DE7505011U - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE7505011U
DE7505011U DE19757505011 DE7505011U DE7505011U DE 7505011 U DE7505011 U DE 7505011U DE 19757505011 DE19757505011 DE 19757505011 DE 7505011 U DE7505011 U DE 7505011U DE 7505011 U DE7505011 U DE 7505011U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter Lichtlenkungsteil oder dergleichen ist ein Teil verstanden, welches an oder in der Lichtaustrittsöffnung des Leuchtengehäuses angeordnet ist, vorzugsweise zu Zwecken der Lichtlenkung, Lichtstreuung, Kaschierung der Lichtauslaßöffnung, Dekoration, staubdichten Abschlusses der Lichtauslaßöffnung oder dergleichen. Solche Teile können je nach Zwesk und Ausführung in die Lichtaustrittsöffnung ganz oder teilweise eingesetzt sein sind oder das Gehäuse untenseitig übergreifen usw. Vorzugsweise kann es sich bei diesem Teil um einen Raster handeln, der in den Innenraum des Leuchtengehäuses eingesetzt ist, ohne daß jedoch die Erfindung hierauf beschränkt ist. Im weiteren wird dieses Teil zur Vereinfachung der Beschreibung als Lichtlenkungsteil bezeichnet, obwohl es ggfs. auch anderen Zwecken dienen kann.
Vorzugsweise kann es sich bei der Leuchte um eine Deckenanbauleuchte oder Deckeneinbauleuchte handeln, doch ist die Erfindung hierauf ebenfalls nicht beschränkt.
Es ist sine Ar.fgabe der Erfindung, eine Leuchte der vorliegenden Art zu schaffen, bei welcher die Halterun'
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des Lichtlenkungsteiles an der Leuchte baulich besonders einfach und in der Herstellung billig ist und die es ermöglicht, dieses Teil aus der Normalstellung in eine nach unten hängende Stellung zu überführen und wieder in die Normalstellung zurückzuführen, ohne es und das Gehäuse zu beschädigen. Auch soll die Aufhängung des Lichtlenkungsteiles so sein, daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, diese Aufhängung so anzuordnen, daß das ästhetische Gesamtbild der Leuchte nicht gestört wird und die Aufhängung in der Normalstellung des Lichtlenkungsteiles gegen Sicht von unten verdeckt sein kann, wenn dies erwünscht ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Diese Aufhängung des Lichtlenkungsteiles vermeidet Scharniere oder sonstige Drehgelenkverbindung mit gehäusefester Drehachse und ermöglicht das Herunterklappen und Zürückklappen des Lichtlenkungsteiles auf schonende Weise so, daß das Gehäuse bzw. dieses Lichtlenkungsteil nicht beschädigt, beispielsweise verkratzt oder verbogen wird.
Bei der Haltefeder kann es sich vorzugsweise um eine als Zugfeder wirkende Schraubenfeder handeln, deren oberes Ende im Inneren des Leuchtsngehäuses und deren unteres Ende an dem Lichtlenkungsteil angeordnet ist. Die Erfindung eignet sich gleicherweise für Leuchten
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mit mehreckigeiti Lichtaustrittsöffnungsquerschnitt, vorzugsweise rechteckförmigen oder quadratischem Querschnitt, als auch mit anderen Querschnitten, beispielsweise runden oder ovalen Qeurschnitten. Zumindest bei mehreckigem Querschnitt der Lichtaustrittsöffnung kann es besonders zweckmäßig sein, zwei Haltefedern in der Nähe der beiden Enden einer Seitenwand des Leuchtengehäuses anzuordnen. Doch kann man in vielen Fällen auch nur eine einzige Haltefeder oder mehr als zwei Haltefedern vorsehen.
