DE2252359A1 - Kronleuchter - Google Patents

Kronleuchter

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Publication number
DE2252359A1
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DE
Germany
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arm
hollow
arm body
hub
lamp
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Pending
Application number
DE2252359A
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English (en)
Inventor
Wayne Kemmerer
David H Porter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomas Industries Inc
Original Assignee
Thomas Industries Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/065Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Unser Zeichen; T 1276
Kronleuchter
Die Erfindung betrifft einen mit eingezogenen elektrischen Leitungen versehenen Püronleuchter oder Kandelaber, der so ausgebildet ist, daß die Lampenarme nach oben und innen zu der Mittelstange des Kronleuchters ohne eine Beschädigung der elektrischen Leitungen und ohne daß Teile voneinander gelöst werden müssen, geklappt werden kann. Dies dient dazu, den Kronleuchter gegen Beschädigungen bei der Handhabung zu schützen und es erlaubt ein Lagern und/oder Versenden- des Kronleuchters im zusammengeklappten Zustand. Dies bedeutet sowohl eine Platzersparnis als auch eine Verminderung der Gefahr einer Beschädigung. Durch die Erfindung sind einfache, aber wirksame Mittel geschaffen, die es einem Arbeiter erlauben, die geklappten Lampenarjne auszubreiten und sie durch Mittel zu befestigen, die dann verborgen sind, wenn die Lampenarme in ihre horizontale Stellung zurückgeklappt und in dieser Stellung gesperrt sind.
We/Na
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Es ist bei Kronleuchtern bekannt, klappbare Arme zu verwenden. Ein derartiges Klappen der Arme ist zur Platzersparnis und zur Verminderung einer möglichen Beschädigung bei der Handhabung und beim Transport erwünscht. Kronleuchter oder Kandelaber sind von ihrer Natur aus zerbrechlich und mit ausgestreckten Armen sind sie voluminös und schwierig zu lagern oder zu transportieren. Bekannte Ausführungsformen von klappbaren Kronleuchtern sind kompliziert und sie erfordern eine sehr sorgfältige Handhabung bei der Montage, um eine Beschädigung beim Zusammenklappen oder Zurückklappen der Arme zu vermeiden. Auch ist das Erscheinungsbild der bekannten klappbaren Kronleuchter grob und unelegant und die Wiedermontage ist mehr die Arbeit eines Installateurs, statt die eines Innendekorateurs .
Der der Erfindung am nächsten kommende Stand der Technik ist aus der britischen Patentschrift 677 54£ bekannt. Der hier beschriebene Kronleuchter zeigt sowohl in der Konstruktion als auch in seinem ästhetischen Aussehen Mangel, die durch die Erfindung vermieden werden sollen.
Der Kronleuchter, dessen Konstruktion hier beschrieben ist, hat eine hohle Aufhängstange, an der ein symmetrischer hohler globusartiger Körper befestigt ist, wobei dieser globusartige Körper vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise ein Drehkörper ist, der aus drei Hauptteilen besteht. Die drei Hauptteile bilden einen Nabenkörper, der mit einem Scharnieransatz und einem Haken-oder Klinkenansatz zusammenarbeitet, die sich auf dem inneren Ende jedes der hohlen Lampenarme befinden· Die zusammenarbeitender]! Scharnier- und Klinkenansätze werden durch einen Versahluß-
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teil, der den Boden des hohlen Zierkörpers oder Nabenteils "bildet, gehalten. Die Aufhängstange und die Lampenarme können bei der Teilmontage ohne die Gefahr einer Beschädigung beim Zusammenklappen oder Zurückklappen der Arme vorher verdrahtet werden, insbesondere deshalb, weil das Gelenk zwischen dem inneren Ende des Armes und dem Nabenteil oder dem Zierkörper zum Klappen der Arme nicht gelöst werden muß. Normalerweise wird jeder Arm in einer ausgestreckten verklinkten Stellung durch den Eingriff des Hakens oder der Klinke auf der Fläche des·' Armteiles durch das Anheben des einen Verschlußteil bildenden unteren Körperteils verklinkt, wobei dieses Anheben durch eine axiale Bewegung der unteren Hälfte des zentralen Zierkörpers erfolgt, was den Eintritt eines Flansches in den Hakenbereich und durch eine gleichzeitige Anbebung des Scharnierteils und des benachbarten Armendes zur Verdeckung des Schlitzes bewirkt.
