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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet dekorativer Lampen, insbesondere auf eine Gelenkvorrichtung und eine Zusammenklappbare Sternlampe, die die Gelenkvorrichtung umfasst.
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STAND DER TECHNIK
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Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Gesellschaft und dem kontinuierlichen Fortschritt von Wissenschaft und Technologie werden dekorative Lampe immer beliebter. Einige der vorhandenen dekorativen Sternlampen werden durch direktes Verbinden mehrerer Kupferdrahtlampen hergestellt, die nicht schön genug sind, und der dekorative Effekt nicht ideal ist. Obwohl einige dekorative Lampen eine sternförmige Struktur haben, sind sie innen Laserlichter, so die Variabilität der Lichtquelle Schlecht, unbequem einzustellen ist. Und seine Struktur ist nicht stark genug und wird beim Transport und Gebrauch leicht beschädigt. Darüber hinaus ist die Richtung des Lichtbalkens fest und der Winkel kann nicht eingestellt werden, was die Anwendbarkeit des Produkts einschränkt, sodass weitere Verbesserungen an bestehenden Produkten erforderlich sind.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Der Zweck der Ausführungsform des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Gelenkvorrichtung und eine Zusammenklappbare Sternlampe, die die Gelenkvorrichtung umfasst, bereitzustellen.
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Die der Ausführungsform des Gebrauchsmusters wird auf folgende Weise realisiert: eine Gelenkvorrichtung, umfassend einen Gelenkkopf und eine Gelenkbasis, wobei der Gelenkkopf einen unteren Teil des Gelenkkopfes und einen oberen Teil des Gelenkkopfes umfasst, wobei der obere Teil des Gelenkkopfes einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der Außendurchmesser des unteren Teils des Gelenkkopfes ist, wobei der untere Teil des Gelenkkopfes auf die Gelenkbasis aufgesetzt ist und um eine feste Drehachse schwenkbar ist, wobei die Gelenkbasis mit einem Begrenzungsblock versehen ist, um eine übermäßige Drehung des Gelenkkopfes zu verhindern, wobei der Gelenkkopf und die Gelenkbasis hohl sind.
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Ferner ist der unteren Teil des Gelenkkopfes mit einem Verbindungsloch und einer Verbindungsaussparung versehen, die mit der Gelenkbasis verbunden sind, wobei die Außenwand der Gelenkbasis mit einer Verbindungssäule versehen ist, die mit dem Verbindungsloch und der Verbindungsaussparung verbunden ist.
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Ferner ist das Verbindungsloch nicht mit der Bodenfläche der unteren Teil des Gelenkkopfes verbunden, und die Verbindungsaussparung ist mit der Bodenfläche der unteren Teil des Gelenkkopfes verbunden.
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Ferner ist die Außenwand des oberen Teils des Gelenkkopfs symmetrisch mit Begrenzungsblöcken zum Eingreifen des hohlrohres und zum festen Verbinden mit dem hohlrohr versehen.
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Ferner ist der unteren Teil des Gelenkkopfs etwa helmförmig, dessen obere Fläche kegelstumpfförmige ist, und dessen Vorderseite und dessen untere Fläche nicht geschlossen sind.
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Ferner umfasst die Gelenkbasis zwei parallele Wände, wobei die beiden parallelen Wände oben mit einem oder mehreren Dornfortsätze versehen sind, und die Begrenzungsblöcke an den beiden parallelen Wänden angebracht sind, und die Verbindungssäule an der Außenseite der beiden parallelen Wände angebracht sind.
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Eine zusammenklappbare Sternlampe umfasst die Gelenkvorrichtung, einen Verbinder und eine Lampenkörperstruktur, wobei die Gelenkvorrichtung in gleichem Abstand auf der Oberfläche des Verbinders angeordnet ist und die Lampenkörperstruktur ein Hohlrohr für eine eingebaute Lichtquelle umfasst.
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Ferner weist der Verbinder mindestens einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei eine Verbindungshülse in der Mitte der Außenfläche des Verbinders vorgesehen ist, wobei die Gelenkbasis in gleichen Abständen um den Außenumfang des kreisförmigen Querschnitts vorgesehen ist, wobei die Summe der Anzahl des Hohlrohres gleich der Anzahl der Verbindungshülsen plus der Anzahl der Gelenkvorrichtung ist.
