DE102013000827A1 - Kabeldose mit Ringspalt - Google Patents

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Abstract

Kabeldose oder Kabeldurchführung mit einem Grundkörper zur Befestigung der Kabeldose in einer Aussparung und mit einer Abdeckung, wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung eine Öffnung definiert, die durch eine äußere Kontur begrenzt wird, wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung in einem geschlossenen Zustand angeordnet werden kann, in dem die Abdeckung die Öffnung zumindest teilweise verschließt und im Wesentlichen mittig in der Öffnung angeordnet ist und wobei im geschlossenen Zustand entlang der äußeren Kontur ein zumindest abschnittsweise ausgebildeter Ringspalt zur Durchführung von Kabeln zwischen der Abdeckung und der äußeren Kontur verbleibt, der entlang mindestens 50% der äußeren Kontur vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dosen für Kabel- und Leitungsketten, die in unterschiedlichen Bereichen zur Führung und/oder zum Schutz von Kabeln, Leitungen oder ähnlichen Elementen eingesetzt werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Kabeldosen mit einem Spalt zur Durchführung von Kabeln und Kabeldosen mit Haltevorrichtungen, über die Zusatzbauteile mit den Kabeldosen gekoppelt werden können. Im Sinne der Erfindung werden vorzugsweise auch Kabeldurchführungen als Kabeldosen verstanden.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Kabeldosen und Halterungen für Kabeldosen bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 103 11 166 A1 des Anmelders einen Kabelauslass mit einem Kabelanschluss, der eine Rastvorrichtung zum werkzeugfreien Anschluss eines Endabschnitts einer Energieführungskette bietet.
  • Die DE 196 17 900 A1 offenbart einen Abschlussring für eine Kabelkette, der eine kuppelbare Gelenkgabel zum Anschluss eines Kabelkettenglieds aufweist. Ferner wird ein Bodenelektrant mit einer ringförmigen Aufnahme zum Einrasten eines Kabelkettenglieds beschrieben.
  • Beim Einsatz von Kabelketten insbesondere in Möbeln (z. B. in Tischplatten) hat sich jedoch herausgestellt, dass Nutzer angeschlossene Geräte häufig nachträglich an unterschiedlichen Stellen im Raum positionieren möchten. Bei bekannten Kabeldosen stellt dies ein Problem dar, da die Art und Weise, wie die Kabel aus der Dose geführt werden, nachträglich häufig nur mit beträchtlichem Aufwand verändert werden kann.
  • Im Zuge der zunehmenden Führung von Kabeln von der Decke an Arbeitsplätze möchten Nutzer darüber hinaus häufig mehrere Zusatzbauteile wie Deckel und/oder Kabelketten an den Kabeldosen befestigen. Bekannte Kabelketten weisen hier eine geringe Flexibilität auf und erlauben häufig nicht den Anschluss mehrerer alternativer Zusatzbauteile.
  • Es besteht daher weiterhin Bedarf nach verbesserten Kabeldosen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kabeldosen bereitzustellen, die die Probleme bekannter Bauweisen überwinden. Die Kabeldosen erlauben hierbei vorzugsweise die Position durchgeführter Kabel und/oder die angeschlossenen Zusatzbauteile nachträglich zu verändern.
  • Die Aufgaben werden mit Kabeldosen gemäß den Ansprüchen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Kabeldose, die einen Grundkörper zur Befestigung der Kabeldose in einer Aussparung und eine Haltevorrichtung aufweist. Die Haltevorrichtung hat mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt zur Befestigung eines ersten Bauteils auf einer ersten Seite der Kabeldose. Bei dem ersten Bauteil handelt es sich vorzugsweise um eine erste Abdeckung, eine erste Kabelkette oder eine erste Zugentlastung, die über den ersten Verbindungsabschnitt auf bzw. an der ersten Seite der Kabeldose angeschlossen werden kann.
  • Unter Kabeldosen werden im Sinne der Erfindung auch Kabeldurchführungen verstanden. Solche Kabeldurchführungen finden beispielsweise im Bereich von Möbeln Einsatz, um die Führung von Kabeln durch das Möbelstück (z. B. eine Tischplatte) zu gestatten. Die erfindungsgemäßen Kabeldosen können Steckdosen oder andere Datenauslässe als Teil der Kabeldose aufweisen, es werden vorzugsweise aber auch solche Vorrichtungen umfasst, die lediglich die Durchführung eines Kabels (insbesondere des Steckers an einem Kabel) von einer Seite der Kabeldose auf die andere ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäßen Kabeldosen definieren vorzugsweise eine Öffnung, durch die Stecker eingeführt werden können. Das Einführen der Stecker ist vorzugsweise in einem offenen Zustand der Kabeldose möglich. In einem geschlossenen Zustand wird die Öffnung der Kabeldose dagegen vorzugsweise zumindest teilweise durch weitere Bauteile verdeckt (z. B. eine Abdeckung). Die Weite der Öffnung wird dadurch vorzugsweise erheblich reduziert, beispielsweise so, dass Gegenstände nicht unbeabsichtigt durch die Öffnung fallen und/oder Stecker nicht durch die Öffnung geführt werden bzw. durch die Öffnung durchrutschen können.
  • Die erfindungsgemäße Kabeldose weist vorzugsweise ferner einen zweiten Verbindungsabschnitt zur Befestigung eines zweiten Bauteils auf der gegenüberliegenden, zweiten Seite der Kabeldose auf. Bei dem zweiten Bauteil handelt es sich vorzugsweise um eine zweite Abdeckung, eine zweite Kabelkette oder eine zweite Zugentlastung. Die erfindungsgemäße Kabeldose ermöglicht es daher vorzugsweise, je nach Bedarf auf einer oder beiden Seiten der Kabeldose eine Kabelkette anzuschließen, um Kabel zur Kabeldose bzw. von dieser weg zu führen. Die erfindungsgemäße Kabeldose kann so beispielsweise flexibel mit Decken- und/oder Bodenauslässen verbunden werden. Je nach Bedarf können zudem eine oder beide Seiten der Kabeldose mit Abdeckungen verschlossen werden. Im Sinne der Erfindung können Abdeckungen auch als Deckel bezeichnet werden.
  • Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Kabeldosen ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er die Befestigung der Kabeldose in einer Aussparung einer Wand, eines Bodens, einer Decke und/oder eines Möbelstücks (z. B. der Aussparung einer Tischplatte) erlaubt. Hierfür ist der Grundkörper vorzugsweise so ausgebildet, dass er von einer Seite der jeweiligen Wandung in die Aussparung eingeführt werden kann. Dies wird beispielsweise dadurch begünstigt, dass der Grundkörper eine Halterung in Form eines Zylinders (z. B. rohrförmig) aufweist. Der Zylinder ist vorzugsweise als gerader Zylinder ausgebildet und kann entlang seiner Längsachse in die Aussparung eingeführt werden. Der Zylinder kann beispielsweise eine kreisrunde, elliptische oder polygonale Grundfläche aufweisen (polygonale Flächen oder Konturen können im Sinne der Erfindung auch geschwungene oder teilweise geschwungene Kanten haben und/oder abgerundete Ecken). So kann die Halterung in einem Schnitt quer zu Längsachse beispielsweise auch eine viereckige oder rechteckige Kontur aufweisen.
  • Der Grundkörper kann ferner zumindest auf einer ersten Seite der Kabeldose einen zumindest abschnittsweise ausgebildeten Bund aufweisen. Der Bund ist vorzugsweise so gestaltet, dass er ein Durchrutschen des Grundkörpers durch die Aussparung verhindert, wem die Halterung in die Aussparung eingesetzt ist. Hierfür ist der Bund vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Halterung vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt mittig in der Öffnung angeordnet ist. Die Haltevorrichtung kann in diesem Zusammenhang einen oder mehrere Verbinder oder Arme aufweisen, die den ersten und/oder den zweiten Verbindungsabschnitt mit dem Grundkörper verbinden. Der oder die Arm(e) erstrecken sich vorzugsweise vom Grundkörper (z. B. von einer Innenwand der Halterung) in die Öffnung hinein und können beispielsweise vom Grundkörper radial nach innen verlaufen. Sofern mehrere Arme vorgesehen sind, können diese beispielsweise in regelmäßigen oder unregelmäßigen Winkelabständen entlang um den Umfang der Halterung vorgesehen sein. Die Arme können dabei gemäß Ausführungsformen der Erfindung stern-, kreuz- oder speichenradförmig angeordnet sein.
  • Die Arme können unterschiedliche Formen und Querschnitte haben. Sie sind vorzugsweise jedoch relativ schmal ausgebildet, sodass sie die Öffnung nur geringfügig verdecken. So können der Arm oder die Arme beispielsweise eine Maximalbreite von 1,5 cm, 1 cm oder 0,5 cm haben, wobei die Breite vorzugsweise in einem Schnitt der Kabeldose gemessen wird, der parallel zur Öffnungsebene liegt (d. h. vorzugsweise quer zur Mittelachse der Öffnung).
  • Die Haltevorrichtung der erfindungsgemäßen Kabeldose ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie das erste Bauteil, das zweite Bauteil und ggf. weitere Bauteile, die an der Kabeldose anschließbar sind, bezüglich der Kabeldose und/oder der Öffnung der Kabeldose zentriert. Hierdurch können unerwünschte Kippmomente, die beispielsweise infolge einer nicht-zentrisch angeschlossenen Kabelkette entstehen können, vermieden werden. Dadurch wird einer Beschädigung der Verbindungsabschnitte vorgebeugt, die sich bei starker oder langfristiger Belastung der Abschnitte mit Drehmomenten ergeben kann.
  • Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt sind vorzugsweise an einem gemeinsamen Verbindungskörper oder -element vorgesehen. Dieser Verbindungskörper kann beispielsweise einstückig sein, wobei der erste und der zweite Verbindungsabschnitt in diesem Fall vorzugsweise integral ausgebildet sind. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann zudem eine Abdeckung und/oder eine Kabelkette integral mit zumindest einem der beiden Verbindungsabschnitte ausgebildet sein (integrale Befestigung). Die Ausbildung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts an einem gemeinsamen Verbindungskörper ist jedoch optional. So kann einer der Verbindungsabschnitte und/oder zusätzliche Verbindungsabschnitte beispielsweise auch an anderen Elementen der Kabeldose (z. B. an der Halterung oder am Bund des Grundkörpers oder an einer separaten zweiten Haltevorrichtung) ausgebildet sein.
  • Der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt weist vorzugsweise ein Befestigungsmittel zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des jeweiligen Verbindungsabschnitts mit den weiteren Bauteilen (z. B. einer Abdeckung und/oder einer Kabelkette) auf. Das Befestigungsmittel kann hierbei auf vielfältige Weisen vorgesehen sein, beispielsweise als zumindest abschnittsweise ausgebildete Ringwulst, Gewinde, Klemmverbindung, Schnappverbindung und/oder als Bajonettverschluss.
  • Der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt können als Hohlkörpers ausgebildet sein, in den ein entsprechender Stecker des weiteren Bauteils eingeführt werden kann. Der Hohlkörper erstreckt sich hierbei vorzugsweise im Wesentlichen in Richtung der Mittelachse der Kabeldosenöffnung. Er kann in Richtung eines Endes, das von der Kabeldose zur ersten oder zur zweiten Seite weg zeigt, geöffnet sein, um das Einführen des Steckers in Richtung der Mittelachse zu ermöglichen. Je nach verwendeter Steckerart kann der Hohlkörper beispielsweise eine zylindrische Innenkontur aufweisen, wobei der Zylinder eine kreisrunde, ovale oder polygonale Grundfläche haben kann (die polygonale Grundfläche kann erfindungsgemäß optional auch geschwungen Kanten und/oder abgerundete Ecken haben). Der Hohlkörper kann auch viereckige (z. B. quadratische oder rechteckige) oder andere polygonale Grundflächen/Formen aufweisen. In einem Schnitt quer zur Längsrichtung des Verbindungskörpers kann der Hohlkörper beispielsweise eine runde, ovale, rechteckige oder quadratische Form aufweisen.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung weist der Hohlkörper mindestens eine erste Aussparung in der Wand des Hohlkörpers auf. Die erste Aussparung ist vorzugsweise als längliche Nut und/oder als länglicher Durchbruch vorgesehen. Die längliche Nut und/oder der längliche Durchbruch verläuft vorzugsweise in Richtung der Mittelachse der Öffnung. Die Nut und/oder der Durchbruch ist vorzugsweise mindestens 0,5 cm oder mindestens 1 cm lang und bis zu 1 cm, bis zu 0,5 cm oder bis zu 0,3 cm breit. Unter einer Nut wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise eine Aussparung verstanden, die einen zumindest abschnittsweise oder vollständig geschlossenen Boden aufweist, wobei die Aussparung vorzugsweise eine längliche Form hat. Ein Durchbruch weist vorzugsweise keinen Boden auf.