Das Hauptziel der Erfindung ist es, einen leicht zusammenklappbaren Kronleuchter von besonderer künstlerischer Qualität und mit hoher mechanischer Festigkeit zu schaffen, der einfach und zuverlässig ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine kombinierte Anordnung eines Gelenkes und einer Klinke zu schaffen, die das innere Ende des Lampenarmes mit der hohlen Nabe oder eines Zierkörpers des Kronleuchters verbindet.
Noch ein Ziel der Erfindung ist es, eine klappbare Verbindung zwischen der hohlen Nabe und den Lampenärmen zu schaffen, die entweder in der geklappten Stellung der Arme oder in der ungeklappten Stellung der Arme verklinkt werden kann. .
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Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Kronleuchter zu schaffen, dessen Arme angrenzend an die Aufhängstange geklappt werden können,wobei Mittel zum Verklinken der Arme an der Nabe entweder in der angehobenen oder in der abgesenkten Stellung vorhanden sind und wobei die Mittel ein Verklinken der Arme in ihrer abgesenkten Stellung durch eine einfache Konstruktion erlauben, die leicht verständlich ist und die durch ungelerntes Personal leicht betätigbar ist.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen zusammenklappbaren Kronleuchter zu schaffen, bei dem die ein Klappen ermöglichenden mechanischen Merkmale die Möglichkeit, dem Kronleuchter ein künstlerisches Erscheinungsbild zu geben, nicht behindern.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig.1 eine Seitenansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen zur Darstellung der Betätigungsteile des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung im zusammengesetzten und nicht geklappten Zustand,
Fig.2 eine ähnliche Darstellung wie die der Fig.1, die die Art zeigt, in der die Arme nach oben der Länge nach an die Aufhängstange geklappt werden können,
Fig.3 ein Schnitt längs der Linie 3 - 3 in der Fig.1 mit weggebrochenen Teilen, um die Scharnierver bindung zwischen einem Arm und dem Nabenteil zu zeigen,
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Pig.4 ein Schnitt längs der Linie 4 - 4 in der 2?igQ3,
Fig.5 ein Selinitt längs der Linie 5 - 5 in der 3?igo4? der eine Etirnansicht des inneren Endes des Lampenarmes zeigt, der den Gelerakstift und den damit zusammenarbeitenden Klinkenteil zeigt, und
Fig.6 eine ähnliche Darstellung wie die der Fig.4, wobei der Klinkenteil gelöst und der Arm entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig..2 gezeig-t.e Stellung nach oben geklappt ist.
Der erfindungsgemäße Kronleuchter ist in Figö1 in Seitenansicht mit teilweise weggekrochenen Teilen zur Darstellung der mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen den klappbaren Teilen dargestellt. Der hohle Kronleuchter ist an einem nicht gezeigten Deckenhaken oder dgl. durch eine Zierkette 1 aufgehängt5 in die in üblicher Weise die Versorgungsdrähte des elektrischen v Systems hindurchgefädelt sind* Eine Zweigleitung des elektrischen Systems ist bei 2 dargestellt,, Sie geht w. Tch geden Lampenarm 3, des Kronleuchters, wodurch die von Fassungen 4 gehaltenen nicht gezeigten Lampen mit Strom versorgt werden. Die Fassungen'4 sind mit Befestigungsmitteln bekannter Art versehen, beispielsweise mit einer Halterung 5 zur Befestigung von nicht gezeigten Kristallen oder zur Halterung einer nicht gezeigten Lampenschale.
Der hier dargestellte Arm 3 kann mit einem rohrförmigen Leitungsdurchgang 6 gemäß Fig.1 und 6 ausgeführt sein. Der rohrförmige Leitungsdurchgang 6 besteht aus einem bearbeiteten Metallrohr,, auf das der äußere Teil des Lampenarmquersehnittes beispielsweise durch Gießen aus-
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gebildet ist. Dies ergibt einen freien Durchgangsweg für die Leitungen 2,und dieses Metallrohr stellt eine mechanische Festigkeit des Lampenarmes dabei sicher.
