - Oenekinger Weg 7
    Mem AMm-Nr.
    25.25
    Ihr Zeichen:
    Datum: 22.10.1981
    Sache: VMR: 10 66
    Anmeldung
    für
    Piima
    ■g Hof freister Leuchten GmbH. & Co .KG.
    Am Neuen Haus 4-10
    |! 5880 Lüdenscheid
    11Elektrisehe Leuchte"
    ii Schutzansprüche:
    (fy Elektrische Leuchte, insbesondere'Deckeneinbauleuchte, mit einem im wesentlichen rotationssymmetrisch gekrümmten Hauptreflektor für im wesentlichen axialen Lichtaustritt und mit einer im wesentlichen punktförmigen Lichtquelle, z.B. einer Glühlampe, wobei zusätzlich ein sich mindestens über einen Teil der Höhe und der Umfangslänge des Häuptreflektors sich erstreckender Zusatzreflektor angeordnet ist,
    Postscheckkonto: Dortmund 25334-460
    Bankkonto: Commerzbank A.G. Lüdenscheid (BLZ 45840026) Nr. 6234512
    mittels dessen ein Teil der Lichtstrahlen der Lichtquelle in einem gegen die Achse des Hauptreflelctors geneigten Winkel reflektiert und gerichtet sind, so daß die Strahlerleuchte z.B. bei Deckeneinbau auch als Wandbestrahlung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor (5) aus einem in den Hauptreflektor (2) mündungsseitig einsetzbaren und am Hauptreflektor (2) innenseitig befestigbaren Segment besteht, welches aus einer Vielzahl in axialer Richtung hintereinander angeordneten Reflektor lamellen (5a) gebildet ist, und daß die Reflektorlamellen (5a) zur Mittelachse in unterschiedlichen WinkelStellungen ausgerichtet sind, wobei die mündungsnächste Lamelle (5a) den steilsten und die mündungsfernste den flachsten Winkel mit der Mittelachse einschließt, wobei femer die Lamellen (5a) über Stege (5b) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus einem gegenüber dem Hauptreflektor (2) stärker gekrümmten Zusatzreflektor (5) gebildet ist, dessen die Lamellen (5a) bildenden TeiIreflexionsflachen soweit nach radial innen zur Hauptreflektor-Mittelachse verschoben sind, daß ihre jeweils außenliegenden Handkanten auf der vom Hauptreflektor (2) aufgespannten Ebene liegen (Fig. 3)·
  3. 3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektoi (5) einstückig aus Metall geformt ist.
  4. 4. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor (5) sieh in Längsrichtung von der Mündung des Hauptreflektors (2) bis gering unterhalb des Niveaus der etwa punktförmigen Lichtquelle (3) erstreckt.
    • fl
  5. 5. Elektrische Leuchte nach einem der
    Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor (5) mittels Schrauben oder dergl. am Hauptreflektor (2 befestigt ist.
DE19818131087 1981-10-24 1981-10-24 "elektrische leuchte" Expired DE8131087U1 (de)

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DE (1) DE8131087U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237192A1 (de) * 1992-11-04 1994-05-05 Hoffmeister Leuchten Kg Elektrische Leuchte
DE19502078A1 (de) * 1995-01-24 1995-06-08 Walz Heinz Gmbh Tragbare Gaswechselkammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237192A1 (de) * 1992-11-04 1994-05-05 Hoffmeister Leuchten Kg Elektrische Leuchte
DE19502078A1 (de) * 1995-01-24 1995-06-08 Walz Heinz Gmbh Tragbare Gaswechselkammer

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