DE2339974A1 - Zusammenklappbarer armleuchter - Google Patents

Zusammenklappbarer armleuchter

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DE2339974A1
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Germany
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arms
lamp
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chandelier
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Application number
DE19732339974
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English (en)
Inventor
Douglas R Bray
David H Porter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomas Industries Inc
Original Assignee
Thomas Industries Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/065Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier

Description

Die Erfindung betrifft einen mit elektrischen Kabeln ausgestatteten Armleuchter, dessen Lampenarme zusammengeklappt
werden können.
Es sind bereits mehrere Konstruktionen bekannt, die verschiedene Einrichtungen zum Zusammenklappen der Arme eines Armleuchters zeigen. Die vorbekannten zusammenklappbaren Armleuchterkonstruktionen sind ziemlich kompliziert aufgebaut und erfordern eine sorgfältige Handhabung beim Zusammenbau, damit
eine Beschädigung während des Zusammenklappens oder Auseinanderklappens der Lampenarme vermieden wird. Darüberhinaus verschlechtern ihre Aufhängungen im allgemeinen das Aussehen und infolgedessen die Schönheit des Leuchters.
Durch die Erfindung wird ein Armleuchter mit einer Grundplatte zur Abstützung mehrerer Lampenarme vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das innere Ende eines jeden
Lampenarmes mittels einer Schwenkeinrichtung schwenkbar an
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der Grundplatte derart gehalten wird, daß die freien Ende der Arme seitlich in eine Montagestellung geschwenkt werden können, in welcher sich die Arme im Abstand zueinander befinden, sowie in eine gerade, ebene Lage, in welcher sie sich von gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte nach außen erstrekken, und daß eine Verriegelung vorgesehen ist, die die Lampenarme in der seitswärts ausgeschwenkten Montagestellung hält. Die neue Verriegelungsvorrichtung zur Arretierung der Lampenarme kann leicht gelöst werden, um die Arme für eine Drehung in die gerade, ebene Lage freizugeben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung in zusammengebautem Zustand;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig.l, in Pfeilrichtung gesehen;
•Fig.3 einen Teilschnitt, in welchem die schwenkbare Verbindung der Lampenarme für die in der Fig. 1 dargestellte Lampenbefestigung gezeigt ist;
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig.3, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig.5 und 6 abgewandelte Ausführungsbeispiele des in der Fig.3 dargestellten Gegenstandes, wobei dreiseitige und sechsseitige Lampenarmanordnungen gezeigt sind;
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Fig.7 eine Schnittansicht eines Lampenkörpers ähnlich • der Fig.3, in welcher ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist;
Fig.8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 nach Fig.7, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig.9 eine Schnittansieht ähnlich der Fig.3, in welcher ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt ist;
Fig.10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 nach Fig.9, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig.11 eine Teilschnittansicht, in welcher der Körper eines Armleuchters dargestellt ist, der ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung bildet;
Fig.12 eine Draufsicht auf den in Fig.11 dargestellten Armleuchter;
Fig.13 eine Schnittansicht, in welcher der Grundkörper eines fünften Ausführungsbeispiels gemäß der Er-' findung dargestellt ist;
Fig.14 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 14-14 nach Fig.13,in Pfeilrichtung gesehen;
Fig.15 das in der Fig.14 dargestellte Ausführungsbeispiel, wobei jedoch der Grundkörper auseinandergezogen ist, damit die Lampenarme in ihre entsprechende Ruhelage bewegt werden können;
Fig.16 eine Schnittansicht des Grundkörpers eines sechsten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und 409809/0453
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Fig.17 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 17-17 nach Fig.16.
In der Fig.l ist ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht dargestellt. Beim Gebrauch hängt der Armleuchter mittels einer Zierkette 20 an einem Deckenhaken o.dgl. (nicht dargestellt), wobei durch die Zierkette im allgemeinen ein elektrisches Kabel hindurchgefädelt ist, das sich durch das vertikale Stützrohr 22 in den Grundkörper 24 des Armleuchters hineinerstreckt. Der Armleuchter nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist mit fünf Lampenarmen 26 ausgestattet, die schwenkbar auf der oberen Grundplatte 28 des Grundkörpers 24 angeordnet sind. Am äußeren Ende jeden Lampenarmes ist eine elektrische Fassung 30 zur Aufnahme einer Glühbirne 32 montiert. Die Fassungen können mit an sich bekannten Zubehörteilen ausgestattet sein, wie z.B. mit einer Schale 25.