  • Die erste Aussparung weist an dem Ende, das zum offenen Ende des Hohlkörpers benachbart ist, vorzugsweise eine Hinterschneidung, eine Verengung oder ein geschlossenes Ende auf. Die erste Aussparung kann ferner beabstandete Verengungen und/oder Vertiefungen aufweisen, um die Position eines eingeführten Steckers in bestimmten Stellungen entlang der ersten Aussparung zu arretieren. Unter einer Verengung wird dabei unter anderem eine Reduktion der Breite der ersten Aussparung verstanden. Vertiefung können beispielsweise gebildet werden, indem der Boden der Aussparung (Nut) entlang verschiedenen Abschnitten unterschiedlich weit von der Mittelachse des Hohlkörpers angeordnet wird und/oder indem Nuten und Durchbrüche kombiniert werden, um die erste Aussparung auszubilden.
  • Der Hohlkörper kann ferner eine zweite Aussparung aufweisen, die die Form einer Nut und/oder eines Durchbruchs haben kann. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann die zweite Aussparung dabei als Bajonettverschluss gestaltet sein und/oder ein Labyrinth bilden. So kann die zweite Aussparung beispielsweise so angeordnet werden, dass sie in eine andere Richtung als die erste Aussparung verläuft. Die zweite Aussparung kann zudem einen ersten Abschnitt aufweisen, der vom offenen Ende des Hohlkörpers wegführt (z. B. in Richtung der Mittelachse des Hohlkörpers), und mindestens einen zweiten Abschnitt, der in Richtung des offenen Endes zurück verläuft oder parallel zum offenen Ende verläuft. Die zweite Aussparung mündet vorzugsweise in die erste Aussparung. Die Mündung ist dabei vorzugsweise von dem Ende der ersten Aussparung beabstandet, das zum offenen Ende des Hohlkörpers benachbart ist. Die zweite Aussparung kann beispielsweise als eine Helix oder ein Gewinde gestaltet sein und in die erste Aussparung münden. Die zweite Aussparung ist vorzugsweise zum offenen Ende des Hohlkörpers hin im Wesentlichen offen. Die zweite Aussparung kann beispielsweise bis zu 1 cm, bis zu 0,5 cm oder bis zu 0,3 cm breit sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann entlang der zweiten Aussparung eine Verengung und/oder eine Hinterschneidung vorgesehen sein. So kann die zweite Aussparung beispielsweise ein erstes Nutsegment mit einer ersten Nuttiefe und ein zweites Nutsegment mit einer zweiten Nuttiefe aufweisen, die größer als die erste Nuttiefe ist (d. h. vorzugsweise, dass der Boden des zweiten Nutsegments weiter von der Mittelachse des Hohlkörpers als der Boden des ersten Nutsegments entfernt ist), wobei zwischen den beiden Nutsegmenten vorzugsweise eine Hinterschneidung vorgesehen ist, die durch die unterschiedlichen Nutbodentiefen gebildet wird. Das erste Nutsegment ist vorzugsweise benachbart zum offenen Ende vorgesehen und/oder führt von diesem weg. Das zweite Nutsegment kann alternativ ebenso als ein Durchbruch ausgebildet sein, in den der Vorsprung des Steckers nach Durchlaufen des ersten Nutsegments einrasten kann. Eine Verengung wird hierbei vorzugsweise durch eine abschnittsweise Reduktion oder Erweiterung der Aussparungsbreite erreicht. Die Verengung kann hierbei auch durch einen zusätzlichen Reibkörper ausgebildet sein (z. B. eine längliche Kufe oder punktförmig). Alternativ oder zusätzlich kann eine entsprechende Verengung und/oder eine entsprechende Hinterschneidung im Wesentlichen dort vorgesehen sein, wo die zweite Aussparung in die erste Aussparung mündet (z. B. im Mündungsbereich der zweiten Aussparung). Wie oben beschrieben kann eine solche Verengung durch die Reduktion der Nutbreite erreicht werden. Die Hinterschneidung wird, wie ebenfalls oben beschrieben, vorzugsweise durch eine Veränderung der Nuttiefe erreicht (erste Aussparung vorzugsweise tiefer) oder durch eine Nut/Aussparung-Kombination (erste Aussparung vorzugsweise als Durchbruch, zweite Aussparung vorzugsweise zumindest abschnittsweise als Nut).
  • Zusätzlich oder alternativ zu den beschriebenen Ausführungsformen kann der Hohlkörper einen dehnbaren Kragen am offenen Ende aufweisen, der vorzugsweise in Radialrichtung gedehnt werden kann. Der dehnbare Kragen ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Durchmesser des Hohlkörpers beim Einführen des Steckers in Radialrichtung erweiterbar ist, um das Einführen des Steckers zu erleichtern. Der dehnbare Kragen kann durch Schlitze und/oder Durchbrüche bereitgestellt werden, die vorzugsweise in der Wand des Hohlkörpers vorgesehen sind und beispielsweise in Richtung der Mittelachse des Hohlkörpers verlaufen können. Die Schlitze sind vorzugsweise zum zweiten Ende des Hohlkörpers geöffnet.
  • Am offenen Ende des Hohlkörpers kann eine zumindest abschnittsweise ausgebildete Ringwulst oder Verengung vorgesehen sein.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt auch in Form einer Gabel mit zwei oder mehr ringabschnittsförmigen Aufnahmen für einen Stecker ausgebildet sein. Dadurch können vorzugsweise Doppelstecker, die beispielsweise aus der DE 44 28 680 C1 des Anmelders bekannt sind, mit der Haltevorrichtung verbunden werden. Alternativ kann die Haltevorrichtung auch selbst einen solchen Doppelstecker aufweisen. Doppelstecker umfassen dabei insbesondere zwei zylindrische Abschnitte mit Endverdickungen und/oder Gabeln oder Hohlzylinder zur Aufnahme solcher Stecker (z. B. zur Aufnahme der zwei zylindrischen Abschnitte mit Endverdickungen).
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt eine Verdickung (z. B. einen verdickten Endabschnitt) aufweisen. Die Verdickung kann beispielsweise als kugelförmiger, abschnittsweise kugelförmiger, ellipsoider, zylindrischer, abschnittsweise zylindrischer (z. B. mit im Wesentlichen kreisrunder Grundfläche) oder quaderförmiger (z. B. würfelförmiger) Abschnitt ausgebildet sein.
  • Die Verdickung weist vorzugsweise einen oder mehrere Verdickungsvorsprünge auf (z. B. 1, 2, 3, 4, 5 oder mehr Vorsprünge). Die Verdickungsvorsprünge können sich schräg oder senkrecht zur Längsachse des Hohlkörpers erstrecken und entspringen vorzugsweise am verdickten Abschnitt. So können der/die Verdickungsvorsprünge sich beispielsweise senkrecht zur Längsachse vom kugelförmigen Abschnitt weg erstrecken. Dabei können der/die Verdickungsvorsprünge beispielsweise im Bereich der Äquatorebene, die senkrecht zur Längsachse ist, mit dem kugelförmigen Abschnitt verbunden sein. Bei einer zylindrischen (z. B. kreiszylindrischen) oder quaderförmigen Verdickung können der/die Verdickungsvorsprünge als Fortführung der Verdickung vorgesehen sein. Die Vorsprünge können daher als Teil des Zylinders oder Quaders ausgebildet sein, der sich beispielsweise senkrecht zur Längsachse erstrecken kann. Vorzugsweise weisen der/die Verdickungsvorsprünge in einem Schnitt parallel zur Längsachse des Hohlkörpers einen anderen Querschnitt als die Verdickung auf. Der/die Verdickungsvorsprünge sind vorzugsweise höchstens 1,5 cm, höchstens 1 cm, höchstens 0,5 cm oder höchstens 0,3 cm dick (vorzugsweise in einem Schnitt parallel zur Längsachse gemessen). Der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt können in diesem Zusammenhang jeweils gemäß der ersten oder des zweiten Verbindungsabschnitte ausgebildet sein, die in der deutschen Patentanmeldung des hiesigen Anmelders vom selben Anmeldetag mit dem Titel „Kabelkettenglied und Verbindungskörper für ein Kabelkettenglied” beschrieben sind. Die Beschreibung der Verbindungsabschnitt in dieser Anmeldung wird hiermit explizit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen können der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt durch einen oder mehrere Vorsprünge ausgebildet sein (z. B. in Form von Pins). Die Vorsprünge erstrecken sich dabei vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Öffnung der Kabeldose (d. h. vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der Öffnung) in die Öffnung hinein.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist vorzugsweise im Hinblick auf den Grundkörper als ein separates Bauteil ausgebildet, das in den Grundkörper eingesetzt werden kann, beispielsweise nach Befestigung des Grundkörpers in der Aussparung. Zur Lagerung der Haltevorrichtung weisen Haltevorrichtung und/oder Grundkörper vorzugsweise Lagerabschnitte auf. Der Lagerabschnitt der Haltevorrichtung ist dabei vorzugsweise an einem Ende des Arms bzw. der Arme ausgebildet, das nicht mit dem ersten und/oder dem zweiten Verbindungsabschnitt verbunden ist. Der Lagerabschnitt ist daher vorzugsweise im Bereich der Armenden vorgesehen, die dem ersten und/oder dem zweiten Verbindungsabschnitt gegenüberliegen. Haltevorrichtung und Grundkörper sind vorzugsweise so ausgebildet, dass die Haltevorrichtung in einer ersten Ausrichtung (erster Verbindungsabschnitt zum ersten Ende der Kabeldose gerichtet) und einer zweiten, gewendeten Ausrichtung (erster Verbindungsabschnitt zum zweiten, gegenüberliegenden Ende der Kabeldose gerichtet) in den Grundkörper eingesetzt werden kann. Vorzugsweise sind die Arme der Haltevorrichtung in einer Ebene, die im eingesetzten Zustand im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene der Kabeldose ist, symmetrisch.
  • Der Lagerabschnitt der Haltevorrichtung kann einen oder mehrere Kreissegmente (z. B. Kreisbögen) aufweisen. Diese Kreissegmente können gemeinsam insgesamt über einen Winkel von mindestens 60°, mindestens 180°, mindestens 270°, mindestens 320° oder 360° verlaufen und so einen Lagerabschnitt bilden, der die Öffnung der Kabeldose im Wesentlichen umgibt. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise eine stabile Lagerung der Haltevorrichtung erreicht werden, selbst wenn diese nur über einen oder wenige Arme verfügt, die beispielsweise alle in einem begrenzten Winkelbereiche (z. B. 120°, 90°, 60° oder 30°) angeordnet sind.
  • Der Grundkörper (insbesondere die Halterung) der erfindungsgemäßen Kabeldose weist vorzugsweise eine Fixiervorrichtung auf, über die die Haltevorrichtung in Richtung der Mittelachse der Kabeldosenöffnung fest im Grundkörper fixiert werden kann. Die Fixiervorrichtung kann zu diesem Zweck beispielsweise eine Klips-, Schnapp-, Klemm-, Steck- und/oder Schraubverbindung aufweisen und/oder einen Bajonettverschluss bereitstellen. So kann die Fixiervorrichtung unter Anderem durch einen oder mehrere Vorsprünge und/oder eine oder mehrere Verengungen gebildet werden, die sich von der Halterung in die Öffnung der Kabeldose erstrecken. Die Verengungen und/oder Vorsprünge können beispielsweise so ausgebildet sein, dass der Lagerabschnitt der Haltevorrichtung über diese hinweg geführt werden kann, wenn die Haltevorrichtung in den Grundkörper eingeführt wird, und anschließend nur unter erheblichem Kraftaufwand oder nur unter Zerstörung der Haltevorrichtung und/oder der Fixiervorrichtung aus dem Grundkörper entnehmbar ist. Hierfür koppelt die Fixiervorrichtung vorzugweise mit dem Lagerabschnitt der Haltevorrichtung. Die axialfeste Verbindung von Haltevorrichtung und Grundkörper stellt sicher, dass die Haltevorrichtung nach Befestigung des weiteren Bauteils (z. B. einer Abdeckung oder einer Kabelkette) an einem der Verbindungsabschnitte nicht unbeabsichtigt aus dem Grundkörper gezogen wird, wenn ein Nutzer am weiteren Bauteil zieht.
