DE8809381U1 - Leuchte mit einseitig gesockelter Leuchtstoffröhre - Google Patents

Leuchte mit einseitig gesockelter Leuchtstoffröhre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Anmelder: Manfred Frankauer
Alte Grenzstr. 97
4350 Recklinghausen
Leuchte mit einseitig gesockelter Leuchtstoffröhre
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer einseitig gesockelten Leuchtstoffröhre als Leuchtmittel, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb, m:t mindestens einer der Leuchtstoffröhre zugeordneten Fassung, in welche der Sockel und/oder dessen Stift einsteckbar sind, und einer zusätzlichen Stützvorrichtung, welche die Leuchtstoffröhre mit Abstand zum Sockel abstützt.
Bei nach dem Stande der Technik bekannten Leuchten der genannten Art, die entweder in nicht geschützter Ausführung für den Zweistiftbetrieb oder in Schlagwetter- oder explosionsgeschützter Ausführung für den Einstiftbetrieb eingerichtet sind, stützt die Stützvorrichtung die Leuchtstoffröhre in deren Längenbereich von der Seite her ab, damit der verhältsnismä-
ßig lang'? Glaskörper der einseitig gesockelten Leuchtstoffröhre nicht nur vom Sockel und der zugehörigen Fassung getragen werden muß. Diese bekannte zusätzliche Abstützung reicht indessen nicht aus, wenn die Leuchte starken Erschütterungen ausgesetzt ist, wie sie beispielsweise bei Sprengarbeiten im untertägigen Grubenbetrieb, bei Gebirgsschlägen am Grubenausbau oder bei der Verwendung an Bergbauma-
Leuchte in Längs- und Querrichtung können bewirken, daß sich der Sockel und/oder die zugehörigen Stifte aus der Fassung lösen oder daß sich der Glaskörper der Leuchtstoffröhre vom Sockel löst.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Leuchte gegen solche Stoßbelastungen unempfindlich zu machen. Insbesondere soll verhindert werden, daß sich die Leuchtstoffröhre aus der Fassung löst oder die Verbindung zwischen dem Glaskörper der Leuchtstoffröhre und dem Sockel zerstört wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Leuchte der eingangs genannten Art vor, daß die Abstützvorrichtung mindestens eine Feder aufweist, die auf die Leuchtstoffröhre von der dem Sockel abgewandten Seite her eine in Richtung auf den Sockel gericht_.e Kraft ausübt.
Die Kraft dieser Feder der Abstützeinrichtung verspannt die Leuchtstoffröhre federnd zwischen der dem Sockel zugeordneten Fassung einerseits und der Ab stützeinrichtung andererseits, so daß sich die Leuchtstoffröhre nicht aus der Fassung lösen kann und ;» . -dem weitgehend gegen Stöße abgepuffert ist. 35
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* Eine besonders bevorzugte Ausführuiigsform der Erfindung sieht vor, daß die dem Sockel der Leuchtstoffröhre zugeordnete Fassung mindestens eine Feder aufweist, die auf den Sockel eine Federkraft ausübt, die der Federkraft der Feder der Abstützvorrichtung entspricht und dieser entgegengesetzt gerichtet ist. Durch diese zusätzliche Feder ist die Leuchtstoffröhre in beiden entgegengesetzten Richtungen federnd nachgiebig gelagert, wodurch die Abpufferung gegen in Längsrichtung der Leuchtstoffröhre gerichtete Stöße noch verbessert wird.
Zweckmäßig weist die Abstützvorrichtung ein an der Leuchtstoffröhre anliegendes Stützkissen aus einem gummielastischen Werkstoff auf, welches von der Feder gegen die Leuchtstoffröhre angepreßt wird. Ein solches Stutzkissen kann beispielsweise aus Silikongummi oder einem gleichwertigen elastischen Werkstoff bestehen, welcher ausreichend wärmebeständig ist. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Stutzkissen vermeidet in besonders vorteilhafter Weise Beschädigungen des Glaskörpers der Leuchtstoffröhre.