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Ferner wird der Verbinder durch eine erste Scheibe und eine zweite Scheibe gebildet, die zusammengeschnappt werden, wobei der Verbinder mit einem Verlängerungsrohr versehen ist.
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Ferner ist der Boden des Hohlrohres symmetrisch mit einem Begrenzungsschlitz versehen, der mit einem Begrenzungsblock zusammenwirkt, wobei der Begrenzungsschlitz L-förmig ist und einen Längsschlitz, der sich entlang der Länge des Hohlrohres erstreckt, und einen dazu senkrechten Querschlitz umfasst, während ein Begrenzungsblock am offenen Ende des Hohlrohres vorgesehen ist.
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Das Gebrauchsmuster hat die folgenden vorteilhaften Wirkungen: Durch Ändern der Verbindungsstruktur der herkömmlichen Sternlampe in eine Gelenkvorrichtung kann der Winkel der Lampenröhre an der Sternlampe eingestellt und gefaltet werden, wodurch das Volumen der Sternlampe reduziert wird und Erhöhung der Anwendbarkeit.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer zusammenklappbaren Sternlampe, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1 ist;
- 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Gelenkkopfs einer zusammenklappbaren Sternlampe, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Gelenkvorrichtung einer zusammenklappbaren Sternlampe, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4 ist;
- 6 ist ein schematisches Explosionsdiagramm eines Gelenkkopfs einer zusammenklappbaren Sternlampe, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Hohlrohrs einer zusammenklappbaren Sternlampe, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 8 ist ein Referenzdiagramm des ersten Verwendungszustands einer zusammenklappbaren Sternlampe, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird; und
- 9 ist ein Referenzdiagramm des zweiten Verwendungszustands einer zusammenklappbaren Sternlampe, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um die durch das Gebrauchsmuster zu lösenden technischen Probleme, technischen Lösungen und vorteilhaften Wirkungen klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster weiter unten im Detail in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und Ausführungsformen beschrieben.
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Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur zur Erläuterung des Gebrauchsmusters verwendet werden und nicht dazu gedacht sind, das Gebrauchsmuster einzuschränken.
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Das Gebrauchsmuster sieht eine zusammenklappbare Sternlampe vor, wie in 1-5 gezeigt. Die Sternlampe umfasst einen Verbinder 11, eine Lampenkörperstruktur und Gelenkvorrichtung 12 umfasst, wobei die Gelenkvorrichtung mit dem Verbinder 11 gelenkig verbindet ist und die Lampenkörperstruktur eine Hülse 13 und einen im der Hülse 13 angeordneten Lampenkörper (nicht gezeigt in der Figur ) umfasst, wobei der Verbinder 11 mindestens ein kreisförmiges Profil aufweist, wobei mehrere Gelenkvorrichtungen 12 in gleichen Abständen um den Außenumfang des kreisförmigen Profils (vorzugsweise zwei symmetrisch angeordnete Reihen) vorgesehen ist, wobei nach Außen in der Mitte des Verbinders 11 eine Verbindungshülse 114 (mit Achsrichtung zusammenfallend) vorgesehen ist, wobei die Gelenkvorrichtungen 12 in gleichen Abständen auf der konzentrischen Kreise, wobei die konzentrischen Kreise die Verbindungshülse 114 als Mittelpunkt nehmen. Die Hülse 13 ist mit der Gelenkvorrichtung 12 und der Verbindungshülse 114 verbindet, wobei die Summe der Anzahl der Hülsen 13 gleich der Anzahl der Verbindungshülsen 114 plus der Anzahl der Gelenkvorrichtung 12 ist (in der in der Figur gezeigten Ausführungsform sind zwei Verbindungsmuffen 114 und zwölf Gelenkvorrichtungen 12 gezeigt).