  • Um es einem Nutzer zu ermöglichen, ein in bzw. durch die Kabeldose geführtes Kabel in mehreren oder beliebigen Stellungen aus der Kabeldose zu führen, ist die Haltevorrichtung vorzugsweise drehbar, wenn sie im Grundkörper gelagert ist. Die Haltevorrichtung kann hierbei insbesondere so gestaltet werden, dass zumindest einige oder alle der Arme um die Mittelachse der Öffnung (oder eine parallel zu dieser Mittelachse verlaufende Achse) gedreht werden können. Die Haltervorrichtung und/oder die Arme der Haltevorrichtung sind vorzugsweise um einen Winkel von mindestens 30°, mindestens 90°, mindestens 120°, mindestens 180°, mindestens 270° oder mindestens 360° drehbar. Die Haltevorrichtung kann erfindungsgemäß zudem so gestaltet sein, dass die Haltevorrichtung und/oder deren Arme um mehr als eine vollständige Umdrehung gedreht werden können. Dies ist vorzugsweise möglich, wenn die Haltevorrichtung im zusammengebauten Zustand im Grundkörper angeordnet und in Richtung der Mittelachse der Öffnung fixiert ist.
  • Gemäß Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kabeldosen, die mit den oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden können, kann die Haltevorrichtung schwenkbar im Grundkörper gelagert sein, wobei die Haltevorrichtung vorzugsweise um eine Achse, die parallel zur Öffnungsebene der Kabeldose liegt, geschwenkt werden kann. Die Achse ist dabei vorzugsweise zwischen dem ersten und dem zweiten, gegenüberliegenden Ende der Kabeldose angeordnet, stärker bevorzugt mindestens 1 cm, 1,5 cm oder 2 cm von dem Ende der Kabeldose, an dem der Bund vorgesehen ist, entfernt. Die schwenkbare Haltevorrichtung weist vorzugsweise einen schwenkbaren Arm auf.
  • Die erfindungsgemäße Kabeldose kann so ausgebildet sein, dass die Haltevorrichtung (im eingebauten Zustand) im Wesentlichen vollständig innerhalb des Grundkörpers (z. B. innerhalb der Halterung) angeordnet ist. Der erste Verbindungsabschnitt kann in diesem Zusammenhang so angeordnet sein, dass eine erste Abdeckung so daran vorsehbar ist (was auch eine integrale Befestigung umfasst), dass die erste Abdeckung im Wesentlichen bündig mit der ersten Seite der Kabeldose abschließt. Die erste Abdeckung ragt daher auf der ersten Seite der Kabeldose vorzugsweise nicht aus der Kabeldose heraus. Ebenso kann der zweite Verbindungsabschnitt dermaßen angeordnet sein, dass eine zweite Abdeckung so daran vorgesehen werden kann (was auch eine integrale Befestigung umfasst), dass die zweite Abdeckung im Wesentlichen bündig mit der zweiten Seite der Kabeldose abschließt. Die zweite Abdeckung schaut daher vorzugsweise nicht auf der zweiten Seite der Kabeldose aus der Kabeldose heraus.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung, die mit allen oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden können, kann die erfindungsgemäße Kabeldose einen zweiteilig ausgebildeten Grundkörper aufweisen. Der Grundkörper ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass ein erster Teil des Grundkörpers von der ersten Seite der Aussparung und ein zweiter Teil des Grundkörpers von der gegenüberliegenden zweiten Seit der Aussparung in die Aussparung eingeführt werden kann. Der erste und/oder der zweite Teil des Grundkörpers können dabei einen Verbindungsmechanismus bereitstellen, über den die beiden Grundkörperteile miteinander verklemmt, verschraubt und/oder verrastet werden können, wenn der erste und der zweite Teil des Grundkörpers weit genug in die Aussparung eingeschoben sind und sich überlappen. Dabei weisen der erste und/oder der zweite Teil des Grundkörpers vorzugsweise einen Bund auf, der ein Durchrutschen des jeweiligen Grundkörperteils durch die Aussparung verhindert. Der jeweilige Bund kann unter Umständen auch nur abschnittsweise ausgebildet sein und erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der Öffnung. Bei diesen Ausführungsformen kann die Haltevorrichtung beispielsweise auch so vorgesehen sein, dass der erste Verbindungsabschnitt am ersten Teil des Grundkörpers und der zweite Verbindungsabschnitt am zweiten Teil des Grundkörpers ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die jeweilige Kabeldose jedoch auch über eine Haltevorrichtung verfügen, bei der beide Verbindungsabschnitte an einem gemeinsamen Verbindungskörper ausgebildet sind (siehe obige Beschreibung).
  • Erfindungsgemäß kann die Haltevorrichtung beispielsweise über ein Kabelkettenglied gebildet werden, das über entsprechende Verbindungsabschnitte verfügt. Ein solches Kabelglied kann beispielsweise über einen äußeren Kabelführungsabschnitt in der Kabeldose eingeklemmt werden (z. B. in der Halterung der Kabeldose). Bei zweiteiligen Grundkörpern ist ebenso das Einklemmen im ersten oder im zweiten Teil sowie zwischen den beiden Grundkörperteilen möglich.
  • Die Haltevorrichtung kann erfindungsgemäß aus vielfältigen Materialien ausgebildet sein. In Frage kommen unter anderem Kunststoff, Metall, Glas und Keramik, wobei auch Kombinationen dieser Materialien verwendet werden können. Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung zumindest teilweise durchsichtig ausgebildet. Dabei ist insbesondere bevorzugt, zumindest die Arme der Haltevorrichtung durchsichtig zu gestalten (z. B. durch die Verwendung eines durchsichtigen Kunststoffes oder von Glas).
  • Gemäß weiteren Aspekten, die mit allen oben beschriebenen Aspekten, Beispielen und Ausführungsformen kombiniert werden können, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kabeldose (wobei wiederum auch Kabeldurchführungen erfasst sind), die einen Grundkörper zur Befestigung der Kabeldose in einer Aussparung und eine Abdeckung aufweist. Die Kabeldose definiert hierbei eine Öffnung, die durch eine äußere Kontur begrenzt wird und in einem geöffneten Zustand der Kabeldose vorzugsweise das Einführen von Kabeln (insbesondere der an den Kabeln befestigten Steckern) erlaubt. Die Kabeldose kann in einem geschlossenen Zustand angeordnet werden, in dem die Abdeckung die Öffnung zumindest teilweise verschließt, wobei jedoch entlang der äußeren Kontur zumindest abschnittsweise ein Spalt oder Schlitz zwischen der Abdeckung und der äußeren Kontur verbleibt, durch den sich Kabel in die oder aus der Kabeldose erstrecken können.
  • Der Grundkörper der Kabeldose kann hierbei gemäß obiger Beschreibung ausgebildet sein, wobei er vorzugsweise eine Halterung, die in eine entsprechende Aussparung eingeführt werden kann, und einen zumindest abschnittsweise ausgebildeten Bund aufweist, der ein Durchrutschen der Halterung durch die Aussparung verhindert. Die äußere Kontur der Öffnung wird dabei vorzugsweise über den Grundkörper gebildet und kann, je nachdem welcher Teil im entsprechenden Abschnitt näher an der Mittelachse der Öffnung angeordnet ist, durch den Bund und/oder die Halterung definiert werden. Der erfindungsgemäße Spalt kann daher gemäß Ausführungsformen zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper ausgebildet sein.
  • Der Spalt ist vorzugsweise ein Ringspalt, der in Form eines Rings oder Ringabschnitts ausgebildet sein kann. Ein Ringspalt im Sinne der Erfindung sind hierbei vorzugsweise nicht nur kreis- oder kreisbogenförmige Verläufe, sondern auch polygonale Verläufe (z. B. in Form eines regelmäßigen Polygons, eines Rechtecks, eines Quadrats, etc.). Der Verlauf kann zudem einer elliptischen oder eiförmigen Kontur folgen. Der Spalt ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Ringform in einer Draufsicht auf die Kabeldose (d. h. vorzugsweise in einer Sicht in Richtung der Mittelachse der Öffnung) vorgesehen ist.
  • Der Spalt ist vorzugsweise in der Öffnungsebene der erfindungsgemäßen Kabeldose ausgebildet. Die Spaltbreite kann sich daher im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene erstrecken (d. h. vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Kabeldose). Dabei kann der Spalt je nach Anordnung des Deckels beispielsweise im Wesentlichen bündig mit dem ersten Ende der Kabeldose sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei um das Ende, dass dem Nutzer der Kabeldose bei der gewöhnlichen Verwendung (d. h. vorzugsweise im eingebauten Zustand) zugewandt ist. Dieses ist vorzugsweise auch das Ende, an dem der Bund der Kabeldose ausgebildet ist. Der Spalt der erfindungsmäßen Kabeldose kann daher auch im Wesentlichen in der Ebene des Bunds ausgebildet sein.
  • Gemäß alternativen oder zusätzlichen Aspekten kann der Spalt jedoch auch im Wesentlichen parallel zur Mittelachse der Öffnung ausgebildet sein oder sich im Wesentlichen schräg zur Mittelachse erstrecken. Die Abdeckung liegt dabei vorzugsweise parallel zur Öffnungsebene der Kabeldose, ist aber beispielsweise über der Kabeldose oder im Grundkörper angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung im Wesentlichen in Entsprechung zur äußeren Kontur ausgebildet, aber kleiner als diese (insbesondere bei Betrachtung eines Querschnitts der Kabeldose quer zur Mittelachse). So kann die Abdeckung parallel zur Öffnungsebene beispielsweise eine um mindestens 5%, mindestens 10% oder mindestens 20% geringere Ausdehnung als die äußere Kontur aufweisen. Die Abdeckung ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass sie im geschlossenen Zustand mindestens die Hälfte der Öffnungsfläche der Öffnung abdeckt.
  • Der Spalt der erfindungsgemäßen Kabeldose ist vorzugsweise entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der äußeren Kontur ausgebildet. Der Spalt bildet dabei vorzugsweise eine zusammenhängende Öffnung. Mit anderen Worten können die äußere Kontur eine erste Abwicklungslänge und der Spalt eine zweite Abwicklungslänge aufweisen, wobei die zweite Abwicklungslänge mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der ersten Abwicklungslänge betragen kann. Der Spalt kann die Abdeckung komplett umgeben und/oder die äußere Kontur komplett umlaufen. Die Abdeckung ist im geschlossenen Zustand vorzugsweise mittig in der Öffnung angeordnet.
  • Der Spalt kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass er ein durch den Spalt geführtes Kabel zumindest leicht klemmen kann, um eine Zugentlastung bereitzustellen. Der Spalt ist hierbei vorzugsweise entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der Spaltlänge so ausgebildet, dass er durchgeführte Kabel klemmt. Zu diesem Zweck kann der Spalt – je nach Kabeldurchmesser – beispielsweise entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens, 90% oder 100% der Spaltlänge eine Breite von maximal 1,5 cm, vorzugsweise maximal 1,3 cm oder maximal 1 cm aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Breite des Spalts so gewählt werden, dass ein durch den Spalt geführtes Kabel entlang eines bestimmten Abschnitts der Spaltlänge oder entlang des gesamten Spalts um die Abdeckung bzw. entlang der äußeren Kontur bewegt werden kann. Der Spalt bildet hierfür vorzugsweise eine zusammenhängende Öffnung, wobei das Kabel vorzugsweise entlang mindestens 25%, mindestens 30%, mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der Spaltlänge um die Abdeckung bzw. entlang der äußeren Aussparung bewegt werden kann, vorzugsweise ohne Öffnen der Kabeldose. Je nach Dicke der durchgeführten Kabel kann der Spalt hierfür entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 90% oder 100% der Spaltlänge eine Breite von mindestens 0,3 cm, mindestens 0,5 cm oder mindestens 1 cm aufweisen. Während die Spaltbreit entlang der Spaltlänge vorzugsweise im Wesentlichen konstant ist, kann die Spaltbreite je nach Anforderungsprofil der Kabeldosen auch entlang der Spaltlänge variieren. Durch die Verwendung einer zusätzlichen Lamelle, die beispielsweise an der Abdeckung oder am Grundkörper befestigt werden kann (z. B. um die Mittelachse der Öffnung drehbar), kann zudem die Länge des Spalts variiert werden. Die Lamelle kann hierfür beispielsweise eine Lamellenöffnung aufweisen. Die Lamellenöffnung kann im Wesentlichen dem Spalt entsprechen, sodass der Spalt in einer ersten Position der Lamelle im Wesentlichen freigegeben ist und bei Drehung der Lamelle relativ zur Abdeckung sukzessive verschlossen wird.