Ein hohler Nabenteil 7 ist durch ein Innenrohr 9 einer Aufhängöse 8 verbunden. Das Innenrohr 9 erstreckt sich zur Aufnahme des Gewichtes der verschiedenen Kronleuchterteile nach unten durch die Nabe 7· Eine auf das Innenrohr 9 aufgeschraubte Ringmutter 11 hält die Zierverkleidung, die um das Innenrohr 9 angeordnet ist, zwischen der Aufhängöse 8 und der Nabe 7· Die Nabe.7 besteht im wesentlichen aus zwei schalenartigen oder glockenförmigen Nabenteilen, die allgemein als oberer Deckel mit 12 und als unterer Deckel mit 13 bezeichnet sind, wobei die beiden Deckel zueinander hin zeigen. Das zentrische Innenrohr 9 erstreckt sich nach unten durch die Nabe 7 und auf ihrem unteren Ende ist zur Aufnahme des Gewichtes der Deckel und der Nabe sowie der an der Nabe befestigten Larapenarme 3 eine Ziermutter 14· aufgeschraubt. Die Ziermutter dient auch dazu, die Deckel 12 und 13 zueinander hin gegen einen dazwischen angeordneten Armkörper 15 ^u halten, dessen zylindrische Wand einen Außenteil der Nabe bildet.
Die Mittel, durch, die die Arme 3 mit' der Nabe 7 verbunden sind, sind in vergrößertem Haßstab in den Fig.4-bis 6 gezeigt.
Gemäß Fig.1 und ?. hat der obere Deckel 12 einen Rand oder einen äußeren Bandabschnitt, der im wesentlichen aus einem radialen Randabschnitt 16 quer zu der Längsachse des Kronleuchters und aus einem sich axial erstreckenden zylindrischen Rand oder Flansch 17 besteilt.:
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In den Umfang der oberen Schale oder des oberen Deckels für die Nabe sind radiale Schlitze 18-18 eingeschnitten, deren Anzahl der Anzahl zu befestigender Lampenarme entspricht. Das innere Ende jedes Lampenarmes 3 k&t eine Be'festigungsflache 20, die in Seitenansicht in Pig.5 gezeigt ist. Diese Stirnfläche 20 läuft im wesentlichen im rechten Winkel zu der Längsachse des Leitungsdurchganges oder der öffnung., durch die sich die elektrischen Leitungen zu der Lampe erstrecken. Auf dieser Fläche 20 befindet sich oberhalb der öffnung des Leitungsdurch- . ganges ein T-fÖrmiger Ansatz 21. Der Querbalken des T-förmigen Ansatzes 21 stellt einen Gelenkstift für eine gelenkige Anbringung des Armes 3 bh dem oberen Deckel dar. An dem unteren Ende der Stirnfläche 20 befindet sich quer über der öffnung für den Leitungsdurchgang diametral gegenüber dem Ansatz 21 eine hakenartige Klinke, die einstückig mit einem Ansatz ausgebildet i&fc-a der sich im rechten Winkel von der Fläche des Lampenarmes 3 erstreckt.
Ein Armkörper 15, der einen kreisförmigen, scheibenartigen Mittelteil und einen zylindrischen Eandabschnitt
25 hat, ist zwischen den beiden Teilen der Nabe zwischengeschaltet, nämlich zwischen dem oberen Deckel 12 und dem unteren Deckel 13· Der zylindrische Teil dieses Armkörpers 15 ist mit 'schlüssellochartig geformten öffnungen
26 versehen, von denen sich eine für jeden Arm in dem Armkörper 15 befindet.