Die Haltefeder braucht nicht unbedingt eine Schraubenfeder zu sein, sondern kann auch andere Ausbildungen haben, beispielsweise eine Biegefeder sein. Bei Ausbildung als Biegefeder kann sie beispielsweise eine in zick-zack-förmige Gestalt gebogene Blattfeder sein. Auch andere Federgestaltungen sind möglich. Bevorzugt kann die Haltefeder direkt am Lichtlenkungsteil angreifen. Doch/in manchen Fällen zwischen dem Lichtlenkungsiteil und der Haltefeder mindestens ein Zwischenglied, beispielsweise eine Schnur, Stange, flexibles Band oder dergleichen angeordnet sein und es ist auch möglich, ein solches , wenn es ein flexibles Zugmittel ist, dieses um ein Umlenkrolle oder dergleichen umzulenken, beispielsweise um die Haltefeder parallel zur Decke des Gehäuses anordnen zu können.
Die Erfindung eignet sich insbesondere auch f' · dekorative Leuchten, bei denen sichtbare Scharniere oder sonstige sichtbaren Gelenke stören würden, weil
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es ohne weiteres möglich ist, vorzusehen, daß die Haltefeder in der Normalstellung des Lichtlenkungsteiles gegen Sicht von außen verdeckt ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist die Maßnahme nach Anspruch 2 vorgesehen. Der Anschlag, an den das Lichtlenkungsteil durch die mindestens eine Haltefeder gezogen wird, kenn vorzugsweise durch den unteren Rand des Gehäuses oder einen außenseitigen oder innenseitigen Bund des Gehäuses gebildet sein. Doch kann ggfs. auch mindestens ein gesonderter Anschlag, beispielsweise ein Winkel, außen oder innen am Gehäuse angeordnet sein.
Wenn die Haltefeder beispielsweise eine Schraubenfeder und so ausgebildet ist, daß ihre Windungen in der Normalstellung des Lichtlenkungsteiles aneinander anliegen, d.h. daß sie den von ihr zu tragenden Teil des Gewichtes des Lichtlenkungsteiles ohne Dehnung zu tragen vermagen, kann man gegebenenfalls auch auf Anschläge für das Lichtlenkungsteil verzichten.
Bevorzugt ist vorgesehen, die Haltefeder oder Haltefedern so zu dimensionieren, daß sie bei heruntergeklapptem Lichtlenkungsteil länger als in der Normalstellung des Lichtlenkungsteiles sind. Hierzu wird folgender Effekt benutzt: In der Normalstellung des Lichtlenkungsteiles wird dessen Gewicht nicht nur durch die Haltefeder oder Haltefedern getragen, sondern zum Teil auch durch die mindestens eine lösbare Verbindung. Im heruntergeklapptem Zustand trägt dagegen
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die mindestens eine Haltefeder das volle Gewicht des Lichtlenkungsteiles, so daß es ohne weiteres möglich ist, die Haltefeder oder die Haltefedern so zu dimensionieren, daß sie bei heruntergeklapptem Lichtlenkungsteil so stark gedehnt sind, daß dieses Lichtlenkungstei1 frei vom Gehäuse nach unten hängt und so jede Beschädigungsgefahr besonders sicher vermieden wird.
Auch ermöglicht es die mindestens eine Haltefeder,das Lichtienkungsteil im herunterhängenden Zustand von Hand in irgendwelche gewünschten Stellungen zu ziehen oder zu drücken, um zweitweise die Zugänglichkeit zu Bereichen des Leuchteninnenraumes zu verbessern, die bei frei nach unten hängendem Lichtlenkungsteil schwer oder nicht ausreichend zugänglich wären. Auch könnte man zu demselben Zweck beispielsweise vorsehen, das Lichtlenkungsteil im heruntergeklapptem Zustand mittels mitgeführten, anzuhängenden Belastungsgewichten so zu belasten, daß es noch weiter vom Gehäuse weg gelangt oder man könnte an ihm Zugmittel, beispielsweise eine Schnur anbringen, und es mittels dieser in irgend einer gewünschten Stellung ziehen und gegebenenfalls in dieser Stellung das Zugmittel an einer Leiter oder dergleichen fixieren.
Die Erfindung erleichtert auch Wartungs-, Installationsoder Reparaturarbeiten im Inneren des Leuchtungsgehäuses.