  • Die erfindungsgemäße Kabeldose kann vorzugsweise in einem geöffneten Zustand angeordnet werden, indem die Abdeckung aus der Öffnung entnommen, geschwenkt, gedreht oder verschoben wird. Die Kabeldose weist im geöffneten Zustand vorzugsweise eine Öffnung von mindestens 2 cm Breite und 2 cm Läge, vorzugsweise mindestens 3 cm Breite und 3 cm Länge und stärker bevorzugt mindestens 4 cm Breite und 4 cm Länge auf. Dabei kann die Kabeldose im geöffneten Zustand beispielsweise eine Einführöffnung für Kabel und Stecker von mindestens 12 cm2, vorzugsweise mindestens 18 cm2 und stärker bevorzugt mindestens 25 cm2 bereitstellen. Derartige Öffnungen ermöglichen insbesondere das Einführen bzw. das Durchführen von Schukosteckern. Im geschlossenen Zustand ist die Kabeldose dahingegen vorzugsweise soweit verschlossen, dass im Wesentlichen keine Gegenstände in die Öffnung fallen können (wie beispielsweise Stifte).
  • Die erfindungsgemäße Kabeldose kann ferner eine Haltevorrichtung aufweisen, über die die Abdeckung in der Öffnung gehalten wird, wenn die Kabeldose im geschlossenen Zustand angeordnet ist. Die Haltevorrichtung kann dabei oben beschriebenen Haltevorrichtungen entsprechen und weist vorzugsweise einen oder mehrere Arme oder Verbinder auf, die die Abdeckung mit dem Grundkörper verbinden. Die Arme sind hierbei vorzugsweise in Richtung der Mittelachse der Kabeldosenöffnung von der Abdeckungsebene beabstandet mit dem Grundkörper gekoppelt, wobei der Abstand beispielsweise mindestens 0,3 cm, mindestens 0,5 cm, mindestens 1 cm oder mindestens 1,5 cm betragen kann. Die Abdeckung kann somit im geschlossenen Zustand in einer ersten Ebene liegen, die im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene der Kabeldose ist. Der Arm oder die Arme können dann in einer zweiten Ebene, die ebenfalls im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene gelegen sein kann, mit dem Grundkörper gekoppelt sein. Die zweite Ebene ist dabei vorzugsweise mindestens 0,3 cm, mindestens 0,5 cm, mindestens 1 cm oder mindestens 1,5 cm von der ersten Ebene beabstandet. Die erste Ebene ist vorzugsweise bündig mit dem ersten Ende des Grundkörpers, wobei der Arm oder die Arme in diesem Fall vorzugsweise in Richtung des gegenüberliegenden zweiten Endes des Grundkörpers von der Abdeckung beabstandet mit dem Grundkörper gekoppelt sind. Gemäß alternativen Ausführungsformen kann die Abdeckung im geschlossenen Zustand jedoch ebenso aus dem Grundkörper hervorstehen oder in diesem liegen.
  • Wie bereits oben beschrieben können die Arme der Haltevorrichtung sich vom Grundkörper radial nach innen erstrecken und/oder entlang des Grundkörpers in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sein. Ebenso kann die oben beschriebene Fixiervorrichtung verwendet werden, um die Arme in Richtung der Mittelachse der Öffnung fest im Grundkörper zu fixieren, wobei Klipps-, Schnapp-, Klemm-, Steck- oder Schraubverbindungen bzw. Bajonettverschlüsse und/oder magnetische Halterungen verwendet werden können.
  • Wie ferner oben dargelegt, kann die Haltevorrichtung (insbesondere die Arme der Haltevorrichtung) drehbar im Grundkörper angeordnet sein. Dies ist bei Kabeldosen mit erfindungsgemäßem Kabelspalt besonders vorteilhaft, da ein Anstoßen des Kabels beim Führen des Kabels entlang des Spalts weitestgehend vermieden werden kann. So ist es auch bei Verwendung von mehreren Armen zum Halten der Abdeckung möglich, das Kabel um einen Großteil der Abdeckung zu führen, ohne hierfür die Abdeckung öffnen zu müssen. Das durchgeführte Kabel kann daher je nach Bedarf in unterschiedlichen oder beliebigen Richtungen von der Kabeldose weggeführt werden, ohne dass die Kabeldose zur Änderung der Wegführrichtung geöffnet werden muss.
  • Wie oben beschrieben, kann der Arm oder die Arme zudem über ein Gelenk mit dem Grundkörper verbunden sein, sodass die Abdeckung um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene der Kabeldose ist, aus der Öffnung herausgeklappt werden kann. Die Achse ist hierbei vorzugsweise mindestens 0,5 cm, mindestens 1 cm oder mindestens 1,5 cm vom ersten Ende der Kabeldose beabstandet.
  • Durch die Ausbildung der Arme aus einem dunklen oder, vorzugsweise, durchsichtigem Material (z. B. Glas oder durchsichtiger Kunststoff), kann ein schwebender Eindruck der Abdeckung erzeugt werden.
  • Die Abdeckung der erfindungsgemäßen Kabeldose kann integral mit der Haltevorrichtung oder lösbar von dieser ausgebildet sein. Letztere Verbindungsart kann insbesondere über eine Schraub-, Schnapp-, Klipps- oder Klemmverbindung, einen Bajonettverschluss oder magnetisch erreicht werden.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann der Kabeldurchführungsspalt zumindest teilweise oder vollständig durch Bürstenhaare oder eine elastische Lippe verdeckt werden. Dies ist vorzugsweise der Fall, wenn die Kabeldose sich im geschlossenen Zustand befindet. Dies ermöglicht beispielsweise, die Verschmutzung der Kabeldose zu verringern und/oder das Fallen von Gegenständen in die Öffnung auszuschließen. Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung, die ebenso wie die oben beschriebenen mit allen anderen Ausführungsformen kombiniert werden können, kann die Kabeldose zudem eine eingebaute Steckdose oder eine eingebaute Steckerleiste aufweisen, die vorzugsweise aus der Kabeldose ausgefahren werden kann, wenn die Kabeldose sich im geöffneten Zustand befindet.
  • Gemäß allen Aspekten der Erfindung können die Abdeckung, der Grundkörper, die Haltevorrichtung und/oder das Verbindungselement aus den gleichen oder aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein. Für jedes dieser Elemente kommen dabei insbesondere Kunststoff, Holz, Metall, Keramik und/oder Glas in Frage, wobei auch Kombinationen dieser Materialien verwendet werden können.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, der ebenfalls mit den oben beschriebenen Aspekten, Ausführungsformen und Beispielen kombiniert werden kann, bezieht sich auf eine Abdeckung für eine Kabeldose oder Kabeldurchführung. Die Abdeckung verschließt die Kabeldose zu einer ersten Seite zumindest teilweise und weist auf der Rückseite, die der zweiten Seite der Kabeldose zugewandt ist, ein Verbindungsabschnitt für weitere Bauteile (z. B. eine weitere Abdeckung, eine Kabelkette und/oder eine Zugentlastung) auf. Die Abdeckung erlaubt daher vorzugsweise, ein weiteres Bauteil (wie etwa eine Abdeckung oder eine Kabelkette) von der zweiten Seite der Kabeldose an die Kabeldose zu führen und direkt an der Abdeckung anzuschließen. Die erfindungsgemäße Abdeckung kann in Kombination mit den oben beschrieben oder anderen Kabeldosen Verwendung finden.
  • Der Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise integral mit der Abdeckung ausgebildet. Er weist vorzugsweise ein Befestigungsmittel zur Kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung des weiteren Bauteils am Verbindungsabschnitt auf. Das Befestigungsmittel kann hierbei beispielsweise durch eine zumindest abschnittsweise ausgebildete Ringwulst, ein Gewinde, eine Klemmverbindung, eine Schnappverbindung, einen Bajonettverschluss und/oder magnetisch ausgebildet sein. Hierbei kommen einer oder mehrere der oben beschrieben Verbindungsabschnitte in Frage. So kann der Verbindungsabschnitt beispielsweise in Form der oben beschriebenen Hohlkörper, Verdickungen und/oder Pins gestaltet sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es handelt sich dabei lediglich um schematische Darstellungen, die häufig zur Verdeutlichung bestimmter Aspekte andere (optionale) Strukturen nicht darstellen oder aber auch verschiedene optionale miteinander einhergehende Aspekte in einer Darstellung berücksichtigen. Gleiche Bezugszeichen weisen in diesem Zusammenhang auf äquivalente, ähnliche, vergleichbare oder gleiche Bauteile in den dargestellten Ausführungsformen hin.
  • Die gezeigten Ausführungsformen können innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche in vielerlei Hinsicht verändert werden. Die Offenbarung der Figuren soll den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken. Dabei ist zu beachten, dass die Merkmale der oben genannten Ausführungsformen in einer einzigen Ausführungsform kombiniert werden können. Ausführungsformen der Erfindung können daher je nach Ausgestaltung alle oder nur einige der oben genannten Merkmale aufweisen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose von unten, wobei die Kabeldose eine Haltevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform aufweist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Kabeldose von oben;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose von oben, wobei die Kabeldose eine Haltevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform aufweist;
  • 4A eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform und einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 4B eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung von 4A;
  • 5 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose mit einer abgewandelten Abdeckung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7A, 7B schematische Draufsichten auf erfindungsgemäße Kabeldosen mit Ringspalt gemäß einer ersten und einer zweiten Ausführungsform;
  • 8A, 8B perspektivische Ansichten von Kabeldosen mit Ringspalt gemäß einer dritten und einer vierten Ausführungsform;
  • 8C eine perspektivische Ansicht der Kabeldose von 8B mit angeschlossener Kabelkette.
  • 9 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose mit Ringspalt gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 10 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose mit Ringspalt gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • 11A eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose mit Ringspalt gemäß einer weiteren Ausführungsform von oben;
  • 11B eine perspektivische Ansicht der Kabeldose von 11A von unten;
  • 12 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldose mit zweiteiligem Grundkörper.
  • 1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Kabeldose 1 gemäß einer ersten Ausführungsform in einer perspektivischen Explosionsansicht von unten. Die Kabeldose 1 weist einen Grundkörper mit einer Halterung 3 und einem Bund 5 auf, der sich an einem ersten Ende der Halterung 3 senkrecht von dieser erstreckt. Die Halterung 3 erlaubt vorzugsweise eine Befestigung der Kabeldose 1 in einer Aussparung einer Wand und/oder eines Möbelstücks (z. B. einer Tischplatte). Der Bund 5 verhindert im eingebauten Zustand vorzugsweise ein Durchrutschen der Halterung 3 durch die Aussparung. Die Halterung 3 ist in der beispielhaft dargestellten Ausführungsform rohrförmig ausgebildet und weist eine Innenwand 6 mit Fixiervorrichtungen 7 für eine Haltevorrichtung in Form von Aussparungen auf.
  • Die Kabeldose 1 weist ferner eine Haltevorrichtung 10 auf, die separat vom Grundkörper ausgebildet ist und in die Halterung 3 eingesetzt werden kann. Die Haltevorrichtung 10 stellt einen ersten Verbindungsabschnitt (nicht sichtbar) bereit, der die Befestigung eines ersten Zusatzbauteils auf der ersten Seite der Kabeldose 1 erlaubt (in 1 ist beispielhaft eine Abdeckung 50 mit einem Verbindungsabschnitt 52 gezeigt). Ferner stellt die Halterung 10 einen zweiten Verbindungsabschnitt 12 bereit, der den Anschluss eines zweiten Zusatzbauteils von der zweiten, gegenüberliegenden Seite der Kabeldose 1 erlaubt (in 1 ist beispielhaft ein Kabelkettenglied 70 mit einem Verbindungsabschnitt 72 dargestellt).
  • Der erste und zweite Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise an einem gemeinsamen Verbindungskörper 14 ausgebildet, der über Arme 16 mit dem Grundkörper der Kabeldose 1 verbindbar ist. Die Arme 16 stellen hierbei einen Lagerabschnitt bereit, der an dem Ende der Arme, die dem Verbindungskörper 14 gegenüberliegen, vorgesehen ist. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform von 1 kommt der Lagerabschnitt der Arme 16 dabei Durchbrüchen oder Nuten zu liegen, die in der Innenwand 6 der Halterung 3 vorgesehen sind und die Fixiervorrichtung 7 bilden.
