DE8435834U1 - Elektrische leuchte - Google Patents

Elektrische leuchte

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DE8435834U1 DE19848435834 DE8435834U DE8435834U1 DE 8435834 U1 DE8435834 U1 DE 8435834U1 DE 19848435834 DE19848435834 DE 19848435834 DE 8435834 U DE8435834 U DE 8435834U DE 8435834 U1 DE8435834 U1 DE 8435834U1
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reflector
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Description

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Elektrische Leuchte
tie Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte tür Beleuchtung von Wandflächen und dergleichen, beetehend aus einem einseitig offenen Gehäuse mit elektrischen Anschlüßteilen und Lampensockel, einem in der Gehäuseöffnung versenkt angeordneten
Reflektor sowie mindestens einer Lampe.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Leuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die I
als Randfluter eingesetzt werden kann und trotz
des Einsatzes von sogenannten PL-Lampen hinsichtlich der Reflektionswirkung einen möglichst hohen Wirkungsgrad erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß als Reflektor ein etwa U-fÖrmiges Rinnenprofil
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liit beidenends angebrachten ebenen Stirnflächen engeordnet ist, dessen Basis mit der von der Gehäuseöffnung aufgespannten Ebene einen spitzen Winkel einschließt, wobei dessen Schenkel unterschiedliche Länge aufweisen* daß der kürzere Schenkel etwa rechtwinklig zur Ebene der Gehäuseöffnung ausläuft, der längere Schenkel aber einen spitzen Windel mit dieser Ebene einschließt, daß die Basis des Reflektors mindestens annähernd gradflächig ausgebildet ist und etwa mittig eine parallel zur Profillängserstreckung verlaufende, aus der Basis vorragende Sicke aufweist, die im Querschnitt etwa ein gleichschenkliges Dreieck bildet, daß als Lampen mindestens zwei doppelrohrenartige PL-Lampen in die an einer Reflektorstirnseite gehalterten Lampenfassungen eingesetzt sind, deren Doppelröhrenkörper etwa parallel zu den ungesickten geraden Reflektorbasisflächen ausgelichtet sind, wobei sie mindestens etwa einen der Sickenbreite entsprechenden Abstand voneinander •ufweisen.
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Eine derartige Leuchte wird so angeordnet, daß die vom Reflektor ausgehenden Lichtstrahlen auf eine Wandfläche oder dergleichen geworfen werden. Dabei ist der kürzere Schenkel des Reflektors gehäuseseitig oben und der längere Schenkel unten angeordnet, so daß eine weitgehend gleichmäßige und intensive Lichtverteilung von der über Kopfhöhe angeordneten Leuchte erzielt wird.
Von den in der Leuchte angeordneten PL-Lampen, die jeweils aus zwei parallelen rohrförmigen Leuchtkörpern bestehen, die einenends miteinander verbunden sind und andernends Sockelkontakte aufweisen, gehen die Lichtstrahlen einerseits direkt nach außen und andererseits sind die Lichtstrahlen auf die Reflektorfläche gerichtet, von welcher sie nach außen reflektiert werden können. Da es sich bei PL-Lampen um Entladungslampen handelt, durch die Lichtstrahlen nicht hindurchreflektiert werden können, ist eine besondere
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Ausbildung des Reflektors erforderlich um einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erreichen. Diese besondere Ausbildung wird einerseits durch die geradlinige Ausbildung der Reflektorbasisflächen in Verbindung mit den abgewinkelten Schenkelflächen des Reflektors erreicht, wobei zudem durch die in der Basis angeordnete vorragende Sicke eine zusätzliche Reflektion an den Lampen vorbei erreicht wird.
Die PL-Lampen befinden sich dabei etwa unmittelbar über den geradlinigen Reflektorbasisflächen, während die Sicke in einem zwischen den beiden PL-Lampen angeordneten Spalt angeordnet ist. Die Leuchtwirkung der erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchte ist hervorragend und der Wirkungsgrad gegenüber bisher bekannten Ausbildungen erheblich verbessert.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Ühergang von der Basis zum längeren Reflektorschenkel gerundet ist.