Auch kann ohne Schwierigkeiten vorgesehen sein, die
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mindestens eine Haltefeder im Leuchtengehäuse so anzuordnen, daß sie leicht ausgehängt werden kann, so daß es auch möglich ist, «_ js Licht lenkungsteil auf einfachste Weise rasch im ganzen abzunehmen, Bei Verwendung von Scharnieren oder ähnlichen Drehverbindungen für eine schwenkbare Lagerung des Lichtlenkungsteiles wäre dies nicht ohne weiteres möglich. Auch lassen sich solche Scharniere zumindest in viäen Fällen nicht verdeckt anordnen, so daß sie das äußere Erscheinungsbild der Leuchte beeinträchtigen würden. Auch eignet sich die Erfindung besonders für solche Leuchten, bei denen Scharniere nicht möglich sind, beispielsweise wenn das Lichtlenkungsteil formschlüssig in das Gehäuse ganz oder teilweise hineinragt, oder es außonseitig formschlüssic übergreift, äa man mittels der erfindungsgemäßen Haltefeder stets erreichen kann, daß man das Lichtlenkungsteil zwecks Herunterklappen zunächst parallel zum Leuchtengehäuse soweit verschiebt, bis es nach unten geklappt werden kann.
Die mindestens eine lösbare Verbindung, welche zusammen mit der oder den Haltefeclern das Licht lenkungsteil in seiner Normalstellung hält, kann von irgend einer bekannten Ausbildung sein, vorzugsweise eine Rastverbindung sein. Doch kommen auch andere Verbindungen in Frage, beispielsweise Riegelverbindungen, Druckkr.opfverbinuungen usw.. Auch diese lösbare Verbindung oder Verbindungen lassen sich so ausbilden und anordnen, daß sie in det Normalstellung des Lichlenkungsteiles gegen Sicht von außen verdeckt sind und so ebenfalls
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das Erscheinungsbild der Leuchte nicht störend beeinträchtigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. l : eine Seitenansicht einer Leuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile der in Blickrichtung vorderen Seitenwand des LeuL-htengehäuses weggebrochen sind,
Fig. 2: Eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Leuchte, wobei jedoch das Llchtienkungsteil nach unten heruntergeklappt ist,
Fig. 3 : Eine Draufsicht auf die Leuchte nach Fig. 1, wobei Teile der Decke des Leuchtengehäuses weggebrochen sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Leuchte, Io ist eine
3 ' rechtackrorniges
Deckeneinbau- oder - anbauleuchte und weist ^in/ Leuchtengehäuse 11 adf, in welchem Fassungen 12 für U-förmige Leuchtstofflampen 13 angeordnet sind. Unterhalb der Leuchtstofflampen 13 ist in das Leuchtengehäuse 11 gemäß Fig. 1 ein ein Einsatzteil bildender Raster 14 eingesetzt, der ein Lichtlenkungsteil bildet und silbereloxierte Reflektoren 15 aufweist, die ihn
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in insgesamt 9 Quadranten unterteilen. Die Quadranten sind obenseitig offen, so daß das Licht der über dem Raster 14 befindlichen Leuchtstofflampen 13
durch die Reflektoren 15 hindurch aus dem Gehäuse 11 austreten kann.
Der Raster 14 hat einen umlaufenden unteren Flansch 16, an welchem in der Nähe von zwei benachbarten Eckftn zwei vertikale Stege oder Laschen 17 anqeordnet sind, die
die miteinander fluchten und
jeweils ein Loch aufweisen,/in das das untere Ende je einer als Haltefeder dienenden Schraubenfeder 2o eingehängt ist. Das obere Ende jeder Schraubenfeder 2o ist in je einen zugeordneten Haken 19 eingehängt, die an der Innenseite der bezogen auf Fig. 1 rechten Seitenwand 21 des Leuchtengehäuses 11 befestigt und parallel zueinander gerichtet sind.
der
An der Innenseite der/Seitenwand 21 gegenüberliegenden Seitenwand 22 des Leuchtengehäuses 11 sind in der Nähe ihrer beiden Enden je eine bogenförmige Schnappfeder 23 angeordnet. Die oberen Enden der Schnappfedern 23 sind an der Seitenwand 22 mittels Schrauben, Nieten oder dergleichen befestigt. Ihre unteren vertikalen Enden liegen an der Seitenwand 22 an. An den
beiden diesen Schnappfedern 23 gegenüberliegenden Bereichen der Außenseite des betreffenden Reflektors 15 ist je ein Winkel 24 angeordnet, deren freie Schenkel in der in Fig. 1 und 3 dargestellten Normalstellung des Lichtlenkungsteiles 14 hinter, d.h. oberhalb der Scheitel der Schnappfedern 23 auf diese drücken, so daß insgesamt zwei lösbare Rastverbindungen
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· ζ
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vorhanden sind.
