DE9102374U1 - Reflektoreinheit - Google Patents

Reflektoreinheit

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21W2131/401Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for swimming pools

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Reflektoreinheit Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Reflektoreinheit mit einer Lampe, die mit einer zugehörigen Fassung in einem zylinderförmigen Abschnitt des Reflektors an dessen anschlußseitigem Ende positionierbar ist.
Eine derartige Reflektoreinheit ist als Bestandteil einer Leuchte bekannt. Sowohl der Stand der Technik als auch die Erfindung werden nachstehend anhand einer Reflektoreinheit für eine Einbauleuchte beschrieben, wie sie ebenfalls in vielfältiger Form bekannt ist, beispielsweise im Wohnungsbau, aber auch für Schwimmbäder, Whirl-Pools oder dergleichen.
Besteht die Lampe aus einer konventionellen Glühlampe, wird sie in die entsprechende Fassung eingeschraubt. Ist die Lampe eine Halogenlampe, wird sie über entsprechende Kontakte in die zugehörige Fassung eingesteckt. In jedem Fall ist die Fassung ortsfest mit der Folge, daß auch die Position der Lampe gegenüber dem Reflektor unveränderbar ist.
Eisenhuttenstraße 2 - D-4030 Ralingen 1 ■ Telefon (0421 02/83030 +34SSJOI-"Telex 172102323 ■ Teletox 2102323-patbrev -Telefax (0)21 02/83069
: 9 '-■
Für zahlreiche Anwendungsbereiche, zum Beispiel im Schwimmbadbau, besteht aber das Bedürfnis, den Lichtkegel von Fall zu Fall zu verändern, je nachdem, welcher Bereich oder welche Stelle ausgeleuchtet beziehungsweise beleuchtet werden soll.
Die bekannten Reflektoreinheiten und Leuchten bieten hierzu in der Regel keine Möglichkeit. Allenfalls muß die gesamte Reflektoreinheit innerhalb der Leuchte neu positioniert werden, was relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Reflektoreinheit der gattungsgemäßen Art zur Verfugung zu stellen, mit der es möglich wird, den von der Lampe über den Reflektor abgegebenen Lichtkegel zu verändern.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dies auf überraschend einfache Weise dadurch realisiert werden kann, daß die Fassung im zylinderförmigen Abschnitt des Reflektors längsverschiebbar angeordnet wird. Die Reflektoreinheit ermöglicht es also, über eine Positionsveränderung der Fassung für die Lampe in Richtung der Mittenlängsachse der Leuchte die fest mit der Fassung verbundene Lampe in ihrer Zuordnung zum Reflektor zu verändern und damit den Lichtkegel variierbar zu machen. Steht die Lampe relativ weit in Richtung auf das lichtaustrittsseitige Ende vor, so wird der Lichtkegel enger, befindet sie sich in einer dem anschlußseitigen Ende benachbarten Position, wird der Streuwinkel des Lichtes größer.
Die Längsverschiebbarkeit der Fassung und damit der Lampe läßt sich auf verschiedene Art und Weise realisieren.
Dazu ist vorgesehen, am freien Ende des zylinderförmigen Abschnitts Stützmittel für mindestens einen, zwischen dem Stützmittel und der korrespondierenden Bodenfläche der Fassung angeordneten, reversibel verformbaren elastischen Körper anzuordnen und Fassung sowie Stützmittel über in ihrer Lange veränderbare Verankerungsmittel zu verbinden.
Über die in ihrer Länge veränderbaren Verankerungsmittel kann dann der elastische Körper zum Beispiel gestaucht werden, um die Fassung/Lampe in eine zurückgezogene Position zu überführen oder umgekehrt, die Fassung und damit die Lampe in eine Position zu bringen, bei der sie relativ weit in Richtung auf das lichtaustrittsseitige Ende vorsteht .
Die Verankerungsmittel bestehen vorzugsweise aus Schrauben, die über das lichtaustrittsseitige Ende des Reflektors betätigbar sind. Durch einfaches Abnehmen des Glases der Leuchte kann dann zum Beispiel mit Hilfe eines Schraubenziehers die Position der Fassung verändert werden.
Um eine sichere Führung für die Fassung zu gewährleisten, ist weiter vorgesehen, die Bereiche der Fassung, durch die die Schrauben hindurchtreten, mit metallischen Hülsen auszubilden, so daß die Hülsen der Fassung entlang der Schrauben leicht gleiten können.
Der elastische Körper besteht im einfachsten Fall aus einem Elastomer wie einem Kautschuk oder dergleichen. Er kann aber auch aus einer oder mehreren Druckfedern bestehen. Werden mehrere Federn eingesetzt, so werden diese vorzugsweise konzentrisch zu den Schrauben angeordnet, wodurch eine Selbstpositionierung erfolgt. Wird nur
eine Druckfeder verwendet, so weist diese vorzugsweise einen Durchmesser auf, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils des Reflektors und die Schrauben verlaufen dann innerhalb der Druckfeder, die sich ihrerseits gegen die Bodenfläche der Fassung beziehungsweise die ge &eegr; annten Stützmittel abstützt.
Die genannte Ausführungsform ermöglicht es in einer vorteilhaften Weiterbildung, zwischen der Fassung und der Innenwand des zylinderformigen Abschnittes des Reflektors einen Ringspalt auszubilden. Während im Stand der Technik die Fassung stets fest im zylindrischen Abschnitt angeordnet ist und gegen die Innenwand des zylinderformigen Abschnittes anliegt (um sie dort festzuhalten), ist dies bei der beschriebenen neuen Reflektoreinheit nicht notwendig, weil die Positionierung und Führung der Fassung über die genannten Verankerungsmittel erfolgt.
