DE602004011364T2 - Kronleuchter mit faltbaren Armen - Google Patents

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/007Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for shipment or storage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/065Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Prostheses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Kronleuchter.
  • Ein Nachteil der bekannten Kronleuchter ist, dass sie viel Lagerraum und Transportraum einnehmen und dass sie relativ große Verpackungen erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der vorgenannten und anderer Nachteile durch Bereitstellung eines Kronleuchters, dessen Arme eingeklappt werden können, sodass er in einer kleineren Verpackung verstaut werden kann, sodass ein solcher Kronleuchter während Lagerung und Transport weniger Platz einnimmt.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen verbesserten Kronleuchter, mindestens bestehend aus:
    • – einem Träger; und
    • – mehreren Armen, die an dem Träger montiert sind, wobei ein oder mehrere Arme mit mindestens einer Lampenfassung versehen sind, wobei ein oder mehrere Arme so an dem Träger montiert sind, dass sie schwenken können, und wobei für jeden schwenkbaren Arm ein Einrastmechanismus vorgesehen ist, wobei dieser Einrastmechanismus sich zwischen einer ersten Position, worin eine Schwenkbewegung des Arms in Bezug auf den Träger möglich ist, und einer zweiten Position, worin der Einrastmechanismus eine Schwenkbewegung des Arms in Bezug auf den Träger verhindert, bewegen kann.
  • Ein solcher Einrastmechanismus ist dadurch vorteilhaft, dass das Einrasten leicht fühlbar ist, sodass ein Kronleuchter, der mit eingeklappten Armen aus der Verpackung genommen wird, von einem Benutzer leicht gebrauchsbereit gemacht werden kann, indem er die Arme auswärts in eine Position schwenkt, wobei das Einrastsystem aktiviert ist.
  • Ein Kronleuchter dieses Typs ist aus US 6,283,619 B1 bekannt.
  • Der Träger jedes schwenkbaren Arms weist einen Raum oder Kanal auf, in den ein Teil eines schwenkbaren Arms gesteckt wird, wobei der Einrastmechanismus einen Finger aufweist, der in Bezug zu dem Raum oder Kanal bewegt werden kann. Der Teil des schwenkbaren Arms, der in den Raum gesteckt wird, ist mit einer Öffnung oder einer Kerbe versehen, welche dazu bestimmt ist, ein Ende des Fingers aufzunehmen, um eine Schwenkbewegung des Arms in Bezug auf den Träger zu verhindern.
  • Eine Kraft wird auf den Finger ausgeübt, um ihn in die Öffnung oder Kerbe des Arms zu schieben. Erfindungsgemäß ist dieses Schiebemedium durch einen offenen Ring gebildet, der mit einem Hebel versehen ist, woran der vorgenannte Finger angebracht ist.
  • Das vorgenannte Schiebe- oder Federmedium ist bevorzugt mit einem Mittel versehen, um den Finger aus der Öffnung oder Kerbe herauszuziehen, sodass eine Schwenkbewegung des Arms in Bezug auf den Träger möglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist jeder schwenkbare Arm mit einem Mittel versehen, um das Lösen des Arms in Bezug auf den Träger während einer Schwenkbewegung des Arms zu verhindern. Ein solches Mittel ist beispielsweise eine Mutter, die an das Ende des Arms geschraubt ist.
  • Bevorzugt ist der Träger mit einem Ring versehen, der eine Nut oder eine Öffnung aufweist, in die der Finger gesteckt wird. Eine solche Nut oder Öffnung dient zur Beibehaltung der Position des Fingers in Bezug auf den Träger.
  • Zur besseren Erläuterung der Merkmale der Erfindung ist hiernach eine bevorzugte Ausführungsform eines verbesserten Kronleuchters gemäß der Erfindung beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kronleuchters mit fünf schwenkbaren Armen ist;
  • 2 den in 1 mit F2 angedeuteten Teil in einem größeren Maßstab darstellt;
  • 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in 2 darstellt;
  • 4 den in 2 dargestellten Teil darstellt, jedoch im auseinandergenommenen Zustand;
  • 5 stellt eine Unteransicht des in 4 mit F5 angedeuteten Teils dar; die
  • 6 und 7 sind Querschnitte gemäß den Linien VI-VI und VII-VII;
  • 8 stellt eine Ansicht gleichartig zu der von 6 dar, jedoch mit dem Finger in einer Position, um die Schwenkbewegung des Arms zuzulassen; und
  • 9 ist eine Ansicht eines Details des Fingers.
