DE8435834U1 - Elektrische leuchte - Google Patents
Elektrische leuchteInfo
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- DE8435834U1 DE8435834U1 DE19848435834 DE8435834U DE8435834U1 DE 8435834 U1 DE8435834 U1 DE 8435834U1 DE 19848435834 DE19848435834 DE 19848435834 DE 8435834 U DE8435834 U DE 8435834U DE 8435834 U1 DE8435834 U1 DE 8435834U1
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Description
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Hoffmeister 26.27
Elektrische Leuchte
tie Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte tür Beleuchtung von Wandflächen und dergleichen, beetehend
aus einem einseitig offenen Gehäuse mit elektrischen Anschlüßteilen und Lampensockel, einem
in der Gehäuseöffnung versenkt angeordneten
Reflektor sowie mindestens einer Lampe.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Leuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die I
als Randfluter eingesetzt werden kann und trotz
als Randfluter eingesetzt werden kann und trotz
des Einsatzes von sogenannten PL-Lampen hinsichtlich der Reflektionswirkung einen möglichst
hohen Wirkungsgrad erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß als Reflektor ein etwa U-fÖrmiges Rinnenprofil
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liit beidenends angebrachten ebenen Stirnflächen engeordnet ist, dessen Basis mit der von der
Gehäuseöffnung aufgespannten Ebene einen spitzen
Winkel einschließt, wobei dessen Schenkel unterschiedliche Länge aufweisen* daß der kürzere Schenkel
etwa rechtwinklig zur Ebene der Gehäuseöffnung ausläuft,
der längere Schenkel aber einen spitzen Windel mit dieser Ebene einschließt, daß die Basis
des Reflektors mindestens annähernd gradflächig ausgebildet ist und etwa mittig eine parallel
zur Profillängserstreckung verlaufende, aus der Basis vorragende Sicke aufweist, die im Querschnitt
etwa ein gleichschenkliges Dreieck bildet, daß als Lampen mindestens zwei doppelrohrenartige
PL-Lampen in die an einer Reflektorstirnseite gehalterten Lampenfassungen eingesetzt sind, deren
Doppelröhrenkörper etwa parallel zu den ungesickten geraden Reflektorbasisflächen ausgelichtet
sind, wobei sie mindestens etwa einen der Sickenbreite entsprechenden Abstand voneinander
•ufweisen.
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Eine derartige Leuchte wird so angeordnet, daß die vom Reflektor ausgehenden Lichtstrahlen auf
eine Wandfläche oder dergleichen geworfen werden. Dabei ist der kürzere Schenkel des Reflektors
gehäuseseitig oben und der längere Schenkel unten angeordnet, so daß eine weitgehend gleichmäßige
und intensive Lichtverteilung von der über Kopfhöhe angeordneten Leuchte erzielt wird.
Von den in der Leuchte angeordneten PL-Lampen, die jeweils aus zwei parallelen rohrförmigen
Leuchtkörpern bestehen, die einenends miteinander verbunden sind und andernends Sockelkontakte aufweisen,
gehen die Lichtstrahlen einerseits direkt nach außen und andererseits sind die Lichtstrahlen
auf die Reflektorfläche gerichtet, von welcher sie
nach außen reflektiert werden können. Da es sich bei PL-Lampen um Entladungslampen
handelt, durch die Lichtstrahlen nicht hindurchreflektiert werden können, ist eine besondere
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26.Π
Ausbildung des Reflektors erforderlich um einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erreichen. Diese
besondere Ausbildung wird einerseits durch die geradlinige Ausbildung der Reflektorbasisflächen
in Verbindung mit den abgewinkelten Schenkelflächen des Reflektors erreicht, wobei zudem durch die in
der Basis angeordnete vorragende Sicke eine zusätzliche Reflektion an den Lampen vorbei erreicht wird.