Die Ausbildung des Ringspaltes ist deshalb von großer Bedeutung, weil insbesondere bei einer Fassung für eine Halogenlampe im Bereich der Fassung zum Teil sehr hohe Temperaturen (bis 600° C) auftreten und es der Ringspalt nun ermöglicht, die Fassung zu kühlen.
Ist der Raum zwischen der Bodenfläche der Fassung und den Stützmitteln nur teilweise ausgefüllt (zum Beispiel bei der Verwendung von Federn als elastische Körper), kann die Luft nicht nur im Bereich des Ringspaltes, sondern auch im Bereich zwischen der Bodenfläche der Fassung und den Stützmitteln zirkulieren, wodurch die Kühlwirkung zusätzlich erhöht wird.
Die Kühlwirkung kann weiter gesteigert werden, wenn der Reflektor zum Beispiel aus Aluminium und die Fassung aus Keramik besteht.
Die Reflektoreinheit läßt sich bei jeder Art von Leuchten realisieren; sie ist besonders vorteilhaft bei einer Konfektionierung mit einer Halogenlampe.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen .
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Dabei zeigt die einzige Figur in einem Längsschnitt einen Einbauscheinwerfer mit einer erfindungsgemäßen Reflektoreinheit.
Der Scheinwerfer als solches, der mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, dient zum Einbau in die Wand eines (nicht dargestellten) Schwimmbeckens oder Whirl-Pools.
Er weist ein Gehäuse 12 auf, das am freien oberen Ende nach außen umgebogen ist und mit dem vorstehenden Randabschnitt in der Wand des Schwimmbeckens festgelegt wird.
Durch das untere, verjüngte Ende des Gehäuses 12 ragt ein elektrisches Anschlußkabel 14 mit zwei Anschlußklemmen 16, 18 zur Aufnahme von Kontakten 20, 22 einer keramischen Fassung 24, die wiederum zur Aufnahme der entsprechenden Anschlußkontakte 26a,b einer Halogenlampe 28 ausgebildet ist.
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Die Fassung 24 und der untere Teil der Halogenlampe 28 verlaufen in einem zylinderförmigen Abschnitt 30 eines Reflektors 32, der im oberen randseitigen Abschnitt des Gehäuses 12 festgelegt ist und dort gegen eine zylinderförmige Schlauchdichtung 34 anliegt, die sich im übrigen durch das Gehäuse 12 erstreckt und auch das Kabel 14 gegen den unteren Abschnitt des Gehäuses 12 abdichtet und festlegt.
Die Fassung 24 weist zwei, diametral gegenüberliegende Bohrungen 36, 38 auf, die von zwei Schrauben 40, 42 durchgriffen werden. Die Schraubenköpfe liegen gegen die obere Stirnfläche der Fassung 24 an und die Schraubenhälse überragen die Fassung 24 nach unten, wo sie in Öffnungen 44, 46 eines Bodens 48 des zylinderförmigen Abschnittes 30 greifen.
Wie sich der Figur entnehmen läßt, besteht zwischen der Bodenfläche 24a der Fassung 24 und dem Boden 48 des zylinderförmigen Abschnittes 30 ein Abstand. In diesem Bereich ist eine Druckfeder 50 angeordnet, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außenabstand der Schrauben 40, 42, aber geringer als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Abschnittes 30. Auf diese Weise stützt sich die Druckfeder 50 oben gegen die Bodenfläche 24a der Fassung 24 und unten gegen den Boden 48 des zylinderförmigen Abschnittes 30 ab.
Um nun die Fassung 24 von der in der Figur dargestellten Position in eine Stellung zu überführen, bei der sie weiter weg vom Boden 48 oder näher am Boden 48 liegt, wird zunächst das den Scheinwerfer abdeckende Glas 52 abgenommen.
Danach werden mit einem Schraubenzieher die Schrauben 40, 42 betätigt und zwar entweder gelöst oder weiter in Richtung auf den Boden 48 geschraubt.
Entsprechend wird die Druckfeder 50 entweder zusammengedrückt oder expandiert. Im erstgenannten Fall wird die Fassung 24 und damit die Halogenlampe 28 in Richtung der Mittenlängsachse M nach unten bewegt, im zweitgenannten Fall nach oben in Richtung auf das lichtaustrittsseitige Ende geführt.
Bei dieser Bewegung gleiten die Kontakte 20, 22 in den Anschlußbuchsen 16, 18, ohne den elektrischen Kontakt zu unterbrechen.
Ist die gewünschte Position der Fassung 24 beziehungsweise der Halogenlampe 28 erreicht, wird das Glas 52 wieder aufgesetzt.
Steht die Halogenlampe 28 weiter in Richtung auf das lichtaustrittsseitige Ende vor, als in der Figur dargestellt, wird der Lichtaustrittskegel kleiner, im umgekehrten Fall größer.
Die Figur verdeutlicht, daß mit einfachen Mitteln die Position der Halogenlampe 28 innerhalb des Reflektors 32 innerhalb gewisser, durch die Länge der Schrauben 40, 42 vorgegebener Grenzen veränderbar ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Reflektoreinheit besteht darin, daß bei dieser Ausführungsform zwischen der Fassung 24 und dem zylinderförmigen Abschnitt 30 des Reflektors 32 ein Ringspalt 54 ausgebildet werden kann,
durch den die Luft in den Bereich unterhalb der Fassung 24 hindurchströmen kann. Dies hat zur Folge, daß die Fassung 2 4, die sich bei angeschaltetnr Lampe 28 erwärmt, in besonders vorteilhafter Weise gleichzeitig gekühlt werden kann. Dabei kann die Kühlluft gegebenenfalls auch durch im Boden 48 angeordnete weitere Öffnungen nach unten zirkulieren .