Der Grundkörper des Armleuchters weist ein hohles Gehäuse 34 auf, das zur Aufnahme und Befestigung der elektrischen Kabel zu den fünf Lampenarmen dient, und an der Grundplatte 28, die eine flache, kreisrunde Form aufweist, wird jeder Lampenarm 26 mittels eines Drehzapfens 36 gehalten. Die Drehzapfen 36 sind auf einem zur Mitte des Stützrohrss 22 zentrischen Kreis angeordnet und weisen einen gleichen Abstand zueinander auf. In der Nähe der äußeren Kante der kreisrunden Platte 28 ist für jeden Lampenarm ein nach oben ragender Anschlag vorgesehen, der derart angeordnet ist, daß er als Begrenzung zur Ausrichtung der Lampenarme 26 dient. Die Drehzapfen 36 sind mit einem zentralen Kabeldurchgang 27 ausgestattet, damit die elektrischen Kabel vom Inneren des Gehäuses 34 zu den Lampenarmen geführt v/erden können.
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um die Arme 26 in ihrer normalen Montagelage zu halten, ist eine in Form eines fünfseitigen/ fünfeckigen Klotzes 42 ausgebildete Verriegelung 40 vorgesehen, die eine zentrale öffnung 44 mit einem etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Stutζrohes 22 aufweist.
Um den Armleuchter für den Versand vorzubereiten, wird die Verriegelung 40 in eine Lage angehoben, die in der Fig.4 gestrichelt eingezeichnet ist, wobei die Arme 26 freigegeben werden und in die gestrichelte Lage nach Fig.2 geschwenkt werden können. In diesem zusammengelegten oder gefalteten Zustand kann der Armleuchter in einem Karton verschickt werden, der in der Breite nur 1/5 der normalen Ausdehnung des Armleuchters zu betragen braucht. Die Fig.5 und 6 zeigen zwei abgewandelte Ausführungsformen der vorbeschriebenen Verriegelung 40. Bei dem in der Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei schwenkbar gelagerte Lampenarme 26' vorgesehen, die auf einer Grundplatte in gleicher Weise montiert werden könnten wie bei dem in den Fig.l bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, und ein dreieckig ausgebildeter Klotz 42' ist gleitend auf einem Stützrohr 22' gelagert. In ähnlicher Weise ist Jh der Fig.6 eine Konstruktion mit sechs Lampenarmen 26*' und einem sechsseitigen Klotz 42'' dargestellt, der zur Arretierung der Lampenarme dient.
In den Fig.7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es sind nur der Grundkörper 50 des Armleuchters und der innere schwenkbare Teil der Lampenarme 52 dargestellt. Die übrigen Teile des Armleuchters sind ähnlich den in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen.
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Der Grundkörper 50 besitzt ein hohles, glockenförmig ausgebildetes Gehäuse 54. Eine auf das untere Ende des Stützrohres 58 geschraubte Ringmutter 56 trägt das glockenförmige Gehäuse 54, und wenn sie angezogen ist, hebt sie das Gehäuse gegen die obere Grundplatte 60 mit Kreisguerschnitt an. Der Ring 62 ist auf dem Stützrohr 58 befestigt und fixiert die Grundplatte 60 in ihrer Lage. Die Lampenarme 52 sind mittels Drehzapfen 64 schwenkbar auf der Grundplatte 60 gelagert, wobei die Drehzapfen 64 auf einem zentrisch zur Grundplattenmitte verlaufenden Kreis in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
Die Arme 52 können in ihrer normalen seitlich abgespreizten Lage mittels einer Verriegelung 66 gehalten werden, die mehrere U-förmig ausgebildete Schlitze 68 aufweist, die entlang der oberen Kante der zylindrischen Seitenwand 7O des glockenförmig ausgebildeten Gehäuses 54 angeordnet sind. Um die Arme 52 aus ihrer Verriegelung zu lösen, wird die Ringmutter 56 losgeschraubt, bis sie das glockenförmig ausgebildete Gehäuse 54 freigibt, so daß sich dieses in die gestrichelte Lage bewegen kann, die in der Fig.8 eingezeichnet ist und in der die Arme 52 frei sind, so daß sie um ihren Drehzapfen herum in eine grade Ruhelage geschwenkt werden können, die in der Fig. 2 dargestellt ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in den Fig.9 und 10 dargestellt, wobei in der Fig. nur der Armleuchtergrundkörper 100 und die innenliegenden Enden der schwenkbar montierten Lampenarme 102 gezeigt sind.