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Desweiteren kann vorteilhaft sein, daß der Übergang von der Basis zum kürzeren Reflektorschenkel gerundet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rundung des Schenkels bis zur in der Öffnungsebene liegenden Randkante des Reflektors verläuft.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß der Neigungswinkel der Basis etwa 35° beträgt.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel des längeren Schenkels etwa 50° beträgt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Mittelachse der Wölbung der Übergänge zwischen Schenkel und Basis des Reflektors mit der Mittelebene des Reflektors zusammenfällt, die durch die Spitze der Sickung definiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen und geschnitten ,
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht.
Die als Wandfluter ausgebildete elektrische Leuchte besteht im wesentlichen aus einem einseitig offenen Gehäuse 1 , welches die elektrischen Anschlußteile sowie Lampensockel und dergleichen haltert, sowie einem in der Gehäuseöffnung versenkt angeordneten Reflektor 2 besondere Ausbildung, wobei in der Leuchte zwei sogenannte PL-Lampen 3 gehaltert sind. Als Reflektor 2 ist ein etwa U-förmiges Rinnenprofil mit beidenends angebrachten ebenen Stirnflächen 4 vorgesehen, dessen Basis 5 mit der von der Gehäuseöffnung aufgespannten Ebene 6 einen spitzen Winkel einschließt. Die Schenkel 7 bz\,. 8 des Rinnenprofils weisen unterschiedliche Länge auf,
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Der in der Gebrauchsstellung obere Schenkel 7 ist kürzer ausgebildet und läuft etwa rechtwinklig zur Ebene 6 der Gehäuseöffnung aus, während der Schenkel 8 erheblich langer ausgebildet ist und einen spitzen Winkel mit der Ebene 6 einschließt» Die Basis 5 des Reflektors ist geradflächig ausgebildet und weist etwa mittig eine parallel zur Profillängserstreckung verlaufende, aus der Basis 5 hervorragende Sicke 9 auf, die im Querschnitt etwa ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die beiden doppelröhrenartigen PL-Lampen 3 sind in Lampenfassungen eingesetzt, die in einer Reflektorstirnseite angeordnet sind. Die Doppelröhrenkörper sind parallel zu den ungesickten geraden Reflektorbasisflächen ausgerichtet,wobei sie einen Abstand voneinander aufweisen, der der Breite der Sicke 9 entspricht. Die von der Sicke gebildeten Reflektorflächen schließen einen Winkel von etwa 120° miteinander ein.
Für die gewünschte Reflektorwirküng ist vorteilhafterweise der Übergang von der Basis 5 zum längeren
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Reflektorschenkel 8 gerundet. Desgleichen ist der Übergang von der Basis 5 zum kürzeren Reflektorschenkel 7 gerundet, wobei die Rundung dieses Schenkels 7 bis icuf in der Offnungsebene liegsndsin Randkante des Reflektors verläuft. Der Neigungswinkel der Basis zur Ebene 6 beträgt 35° während der Neigungswinkel des längeren Schenkels 8 des Reflektors zur Ebene etwa 50° beträgt.
Die Mittelachse der Wölbung der Übergänge zwischen den Schenkeln 7 bzw. 8 und der Basis 5 des Reflektors 2 fällt mit der Mittelebene des Reflektors 2 zusammen, die durch die Spitze der Sickung 9 definiert ist. In der Figur 1 ist die Gebrauchsstellung der Leuchte gezeigt. Durch die entsprechende Reflektorausbildung und Anordnung der Lampen wird eine weitgehend gleichmäßige Bestrahlung der entsprechenden Wandfläche über ihre gesamte Höhe erreicht, wobei zudem ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht wird.
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ter besonderen Problematik, daß Lichtstrahlen liicht durch die Röhrenkörper der Entladungslampen 3 hindurch reflektiert werden können, wird die betondere Reflektorausbiidung hervorragend gerecht, fla die von den Lampen 3 ausgehenden Strahlen in erheblichem Umfang durch den Reflektor so reflektiert Werden, daß die Lichtstrahlen an den Röhrenkörpern der Lampen 3 vorbei nach außen abgestrahlt v/erden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