Die PL-Lampen befinden sich dabei etwa unmittelbar über den geradlinigen Reflektorbasisflächen, während
die Sicke in einem zwischen den beiden PL-Lampen angeordneten Spalt angeordnet ist.
Die Leuchtwirkung der erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchte ist hervorragend und der Wirkungsgrad
gegenüber bisher bekannten Ausbildungen erheblich verbessert.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Ühergang
von der Basis zum längeren Reflektorschenkel gerundet
ist.
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— 9 —
Desweiteren kann vorteilhaft sein, daß der Übergang von der Basis zum kürzeren Reflektorschenkel
gerundet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rundung des Schenkels bis zur in der Öffnungsebene liegenden
Randkante des Reflektors verläuft.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß der Neigungswinkel der Basis etwa 35° beträgt.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel des längeren Schenkels etwa 50° beträgt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Mittelachse der Wölbung der Übergänge
zwischen Schenkel und Basis des Reflektors mit der Mittelebene des Reflektors zusammenfällt, die
durch die Spitze der Sickung definiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte in Seitenansicht,
teilweise aufgebrochen und geschnitten ,
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht.
Die als Wandfluter ausgebildete elektrische Leuchte besteht im wesentlichen aus einem einseitig offenen
Gehäuse 1 , welches die elektrischen Anschlußteile sowie Lampensockel und dergleichen haltert,
sowie einem in der Gehäuseöffnung versenkt angeordneten
Reflektor 2 besondere Ausbildung, wobei in der Leuchte zwei sogenannte PL-Lampen 3 gehaltert
sind. Als Reflektor 2 ist ein etwa U-förmiges Rinnenprofil mit beidenends angebrachten ebenen
Stirnflächen 4 vorgesehen, dessen Basis 5 mit der von der Gehäuseöffnung aufgespannten Ebene 6
einen spitzen Winkel einschließt. Die Schenkel 7 bz\,.
8 des Rinnenprofils weisen unterschiedliche Länge auf,
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Der in der Gebrauchsstellung obere Schenkel 7 ist kürzer ausgebildet und läuft etwa rechtwinklig zur
Ebene 6 der Gehäuseöffnung aus, während der Schenkel 8 erheblich langer ausgebildet ist und einen spitzen
Winkel mit der Ebene 6 einschließt» Die Basis 5 des Reflektors ist geradflächig ausgebildet und weist etwa
mittig eine parallel zur Profillängserstreckung verlaufende, aus der Basis 5 hervorragende Sicke 9
auf, die im Querschnitt etwa ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die beiden doppelröhrenartigen PL-Lampen
3 sind in Lampenfassungen eingesetzt, die in einer Reflektorstirnseite angeordnet sind. Die
Doppelröhrenkörper sind parallel zu den ungesickten geraden Reflektorbasisflächen ausgerichtet,wobei sie
einen Abstand voneinander aufweisen, der der Breite der Sicke 9 entspricht. Die von der Sicke gebildeten
Reflektorflächen schließen einen Winkel von etwa 120°
miteinander ein.
Für die gewünschte Reflektorwirküng ist vorteilhafterweise
der Übergang von der Basis 5 zum längeren
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Reflektorschenkel 8 gerundet. Desgleichen ist der Übergang von der Basis 5 zum kürzeren Reflektorschenkel
7 gerundet, wobei die Rundung dieses Schenkels 7 bis icuf in der Offnungsebene liegsndsin Randkante des
Reflektors verläuft. Der Neigungswinkel der Basis zur Ebene 6 beträgt 35° während der Neigungswinkel
des längeren Schenkels 8 des Reflektors zur Ebene etwa 50° beträgt.