  • Der Kronleuchter von 1 besteht aus einer Trägerplatte 1, woran fünf Arme 2 so montiert sind, dass sie schwenken können.
  • Ein schwenkbarer Arm 2 hat eine gebogene Form, wobei ein Ende 2A davon mit einer Lampenfassung 3 für eine elektrische Lampe 4 versehen ist, während das andere Ende 2B eine nahezu hohle zylindrische Form hat. Dieses zylindrische Ende 2B ist mit einem Schraubengewinde 5 sowie einem Loch 6 und einem ringförmigen Vorsprung 7 versehen.
  • Die Trägerplatte 1 hat mehrere Öffnungen 8, 9, wobei die mittlere Öffnung 9 beispielsweise zum Aufhängen des Kronleuchters an einer Decke oder zur Montage des Kronleuchters an einem Träger oder dergleichen bestimmt ist, während die Öffnungen 8 zum Montieren der Arme 2 bestimmt sind. Die Öffnungen 8 sind nahezu kreisförmig, mit zwei einander zugewandten Kerben 10, 11.
  • Das Montieren eines Arms 2 auf die Trägerplatte 1 wird mit den folgenden Elementen verwirklicht:
    • – einem Ring 12 mit einem hohlen zentralen Durchgang 13, wobei die Seitenfläche mit einer Nut 14 versehen ist, während eine kreisförmige Platte 15 gestaltet ist, um die obere Fläche 1A zu tragen, wobei die Unterseite der Platte 15, wie in 5 dargestellt, mit zwei Zähnen 16 versehen ist, die gestaltet sind, um sie in die Kerben 10, 11 einer Öffnung 8 zu stecken, sodass die Schwenkbewegung des Rings 12 in Bezug auf die Trägerplatte 1 verhindert wird;
    • – einem federnden offenen Ring 17, der zur Montage um den Ring 12 bestimmt ist, wobei besagter offener Ring einen Hebel 18 mit einem einwärts weisenden Finger 19 aufweist;
    • – einer Mutter 20, die auf das Schraubengewinde 5 des Arms geschraubt wird;
    • – einem Feststellring 21, wie etwa einen kappenförmigen Ring, zur Verhinderung des Abschraubens der Mutter 20, beispielsweise während einer Schwenkbewegung des Arms;
    • – einer Buchse 22 mit einem Flansch 23, die dazu gestaltet ist, in den Hohlraum des Endes 2B gesteckt zu werden, und durch die ein elektrischer Leiter angebracht werden kann, um die Lampenfassung 3 mit einem Stromkreis zu verbinden.
  • Die Montage des offenen Rings 17 auf den Ring 12 kann durch einfaches Einschieben des Fingers 19 in die Nut 14 durchgeführt werden.
  • Der Finger 19 ist zwischen zwei Positionen bewegbar, das heißt:
    • – einer ersten Position, wie in den 3 und 6 dargestellt, wobei das Ende des Fingers 19 in das Loch 6 gesteckt wird, sodass jede Schwenkbewegung des Arms 2 in Bezug auf den Ring 12 und daher der Trägerplatte 1 verhindert wird; und
    • – einer zweiten Position, wie in 8 dargestellt, wobei das Ende des Fingers 19 auf dem zylindrischen Teil des Endes 2B aufliegt, wodurch eine Schwenkbewegung des betreffenden Arms 2 möglich ist.