Der untere Deckel 13 hat einen kurzen radialen Flansch 27, der sich nach außen erstreckt, und einen sich in Längsrichtung oder axial erstreckenden zylindrischen Flansch 28 auf dem äußeren, Hand des unteren Deckels«
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Der Armkörper 15 "besitzt einen Außendurchmesser, der gleich wie der Außendurchmesser des axial sich erstreckenden zylindrischen Flansches 17 des oberen Deckels 12 ist. Der sich nach unten erstreckende zylindrische Randteil 25 des Armkörpers 15 ist ebenfalls gleich dem sich nach außen erstreckenden Plansch 27 des unteren Deckels, und der Innendurchmesser des zylindrischen Teils des Armkörpers 15 ist gleich dem Außendurchmesser des axial sich erstreckenden Flansches 28 des unteren Deckels 13, so daß der untere Teil des zylindrischen Handteiles 25 des Armkörpers 15 sich teleskopartig über den sich axial erstreckenden zylindrischen Flansch 28 des unteren Deckels 13 schieben kann.
Der Zusammenbau des Kronleuchters erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Weise. Das mittlere Innenrohr 9 hat an seinem unteren Ende einen Gewindeabschnitt, der die Ziermutter 14 aufnimmt, um die Deckelteile, die die Nabe bilden, zusammen mit dem Armkörper 15 zwischen den Deckelteilen für den endgültigen Zusammenbau gegen,die Ringmutter 11 zu ziehen. Das zentrale Innenrohr 9 hat eine oder mehrere seitliche öffnungen 28a innerhalb des Armkörpers, durch die elektrische. Leitungen hindurchgehen und sich in die jeweiligen Lampenarme 3 verzweigen. Das zentrale Innenrohr 9 hat eine Schulter 29» die eine auf das Innenrohr 9 aufgeschraubte Mutter sein kann, um den Armkörper in Stellung zu halten, während die I-förmigen Ansätze 21 der einzelnen Lampenarme 3 in die Schlitze 18 eingeschoben werden, wobei die Arme sich in einer angehobenen Stellung befinden, um den Eintritt des T-förmigen Ansatzes, von dem der Quer balken einen Gelenkstift bildet, in eine Stellung, wie 8ie in den Fig.2, 4 und 6 dargestellt ist, zu erleichtern.
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Wenn die Gelenkansätze in jeden der Schlitze in dem oberen Deckel12 eingesetzt worden sind, wird der Armkörper angehoben, indem die Mutter 29 über das untere Ende des Innenrohres 9 geschraubt wird und indem der untere Deckel nach oben gegen den Armkörper in die Stellung bewegt wird» die in den Pig.5 und. 6 gezeigt ist, wodurch der zylindrische Plansch 28 des unteren Deckels 15 in den zylindrischen Rand 25 des Armkörpers zur Halterung dieses Teiles eintritt. Daraufhin werden die Arme 3 nach unten um das durch die T-förmigen Ansätze 21, 22 gebil- . dete Scharnier in die mit vollen Linien gezeigte Stellung in den Fig.1 und 4 geschwungen. Das bedeutet, daß die hakenartigen Ansätze 23 über den Flansch 28 gleiten, wie dies in gestrichelten Linien in Fig.4 dargestellt ist, und dann nach unten in die in Fig.4- in voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung fallen. Daraufhin wird die Ziermutter 14 fester gezogen, um den unteren Deckel 13 mit dem nach unten zeigenden Hakenansatz 23 über dem axialen Flansch 28 anzuheben und um den Querbalken 22 des T-förmigen Ansatzes 21 nach oben in die Ecke zwischen flp.m zylindrischen Flansch und dem radialen Flansch an dea· Rand des oberen Deckels 12 zu drücken, wie dies in Fig.4 ge&eigt ist. Hierdurch sind die beiden Ansätze auf der Fläche des Armes 3 in ihrer Stellung blockierts wodurch der Lampenarm 3 ebenfalls fest zxcLschen dem oberen und unteren Deckel der Uahe 7 eingeklemmt ist. Der .Armkörper 15 füllt den Spalt zwischen den Rändern der Deckel 12 und 13 aus und verhindert eis. Lösen beider Ansätze 21 und 23» Dies ergibt einen Kronleuchters dessen Arme gemäß Fig.2 durch Lösen der Ziermutter 14" us,d des unteren Deckels sowie des Ariakörpers 15 hochgeklappt werden können und bei dem danach, die Arme zurüekgeklappt und die Teile des Kronleuchters in der in Fig«>1 gezeigten. Stellung festgezogen werden körnen <> Die feile, die'eis.