Diese Rastverbindungen 25 tragen in de? Normalstellung des Lichtlenkungsteiles 14 etwa dessen halbes Gewicht und die andere Gewichtshälfte wird durch die Haltefedern *2o getragen. Die Haltefedern 2o und die Rastverbindungen 25 sind dabei so ausgebildet und dimensioniert, daß das Lichtlenkungsteil 14 in seiner Normalstellung mit dem um die äußeren Reflektoren umlaufenden Randflansch 16 an den unteren Rand 27 des Lauchtengehäuses gezogen ist, der so als Anschlag dient, der die vertikale Normalstellung des Lichtlenkungsteiles 14 bestimmt. Die Schnappfedern 23 drücken dabei das Lichtlenkungsteil bezogen auf Fig. 1 auch nach rechts, so daß die Stege 17 an der Seitenwand 21 des Leuchtengehäuses 11 innenseitig anliegen. Es können ferner noch andere nicht dargestellte Lappen, Stege oder dergleichen an der Oberseite des Randflansches 16 angeordnet sein, die die genaue Lage des Lichtlenkungsteiles 14 im Gehäuseinnenraum in zur Bildebene der Fig. 1 senkrechter Richtung bestimmen, so daß das Lichtlenkungsteil 14 in einer bestimmten Normalstellung sicher fixiert wird.
Um den Gehäuseinnenraum vollständig zugänglich zu machen, beispielsweise zum Auswechseln der Leuchtstofflampen 13 oder zu Wartungs-, Installationsoder Reparaturzwecken, zieht man von Hand das Lichtlenkungsteil1 14 so nach unten, daß sich die Rastverbindungen 25 lösen und man führt dann das Lichtlenkung&- teil in die in Fig« 2 dargestellte Lage nach unten, in welcher es nur noch von den beiden Haltefedern 2o getragen wird. Die Haltefedern 2o sind in diesem
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bevorzugten Ausführungsbeispiel dabei so dimensioniert, daß sie nunmehr stärker gedehnt sind als in der Normalstellung des Lichtlenkungsteiles 14, weil sie nunmehr das gesamte Gewicht des Lichtlenkungsteiles zu tragen haben, wobei zweckmäßig vorgesehen sein kann, daß die Haltefedern 2o in dicker hängenden Stellung des Lichtlenkungsteiles 14 so stark gedehnt sind, daß es das Gehäuse 11 nicht mehr berühren kann, sondern im Abstand unterh&lb von dessen unterem Rand hängt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Einhängung der unteren Haken der Haltefedern 2o in die Löcher der Stege 17 bilden dabei Drehlagerungen, deren Lage infolge der Dehnbarkeit und sonstigen Beweglichkeit der Haltefedern relativ zum Leuchtengehäuse veränderbar ist.
Auch ist es ohne weiteres möglich, das Lichtlenkungsteil 14 ganz vom Gehäuse 11 abzunehmen, indem man die oberen Enden der Federn 2o aus den Haken 19 aushängt.
Das überführen des Lichtlenkungsteiles 14 aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 1 erfolgt einfach dadurch, indem man es von Hand in die in Fig. 1 dargestellte Lage unter Einrasten der Rat .-verbindungen 25 überführt. Jedes Herunterklappen des Lichtlenkungsteiles 14 und das Zurückführen in seine Normalstellung kann ohne Beschädigungsgefahr des Gehäuses 11 und des Lichtlenkungsteiles 14 vorgenommen werden.