PATENTANWALT I /- · ,·.,:. DIPLHNG. JOHANNES PAPPROTH Lüdenscheid · Oenekinger Weg 7 · Φ (02351) 20655 VNR: 10 66 15 Patentanwalt Dipl.-lng. Papproth · 5880 Ladenscheid · Oenekinger Weg 7 Meine Aklen-Nr. 96 . 97 bitte angeben iJ Ihr Zeichen: Κ . . Datum: 6.12.1984 11 " Anm.: Hoffmeister-Leuchten GmbH. & Co. KG. Am Neuen Haus 4, 5880 Lüdenscheid 1 J I 1 u£ ,j Schutzansprüche: c φ
1. Elektrische Leuchte zur Beleuchtung von Wand
;H flächen und dergleichen, bestehend aus einem ei Π
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Ie seitig offenen Gehäuse mit elektrischen Anschluß-
Il teilenund Lampensockel, einem in der Gehäuseöffnung
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! versenkt angeordneten Reflektor sowie mindestens
' einer Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß als
Reflektor (2) ein etwa U-förmiges Rinnenprofil mit beidenends angebrachten ebenen Stirnflächen (4) angeordnet ist, dessen Basis (5) mit der von der Gehäuseöffnung aufgespannten Ebene (6) einen spitzen Winkel einschließt, wobei dessen Schenkel (7,8) unterschiedliche Länge aufweisen, daß der
Postscheckkonto: Dortmund 25334^460
Bankkonto; Cdrrimerzbarik A.G, Lüdenscheid (BLZ 4584ÖÖ26) Nr, 6234512
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kürzere Schenkel (7) etwa rechtwinklig zur Ebene (6) der Gehäuseöffnung ausläuft, der längere Schenkel (8) aber einen spitzen V.'inkel Hit dieser Ebene (6) einschließt, daß die Basir; (5) des Reflektors (2) mindestens annähernd fradflächig ausgebildet ist und etwa mittig •ine parallel zur Profillängserstreckung verlaufende, aus der Basis vorragende Sicke (9) aufweist, die im Querschnitt etwa ein gleichschenkliges Dreieck bildet, daß als Lampen »indestens zwei doppelröhrenartige PL-Lampen (3) in die an einer Reflektorstirnseite (4) gehalterten Lampenfassungen eingesetzt sind, deren Iloppelröhrenkörper etwa parallel zu den unge- »ickten geraden Reflektorbasisflächen ausgerichtet sind, wobei sie mindestens etwa einen der Sickenbreite entsprechenden Abstand vontinander aufweisen.
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2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Basis (5) zum längeren Reflektorschenkel (8) gerundet ist*
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Basis (5) zum kürzeren Reflektorschenkel (7) gerundet ist.
Α. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung des Schenkels (7) bis zur iii der Öffnungsebene (6) liegenden Randkante des Reflektors (2) verläuft.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Basis (5) etwa 35 ° beträgt.
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6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel des längeren Schenkels „
(8) etwa 50 ' beträgt. |
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Wölbung der Übergänge zwischen Schenkel (7 bzw. 8) und Basis (5) des Reflektors (2) mit der Mittelebene des Reflektors (2) zusammenfällt, die durch die Spitze der Sickung
(9) definiert ist.
DE19848435834 1984-12-07 1984-12-07 Elektrische leuchte Expired DE8435834U1 (de)

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DE (1) DE8435834U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410898A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-24 Zumtobel Licht Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4410898A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-24 Zumtobel Licht Leuchte

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