Die Mittelachse der Wölbung der Übergänge zwischen den Schenkeln 7 bzw. 8 und der Basis 5 des
Reflektors 2 fällt mit der Mittelebene des Reflektors 2 zusammen, die durch die Spitze der Sickung 9
definiert ist. In der Figur 1 ist die Gebrauchsstellung der Leuchte gezeigt. Durch die entsprechende
Reflektorausbildung und Anordnung der Lampen wird eine weitgehend gleichmäßige Bestrahlung
der entsprechenden Wandfläche über ihre gesamte Höhe erreicht, wobei zudem ein sehr hoher Wirkungsgrad
erreicht wird.
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ter besonderen Problematik, daß Lichtstrahlen
liicht durch die Röhrenkörper der Entladungslampen 3
hindurch reflektiert werden können, wird die betondere Reflektorausbiidung hervorragend gerecht,
fla die von den Lampen 3 ausgehenden Strahlen in erheblichem Umfang durch den Reflektor so reflektiert
Werden, daß die Lichtstrahlen an den Röhrenkörpern der Lampen 3 vorbei nach außen abgestrahlt v/erden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Elektrische Leuchte zur Beleuchtung von Wand
;H flächen und dergleichen, bestehend aus einem ei Π
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Ie seitig offenen Gehäuse mit elektrischen Anschluß-
Il teilenund Lampensockel, einem in der Gehäuseöffnung
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! versenkt angeordneten Reflektor sowie mindestens
' einer Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß als
Reflektor (2) ein etwa U-förmiges Rinnenprofil mit beidenends angebrachten ebenen Stirnflächen (4)
angeordnet ist, dessen Basis (5) mit der von der Gehäuseöffnung aufgespannten Ebene (6) einen
spitzen Winkel einschließt, wobei dessen Schenkel (7,8) unterschiedliche Länge aufweisen, daß der
Postscheckkonto: Dortmund 25334^460
Bankkonto; Cdrrimerzbarik A.G, Lüdenscheid (BLZ 4584ÖÖ26) Nr, 6234512
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kürzere Schenkel (7) etwa rechtwinklig zur Ebene (6) der Gehäuseöffnung ausläuft, der
längere Schenkel (8) aber einen spitzen V.'inkel Hit dieser Ebene (6) einschließt, daß die Basir;
(5) des Reflektors (2) mindestens annähernd fradflächig ausgebildet ist und etwa mittig
•ine parallel zur Profillängserstreckung verlaufende,
aus der Basis vorragende Sicke (9) aufweist, die im Querschnitt etwa ein gleichschenkliges
Dreieck bildet, daß als Lampen »indestens zwei doppelröhrenartige PL-Lampen
(3) in die an einer Reflektorstirnseite (4) gehalterten
Lampenfassungen eingesetzt sind, deren Iloppelröhrenkörper etwa parallel zu den unge-
»ickten geraden Reflektorbasisflächen ausgerichtet
sind, wobei sie mindestens etwa einen der Sickenbreite entsprechenden Abstand vontinander
aufweisen.
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2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Basis (5) zum
längeren Reflektorschenkel (8) gerundet ist*
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang von der Basis (5) zum kürzeren Reflektorschenkel (7) gerundet
ist.
Α. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundung des Schenkels (7) bis zur iii der
Öffnungsebene (6) liegenden Randkante des Reflektors (2) verläuft.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Basis (5) etwa
35 ° beträgt.
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Hoffrneister 26 = 27
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel des längeren Schenkels „
(8) etwa 50 ' beträgt. |
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse
der Wölbung der Übergänge zwischen Schenkel (7 bzw. 8) und Basis (5) des Reflektors (2)
mit der Mittelebene des Reflektors (2) zusammenfällt, die durch die Spitze der Sickung
(9) definiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435834 DE8435834U1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Elektrische leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435834 DE8435834U1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Elektrische leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435834U1 true DE8435834U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6773493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848435834 Expired DE8435834U1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Elektrische leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435834U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410898A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-24 | Zumtobel Licht | Leuchte |
-
1984
- 1984-12-07 DE DE19848435834 patent/DE8435834U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410898A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-24 | Zumtobel Licht | Leuchte |
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