Claims (11)

1. Reflektoreinheit mit einer Lampe (28), die mit einer zugehörigen Fassung (24) in einem zy1inderförmigen Abschnitt (30) des Reflektors (32) an dessen anschlußseitigem Ende positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (24) in demzylinderförmigen Abschnitt
(30) 1ängsverschiebbar angeordnet ist.
2. Reflektoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des zylinderförmigen Abschnitts (30) Stützmittel (48) für mindestens einen, zwischen dem Stützmittel (48) und der korrespondierenden Bodenfläche (24a) der Fassung (24) angeordneten, reversibel verformbaren elastischen Körper vorgesehen und Fassung (24) sowie Stützmittel (48) über in ihrer Länge veränderbare Verankerungsmittel (40, 42) verbunden sind.
3. Reflektoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (40, 42) aus mindestens einer Schraube bestehen, die durch das lichtaustrittsseitige Ende des Reflektors (32) hindurch betätigbar ist (sind).
4. Reflektore-inheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische, reversibel verformbare Körper aus einem Elastomer wie einem Kautschuk besteht und von den Verankerungsmitteln (40, 42) durchgriffen wird.
5. Reflektoreinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische, reversibel verformbare Körper aus einer Druckfeder (50) besteht.
6. Reflektoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder(n) konzentrisch zu der beziehungsweise jeder Schraube (40, 42) angeordnet ist (sind).
7. Reflektoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (50) konzentrisch zur Mittenlängsachse (M) des zylinderförmigen Abschnitts (30) des Reflektors (32) verläuft.
8. Reflektoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fassung (24) und Innenwand des zylinderförmigen Abschnitts (30) des Reflektors (32) ein Ringspalt (54) ausgebildet ist.
9. Reflektoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (32) aus Aluminium besteht.
10. Reflektoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (24) aus Keramik besteht.
11. Reflektoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (28) eine Halogenlampe ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9110182U1 (de) * 1991-08-17 1992-12-17 Wilhelm Koch GmbH, 4830 Gütersloh Einbauleuchte
DE9417894U1 (de) * 1994-11-08 1995-01-05 Schydlo, Martin T., 40883 Ratingen Leuchte oder Lampe, insbesondere Scheinwerfer
DE29505743U1 (de) * 1995-04-03 1995-05-24 Chen, Wen-Tsung, Lin Kou Hsiang, Taipei Lampenschirm für Halogenlampen
DE4334882A1 (de) * 1993-10-08 1995-06-29 Abke Hermann Elektro Kg Möbeleinbauleuchte
EP3106587A1 (de) * 2015-06-15 2016-12-21 PPLV Trading SIA Befestigungsvorrichtung eines in einem unterwasserbecken versenkten objekts

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DE29505743U1 (de) * 1995-04-03 1995-05-24 Chen, Wen-Tsung, Lin Kou Hsiang, Taipei Lampenschirm für Halogenlampen
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