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Im Stand der Technik kann das Hohlrohr der Sternlampe nicht gedreht werden, und nachdem der Benutzer das Produkt gekauft hat, kann es nur nach der Installation verwendet werden. Das Hohlrohr kann während der Installation beschädigt werden. Außerdem kann die Lampenröhre nicht relativ zum Verbinder gedreht werden, und das Aussehen kann nicht angepasst werden. Bei der Gestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters können die mit der Gelenkvorrichtung 12 verbundenen Hohlrohre 13 innerhalb eines bestimmten Bereichs gedreht werden. Wenn alle mit der Gelenkvorrichtung 12 verbundenen Hohlrohre 13 gedreht werden und an den mit der Verbindungshülsen 114 verbundenen Hohlrohren 13 anliegen, wird das Zusammenklappen der Sternlampe (wie in 9 gezeigt) verwirklicht. Zu diesem Zeitpunkt ist das Volumen der Lampe minimal, was für Verpackung und Transport bequem ist.
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Ferner kann die Zusammenklappbare Sternenlampe eine oder mehrere Reihen von Gelenkvorrichtungen 12 umfassen, die außerhalb des Verbinders 11 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Reihen von Gelenkvorrichtungen 12, wie in 4 gezeigt. Insbesondere unter Bezugnahme auf 5 umfasst die Gelenkvorrichtung 12 einen Gelenkkopf 112 und eine Gelenkbasis 113 umfasst, wobei der Gelenkkopf 112 einen unteren Teil des Gelenkkopfes und einen oberen Teil des Gelenkkopfes umfasst. Der oberen Teil des Gelenkkopfes ist ungefähr ein Hohlzylinder (der hohle Teil eignet sich zum Einsetzen einer Kupferdrahtlampe oder einer anderen linearen Lichtquelle), und sein Außendurchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des unteren Teils des Gelenkkopfes, um auf das Hohlrohr 13 aufgeschoben zu werden. An der Außenwand des oberen Teil des Gelenkkopfes befinden sich symmetrisch angeordnete Begrenzungsblöcke (vorzugsweise zwei) zum Eingreifen des Hohlrohres und zum festen Verbinden mit dem Hohlrohr 13. Die Form des unteren Teils des Gelenkkopfes ist ungefähr helmförmig, und seine obere Fläche kegelstumpfförmige ist, und seine Vorderseite und seine Bodenfläche nicht geschlossen sind. Sein Inneres kommuniziert mit dem oberen Teil des Gelenkkopfes zum Hindurchführen der Kupferdrahtlampe. Die Vorderseite und die Bodenfläche sind offen gestaltet, so dass der Gelenkkopf in die Gelenkbasis 113 eingebaut und um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die linke und die rechte Seite des unteren Teils des Gelenkkopfes mit Eingriffslöchern und Durchgangsnuten versehen,wobei eine Seite mit einem Verbindungsloch 1121 versehen ist, das nicht mit der Bodenfläche verbunden ist, und wobei die andere Seite mit einer Verbindungsaussparung 1122 (Durchgangsnuten) versehen ist, die mit der Bodenfläche verbunden ist, was die Installation und Demontage des Gelenkkopfs 112 erleichtern. Insbesondere sind der obere Teil des Gelenkkopfes und der untere Teil des Gelenkkopfes einstückig ausgebildet. Die Innenseite des unteren Teils des Gelenkkopfes hat einen rechteckigen Querschnitt zum Anpassen an die Gelenkbasis 113, und die obere Kante des unteren Teils des Gelenkkopfes ist kreisförmig zum Anstoßen an den Begrenzungsblock 1131 der Gelenkbasis.
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Ferner ist die Gelenkbasis 113 an der Außenfläche des Verbinders 11 angeordnet und erstreckt sich von der Oberfläche des Verbinders 11 nach außen. Insbesondere sind zwei Seiten der Gelenkbasis 113 (nur eine Seite ist in der Figur gezeigt) mit einer Verbindungssäule zum Verbinden mit dem Gelenkkopf 112 versehen, wobei die Verbindungssäule verwendet wird, um in das Verbindungsloch 1121 und die Verbindungsaussparung 1122 eingeführt zu werden. Die Verbindungssäule ist in einer zylindrischen Form angeordnet, so dass der Gelenkkopf 112 um die Gelenkbasis 113 drehen kann. Die Gelenkbasis 113 ist von drei Wänden umgeben, um eine hohle Struktur zu bilden, von denen zwei Wänden parallel zueinander sind, wobei die Außenseiten der zwei Wände mit Verbindungssäulen versehen sind, wobei die dritte Wand senkrecht zu diesen zwei Wänden ist und von diesen umschlossen ist. Die Oberseite der beiden parallelen Wände hat eine im Wesentlichen glatte Krümmung, auf der mehrere Dornfortsätze vorgesehen sind, wobei ein Begrenzungsblock 1131 auf der Oberfläche nahe der Verbindungshülse 114 vorgesehen ist, um eine übermäßige Drehung des Gelenkkopfes 112 zu verhindern. In der in 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Dornfortsätze jeweils auf der linken und rechten Seite der Oberseite der Gelenkbasis 113 angeordnet, so dass zwei Winkel eingestellt werden können, wenn das Hohlrohr 13 gefaltet wird, um den besseren dekorativen Effekt zu erzielen.