Der Grundkörper 100 weist ein glockenförmiges Gehäuse , 1O4 mit einem an seinem inneren Ende liegenden Gewindeteil auf, so daß das Gehäuse an das Stützrohr 108 angeschraubt werden kann.
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Die kreisförmige Grundplatte 110, die das obere Ende des glockenförmigen Gehäuses 104 verschließt, wenn sich das Gehäuse in der mit ausgezogenen Linien in der Fig.10 angezeigten Schließlage befindet, wird mittels einer Sicherungsscheibe 112, die auf dem Stützrohr 108 befestigt ist, arretiert.
Die Lampenarme 1O2 sind rohrförmig ausgebildet, so daß die elektrischen Kabel 114 von dem Grundkörper zu der an dem äußeren Ende eines jeden Armes angeordneten Glühlampe durch die Arme hindurchgeführt werden können. Wie in der Fig.10 zu erkennen ist, ist der das innenliegende Ende eines jeden Lampenarmes 102 haltende Drehzapfen 116 mit einer zentralen Öffnung 120 zum Durchgang der elektrischen Kabel versehen. Jeder Lampenarm 102 ist an seiner Unterseite im Bereich der innenliegenden Drehbafestigung mit einem Einstellfinger 118 ausgestattet, der mit einer Schlitzverriegelung in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammenwirkt.
Die Schlitzverriegelung 120 weist mehrere bogenförmige Aussparungen auf, die in gleichen Abständen in dem senkrechten runden Flansch 122 des glockenförmigen Gehäuses 104 angeordnet sind, und dazu dienen, die Arme 102 in ihrer hängenden Stellung zu halten. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.9 und 10 sind fünf solcher Verriegelungsschlitze 120 vorgesehen, die im Abstand von 72° über den runden Flansch 122 verteilt in diesem angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie die Einstellfinger 118 aufnehmen können, wenn das Gehäuse 104 auf dem Stützrohr 108 in die mit ausgezogenen Linien in der Fig.IO gezeigte Stellung geschraubt wird.
In den Figuren 11 und 12 ist ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen werden nur der Armleuchtergrundkörper 130 und
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die innenliegenden Enden der Lampenarme 132 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Armleuchtergrundkorper 130 ein hohles, scheibenförmig ausgebildetes Gehäuse 134 auf, welches mittels eines in der Mitte der Oberfläche am Gehäuse befestigten Wirbels 138 an der Gliederkette 136 befestigt ist.
Die Anordnung der Lampenarme 132 an dem Grundkörper 130 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß die Lampenarme an der Unterseite des Grundkörpers schwenkbar befestigt sind. Diese Lampenarme 132 sind rohrförmig ausgebildet, so daß sie die elektrischen Leitungen, die zu den am äußeren Ende der Lampenarme befindlichen Glühlampen führen, aufnehmen können, und sie sind schwenkbar an der unteren Grundplatte 140 des scheibenförmigen Gehäuses 134 mittels Drehzapfen 142 befestigt, die eine zentrale öffnung aufweisen, so daß ein Durchgang für die elektrischen Leitungen vom Gehäuse 134 in die Lampenarme 132 gebildet wird.