In der Normalsfcsllung des Lichtlenkungsteiles 14 sind
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die Haltefedern 2o und die lösbaren Rastverbindungen 25 durch die Reflektoren 15 und den umlaufenden Randflansch 16 des Lichtlenkungsteiles 14 gegen Sicht verdeckt, so daß der ästhetische Gesamteindruckt der Leuchte durch diese Haltemittel nicht beeinträchtigt wird, was insbesondere bei dekorativen Leuchten wichtig und vorteilhaft ist.
Wie aus Fig. l ersichtlich, hat die Schnappfeder 23 einen ungefähr halbkreisförmigen Bogen, was sich als besonders günstig erwiesen hat. Diese Schnappfeder ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Federband hergestellt.
Obwohl die Erfindung bevorzugt für Leuchten mit rechteckförmigem Gehäuse vorgesehen ist, wie es auch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel zeigt, eignet sich die Erfindung auch für Leuchten anderer Gestalten, wie bereits weiter oben erwähnt ist.
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Claims (12)

Schtit ζ ansprach e
1. Leuchte mit einem Gehäuse, vorzugsweise zur Anordnung in oder an Decken, dessen Innenraum der Aufnahme mindestens einer Lampe, vorzugsweise einer oder mehrerer Leuchtstofflampen dient, wobei an oder in der LichtaustrLttsöffnung des Gehäuses ein sich zumindest im wesentlichen über die Lichtaustrittsöffnung erstrechendes Lichtlenkungsteil oder dergleichen, vorzugsweise ein Raster, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dafi das Lichtlenkungsteil (14) am Gehäuse (11) einseitig mittels mindestens einer im Inneren des Gehäuses gehaltenen Haltefeder (2o) aufgehängt ist, die das Lichtlenkungsteil zusammen mit mindestens einer lösbaren Verbindung (25) in seiner Normalstellung hält and das Lichtlenkungsteil nach Lösen der lösbaren Verbindung in nach unten hängender Stellung hält.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die mindestens eine Haltefeder das Lichtlenkungsteil (14) in seiner Normalstellung an mindestens einem seine aufwärtige höchste Stellung bestimmenden Anschlag (27) hält, wobei ein Teil des Gewichtes des Licht lenkungsteiles durch die mindestens eine lösbare Verbindung (2C) getragen wird, und/die mindestens eine Haltefeder (2o) so dimensioniert ist, daß sie bei heruntergeklapptem Lichtlenkungsteil stärker
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als in dessen Normalstellung gedehnt ist, vorzugsweise derart, daß das Lichtlenkungsteil in heruntergeklapptem Zustand frei vom 7auchtengehäuse hängt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder eine Schraubenfeder (2o) ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder eine Biegefeder ist.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefader (2o) an einem am Gehäuse angeordneten Glied (19) lösbar eingehängt ist.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (2o) in der Normalstellung der Leuchte durch das Lichtienkungsteil (14) gegen Sicht von unten verdeckt ist.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (25) an der von der mir.iestens einen Haltefeder (2o) benachbarten Seite abgewendeten Innenseite des Gehäuses angeordnet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (25 * aus einer an der Innenseite des Leuchtengehäuses angeordneten gebogener
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Schnappfeder (23) und einem am Lichtlenkungsteil befestigten Vorsprung (24) besteht, der in der Normalstellung des Lichtlenkungsteiles an der Schnappfeder hinter deren Scheitel anliegt.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (23) einen ungefähr halbkreisförmigen Bogen aufweist und der Vorsprung durch einen freien Schenkel (2*) am Lichtlenkungsteil gebildet ist.
.Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine lösbare Verbindung (25) in der Normalstellung der Lichtlenkungsteiles (14) durch dieses Lichtlenkungsteil gegen Sicht von unten verdeckt ist.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtlenkungsteil bei Ausbildung als Raster (14) eine Mehrzahl von Reflektoren (15) aufweist und das untere Ende der Haltefeder (2o) an einem Steg (17) angreift, der an der Oberseite eines Reflektorflansches (16) angeordnet ist.
12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ά&Β das untere Ende der Haltefeder (2o) in ein Loch eines am Lichtlenkungsteil angeordneten, sich in Dehnungsrichtung der Feder erstreckenden Stegs (17) oder Lasche mit Spiel eingehängt ist, so daß eine Drehverbindung vorliegt.
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