  • Auch wenn in 1 eine Abdeckung 50 und eine Kabelkette 70 dargestellt sind, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt der Kabeldose 1 verbunden werden können, kann es sich bei den Zusatzbauteilen auch um andere Bauteile handeln (z. B. auch Zugentlastungen). Ebenso können auf beiden Seiten der Kabeldose 1 Abdeckungen oder auf beiden Seiten der Kabeldose 1 Kabelketten angeschlossen sein. Dies ist beispielhaft in 2 verdeutlicht, die eine abgewandelte Ausführungsform der Kabeldose 1 zeigt. Dabei sind auf der zweiten Seite der Kabeldose beispielhaft mehrere Zusatzbauteile (eine Abdeckung 50', eine Kabelkette 70 und eine weitere Kabelkette 70') gezeigt, die auf der ersten oder zweiten Seite der Kabeldose 1 angeschlossen werden können. Wie ferner in der Explosionsansicht von 2 ersichtlich, weist diese Ausführungsform der Kabeldose 1 einen Lagerabschnitt in Form eines Kragens 8 auf, der die Innenfläche 6 der Halterung vorzugsweise komplett umläuft. Der Lagerabschnitt der Arme 16 der Haltevorrichtung 10 kommt vorzugsweise auf dem Kragen 8 zu liegen, wenn die Haltevorrichtung 10 in den Grundkörper eingeführt ist. Als Fixiervorrichtung kann in diesem Zusammenhang beispielsweise ein Bund 5 dienen, der mit leichtem Überstand in die Öffnung 2 der Kabeldose 1 ausgebildet ist. Der Bund 5 stellt daher vorzugsweise eine Hinterschneidung bereit, die ein Herausziehen der Haltevorrichtung 10 aus der Halterung 3 behindert. Die Verwendung des Kragens 8 bildet hierbei eine einfache Konstruktion, um eine Verdrehung der Arme 16 der Haltevorrichtung 10 in der Halterung 3 zu ermöglichen.
  • Wie ferner in 2 dargestellt, kann die Kabeldose 1 zudem einen Verbindungsabschnitt 13 in Form von Vorsprüngen oder Pins aufweisen, die sich beispielsweise vom Grundkörper (z. B. von der Halterung 3) in die Öffnung 2 der Kabeldose 1 erstrecken können (z. B. senkrecht zur Mittelachse der Öffnung). Die Pins können hierbei so ausgestaltet sein, dass sie den Anschluss weiterer Zusatzbauteile (z. B. einer alternativen Kabelkette 70') erlauben, die entsprechende Aufnahmen oder Verbindungsabschnitte 72' aufweisen, um mit den Pins zu koppeln. Natürlich können an der Haltevorrichtung 10 bzw. an der Kabeldose 1 auch entsprechende Aufnahmeabschnitte vorgesehen sein, um mit entsprechenden Vorsprüngen oder Pins an einem weiteren Bauteil (nicht dargestellt) zu koppeln.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Kabeldose 1 von oben. Die Kabeldose unterscheidet sich dabei insbesondere von den Kabeldosen von 1 und 2 dadurch, dass die Haltevorrichtung 10 durch ein Kabelkettenglied 70 gebildet wird, dass in der Halterung 3 eingeklemmt ist. Das Kabelkettenglied 70 stellt dabei einen Verbindungskörper 14 mit einem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt 11 und einem gegenüberliegendem zweiten Verbindungsabschnitt 12 (nur teilweise dargestellt) bereit, an denen Zusatzbauteile befestigt werden können. Hierbei sind in 3 beispielhaft eine Abdeckung 50 und weitere Kabelkettenglieder 70 dargestellt, es können jedoch auch andere Bauteile auf der ersten und/oder der zweiten Seite der Kabeldose befestigt werden. Das Kabelkettenglied 70 ist vorzugsweise so in der Kabeldose 1 eingeklemmt, dass es um die Mittelachse der Kabeldosenöffnung gedreht werden kann.
  • In 4a ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kabeldose gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Die Kabeldose ist dabei beispielhaft in einem Tisch T eingebaut gezeigt. Sie kann aber natürlich auch in allen anderen Aussparungen von Möbeln, Wänden, Böden und/oder Decken verwendet werden.
  • Die Kabeldose von 4a weist eine Haltevorrichtung 10 mit einem ersten Verbindungsabschnitt 11 in Form eines Hohlkörpers auf, in den vorzugsweise ein entsprechender Stecker an einem Zusatzbauteil (z. B. den Kabelkettengliedern 70 von 1 und 2) von einem ersten Ende der Kabeldose und/oder von einem zweiten Ende der Kabeldose eingeführt werden kann. Der Hohlkörper ist dabei vorzugsweise an einem ersten Endabschnitt, der dem ersten Ende der Kabeldose zugewandt ist und/oder an einem zweiten Endabschnitt, der dem zweiten Ende der Kabeldose zugewandt ist, geöffnet. Er kann am ersten und/oder am zweiten Endabschnitt eine Ringwulst 19 aufweisen, über die ein entsprechender Stecker (z. B. ein Stecker mit einer Verdickung, beispielsweise die Stecker am Verbindungsabschnitt 72 der Kabelkettenglieder 70 von 1 und 2) geklemmt werden kann. Wie ferner dargestellt, kann die Haltevorrichtung 10 darüber hinaus auch einen oder mehrere zweite Verbindungsabschnitte 12 aufweisen, über die ein weiteres Zusatzbauteil an der Kabeldose (z. B. von einer zweiten Seite der Kabeldose) angeschlossen werden kann. Während die zweiten Verbindungabschnitte 12 beispielhaft in Form von Pins dargestellt sind, die sich senkrecht zur Mittelachse der Öffnung erstrecken, kann der zweite Verbindungsabschnitt natürlich auch in Form eines weiteren Hohlkörpers (entsprechend dem Hohlkörper 11) ausgebildet sein. Die Pins sind vorzugsweise integral mit der Haltevorrichtung 10 ausgebildet. Vorzugsweise erstrecken sich zumindest einige der Pins vom Hohlkörper 11 weg.
  • Wie gut in der Draufsicht von 4b ersichtlich, weist die Haltevorrichtung 10 von 4a vorzugsweise Arme 16 auf, über die die Verbindungsabschnitte in der Öffnung angeordnet werden (z. B. mittig). Die Arme 16 verfügen vorzugsweise über einen Lagerabschnitt 17 in Form von Kreissegmenten, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Kreissegmente 17 gezeigt sind. Die Verwendung solcher Kreissegmente erlaubt unter anderem eine kippfeste Lagerung der Haltevorrichtung 10 in der Halterung 3, wobei die Kippfestigkeit der Halterung 10 selbst dann gewährleistet werden kann, wenn nur wenige Arme 16 verwendet werden, um die Bewegungsfreiheit der in oder durch die Kabeldose geführten Kabel möglichst wenig zu behindern. Die Kreissegmente 17 erlauben zudem, auf einfache Art und Weise eine drehbare Lagerung der Haltevorrichtung 10 zu gestalten. Wie in 4a gezeigt, kann der Lagerabschnitt (bzw. die Kreissegmente 17) der Haltevorrichtung 10 durch eine Fixiervorrichtung 7 in Form eines Vorsprungs gegen Herausziehen aus der Kabeldose gesichert werden.
  • 4a zeigt darüber hinaus eine erfindungsgemäße Abdeckung 50'', die allein oder in Kombination mit den erfindungsgemäßen Kabeldosen 1 verwendet werden kann. Während die Abdeckung 50'' die Kabeldose zu einer ersten Seite (z. B. der Seite, an der der Bund 5 vorgesehen ist) zumindest teilweise verschließt, stellt die Abdeckung auf der Rückseite einen oder mehrere Verbindungsabschnitte für Zusatzbauteile bereit So können Zusatzbauteile über die Abdeckung an der Kabeldose befestigt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 50'' dabei einen Hohlkörper 53 auf, in den ein entsprechender Stecker des Zusatzbauteils (z. B. ein Stecker an einer Kabelkette 70 von 1 und 2 oder ein entsprechender Stecker an einer weiteren Abdeckung) eingeführt werden kann. Wie in 5 gezeigt, kann die Abdeckung 50'' neben oder statt dem ersten Verbindungsabschnitt 53 auch einen oder mehrere Verbindungsabschnitte 54 aufweisen, die je nach anzuschließendem Zusatzbauteil ausgebildet werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die weiteren Verbindungsabschnitte 54 dabei als Pins gestaltet, die sich senkrecht zur Mittelachse der Öffnung 2 erstrecken. Dabei sind vorzugsweise zumindest einige der Pins oder Vorsprünge mit dem ersten Verbindungsabschnitt 53 der Abdeckung 50'' verbunden.
  • Wie bereits oben mit Bezug auf 4a und 4b beschrieben, kann eine kippfeste und/oder drehbare Lagerung der Haltevorrichtung auf einfache Art und Weise über einen Lagerabschnitt in Form eines Kreissegments erreicht werden. Dies wird beispielhaft in 6 verdeutlicht, wo eine Haltevorrichtung 10 gezeigt ist, bei der der Verbindungskörper 14 über einen einzigen Arm 16 mit dem Lagerabschnitt verbunden ist. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte Gestaltung, bei der die Verbindungsabschnitte 11, 12 zwar mittig in der Öffnung der Kabeldose angeordnet werden können, die Bewegung der durchgeführten Kabel in der Öffnung aber im Wesentlichen nicht behindert wird. Somit ist die Position des Kabels in der Öffnung auch nachträglich einfach veränderbar. Obwohl die Verbindungsabschnitte beispielhaft als Hohlkörper und Pins ausgebildet sind, können natürlich auch in diesem Zusammenhang alle beschriebenen Verbindungsabschnitte Anwendung finden.
  • 7A, 7B, 8A und 8B zeigen unterschiedliche Ausführungsformen erfindungsgemäßer Kabeldosen, bei denen ein Kabeldurchführungsspalt S zwischen einer äußeren Kontur 4 der Kabeldosenöffnung und einer Abdeckung 50 ausgebildet ist. Wie anhand der Figuren erkenntlich, kann die äußere Kontur 4 der Öffnung verschiedene Formen aufweisen und beispielsweise quadratisch (siehe 7A), kreisrund (siehe 7B, 8A und 8B), rechteckig oder oval ausgebildet sein. Wie ferner dargestellt, ist die Abdeckung 50 vorzugsweise in Entsprechung zur äußeren Kontur 4 der Öffnung ausgebildet. Sie kann dabei auf verschiedene Art und Weise mit dem Grundkörper der Kabeldose verbunden sein, beispielsweise integral wie in 7A, über breitere Verbinder wie in 7B (gezeigt ist ein dreieckiger Verbinder) oder über einen oder mehrere Arme wie in 8A bzw. 8B.
  • Wenn die erfindungsgemäße Kabeldose im geschlossenen Zustand angeordnet ist und die Abdeckung 50 die Öffnung der Kabeldose zumindest teilweise verschließt, verbleibt entlang der äußeren Kontur der Kabeldose zumindest abschnittsweise ein Kabeldurchführungsspalt zwischen der geschlossenen Abdeckung 50 und der äußeren Kontur 4. Dieser erstreckt sich vorzugsweise um einen wesentlichen Teil der äußeren Kontur 4 und/oder der Abdeckung 50 (z. B. über 50%) und bildet vorzugsweise einen zusammenhängenden Durchbruch, durch den Kabel K aus der Kabeldose geführt werden können. Der Spalt S ist dabei vorzugsweise so gestaltet, dass die durchgeführten Kabel K auch im geschlossenen Zustand der Kabeldose entlang des Spalts verschoben und neu angeordnet werden können. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Nutzer die Wegführrichtung der Kabel K auch im geschlossenen Zustand verändern kann. Die Position angeschlossener Geräte (z. B. die Position eines Laptops auf einem Tisch) kann daher einfach verändert werden, ohne dass die erfindungsgemäße Kabeldose hierfür geöffnet werden muss. Um einen möglichst breiten Bewegungsspielraum zu gestatten, ist die Abdeckung 50 daher über möglichst wenige (z. B. einen oder zwei) Arme 16 mit dem Grundkörper der Kabeldose verbunden. Alternativ oder zusätzlich können die Arme 16 drehbar im Grundkörper gelagert sein, was beispielsweise die Verwendung zusätzlicher Arme 16 erlaubt, da diese die Bewegung des Kabels K dann nicht mehr behindern.