ri>) ©ι ff f,\
Klappen der Arme des Kronleuchters ermöglichen, sind nicht sichtbar oder störend, wenn die Arme des Kronleuchters zurückgeklappt und die Teile richtig befestigt sind.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a nsprüche
    J Kronleuchter, gekennzeichnet durch eine hohle Halte-—stange mit einem Befestigungsmittel an ihrem oberen Ende, wobei die Haltestange aus einem Rohr "besteht, durch einen Zierdeckel auf dem Rohr, durch eine ringförmige Schulter auf dem Rohr unter dem Zierdeckel, durch einen Zierkörper, der auf dem unteren Ende des
    Rohres unterhalb der Schulter angebracht ist, liobei
    der Zierkörper aus einer nach unten zeigenden oberen Schale und aus einer passenden nach oben zeigenden Bodenschale sowie aus einem zwischen den beiden Schalen eingeklemmten trommeiförmigen Armkör-per besteht, durch einen Rohrabschnitt der hohlen Stange, der sich in das Innere des Zierkörpers erstreckt und der eine durch den Armkörper vorstehende Verlängerung hat, durch eine auf das untere Ende der Stange zum Klemmen der Schälen und des dazwischen angeordneten Armkörpers aufgeschraubte Mutter, durch einen zylindrischen Plansch und einen einstückigen ebenen Kopf des Armkörpers, durch einen zylindrischen, sich axial erstreckenden Flansch an dem Rand der oberen Zierschale, durch mehrere sich durch den zylindrischen Flansch und den angrenzenden Rand der oberen Schale erstreckende, radiale Schlitze9 durch mehrere lamp anhaltende Arme iait Endflächen an ihren inneren Enden, die mit dem zylindrischen Plansch des Armkörpers in Eingriff kommen können, durch T-förmige Verankerungsansätze an jedem Lampenarm, wobei jeder Stiel des T-förmigen Ansatzes an dem Arm befestigt ist und sich von der Fläche des Lampenarmes nach außen durch den Schlitz in der oberen Schale erstreckt, durch eine Anordnung des Querbalkens des S-förmigen Ansatzes
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    quer über dem Schlitz und auf der Innenseite des Flansches der oberen Schale, durch einen sich radial erstreckenden Plansch an dem Rand der unteren Schale, der unter der zylindrischen Wand des Armkörpers angeordnet ist und einen sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch hat, der in den zylindrischen Trommelteil des Armkörpers paßt und durch eine Halterung des Armkörpers über den Enden der Schlitze in dem Flansch der oberen Schale zur Halterung der T-förmigen Ansätze gegen ein Trennen von der oberen Schale durch die Mutter auf der Rohrverlängerung.
    Kronleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Fläche jedes Lampenarmes ein Ansatz erstreckt, daß der Ansatz an seinem äußeren Ende eine Klinke hat, und daß der Ansatz sich durch eine öffnung in der zylindrischen Wand des Armkörpers für einen Eingriff mit dem sich axial erstreckenden Flansch der unteren Schale erstreckt, wenn die untere Schale angehoben ist, um die Höhe seines axialen Flansches in den Bereich der Klinke auf dem Lampenarmansatz zu bringen.
    Kronleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich elektrische Leitungen von dein oberen Ende des Rohres in das Innere des Armkörpers erstrecken, daß sich in dem Rohr innerhalb der unteren Schale eine öffnung befindet und daß die Leitungen durch eine öffnung in dem zylindrischen Teil des Armkörpers sich in den verbundenen Lampenarm fortsetzen.
    Kronleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absenken der unteren Zierschale zum Außerein-
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    griffbringen des sich axial erstreckenden zylindrischen Plan-Ghes von der Klinke des Lampenarmes ein nach oben Schwingen des Lampenarmes zu der Haltestange durch das Gelenk erlaubt, das durch den T-förmigen Ansatz auf der Fläche des Lampenarmes gebildet wird und das mit dem Schlitz in dem Rand der oberen Schale zusammenarbeitet, wobei der äußere Umfangsteil des Armkörpers ein Außereingriffkommen des T-förmigen Ansatzes aus dem zugehörigen Schlitz in dem Rand der oberen Schale verhindert« -■.·■■
    Beleuchtungskörper, gekennzeichnet durch einen hohlen Zierkörper mit einem glockenförmigen oberen Teil, * durch eine im allgemeinen konische Wand des Zierkörpers mit einem Rand, der in einem sich axial erstreckenden zylindrischen Flansch endet, durch im wesentlichen im gleichen Abstand befindliche radiale Schlitze in dem Flansch und dem Rand zur Bildung einer Befestigung für abzweigende Arme, durch mehrere hohle abzweigende Ax-&e} von denen jeder in einer Befestigungsfläche endet imd an der oberen Kante der Fläche e.ine S-förmige Gelenkverlängerung hat, die von dem oberen !Peil der Flä che vorsteht, wobei der untere (Peil der Fläche eine Verlängerung in der Form eines nach unten offenen Hakens hat, durch einen Armkörper, der einen zylindrischen ebenen Teil mit einem im wesentlichen zylindrischen Randabschnitt hat, wobei der ebene Teil mit dem Handabschnitt durch eine relativ scharfe kreisförmige Kante verbunden ist, durch einen hohlen, schalenartigen Bodenteil, dessen öffnung nach oben zeigt und in einen zylindrischen Rand endet, der in die Innenseite des Anolcörpers paßt, durch eine Umfangsschulter des Bodenteils, die sich in radialer Richtimg nach außen er-
    * dessen offene Seite nach unten s»igt$
    BAD ORiGINAL
    streckt und die unterhalb des Bandes angeordnet ist und mit dem zylindrischen Rand des Armkörpers in Eingriff kommen kann und die nach oben zu einer Stelle angrenzend an den Stiel der T-förmigen Gelenkverlängerung des Zweigarmes bewegt werden kann, durch Spannmittel, die zwischen den zentrischen Teilen des glockenförmigen oberen Teils und des glockenförmigen unteren Teils wirken, um die Teile zueinander hin zu ziehen, durch einen zylindrischen Band des Bodenteils, der sich in axialer Richtung erstreckt und der zwischen dem zylindrischen Rand des Armkörpers und dem Hakenteil anordnet ist, wenn der Bodenteil zu dem oberen Teil hingezogen ist und durch zentrisch angeordnete Mittel zum Ziehen des oberen Teils und des unteren Teils zueinander hin, um die T-förmige Verlängerung und die hakenförmige Verlängerung an die entsprechenden glockenförmigen Teile zu klemmen.
    6. Kronleuchter, gekennzeichnet durch eine hohle Stange, die an ihrem unteren Ende einen hohlen Zierkörper trägt, der einen lösbaren Bodenteil hat, durch mehrere Lampen- arme zur Befestigung an dem Körper, durch ein Gelenk zwischen jedem der Lampenarme und dem hohlen Zier körper, durch Gelenke zwischen jedem der Arme und dem Körper und eine Klinke zwischen den Armen und dem Kör per unterhalb des Gelenkes, durch elektrische Leitungen, die sich durch die Stange erstrecken und in den hohlen Körper führen, durch elektrisch· Zweigleitungen, die mit den Versorgungsleitungen verbunden sind und sich ▼on dem hohlen Körper ku und durch die einseinen Lampenarme erstrecken, durch Kittel, dit beim Lösen des Bodenteile zum Lösen aller Armklinken betätigbar sind, wodurch die Arm· nach oben zu der Stange geklappt werden können, um den durch den Kronleuchter eingenommenen
    BAD ORIGINAL
    Raum zu verringern, und durch einen einzelnen Spannteil zum Halten des Bodenteils in einer mit den Klinken in Eingriff kommenden Stellung.