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Im Gebrauch werden die Verbindungslöcher 1121 und die Verbindungsaussparungen 1122 an dem unteren Teil des Gelenkkopfes mit der Verbindungshülse auf beiden Seiten der Gelenkbasis 113 ausgerichtet und dann eingesetzt, um das Gelenk zu vervollständigen.
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Ferner kann in anderen Ausführungsformen die Verbindungsart zwischen der Gelenkbasis 113 und dem Gelenkkopf 112 eine Kugelgelenkverbindung sein.
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Darüber hinaus kann sich das mit dem Gelenkkopf 112 verbundene Hohlrohr 13 innerhalb der fächerförmigen Ebene drehen, die durch die Verlängerungslinie der Verbindungshülse 114 und die Richtung gebildet wird, die durch die Gelenkbasis 113 gezeigt wird.
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Ferner umfasst der Verbinder 11, wie in 6 gezeigt, eine erste Scheibe 115 und eine zweite Scheibe 116, wobei die zwei Scheiben können zusammengeschnappt werden. In einer Ausführungsform können die erste Scheibe 115 und die zweite Scheibe 116 durch Schrauben nach dem Zusammenschnappen befestigt werden, um ein Herunterfallen zu verhindern. Das Innere des Verbinders 11 ist hohl, und eine Leiterplatte (in der Figur nicht gezeigt) kann darin angeordnet werden, um das Öffnen und Schließen und verschiedene Änderungen der Kupferdrahtlampe (in der Figur nicht gezeigt) oder anderer Lichtquellen zu steuern, um wechselnde Beleuchtung zu realisieren. Eine Verbindungshülse 114 (wie in 4 gezeigt) ist nach außen in der Mitte der ersten Scheibe 115 und der zweiten Scheibe 116 angeordnet, und eine Vielzahl von Gelenkbasis 113 sind an deren Rand angeordnet. Vorzugsweise sind diese Gelenkbasis 113 symmetrisch angeordnet. Die Gelenkbasis 113 ist die Basis des Gelenkkopfs 112. Der Gelenkkopf 112 steht in Eingriff mit dem Hohlrohr 13. Nachdem die Hohlröhren 13 alle installiert sind, zeigen sie eine Sternform, die ist sehr schön.
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Ferner können die Oberflächen der ersten Scheibe 115 und der zweiten Scheibe 116 auch jeweils mit Verlängerungsrohrteilen versehen sein, und wenn die erste Scheibe 115 und die zweite Scheibe 116 an der Schnappenlinie zusammengeschnappt sind und ein vollständiges Verlängerungsrohr bilden, das sich nach außen erstreckt, dann kann das Verlängerungsrohr in Verbindung mit einer festen Basis oder einer Erdungsstange verwendet werden. Der Kopf der Erdungsstange hat einen Spitzenteil und ist vorzugsweise pfeilförmig, so dass die Sternlampe auf dem Boden befestigt werden kann, wodurch die Lebensdauer des Anwendungsbereichs der Sternlampe erhöht wird. In einer Ausführungsform ist das Verlängerungsrohr innerhalb der Erdungsstange ummantelt.