  • Die Kabeldose kann vorzugsweise ferner in einem geöffneten Zustand angeordnet werden, indem der Deckel und/oder die Haltevorrichtung, über die der Deckel in der Kabeldosenöffnung gehalten wird, aus der Kabeldose entnommen, gedreht oder geschwenkt werden. Auch wenn der Deckel 50 integral mit der Haltevorrichtung ausgebildet sein kann, kann er vorzugsweise von dieser abgenommen werden, um einen Verbindungsabschnitt freizugeben, über den optionale Zusatzbauteile mit der Kabeldose verbunden werden können. Dies ist beispielhaft in 8C dargestellt, wo Kabelkettenglieder 70 gezeigt werden, die auf der ersten Seite der Kabeldose mit einem ersten Verbindungsabschnitt der Haltevorrichtung verbunden sind. Die Haltevorrichtung für den Deckel kann dabei der Haltevorrichtung von 1 bis 4B und 6 entsprechen.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann der Deckel 50 jedoch auch integral mit einem ersten Verbindungsabschnitt der Haltevorrichtung ausgebildet sein. Dies ist beispielhaft in 9 und 10 gezeigt. Die Haltevorrichtung 10 kann dabei optional mit weiteren Verbindungsabschnitten ausgebildet sein, über die weitere Zusatzbauteile an der Kabeldose befestigbar sind. In den beispielhaften Ausführungsformen von 9 und 10 ist dabei unter Anderem ein zweiter Verbindungsabschnitt in Form eines Hohlkörpers abgebildet, in den ein entsprechender Stecker des Zusatzbauteils eingeführt werden kann. Alternativ oder zusätzlich können jedoch auch einander zugewandte Pins verwendet werden, die sich wie oben beschrieben senkrecht zur Mittelachse der Öffnung erstrecken können, um die Kopplung eines entsprechenden Verbindungsabschnitts des Zusatzbauteils zu ermöglichen. Der/die Verbindungsabschnitt(e) kann/können gemäß allen oben beschriebenen Ausführungsformen gestaltet sein.
  • Wie ferner in 9 und 10 gezeigt, ist die Abdeckung 50 vorzugsweise in einer ersten Ebene angeordnet, die im Wesentlichen mit einem ersten Ende der Kabeldose bündig ist. Da es sich hierbei vorzugsweise um das Ende der Kabeldose handelt, das der Nutzer im eingebauten Zustand betrachtet, ergibt sich eine im Wesentlichen durchgängige Oberfläche von Bund 5 und Abdeckung 50, die lediglich durch den Spalt S unterbrochen wird. Die Verbinder oder Arme 16, über die die Abdeckung 50 im Grundkörper befestigt ist, sind dem gegenüber vorzugsweise in Richtung des zweiten Endes der Kabeldose beabstandet. Auch wenn hierbei, wie in 9 und 10 dargestellt, unterschiedliche Gestaltungsformen möglich sind, bei denen die Arme beispielsweise im Wesentlichen senkrecht (siehe 9) oder im Wesentlichen schräg (siehe 10) zur Mittelachse der Öffnung 2 verlaufen können, ist vorzugsweise zumindest das Ende der Arme 16, das mit dem Grundkörper (z. B. mit der Halterung 3) gekoppelt ist, von der Abdeckung 50 in Richtung des zweiten Endes beabstandet. Für den Nutzer kann sich hierdurch ein „schwebender” Eindruck des Deckels 50 ergeben, was durch eine Gestaltung der Arme 16 aus einem durchsichtigen Material (z. B. einem durchsichtigen Kunststoff oder Glas) noch verstärkt werden kann. Wie in 9 und 10 ersichtlich, können die Arme 16 über einen Verbindungskörper mit der Abdeckung 50 oder direkt an dieser gekoppelt sein. Obwohl die Abdeckung 50 in 9 und 10 integral mit dem ersten Verbindungsabschnitt 11 des Verbindungskörpers 14 gezeigt ist, kann diese natürlich auch entsprechend der vorstehenden Beschreibung abnehmbar ausgebildet werden. Wie vorstehend beschrieben, können in diesem Zusammenhang vielfältige Verbindungsarten verwendet werden, beispielsweise Schnapp-, Klemm-, Schraub-, Bajonett- oder Magnetverbindungen.
  • Je nachdem, ob der Deckel 50 abnehmbar mit der Haltevorrichtung 10 ausgebildet ist oder nicht, kann nur der Deckel 50 oder die gesamte Haltevorrichtung 10 aus dem Grundkörper entnommen werden, um die Kabeldose zu öffnen. Die Kabeldose wird so in einen geöffneten Zustand überführt, in dem Stecker in die Öffnung 2 der Kabeldose geführt werden können. Die Kabeldose kann vorzugsweise anschließend verschlossen werden (z. B. durch Befestigung der Abdeckung 50 an der Haltevorrichtung 10 oder durch Einführung der Haltevorrichtung 10 in den Grundkörper). Das am Stecker befestige Kabel kann dann vorzugsweise entlang des Spalts S beweglich aus der Kabeldose geführt werden.
  • Wie ferner schematisch in 4A, 5A, 9 und 10 dargestellt ist, können die erfindungsgemäßen Kabeldosen auf der zweiten Seite, die vorzugsweise während der regulären Benutzung vom Nutzer nicht betrachtet wird, eine Hinterschneidung 9 aufweisen, über die die Kabeldose in der Aussparung fixiert werden kann. Die Hinterschneidung 9 erstreckt sich dabei vorzugsweise zumindest abschnittsweise um die Halterung 3 des Grundkörpers und verläuft vorzugsweise senkrecht zur Mittelachse der Öffnung 2 von diesem nach außen weg.
  • 11A und 11B zeigen eine weitere erfindungsgemäße Kabeldose 1, bei der ein Schlitz zwischen einer Abdeckung 50 und einer äußeren Kontur 4 der Kabeldose bereitgestellt ist. Wie in der perspektivischen Ansicht der Kabeldose 1 von unten (11B) zu sehen ist, wird die äußere Kontur der Öffnung 4 dabei beispielsweise durch einen Teil des Bunds 5 definiert, der in die Öffnung 2 der Kabeldose 1 hineinragt. Der Deckel 50 kann dabei über einen schwenkbaren Arm 16 am Grundkörper der Kabeldose 1 befestigt sein, wobei der Arm vorzugsweise um eine Achse, die senkrecht zur Öffnungsebene 2 (d. h. vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Bunds 5) verläuft, geschwenkt werden kann. Die Schwenkachse ist von der Ebene, in der der Deckel 50 im geschlossenen Zustand liegt, beabstandet, sodass der Arm 16 in Richtung des zweiten Endes der Kabeldose, das dem Ende, das durch den Deckel 50 verdeckt wird, gegenüberliegt, beabstandet ist. Am Ende des Hebels 16, das dem Gelenk 21 gegenüberliegt, können ein oder mehrere Verbindungsabschnitte ausgebildet sein, um die Abdeckung 50 und/oder weitere Zusatzbauteile von der ersten und/oder von der zweiten Seite der Kabeldose zu befestigen. Hierbei können alle vorgangserwähnten Verbindungsabschnitte eingesetzt werden.
  • Das Gelenk 21 wird vorzugsweise über einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 22 bereitgestellt. An diesem können Vorsprünge 23 vorgesehen sein, um den Abschnitt 22 in der Halterung 3 zu sichern. Die Vorsprünge 23 sind vorzugsweise mit der Längsachse des Abschnitts 22 kongruent. Die Vorsprünge 23 sind vorzugsweise schmäler als der Abschnitt 22 ausgebildet. Die Kabeldose kann hierbei alle Merkmale der Kabeldose gemäß der parallelen deutschen Patentenanmeldung des Anmelders vom selben Tag mit dem Titel „Kabeldose” aufweisen, die hierdurch explizit durch Bezugnahme in ihrer Vollständigkeit aufgenommen wird.
  • Schließlich zeigt 12 eine weitere erfindungsgemäße Kabeldose 100 mit zweiteilig ausgebildetem Grundkörper. Der Grundkörper wird hierbei vorzugsweise durch einen ersten Teil 3B und einen zweiten Teil 3A gebildet, die von gegenüberliegenden Seiten einer Wandung (z. B. einer Tischplatte T) in eine darin vorgesehene Aussparung eingeführt werden können. Die Teile 3A, 3B sind hierbei vorzugsweise so gestaltet, dass sie in der Aussparung übereinander geschoben werden können. Ein Verbindungsmechanismus 4 an einem oder beiden Teilen 3A, 3B verrastet die Teile dann miteinander, sodass diese fest in der Abdeckung verankert sind. Um ein Durchrutschen der Teile 3A, 3B durch die Aussparung zu verhindern, weisen diese vorzugsweise jeweils einen Bund 5A, 5B auf, der sich vorzugsweise am Ende des jeweiligen Teils, das dem Verbindungsmechanismus gegenüberliegt, ausgebildet ist. Wie ferner in 12 dargestellt, kann an den Teilen 3A, 3B jeweils eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, über die Zusatzbauteile, wie etwa eine Abdeckung 50 oder Kabelkettenglieder 70, 70', von einer ersten und/oder von einer zweiten Seite der Kabeldose 100 befestigt werden können. Die Haltevorrichtung weist hierbei vorzugsweise Arme 16 auf, die sich vom jeweiligen Grundkörperteil 3A, 3B in die Öffnung 2 der Kabeldose 100 erstrecken und an ihren Enden einen Verbindungsabschnitt zum Anschluss des Zusatzbauteils bereitstellen. Je nach Ausführungsform der Kabeldose kann auch hierbei eine Abdeckung verwendet werden, die selbst Verbindungsabschnitte für weitere Zusatzbauteile aufweist. So sind in 12 beispielshaft Abdeckungen 50, 50' dargestellt, die Hohlkörper 53 aufweisen, in die entsprechende Stecker an Zusatzbauteilen eingeführt werden können. Die Arme 16 der Kabeldose 100 können daher eine erste Art von Verbindungsabschnitt bereitstellen (z. B. in Form von Pins), während über die Innenseite der Abdeckung eine zweite, andere Art von Verbindungsabschnitt vorgesehen ist. Durch die Kombination der Kabeldose 100 mit unterschiedlichen Abdeckungen 50, 50' können so vielfältige Zusatzbauteile, wie etwa unterschiedliche Kabelkettenglieder 70, 70' mit unterschiedlichen Verbindungsabschnitten 72, 72' an der Kabeldose 100 befestigt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf folgende Aspekte:
    Aspekt 1: Kabeldose oder Kabeldurchführung mit einem Grundkörper zur Befestigung der Kabeldose oder Kabeldurchführung in einer Aussparung und einer Haltevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung einen ersten Verbindungsabschnitt zur Befestigung eines ersten Zusatzbauteils auf einer ersten Seite der Kabeldose aufweist.
    Aspekt 1a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 1, wobei das erste Zusatzbauteil eine erste Kabelkette oder eine erste Abdeckung ist.
    Aspekt 2: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 1 oder 1a, wobei die Haltevorrichtung ferner einen zweiten Verbindungsabschnitt zur Befestigung eines zweiten Zusatzbauteils auf einer zweiten, gegenüberliegenden Seite der Kabeldose aufweist.
    Aspekt 2a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 2, wobei das zweite Zusatzbauteil eine zweite Kabelkette oder eine zweite Abdeckung ist.
    Aspekt 3: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Grundkörper so ausgebildet ist, dass er die Befestigung der Kabeldose in der Aussparung einer Wand, eines Bodens, einer Decke und/oder eines Möbelstücks (z. B. der Aussparung einer Tischplatte) erlaubt.
    Aspekt 4: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Grundkörper so ausgebildet ist, dass er in die Aussparung eingeführt werden kann, wobei der Grundkörper vorzugsweise eine Halterung in Form eines Zylinders (z. B. rohrförmig) aufweist.
    Aspekt 4a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Grundkörper in einem Schnitt quer zur Mittelachse der Kabeldosenöffnung eine quadratische oder rechteckige Form aufweist.
    Aspekt 5: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Grundkörper auf der ersten Seite der Kabeldose einen zumindest abschnittsweise ausgebildeten Bund aufweist, um ein Durchrutschen des Grundkörpers durch die Aussparung zu verhindern, wobei der Bund sich vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der zylindrischen Halterung erstreckt.
    Aspekt 6: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung einen oder mehrere Arme aufweist, die den ersten und/oder den zweiten Verbindungsabschnitt mit dem Grundkörper verbinden.