    7. Kronleuchter, gekennzeichnet durch eine hohle Stange, durch eine mit der hohlen Stange verbundene hohle Nahe, durch einen Deckel für die hohle Habe mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Plansch, durch Gelenkschlitze in dem Flansch, durch einen Armkörper, durch einen Boden für die Nabe, der mit dem unteren Ende der Stange zum Klemmen des Bodens an der Nabe gegen den Armkörper und zum Halten des Armkörpers gegen den Deckel zusammenarbeitet, durch Lampenarme mit querverlaufenden Stirnflächen für einen Eingriff mit der Außenseite des Deckels, durch einen Gelenkteil und durch einen Klinkenteil an der Stirnfläche jedes Armesä wobei die Schlitze in den Flansch des Deckels durch die Umfangswand des Armkörpers geschlossen sind, wenn der Armkörper in einen Eingriff mit dem geschlitzten Flansch angehoben ist, durch einen zylindrischen Flansch des Bodens, der in die Innenseite des Bandes des Arm™ körpers paßt und mit dem Klinkenteil auf der Fläche des Lampenarmes zur Verhinderung einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Lampenarmes in Eingriff kommen kann und einen radialen Flansch zum Pressen des Armkörpers gegen die untere Kante des geschlitzten Randes hat und durch mit der hohlen Stange verbundene Mittel zum fluchtenden Zusammenhalten der Teile der hohlen Nabe und des Armkörpers.
    8. Kronleuchter, gekennzeichnet durch eine Aufhangstange mit einem Führungsrohr, durch eine hohle Ziernabe., die auf dem unteren Ende der Stange gehalten ist, wobei die
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    Nabe aus schalenförmigen Teilen mit Rändern besteht, die zueinander hin zeigen, durch rohrförmige Lampenzweigarme, die strahlenförmig aus der Nabe vorstehen, und Befestigungsflächen an ihren Enden angrenzend an die Nabe haben, durch zeritrische öffnungen in den Befestigungsflächen der hohlen Arme, durch Gelenkmittel zum Verbinden, die sich von jeder der Flächen oberhalb der zentrischen Öffnungen in der Armfläche erstrecken, durch damit zusammenarbeitende Befestigungsmittel auf den Rändern der schalenartigen Nabenteile für eine gelenkige Halterung der Arme an den Nabenteilen, durch Klinken an jeder Lampenarmflache unterhalb der öffnung in der Fläche, die mit dem Rand des unteren schalenförmigen Nabenteils in Eingriff kommen können,und durch Mittel zum zueinander hin gekehrten Zusammenhalten der schalenförmigen Nabenteile.
    9. Kronleuchter, gekennzeichnet durch eine Stange, durch eine hohle Ziernabe, die von der Stange gehalten werden kann, durch schalenartige Teile der Nabe mit Rändern, die zueinander hin zeigen, durch mehrere Lampenarme, von denen jeder eine Befestigungsstirnfläche mit zwei Klinken hat, die sich von der Fläche erstrecken, wobei eine Klinke oberhalb und eine Klinke unterhalb der öffnung in der Stirnfläche angeordnet ist und die Klinken mit den Rändern des oberen bzw. des unteren Nabenteils in Eingriff kommen können und durch Mittel zum Ziehen der Nabenteile in einen Eingriff mit den Klinken zur Halterung der Arme an der Nabe.
    10. Kronleuchter, gekennzeichnet durch eine hohle Aufhängstange mit einem Rohr für Versorgungsleitungen, durch eine hohle Nabe mit einem oberen von der Stange gehaltenen Deckel für einen Armkörper, durch einen ebenfalls
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    von der Stange gehaltenen unteren Deckel für einen Armkörper, durch einen Armkörper mit einer zylindrischen Wand, wobei die zylindrische Wand mit dem Umfang jedes Deckels in Eingriff steht, durch Lampenarme mit Gelenkvorsprüngen, die zwischen dem oberen Deckel und dem Armkörper angeordnet sind, durch Klinkenvorsprünge an den Lampenarmen, die zwischen dem unteren Deckel und dem Armkörper angeordnet sind, und durch mit dem Rohr verbundene Spannmittel zum lösbaren Zusammenhalten des oberen Deckels, des Armkörpers und des unteren Deckels auf dem unteren Rohrende .
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US2278433A (en) * 1940-10-02 1942-04-07 August O Elting Lamp fixture

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FR2165899B1 (de) 1976-06-04

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