Zweckmäßig ist das Stutzkissen im Berührungsbereich mit der Leuchtstoffröhre der Außenkontur der Leuchtstoffröhre angepaßt. Hierdurch ergibt sich eine weitgehend formschlUssige Aufnahme der Leuchtstoffröhre im Stutzbereich, so daß die Leuchtstoffröhre auch gegen Querkräfte nach allen Richtungen hin federnd abgestutzt wird.
Zur Verbesserung der Abstutzung gegen Querkräfte kann das Stutzkissen zusätzlich mindestens einen Vorsprung aufweisen, welcher zwischen die beiden Schenkel der Leuchtstoffröhre greift.
Das Stützkissen ist zweckmäßig auf der der Leuchtstoffröhre abgewandten Seite von einer Metallkapsel abgedeckt. Diese einseitige Abdeckung des Stützkissens, welche das Stützkissen auf der der Leuchtstoffröhre abgewandten Seite weitgehend umhüllt, bewirkt in erster Linie eine gleichmäßige Kräfteinleitung der Federkräfte in das Stützkissen. Darüberhinaus stützt diese Metallkapsel das Stützkissen gegen Beschädigungen von der Rückseite her und stabilisiert zugleich das Stützkissen.
Eine Ausführungsform der Leuchte gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Feder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, welche an einer Stützkonsole des Leuchtengehäuses abgestützt ist und an der Metallkapsel des Stützkissens anliegt. In diesem Fall ist zweckmäßig die Metallkapsel des Stützkissens mittels eines sich in Längsrichtung der Leuchtstoffröhre erstreckenden FUhrungsstiftes an der Konsole geführt. Eine derart geführte federnde Abstützung der Leuchtstoffröhre ist einfach und robust im Aufbau und besonders gut für ein sehr flache Bauweise des Leuchtengehäuses geeignet.
og Eine andere Ausführungsform der Leuchte gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Feder als Torsionsfeder ausgebildet ist und auf ein gegen das Stützkissen verschwenkbares Stützblech ein federndes Moment ausübt. Diese AusfUhrungsform, für die eine et-vas größere Bau-
3Q höhe des Gehäuses benötigt wird, hat den besonderen Vorteil, daß zwischen der Metallkapsel des Stützkissens und dem Stützblech keine Gleitführung benötigt wird. Das Stutzkissen wird hier nämlich direkt von dem schwenkbaren StUtzbleeh geführt, welches allsei-
3- tig gelenkig mit der Metallkapsel des Stutzkissens verbunden ist.
Zweckmäßig wird hierbei die Metallkapsel des Stützkissens zusätzlich über federnde Puffer an dem schwenkbaren Stützblech abgestützt. Hierdurch behält die Me-* tallkapsel gegenüber dem schwenkbaren Stützblech eine gewisse Beweglichkeit, wobei die möglichen Bewegungen jedoch durch die Puffer weitestgehend gedämpft sind. Eine besonders kompakte Bauform der Leuchte ergibt sich, wenn dem Sockel der Leuchtstoffröhre zwei Fassungen zugeordnet sind, deren Achsen parallel zueinander und parallel zur Längserstreckung der Leuchtstoffröhre verlaufen.
Eine besonders kurze Bauform der Leuchte ergibt sich, wenn dem Sockol der Leuchtstoffröhre zvei Fassungen jg zugeordnet sind, deren Achsen rechtwinklig zur Längs-erstreckung der Leuchtstoffröhre verlaufen und deren Einsv'ecköffnungen einander gegenüberliegen.
Eine lange und schmale Bauform der Leuchte wird erreicht, wenn der Leuchtstoffröhre zwei Fassungen zugeordnet sind, von denen die eine am Sockel und die andere an der dem Sockel gegenüberliegenden Abstützvorrichtung angeordnet ist. In diesem Fall sind zweckmäßig die beiden Fassungen auf einer gemeinsamen __ Längsachse angeordnet und mit ihren Einstecköffnungen einander zugewandt.