    Aspekt 7: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 6, wobei der Arm oder die Arme in einem Schnitt parallel zu Öffnungsebene eine Breite von maximal 1,5 cm, maximal 1 cm oder maximal 0,5 cm haben.
    Aspekt 8: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 6 oder 7, wobei der Arm oder die Arme sich vom Grundkörper radial nach innen erstrecken.
    Aspekt 9: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 6, 7 oder 8, wobei die Arme in regelmäßigen Winkelabständen entlang des Umfangs des Grundkörpers angeordnet sind.
    Aspekt 10: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 6 bis 9, wobei die Arme stern-, kreuz- oder speichenradförmig angeordnet sind.
    Aspekt 11: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt zentrisch im Grundkörper angeordnet sind.
    Aspekt 12: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung so vorgesehen ist, dass sie die erste und/oder die zweite Abdeckung und/oder die erste und/oder die zweite Kabelkette in der Kabeldose zentriert.
    Aspekt 13: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und der zweite Verbindungsabschnitt an einem gemeinsamen Verbindungselement vorgesehen sind.
    Aspekt 14: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 13, wobei das Verbindungselement einstückig ist, vorzugsweise wobei der erste und der zweite Verbindungsabschnitt integral ausgebildet sind.
    Aspekt 15: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei eine Abdeckung integral mit dem ersten und/oder dem zweiten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
    Aspekt 16: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt ein Befestigungsmittel zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des jeweiligen Verbindungsabschnitts mit einer Abdeckung und/oder einer Kabelkette aufweisen.
    Aspekt 17: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 16, wobei das Befestigungsmittel eine zumindest abschnittsweise ausgebildete Ringwulst, ein Gewinde, eine Klemmverbindung, eine Schnappverbindung und/oder einen Bajonettverschluss aufweist.
    Aspekt 18: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Verbindungszapfens, der sich vorzugsweise senkrecht zur Öffnungsebene erstreckt, ausgebildet ist.
    Aspekt 19: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Vorsprungs (z. B. eines Pins) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung sich vorzugsweise parallel zur Öffnungsebene erstreckt.
    Aspekt 20: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 19, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt mehrere Vorsprünge im Sinne von Aspekt 19 aufweisen.
    Aspekt 21: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Hohlkörpers ausgebildet ist, in den ein entsprechender Stecker eingeführt werden kann, wobei der Hohlkörper sich vorzugsweise senkrecht zur Öffnungsebene erstreckt.
    Aspekt 22: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Zylinders ausgebildet ist, wobei der Zylinder vorzugsweise eine kreisrunde, ovale oder polygonale Grundfläche aufweist (eine polygonale Grundfläche kann erfindungsgemäß optional auch geschwungene Kanten und/oder abgerundete Ecken aufweisen).
    Aspekt 22a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in einem Schnitt quer zur Mittelachse der Kabeldosenöffnung eine quadratische oder rechteckige Innenkontur aufweist.
    Aspekt 23: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung separat vom Grundkörper ausgebildet ist.
    Aspekt 24: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung in den Grundkörper eingesetzt werden kann.
    Aspekt 25: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung einen Lagerabschnitt aufweist, wobei der Lagerabschnitt mit dem Ende der Arme, die dem ersten und/oder dem zweiten Verbindungsabschnitt gegenüberliegen, verbunden ist.
    Aspekt 26: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 25, wobei der Lagerabschnitt einen oder mehrere Kreisbögen bildet, wobei die Kreisbögen vorzugsweise gemeinsam insgesamt über ein Segment von mindestens 60°, mindestens 180°, mindestens 270° oder mindestens 320° verlaufen.
    Aspekt 27: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei am Grundkörper eine Fixiervorrichtung vorgesehen ist, um die Haltevorrichtung axial fest im Grundkörper zu fixieren (die Haltevorrichtung ist vorzugsweise in Richtung der Mittelachse der Kabeldosenöffnung fixiert).
    Aspekt 28: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 27, wobei die Fixiervorrichtung eine Klips-, Schnapp-, Klemm-, Steck oder Schraubverbindung, einen Bajonett- oder einen Magnetverschluss zur Fixierung der Haltevorrichtung bereitstellt.
    Aspekt 29: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 27 oder 28, wobei die Fixiervorrichtung durch einen oder mehrere Vorsprünge und/oder eine Verengung gebildet wird, die sich von dem Grundkörper in die Öffnung der Kabeldose oder Kabeldurchführung erstrecken.
    Aspekt 29a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 27 oder 28, wobei die Fixiervorrichtung durch einen oder mehrere Aussparungen (z. B. Nuten oder Durchbrüche) gebildet wird, die in der Halterung des Grundkörpers vorgesehen sind.
    Aspekt 29a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 27, 28, 29 oder 29a, wobei die Fixiervorrichtung mit dem Lagerabschnitt koppelt.
    Aspekt 30: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung drehbar ist, vorzugsweise wobei die Haltevorrichtung drehbar im Grundkörper gelagert ist.
    Aspekt 31: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Arme der Haltevorrichtung drehbar sind.
    Aspekt 32: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung in der Kabeldose bzw. Kabeldurchführung um einen Winkel von mindestens 30°, mindestens 90°, mindestens 120°, mindestens 180°, mindestens 270°, mindestens 360° oder um mehr als eine vollständige Umdrehung gedreht werden kann (vorzugsweise im Zusammengebauten Zustand der Kabeldose).
    Aspekt 33: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung schwenkbar im Grundkörper gelagert ist, wobei die Haltevorrichtung um eine Achse, die parallel zur Öffnungsebene liegt, geschwenkt werden kann.
    Aspekt 33a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 33, wobei der Arm schwenkbar im Grundkörper gelagert ist, wobei der Arm um eine Achse, die parallel zur Öffnungsebene liegt, geschwenkt werden kann.
    Aspekt 34: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung vollständig innerhalb des Grundkörpers angeordnet ist.
    Aspekt 35: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Verbindungsabschnitt dermaßen angeordnet ist, dass eine erste Abdeckung so daran befestigt oder vorgesehen werden kann,
    dass die Abdeckung im Wesentlichen bündig mit der ersten Seite der Kabeldose abschließt und/oder im Wesentlichen nicht auf der ersten Seite aus der Kabeldose herausragt.
    Aspekt 36: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Verbindungsabschnitt dermaßen angeordnet ist, dass eine zweite Abdeckung so daran befestigt werden kann, dass die Abdeckung im Wesentlichen bündig mit der zweiten Seite der Kabeldose abschließt und/oder im Wesentlichen nicht auf der zweiten Seite aus der Kabeldose herausragt.
    Aspekt 37: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Grundkörper zweiteilig ausgebildet ist, sodass ein erster Teil des Grundkörpers von der ersten Seite der Aussparung und ein zweiter Teil des Grundkörpers von der gegenüberliegenden zweiten Seite der Aussparung in die Aussparung eingeführt werden kann.
    Aspekt 38: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Teil des Grundkörpers und/oder der zweite Teil des Grundkörpers einen Bund aufweist, um ein Durchrutschen des jeweiligen Teils durch die Aussparung zu verhindern.
    Aspekt 39: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Bund sich vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Aussparung und/oder der Kabeldose erstreckt.
    Aspekt 40: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Verbindungsabschnitt am ersten Teil des Grundkörpers und der zweite Verbindungsabschnitt am zweiten Teil des Grundkörpers vorgesehen ist.
    Aspekt 41: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltervorrichtung durch ein Kabelkettenglied gebildet ist, das in der Kabeldose befestigt ist, vorzugsweise in der Halterung des Grundkörpers.
    Aspekt 42: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 41, wobei das Kabelkettenglied zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil des Grundkörpers eingeklemmt ist.
    Aspekt 42a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 41, wobei das Kabelkettenglied im ersten oder im zweiten Teil des Grundkörpers eingeklemmt ist.
    Aspekt 43: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltervorrichtung aus Kunststoff hergestellt ist, wobei vorzugsweise zumindest der/die Arm/e aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet sind.
    Aspekt 43a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltervorrichtung (oder eines/alle der anderen, separat vom Grundkörper ausgebildeten Bauteile) über eine Schnur, ein Stahlseil und/oder ein Filmscharnier mit dem Grundkörper oder der Wandung, die die Aussparung bereitstellt, verbunden sind, wodurch vorzugsweise eine Diebstahlsicherung bereitgestellt wird.
    Aspekt 44: Kabeldose oder Kabeldurchführung mit einem Grundkörper zur Befestigung der Kabeldose in einer Aussparung und mit einer Abdeckung,
    wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung eine Öffnung definiert, die durch eine äußere Kontur begrenzt wird,
    wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung in einem geschlossen Zustand angeordnet werden kann,
    wobei die Abdeckung die Öffnung im geschlossenen Zustand zumindest teilweise verschließt und
    wobei im geschlossenen Zustand entlang der äußeren Kontur zumindest abschnittsweise ein Kabeldurchführungsspalt zwischen der Abdeckung und der äußeren Kontur verbleibt.
    Aspekt 45: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 44, wobei der Grundkörper so ausgebildet ist, dass er die Befestigung der Kabeldose in der Aussparung einer Wand, eines Bodens, einer Decke und/oder eines Möbelstücks (z. B. der Aussparung einer Tischplatte) erlaubt.
    Aspekt 46: Kabeldose oder Kabeldurchführung Aspekt 44 oder 45, wobei der Grundkörper so ausgebildet ist, dass er in die Aussparung eingeführt werden kann, wobei der Grundkörper vorzugsweise eine Halterung in Form eines Zylinders (z. B. rohrförmig) aufweist.
    Aspekt 46a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 44, 45 oder 46, wobei der Grundkörper in einem Schnitt quer zur Mittelachse der Kabeldosenöffnung eine quadratische oder rechteckige Form aufweist.
    Aspekt 47: Kabeldose oder Kabeldurchführung Aspekt 44, 45, 46 oder 46a, wobei der Grundkörper auf der ersten Seite der Kabeldose einen zumindest abschnittsweise ausgebildeten Bund aufweist, um ein Durchrutschen des Grundkörpers durch die Aussparung zu verhindern, wobei der Bund sich vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der zylindrischen Halterung erstreckt.
    Aspekt 48: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 47, wobei die äußere Kontur durch den Grundkörper gebildet wird und der Spalt zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper vorgesehen ist.
    Aspekt 49: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 48, wobei der Spalt in der Öffnungsebene ausgebildet ist.
    Aspekt 50: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 49, wobei die Spaltbreite sich im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene erstreckt (d. h. im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Kabeldose).
    Aspekt 51: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 50, wobei der Spalt im Wesentlichen bündig mit einem ersten Ende der Kabeldose ausgebildet ist, vorzugsweise im Wesentlichen bündig mit dem Ende, das zur Betrachtung durch den Benutzer bei der gewöhnlichen Verwendung der Kabeldose (d. h. vorzugsweise im eingebauten Zustand) ausgebildet ist.
    Aspekt 52: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 51, wobei der Spalt im Wesentlichen in der Ebene des Bunds ausgebildet ist.
    Aspekt 53: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 48, wobei der Spalt in Längsrichtung der Kabeldose ausgebildet ist (d. h. senkrecht zur Öffnungsebene der Kabeldose.
    Aspekt 54: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 48, wobei die Breite des Spalts schräg zur Öffnungsebene der Kabeldose ausgebildet ist.
    Aspekt 55: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 54, wobei die Abdeckung parallel zur Öffnungsebene eine geringere Ausdehnung als die äußere Kontur aufweist (z. B. 10% geringer).
    Aspekt 55a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 55, wobei die Abdeckung in Entsprechung zur äußeren Kontur aber kleiner (im Querschnitt) ausgebildet ist.
    Aspekt 55b: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 55a, wobei die Abdeckung im geschlossenen Zustand mindestens die Hälfte der Öffnungsfläche der Öffnung abdeckt.
    Aspekt 56: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 55b, wobei der Spalt entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der äußeren Kontur ausgebildet ist.
    Aspekt 56a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 56, wobei der Spalt einen zumindest abschnittsweise ausgebildeten Ringspalt bildet.
    Aspekt 56b: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 56a, wobei der Ringspalt im Wesentlichen einen vollständigen Ring bildet.
    Aspekt 56c: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 56a oder 56b, wobei der Ring in einer Draufsicht auf die Kabeldose einen runden (z. B. einen Vollkreis, einen Halbkreis oder einen Kreisbogen), einen ovalen, einen elliptischen oder einen polygonalen (z. B. ein Viereck, ein Quadrat, ein Rechteck, ein Fünfeck, ein Sechseck, etc.) Verlauf bildet.