Das innenliegende Ende eines jeden Lampenarmes 132 ist an dem jeweiligen Drehzapfen 142 befestigt, so daß sich die Arme relativ zur Grundplatte 140 bewegen können und in einer geeigneten Montagelage, wie in der Fig.12 gezeigt ist, gehalten werden können. Eine Verriegelung 14 8, die die Form eines fünfeckig ausgebildeten Klotzes 150 aufweist, besitzt eine zentral gelegene, runde öffnung von einem Durchmesser, der derart ausreichend gewählt ist, daß ein Schaftteil 152 einer Klemmschraube 154 hindurchgreifen kann. Die Klemmschraube 154 ist in einen Träger 156 eingeschraubt, der in der Mitte des scheibenförmigen Gehäuses 134 angeordnet ist,und kann wahlweise zwischen der in gestrichelten Linien und der in ausgezogenen Linien in Fig.11 angegebenen Lage bewegt werden. Jeder Lampenarm 132 ist mit einem abgeflachten Teil 160 ver-
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sehen, das senkrecht zur Achse der rohrförmigen Arme 132 verläuft und gegen eine der Seiten des fünfeckigen Klotzes 150 anliegt, wenn der entsprechende Lampenarm in seine Montagestellung bewegt wird. Wenn also die Lampenarme in ihre geeignete Montagestellung gebracht werden, dann kann die Klemmschraube 154 angezogen werden und hebt den fünfeckigen Klotz 150 in eine mit den Lampenarmen gebildete Verriegelungsstellung. Wenn dagegen die Klemmschraube 154 losgeschraubt wird, um den fünfeckigen Klotz 150 abzusenken, dann kommen die Lampenarme frei und können in die gestrichelte Lage gemäß Fig.12 geschwenkt werden, so daß der Armleuchter in einer relativ schmalen Verpackung untergebracht werden kann.
In den Fig.13 bis 15 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, das mehrere rohrförmige Lampenarme 170 aufweist, die schwenkbar in einem hohlen Grundkörper 172 gelagert sind. Der Grundkörper 172 weist zwei haubenförmig oder glockenförmig ausgebildete Teile 174 und 176 auf, die stirnseitig gegeneinander anliegen und eine hohle Kammer bilden. Ein zentrales Rohr 178 erstreckt sich durch das Gehäuse 172 nach unten, und auf sein unteres Ende ist eine Ziermutter 180 aufgeschraubt, die das Gewicht der unteren Haube 176 und der damit verbundenen Lampenarme 170 aufnimmt. Die obere Haube 174 wird auf dem Rohr 178 zwischen einem Paar Sicherungsscheiben 182 und 184 gehalten, die an dem Rohr 178 befestigt sind. Eine kreisrunde Deckplatte 186, die an den unteren Rand der oberen Haube 174 angepaßt ist, deckt die obere Haube 174 ab und dient als Grundplatte für die Lampenarme 17O, die an der Deckplatte 186 mittels Drehza'pfen 188 schwenkbar befestigt sind.
Das untere haubenförmige Teil 176 ist mit einer Verriegelung
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190 versehen, die in Form von mehreren senkrecht verlaufenden Ausschnitten 192 ausgebildet sind und in dem zylindrischen Wandteil 194 in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnet sind. Bei dem in den Fig.13 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispiel sind fünf solcher Ausschnitte vorgesehen, da fünf Lampenarme vorgesehen sind,und diese Ausschnitte sind in einem Winkelabstand von 72 zueinander angeordnet.
In der Fig.14 ist zu erkennen, wie sich die Lampenarme 170 durch die Ausschnitte 192 nach außen erstrecken. Um den Armleuchter für den Versand vorzubereiten, wird die Ziermutter bis in eine solche Stellung losgeschraubt, die in der Fig.15 eingezeichnet ist, so daß die Arme 170 frei geschwenkt werden können, und der Packer kann die Arme 170 in eine gerade Lage bewegen, die in der Fig.13 gestrichelt dargestellt ist.