Vier Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei-
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Fig. 1 und 2
Eine Leuchte gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 3 und 4
eine Leuchte gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführüngsform in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 5 und 6
eine Leuchte gemäß der Erfin-
dung in einer drirten *.isfüh-
rungsform in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 7 und 8
eine Leuchte gemäß der Erfindung in einer vierten Ausfüh-
^g rungsform in Seitenansicht und
Draufsicht.
In der Zeichnung ist die Grundplatte des Leuchtengehäuses mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. An der
Grundplatte 1 ist mittels Schrauben 2 eine Tragekon-
sole 3 befestigt, die ihrerseits zwei Fassungen 4 für
die Stifte 5 des Sockels 6 einer Leuchtstoffröhre 7 trägt. Die Fassungen 4 sind mit ihrer Aciise parallel zueinander und parallel zur Längserstreckung der Leuchtstoffröhre 7 angeordnet und mit Schraubenfedern 8 versehen, ciie sich an der Tragekonsole 3 abstützen und auf die Leuchtstoffröhre eine in deren Längsrichtung gerichtete Kraft ausüben.
An der dem Sockel 6 abgewandten Seite ist eine in ihow rer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnete Abstützvorrichtung für die Leuchtstoffröhre 7 vorgesehen. Diese Abstützvorrichtung 9 weist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 eine feststehende Stutzkonsole 10 auf, die mittels Schrauben 11 an der Grundplatte 1 befestigt ist. An der Stutzkonsole 10
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ist eine Schraubenfeder 12 abgestutzt, die auf ein an der Stutzkonsole 10 in Längsrichtung der Leuchtstoffröhre 7 verschiebbar gelagerte Stutzkissen 13 eine in Richtung auf die Fassungen 4 des Sockels 6 gerichtete Federkraft ausübt. Diese Federkraft ist etwa gleichgroß, wie die Summe der entgegengesetzt gerichteten Federkräfte der Schraubenfedern 8. Das StUtzkissen 13, welches beispielsweise aus Silikongummi oder eirism 3!"idsrsn "ssi^'neten "urriniieleti-s^hfin Werkstoff be &mdash; steht, ist an seiner der Leuchtstoffröhre 7 abgewandten Seite teilweise von einer Metallkapsei 14 umgeben, an der sich von der anderen Seite her die Schraubenfeder 12 abstützt. Die Metallkapsel 14 ist an ihrer Rückseite mit einem sich in Längsrichtung der Leuchtstoffröhre 7 erstreckenden Führungsstift 15 versehen, der in einer entsprechenden Führungscffnung der Stutzkonsole 10 in Längsrichtung der Leuchtstoffröhre 7 verschiebbar gelagert ist. Dieser Führungsstift 15 ist zv/eckmäßig in der Zentralachse der Schraubenfeder 12 angeordnet, so daß sich eine verklemmungsfreie Führung ergibt.
Das aus gummielastischem Werkstoff bestehende Stützkissen 13 ist zum Zwecke der allseitigen Abstützung in dem Bereich, in dem es an der Leuchtstoffröhre 7 anliegt, an deren Außenkontur angepaßt. Um seitliche Verschiebungen noch besser verhindern zu können, ist das Stützkissen 13 mit einem Vorsprung 13a versehen, welcher zwischen die beiden Schenkel der Leuchtstoff-
3Q röhre 7 eingreift. Auf der der Grundplatte 1 zugewandten Seite ist die Metallkapsel 14 in Richtung auf den Vorsprung 13a verlängert, so daß sich hier eine zusätzliche Abstutzung der Leuchtstoffröhre 7 gegen eine Bewegung in Richtung auf die Grundplatte 1 ergibt.
Die gesamte Leuchte ist von einem in der Zeichnung
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nicht näher dargestellten Gehäuse umgeben, welches mindestens an einer Seite lichtdurchlässig ist.