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Ferner hat, wie in 7 gezeigt, das hohlrohr 13 eine hohle und längliche röhrenförmige Struktur, deren eines Ende symmetrisch mit einem Begrenzungsschlitz 131 versehen ist, der mit dem Begrenzungsblock zusammenwirkt, und deren anderes Ende abgedichtet ist. Der Begrenzungsschlitz 131 ist ungefähr L-förmig und umfasst einen Längsschlitz, der sich entlang der Länge des Hohlrohres 13 erstreckt, und einen dazu senkrechten Querschlitz, während ein trapezförmiger Begrenzungsblock am offenen Ende des Hohlrohres vorgesehen ist. Bei Gebrauch wird das Hohlrohr 13 auf die Außenseite der Gelenkvorrichtung 12 geschoben, der Begrenzungsblock wird in den Längsschlitz der Begrenzungsschlitz 131 eingeführt, und dann wird das Hohlrohr 13 gedreht, so dass der Begrenzungsblock auf der Außenseite des Hohlrohrs 13 L-förmig in den Querschlitz des Begrenzungsschlitzs eintritt, um so ein Einrasten und Fixieren zu realisieren. Verglichen mit der Steckstruktur oder der Buchsenstruktur nach dem Stand der Technik hat diese Struktur eine stärkere Verbindung und ein schöneres Aussehen.
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Ferner ist das Hohlrohr 13 vorzugsweise eine durchscheinende oder transparente Struktur, und eine Kupferdrahtlampe oder eine andere Lichtquelle, vorzugsweise eine Kupferdrahtlampe (in der Figur nicht gezeigt) ist darin angeordnet, wobei die Kupferdrahtlampe zweidraht-, Dreidraht- oder Vierdrahtstruktur sein kann, wobei die Länge der Kupferdrahtlampe mindestens die Hälfte der Länge des Hohlrohrs 13 übersteigt. Durch die Anordnung von Lichtquellen wie Kupferdrahtlampen im Hohlrohr 13 wird die Integration von Beleuchtungs- und Dekorationsfunktionen realisiert.
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Das Hohlrohr 13 kann aus Materialien wie Glas und Kunststoff bestehen.
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Ferner ist der Querschnitt des Hohlrohrs 13 kreisförmig, und in anderen Ausführungsformen kann der Querschnitt des Hohlrohrs 13 andere Formen haben, wie etwa quadratisch oder rechteckig.
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Das Verwendungsverfahren dieses Gebrauchsmusters: Wie in 8 und 9 gezeigt, wird der Steuerchip der Kupferdrahtlampe im Gebrauch zuerst in das hohle Innere des Verbinders 11 eingesetzt, und dann läuft die Kupferdrahtlampe durch Rohr der entsprechenden Gelenkvorrichtung 12, dann Befestigen des Verbinders 11, installieren des Hohlrohrs13 an der Gelenkvorrichtung 12 und die Verbindungshülse 114 durch die Schnallenstruktur und Einstellen der Gelenkvorrichtung 12, damit das Hohlrohr 13 den erforderlichen Winkel erreicht, wobei schließlich die Lampe das Aussehen des Sterns zeigt, und dann je nach Bedarf Verbinden der Erdungsstange mit dem Verlängerungsrohr, damit die Sternlampe am Boden befestigt werden kann, oder hängen Sie die Sternlampe direkt auf die gewünschte Position und schalten Sie schließlich das Gerät ein, um mit der Verwendung zu beginnen. Wenn ein Falten erforderlich ist, wird das mit der Gelenkvorrichtung 12 verbundene Hohlrohr 13 zu dem mit der Verbindungshülse 114 verbundenen Hohlrohr 13 gedreht, bis der Begrenzungsblock das Hohlrohr 13 erfasst und das Falten abgeschlossen ist.
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Das Gebrauchsmuster hat die folgenden vorteilhaften Wirkungen: Durch Ändern der Verbindungsstruktur der herkömmlichen Sternlampe in eine Gelenkvorrichtung kann der Winkel der Lampenröhre an der Sternlampe eingestellt und gefaltet werden, wodurch das Volumen der Sternlampe reduziert wird und Erhöhung der Anwendbarkeit.
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Die obigen Beschreibungen sind nur bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters und sollen das vorliegende Gebrauchsmuster nicht einschränken.Alle Modifikationen, äquivalenten Ersetzungen und Verbesserungen, die innerhalb des Geistes und der Prinzipien des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden, fallen in den Umfang dieses Gebrauchsmusters im Schutzbereich von Gebrauchsmustern.