In den Fig.16 und 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen zusammenklappbaren Armleuchter gemäß der Erfindung dargestellt. Der Grundkörper 200 des Armleuchters weist ein oberes haubenförmig ausgebildetes Teil 202 und ein unteres haubenförmig ausgebildetes Teil 204 auf, die in zusammengesetzter Lage eine abgeschlossene Kammer bilden. Eine runde Montageplatte 206 erstreckt sich über die obere Haube 2O2 und bildet eine Grundplatte zur Befestigung der Lampenarme 2O8.
Der untere Haubenteil 204 ist mittels eines C-förmig ausgebildeten Trägers 210 sowie einer mit einem Gewinde versehenen Stange 212 und einer Ringmutter 214 an dem oberen Haubenteil 202 befestigt. Ein unterer kugelförmiger Behälter 216 ist unter der Ringmutter 218 auf der Stange 212 angeordnet und wird auf dieser mittels einer Zierschraube 218 gehalten.
Jeder Lampenarm 208 besitzt einen rohrförmigen Teil 22O mit
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einem inneren Kabeldurchgang, der zu dem äußeren Ende des Armes führt, so daß eine elektrische Verbindung zu einer Lampenfassung hergestellt werden kann, sowie einen Steg 222, der sich zwischen dem Drehzapfen 224 und dem rohrförmigen Teil erstreckt. Wie in der Fig.17 zu erkennen ist, erstreckt sich ein Schlitz 226 in Längsrichtung des Steges 222, so daß eine Führung für ein elektrisches Kabel geschaffen wird, das von dem Grundkörper in den rohrförmigen Teil 220 läuft.
Die Lampenarme 208 werden in ihrer entsprechenden Montagestellung mittels einer Verriegelung 2 30 gehalten, die aus mehreren in der zylindrischen Wand 234 angeordneten Ausschnitten 232 besteht, die in gleichen Abständen in der Wand angeordnet sind. Die Stege 222 der Arme 208 erstrecken sich daher durch diese Schlitze, wie dies in der Fig.17 zu erkennen ist.
Um den Armleuchter auseinanderzubauen, müssen die Ringmutter 214 und die Ziermutter 218 losgeschraubt werden, bis die untere Haube 204 die Lampenarme 208 freigibt, so daß diese gedreht werden können.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1J Armleuchter mit einer Grundplatte zur Abstützung mehrerer Lampenanne, dadurch gekennzeichnet , daß das innere Ende eines jeden Lampenarmes (26,26*, 26'',52, 102, 132, 170, 208) mittels einer Schwenkeinrichtung(36, 64,142,188,124) schwenkbar an der Grundplatte (28,60,110, 140,186,206) derart gehalten wird, daß die freien Enden der Arme seitlich in eine Montagestellung geschwenkt werden können, in welcher sich die Arme im Abstand zueinander befinden, sowie in eine gerade, ebene Lage, in welcher sie sich von gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte nach außen erstrecken, und daß eine Verriegelung (40,66,148, 190,230) vorgesehen ist, die die Arme in der seitwärts ausgeschwenkten Montagestellung hält.
  2. 2. Armleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung einen Klotz (42,42*,42'', 150) aufweist, dessen äußere Form dem von den innenliegenden Enden der Lampenarme gebildeten Zwischenraum entspricht, wenn sich diese in ihrer seitwärts ausgeschwenkten Montagestellung befinden.
  3. 3. Armleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß über die Grundplatte verteilt in der Bewegungsbahn der Lampenarme Anschläge (38) angeordnet sind, die gegen die Arme zur Anlage kommen, wenn
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    sich diese in ihrer seitwärts ausgeschwenkten Montagestellung befinden.
  4. 4. Armleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung ein haubenförmiges Teil (176,204) aufweist, das mit seinem offenen Ende zur Grundplatte weist, sowie eine Einrichtung (178,180,212,214), mittels welcher das eine Teil auf das andere zubewegbar oder von diesem wegbewegbar ist, sowie Ausschnitte (192, 232), die· sich in der Seitenwand am offenen Ende des hau-
    benförmigen Teiles befinden und derart ausgebildet und seitlich auf Abstand gehalten sind, daß die Lampenarme in ihnen aufgenommen werden können, wenn sie sich in ihrer seitwärts ausgeschv/enkten Montagestellung befinden.