Die Leuchte gemäß den Fig. 3 und 4 entspricht in ihrem Aufbau teilweise der Leuchte gemäß den Fig. 1 und 2, so daß insoweit für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet werden konnten. Hier erfolgt jedoch die federnde Abstützung des Stützkissens 13 mittels eines verschwenkbaren Stützbleches 16, welches um ein Scharniergelenk 17 verschwenkbar an der Grundplatte 1 gelagert ist. Die federnde Verschwenkung dieses Stützbleches 16 erfolgt mittels einer Torsionsfeder 18, die einerseits an der Grundplatte 1 und an dem schwenkbaren Stützblech 16 !
abgestütz ist und auf das Stützblech 16 ein federnden Moment ausübt, derart, daß das an dem schwenkbaren StUtzblech 16 abgestützte Stutzkissen 13 auf die Leuchtstoffröhre 7 eine in Richtung auf deren Sockel 6 bzw. die Fassungen 4 gerichtete Federkraft ausübt, die der Kraft der Schraubenfedern 8 der Fassungen 4 entgegengesetzt gerichtet ist und etwa ebensogroß ist wie diese.
Die Befestigung der Metallkapsel 14 an dem verschwenkbaren StUtzblech 16 erfolgt durch eine allseitig bewegliche Verbindung 19. Zusätzlich ist die Metallkapsel 14 des Stützkissens 13 durch elastische Puffer 20 an dem schwenkbaren Stützblech 16 abgestützt.
3q Die Leuchte gemäß den Figuren 5 und 6 entspricht in &iacgr; Ihrem Aufbau weitgehend den vorstehend beschriebenen
Leuchten, so daß für die einander entsprechenden Bau- &idiagr;
teile die gleichen Bezugszahlen verwendet werden |
konnten. Hier sind die beiden dem Sockel 6 der Leucht- J
ge stoffröhre 7 zugeordneten Fassungen 4a und 4b mit ij
ihren Achsen rechtwinklig zur Längserstreckung der J
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Leuchtstoffröhre 7 angeordnet, wobei die Einstecköffnungen einander gegenüberliegen. Die den Fassungen 4a und 4b zugeordneten Federn 8a und 8b üben hier einander entgegengerichtete Kräfte auf den Sockel 6 aus ; 5 und halten diesen elastisch nachgiebig zwischen sich fest. Die Abstützvorrichtung 9 ist in den Figuren 5
\ und 6 nicht im Detail dargestellt. Sie entspricht in
j ihrem Aufbau den oben anhand der Figuren 1 und 2 oder
&iacgr; 3 und 4 erläuterten Abstützvorrichtungen. Durch die
j 10 besondere Anordnung der Fassungen 4a und 4b hat die Leuchte nach den Figuren 5 und 6 eine besonders kurze Bauform.
Die Leuchte gemäß den Figuren 7 und 8 entspricht in ihrem Aufbau ebenfalls weitestgehend den vorstehend beschriebenen Leuchten, so daß auch hier für die einander entsprechenden Bauteile die gleichen Bezugszahlen verwendet werden konnten. Bei dieser Ausführungsform der Leuchte ist dem Sockel 6 der Leuchtstoffröhre 7 nur eine Fassung 4c zugeordnet, während die andere Fassung 4d der dem Sockel 6 gegenüberliegenden Abstützvorrichtung 9 zugeordnet ist. Die Fassungen 4c und 4d sind mit Schraubenfedern 8c und 8d versehen. Dabei hat die Schraubenfeder 8c die gleiche Funktion, wie die Schraubenfeder 8 beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2. Die Feder 8d übernimmt demgegenüber die Funktion der Feder 12 beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 ist das Stütz-
3Q kissen 13 der Abstützvorrichtung 9 mit dem 180°-Bogen der Leuchtstoffröhre 7 fest verbunden und mit einem Stift versehen, welcher in die Fassung 8d einsteckbar ist. Dieser Stift steht über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungsleitung mit dem Sockel