  • Die Federkraft des offenen Rings 17 wird genutzt, um den Finger 19 auf den zylindrischen Teil 2B oder in sein Loch 6 zu schieben. Um einen Arm 2 zu drehen, muß eine Gegenkraft ausgeübt werden, um den Finger 19 aus dem Loch 6 zu entfernen. Das Ende des Fingers 19 enthält ein nahezu konisches Teil 24 mit einer gerundeten Spitze 25. Eine solche Form ist dadurch vorteilhaft, dass beim Ausüben einer Drehkraft auf den Arm der zylindrische Teil des Endes 2B des Arms 2 auf den konischen Teil 24 des Fingers 19 wirkt, um letzteren aus dem Loch 6 herauszudrücken.
  • Vorteile des verbesserten Kronleuchters, wie in den Figuren dargestellt, sind:
    • – die Arme sind schwenkbar, sodass der Kronleuchter in einer kleineren Verpackung verpackt werden kann;
    • – das Einrasten des Fingers 19 in dem Loch 6 ist fühlbar, sodass beim Drehen der Arme 2 aus ihrer Lagerposition in der Verpackung in eine betriebsbereite Position die Arme stets in der korrekten Position blockiert sind;
    • – die Arme können sich in zwei Richtungen bewegen;
    • – das System ist unsichtbar am Boden des Trägers bzw. der Trägerplatte;
    • – das System kann während der Fabriksmontage entsperrt werden, um zuzulassen, dass es getestet wird.

Claims (8)

  1. Kronleuchter, mindestens bestehend aus: – einem Träger (1), und – mehreren Armen (2), die an dem Träger (1) montiert sind, wobei ein oder mehrere Arme mit mindestens einer Lampenfassung (3) versehen sind; wobei ein oder mehrere Arme (2) schwenkbar an dem Träger (1) montiert sind und wobei ein Einrastmechanismus für jeden schwenkbaren Arm (2) vorgesehen ist, wobei dieser Einrastmechanismus sich zwischen einer ersten Position, worin eine Schwenkbewegung des Arms (2) in Bezug auf den Träger (1) möglich ist, und einer zweiten Position, worin der Einrastmechanismus eine Schwenkbewegung des Arms (2) in Bezug auf den Träger (1) verhindert, bewegen kann, wobei der Träger (1) für jeden schwenkbaren Arm (2) einen zugehörigen Raum oder Kanal (13) aufweist, in den ein Ende (2B) eines schwenkbaren Arms (2) gesteckt wird, wobei der Einrastmechanismus einen Finger (19) enthält, der sich in Bezug zu dem Raum (13) bewegen kann, während das Ende (2B) des schwenkbaren Arms (2), das in den Raum (13) gesteckt wird, mit einer Öffnung (6) oder einer Kerbe versehen ist, welche Öffnung (6) dazu gestaltet ist, ein Ende des Fingers (19) aufzunehmen, um eine Schwenkbewegung des Arms in Bezug auf den Träger zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Finger (19) auf einem federnden offenen Ring (17) angebracht ist, wobei besagter Finger (19) in die Öffnung (6) oder Kerbe des Arms (2) geschoben werden kann.
  2. Kronleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oben erwähnte federnde offene Ring (17) mit einem Hebel versehen ist, um den Finger (19) aus der Öffnung (6) oder Kerbe herauszuziehen, sodass eine Schwenkbewegung des Arms möglich ist.
  3. Kronleuchter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkarm (2) mit einem Mittel (20, 21) versehen ist, um besagten Arm (2) daran zu hindern, sich während einer Schwenkbewegung des betreffenden Arms (2) in Bezug auf den Träger (1) zu lösen.
  4. Kronleuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) mit einem Ring (12) versehen ist, der eine Nut (14) oder eine Öffnung aufweist, in die der Finger (19) gesteckt wird.
  5. Kronleuchter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12) eine Höhe von weniger als 2 cm hat.
  6. Kronleuchter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12) auf die Oberseite des Trägers (1) gelegt wird und dass besagter Arm (2) mit seinem Ende (2B) durch den Ring (12) hindurch mittels einer Öffnung (8) in dem Träger (1) angebracht wird.
  7. Kronleuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Fingers (19) einen nahezu konischen Teil (24) mit einer abgerundeten Spitze (25) enthält.
  8. Kronleuchter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder schwenkbare Arm (2) mit einem Vorsprung (7) an seinem Ende (2B) versehen ist.
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