  5. 5. Armleuchter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkeinrichtung einen drehbar in der Grundplatte gelagerten Drehzapfen aufweist, der an dem innenliegenden Ende jedes Lampenarmes befestigt ist und in seiner Mitte eine Kabeldurchgangsöffnung (27) aufweist.
  6. 6. Armleuchter mit einer Grundplatte zur Abstützung mehrerer Lampenarme, dadurch gekennzeichnet , daß ein senkrecht zur Grundplatte verlaufendes, von deren Mitte ausgehendes Stützrohr (22,58,108) vorgesehen ist, daß das innere Ende eines jeden Lampenarmes mittels einer Schwenkeinrichtung schwenkbar an der Grundplatte derart gehalten wird, daß die freien Enden der Arme seitlich in eine Montagestellung geschwenkt werden können, in welcher sich die Arme im Abstand zueinander befinden, sowie
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    in eine gerade, ebene Lage, in welcher sie sich von gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte nach außen erstrecken, daß ein Klotz gleitend auf dem Stützrohr gelagert ist, dessen äußere Form dem von den innenliegenden Enden der Lampenarme gebildeten Zwischenraum entspricht, wenn sich diese in der radialen Montagestellung befinden.
  7. 7. Armleuchter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß fünf im Abstand zueinander angeordnete Lampenarme vorgesehen sind, die eine abgeflachte, innenliegende Stirnfläche (160) aufweisen, welche senkrecht zur Längsachse der Arme verläuft, und daß der Klotz die Form eines Fünfecks aufweist.
  8. 8. Armleuchter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Grundplatte Anschläge (38) in der Bewegungsbahn der Lampenarme derart angeordnet sind, daß sie gegen die Arme zur Anlage kommen, wenn sich diese in der radialen Montagestellung befinden.
  9. 9. Armleuchter mit einem von einem senkrechten Stützrohr getragenen Grundkörper, der eine runde Grundplatte zur Abstützung mehrerer Lampenarme aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein haubenförmiges Gehäuse (176, 204) vorgesehen ist, das mit seinem offenen Ende zur Grundplatte (186,206) weist, daß die Grundplatte gegenüber dem vertikalen Stützrohr (178,212) festgelegt ist, daß Dreheinrichtungen (188,224) auf einem Kreis um die Plattenmitte angeordnet sind, mit denen das innenliegende Ende eines jeden Lampenarmes derart drehbar auf der Grundplatte gelagert ist, daß die freien Enden der Arme seitlich in eine radiale Montagestellung und in eine gerade, ebene
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    Lage geschwenkt werden können, daß das haubenförmige Gehäuse mit Ausschnitten (192,232) versehen ist, die sich von dem offenen Ende ausgehend in seiner zylindrischen Wandung befinden, die in der Anzahl den Lampenarmen entsprechen und derart im Abstand zueinander angeordnet sind, daß sie sich mit den Armen decken, wenn sich diese in ihrer radialen Montagestellung befinden, und daß eine einstellbare Einrichtung (180,218) vorgesehen ist, mit der das haubenförmige Gehäuse auf die Platte zu- und von dieser wegbewegbar ist, damit die Arme wahlweise in den Ausschnitten arretiert werden können.
  10. 10. Armleuchter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das senkrechte Stützrohr an seinem unteren Ende einen Gewindeteil aufweist, der durch eine öffnung hindurchgreift, die in der Mitte des geschlossenen Endes des haubenförmigeη Gehäuses angeordnet ist, und daß die einstellbare Einrichtung eine Ringmutter (180,218) aufweist, die auf den Gewindeteil aufgeschraubt ist.
  11. 11. Armleuchter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Lampenarm an seinem innenliegenden Ende einen abgeflachten Steg (222) und außerhalb der runden Grundplatte einen rohrförmigen -Teil (22O) aufweist und daß in dem Steg ein in Längsrichtung des Steges verlaufender Schlitz (226) angeordnet ist, der mit dem inneren Durchgang durch den rohrförmigen Teil einen Kabeldurchgang von dem Grundkörper zur Glühlampe bildet.
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