__ 6 der Leuchtstoffröhre 7 in Verbindung.
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- Ansprüche -

Claims (15)

&bull; · 11« r · * · &bull; lit it · · · · t "»· mi jj &igr; ·· f · Schutzansprüche
1. Leuchte mit einer einseitig gesockelten Leuchtstoffröhre als Leuchtmittel, insbesondere für den unttrtägigen Grubenbetrieb, mit mindestens einer der Leuchtstoff röhre zugeordneten Fassung, in welche der Sockel und/oder dessen Stifteinsteckbar sind, und einer zusätzlichen Stützvorrichtung, welche die Leuchtstoffröhre mit Abstand zum Sockel abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtung (9) mindestens eine Feder (12, 18, 8d) aufweist, die auf die Leuchtstoffröhre
(7) von der dem Sockel (6) abgewandten Seite her eine in Richtung auf den Sockel (6) gerichtete Kraft ausübt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sockel (6) der Leuchtstoffröhre (7) zugeordnete Fassung (4, 4c) mindestens eine Feder (8, 8c) aufweist, die auf den Sockel (6) eine Federkraft ausübt, die der Federkraft der Feder (12, 8, 8d) der Abstützvorrichtung (9) entspricht und die- ser entgegengesetzt gerichtet ist.
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3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung
(9) ein an der Leuchtstoffröhre (7) anliegendes Stützkissen (13) aus einem gummielastischen Werkstoff aufweist, welches von der Feder (12, 18) gegen die Leuchtstoffröhre (7) angepreßt wird.
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützkissen (13) im Berührungsbereich mit der Leuchtstoffröhre (.&ngr;) der Außenkontur der Leuchtstoffröhre (7) angepaßt ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützkissen
(13) mindestens einen Vorsprung (13a) aufweist, welcher zwischen die beiden Schenkel der Leuchtstoffröhre (7) eingreift.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützkissen
(13) auf der der Leuchtstoffröhre (7) abgewandten Seite von einer Metallkapsel (14) abgedeckt ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Metallkapsel (14) auf der der
Grundplatte (1) des Leuchtengehäuses zugewandten Seite in Richtung auf den Sockel (7) der Leuchtstoffröhre verlängert ist.
8. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (12) als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, welche an einer Stutzkonsole
(10) des Leuchtengehäuses abgestutzt ist und an der Metallkapsel (14) des Stutzkissens (13) anliegt.
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9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkapsel (14) des StUtzkissens (13) mittels eines sich in Längsrichtung der
Leuchtstoffröhre (7) erstreckenden FUhrungsstiftes ^ (15) an der Konsole geführt ist.
10. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12, 10) als Torsionsfeder (12) ausgebildet ist und auf ein gegen das Stützkissen (13) verschwenkbares Stützbiech (16) ein federndes Moment ausübt.
11. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkapsel (14) des Stützkissens (13) über elastische Puffer (20) an dem schwenkbaren Stützblech (16) abgestützt ist.
12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sockel (6) der Leuchtstoffröhre
(7) zwei Fassungen (4) zugeordnet sind, deren Achsen parallel zueinander und parallel zur Längserstreckung der Leuchtstoffröhre (7) verlaufen.
13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sockel (6) der Leuchtstoffröhre
(7) zwei Fassungen (4a, 4b) zugeordnet sind, deren Achsen rechtwinklig zur Längserstreckung der Leuchtstoffröhre (7) verlaufen und deren Einstecköffnungen einander gegenüberliegen. 30
14. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoffröhre zwei Fassungen (4c, 4d) zugeordnet sind, von denen die eine (4c) am Sockel (6) und die andere (4d) an der dem Sockel (6) gegenüberliegenden Abstützvorrichtung (7) angeordnet ist.
15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fassungen (4c, 4d) auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet sind und mit ihren Einstecköff'iungen einander zugewandt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918699A1 (de) * 1989-06-08 1989-10-26 Letzel Stephan Verstellbare haltevorrichtung fuer niedervoltleuchten
FR2829560A1 (fr) * 2001-09-12 2003-03-14 Legrand Sa Dispositif d'eclairage transportable tel qu'une baladeuse
DE4307604B4 (de) * 1993-03-10 2004-12-30 Bjb Gmbh & Co.Kg Halterung für eine Leuchte

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DE4307604B4 (de) * 1993-03-10 2004-12-30 Bjb Gmbh & Co.Kg Halterung für eine Leuchte
FR2829560A1 (fr) * 2001-09-12 2003-03-14 Legrand Sa Dispositif d'eclairage transportable tel qu'une baladeuse

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