    Aspekt 56d: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 56d, wobei der Spalt 2-, 3-, 5-, 7-, 10- oder 15-mal so lang wie breit ist.
    Aspekt 57: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 56d, wobei die äußere Kontur eine erste Abwicklungslänge aufweist und der Spalt eine zweite Abwicklungslänge aufweist, wobei die zweite Abwicklungslänge mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der ersten Abwicklungslänge beträgt.
    Aspekt 58: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 57, wobei der Spalt die Abdeckung komplett umgibt.
    Aspekt 59: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 48 bis 58, wobei der Spalt sich entlang mindestens 50% der Innenwand der Halterung erstreckt.
    Aspekt 60: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 59, wobei die Abdeckung im geschlossenen Zustand mittig in der Öffnung angeordnet ist
    Aspekt 61: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 60, wobei der Spalt so ausgebildet ist, dass er ein durch den Spalt geführtes Kabel klemmen kann.
    Aspekt 62: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 61, wobei der Spalt entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der Spaltlänge so ausgebildet ist, dass er die durchgeführten Kabel klemmen kann.
    Aspekt 63: Kabeldose oder Kabeldurchführung Aspekten 44 bis 62, wobei der Spalt entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der Spaltlänge eine Breite von maximal 1,5 cm, vorzugsweise maximal 1,3 cm, maximal 1 cm aufweist.
    Aspekt 64: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 63, wobei der Spalt so ausgebildet ist, dass ein durch den Spalt geführtes Kabel entlang der Spaltlänge um die Abdeckung bewegt werden kann.
    Aspekt 65: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 64, wobei der Spalt so ausgebildet ist, dass ein durch den Spalt geführtes Kabel im geschlossenen Zustand entlang mindestens 25%, mindestens 30%, mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der Spaltlänge um die Abdeckung bewegt werden kann, ohne dass die Kabeldose hierfür geöffnet werden muss.
    Aspekt 65a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 64, wobei der Spalt so ausgebildet ist, dass ein durch den Spalt geführtes Kabel im geschlossenen Zustand entlang mindestens 25%, mindestens 30%, mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der äußeren Kontur bewegt werden kann, ohne dass die Kabeldose hierfür geöffnet werden muss.
    Aspekt 66: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 65a, wobei die Breite des Spalts entlang der Spaltlänge im Wesentlichen konstant ist.
    Aspekt 67: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 65a, wobei die Breite des Spalts entlang der Spaltlänge variiert.
    Aspekt 68: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 67, ferner mit einer zusätzlichen, vorzugsweise drehbaren, Lamelle, über die die Länge des Spalts variiert werden kann.
    Aspekt 69: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 68, wobei der Spalt entlang mindestens 50%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 90% oder 100% der Spaltlänge eine Breite von mindestens 0,3 cm, mindestens 0,5 cm oder mindestens 1 cm aufweist.
    Aspekt 70: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 69, wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung in einem geöffneten Zustand angeordnet werden kann, indem die Abdeckung aus der Öffnung entnommen, geschwenkt, gedreht oder verschoben wird.
    Aspekt 71: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 70, wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung im geöffneten Zustand eine Öffnung von mindestens 2 cm Breite und 2 cm Länge, vorzugsweise mindestens 3 cm Breite und 3 cm Länge, stärker bevorzugt mindestens 4 cm Breite und 4 cm Länge bereitstellt.
    Aspekt 72: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 70 oder 71, wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung im geöffneten Zustand eine Öffnung von mindestens 12 cm2, vorzugsweise mindestens 18 cm2, stärker bevorzugt mindestens 25 cm2 bereitstellt.
    Aspekt 73: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 72, wobei die Kabeldose mindestens eine Haltevorrichtung aufweist, über die die Abdeckung im geschlossenen Zustand in der Öffnung angeordnet wird.
    Aspekt 74: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 73, wobei die Haltevorrichtung einen oder mehrere Arme aufweist, die die Abdeckung mit dem Grundkörper verbinden.
    Aspekt 75: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 74, wobei der Arm/die Arme von der Abdeckung in Längsrichtung der Öffnung beabstandet mit dem Grundkörper gekoppelt ist/sind.
    Aspekt 76: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 75, wobei der Abstand mindestens 0,3 cm, mindestens 0,5 cm, vorzugsweise mindestens 1 cm, stärker bevorzugt mindestens 1,5 cm beträgt.
    Aspekt 77: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 74, 75 oder 76, wobei die Abdeckung im geschlossenen Zustand in einer ersten Ebene liegt, die im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene ist, und der Arm/die Arme in einer zweiten, im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene gelegenen Ebene mit dem Grundkörper gekoppelt ist/sind, wobei die zweite Ebene mindestens 0,5 cm, vorzugsweise mindestens 1 cm, stärker bevorzugt mindestens 1,5 cm von der ersten Ebene beabstandet ist.
    Aspekt 78: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 77, wobei die erste Ebene im Wesentlichen bündig mit dem ersten Ende des Grundkörpers ist und die Arme in Richtung des gegenüberliegenden zweiten Endes beabstandet mit dem Grundkörper gekoppelt sind.
    Aspekt 79: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 78, wobei die Abdeckung im geschlossenen Zustand aus dem Grundkörper hervorsteht, vorzugsweise wobei die erste Ebene außerhalb des Grundkörpers vorgesehen ist.
    Aspekt 80: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 44 bis 78, wobei die Abdeckung im geschlossenen Zustand innerhalb des Grundkörpers angeordnet ist.
    Aspekt 81: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 74 bis 80, wobei der Arm oder die Arme sich vom Grundkörper radial nach innen erstrecken.
    Aspekt 82: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 74 bis 81, wobei die Arme in regelmäßigen Winkelabständen entlang des Umfangs des Grundkörpers angeordnet sind.
    Aspekt 83: Kabeldose oder Kabeldurchführung Aspekten 74 bis 82, wobei die Arme stern-, kreuz- oder speichenradförmig angeordnet sind.
    Aspekt 84: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 74 bis 83, wobei am Grundkörper eine Fixiervorrichtung vorgesehen ist, um die Arme axial fest im Grundkörper zu fixieren.
    Aspekt 85: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 84, wobei die Fixiervorrichtung eine Klips-, Schnapp-, Klemm-, Steck oder Schraubverbindung, einen Bajonett- oder Magnetverschluss zur Fixierung der Haltevorrichtung bereitstellt.
    Aspekt 86: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 84 oder 85, wobei die Fixiervorrichtung durch einen oder mehrere Vorsprünge und/oder eine Verengung gebildet wird, die sich von dem Grundkörper in die Öffnung der Kabeldose oder Kabeldurchführung erstrecken.
    Aspekt 86a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekt 44 oder 86, wobei die Fixiervorrichtung durch einen oder mehrere Aussparungen (z. B. Nuten oder Durchbrüche) gebildet wird, die in der Halterung des Grundkörpers vorgesehen sind.
    Aspekt 87: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 74 bis 86a, wobei der Arm/die Arme der Haltevorrichtung drehbar sind.
    Aspekt 88: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 74 bis 87, wobei der Arm/die Arme über ein Gelenk mit dem Grundkörper gekoppelt ist/sind.
    Aspekt 89: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 74 bis 88, wobei die Abdeckung aus dem Grundkörper herausgeklappt werden kann.
    Aspekt 90: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 74 bis 89, wobei die Arme aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet sind.
    Aspekt 91: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 73 bis 90, wobei die Haltevorrichtung gemäß der Haltevorrichtung der Kabeldosen/Kabeldurchführungen nach einem der Aspekte 1 bis 43 ausgebildet ist.
    Aspekt 92: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 73 bis 91, wobei die Abdeckung integral mit der Haltevorrichtung ausgebildet ist
    Aspekt 93: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 73 bis 92, wobei die Abdeckung lösbar an der Haltevorrichtung befestigt ist
    Aspekt 94: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 73 bis 93, wobei die Abdeckung über eine Schraub-, Schnapp-, Klips-, Klemmverbindung, über einen Bajonettverschluss oder magnetisch an der Haltevorrichtung befestigt ist.
    Aspekt 95: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach Aspekten 73 bis 94, wobei der Spalt zumindest teilweise durch Bürstenhaare oder eine elastische Lippe verdeckt wird, vorzugsweise wenn sich die Kabeldose im geschlossenen Zustand befindet.
    Aspekt 96: Kabeldose nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei eine Steckdose in der Kabeldose angeordnet ist.
    Aspekt 97: Kabeldose nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei eine ausfahrbare Steckerleiste in der Kabeldose angeordnet ist.
    Aspekt 98: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Abdeckung, der Grundkörper, die Haltevorrichtung und/oder das Verbindungselement aus den gleichen oder aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind.
    Aspekt 99: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Abdeckung, der Grundkörper, die Haltevorrichtung und/oder das Verbindungselement aus Kunststoff, Holz, Metall, Keramik und/oder Glas hergestellt ist.
    Aspekt 100: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Haltevorrichtung und/oder die Arme aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sind.
    Aspekt 101: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, ferner weitere Anschlussvorrichtungen für Abdeckungen, Kabelketten und/oder weitere Elemente aufweisend.
    Aspekt 102: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Abdeckung, der Grundkörper, die Haltevorrichtung und/oder das Verbindungselement getrennt voneinander ausgebildet sind.
    Aspekt 103: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Grundkörper auf einer Seite einen Bund und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite eine Hinterschneidung aufweist, wobei die Hinterschneidung den Grundkörper gegen Herausziehen aus der Aussparung sichert.
    Aspekt 104: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Abdeckung im Wesentlichen eine geschlossene und/oder zusammenhängende Fläche ausbildet.
    Aspekt 104a: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Abdeckung achssymmetrisch oder punktsymmetrisch ist.
    Aspekt 105: Kabeldose oder Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Abdeckung in einer Draufsicht entlang der Längsachse der Kabeldose oder Kabeldurchführung eine kreisrunde, ovale, polygonale (z. B. viereckige, etwa rechteckige oder quadratische, fünf-, sechs- oder mehreckige Form aufweist, wobei die Kanten des Polygons geschwungen und/oder die Ecken gerundet sein können).
    Aspekt 106: Abdeckung für eine Kabeldose oder Kabeldurchführung,
    wobei die Abdeckung ausgebildet ist, um die Kabeldose zu einer ersten Seite hin zumindest teilweise zu verschließen und
    wobei die Abdeckung auf ihrer Rückseite, die der zweiten Seite der Kabeldose zugewandt ist, einen Verbindungsabschnitt für Zusatzbauteile (z. B. eine weitere Abdeckung und/oder eine Kabelkette) aufweist.
    Aspekt 107: Abdeckung nach Aspekt 106, wobei der Verbindungsabschnitt das Anschließen der weiteren Abdeckung und/oder der Kabelkette von der zweiten Seite der Kabeldose her erlaubt.
    Aspekt 108: Abdeckung nach Aspekt 106 oder 107, wobei eine zweite Abdeckung integral mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
    Aspekt 109: Abdeckung nach Aspekt 106, 107 oder 108, wobei der Verbindungsabschnitt ein Befestigungsmittel zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung der Zusatzbauteile am Verbindungsabschnitt aufweist.
    Aspekt 110: Abdeckung nach Aspekten 106 bis 109, wobei das Befestigungsmittel eine zumindest abschnittsweise ausgebildete Ringwulst, ein Gewinde, eine Klemmverbindung, eine Schnappverbindung, einen Magnetverschluss und/oder einen Bajonettverschluss aufweist.
    Aspekt 111: Abdeckung nach Aspekten 106 bis 110, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Verbindungszapfens, der sich vorzugsweise senkrecht zur Öffnungsebene erstreckt, ausgebildet ist.
    Aspekt 112: Abdeckung nach Aspekten 106 bis 111, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Pins ausgebildet ist, wobei der Pin sich vorzugsweise parallel zur Öffnungsebene erstreckt.
    Aspekt 113: Abdeckung nach Aspekt 112, wobei mehrere Pins im Sinne von Aspekt 112 vorgesehen sind.
    Aspekt 113: Abdeckung nach Aspekten 106 bis 113, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Hohlkörpers ausgebildet ist, in den ein entsprechender Stecker eingeführt werden kann, wobei der Hohlkörper sich vorzugsweise senkrecht zur Öffnungsebene erstreckt.
    Aspekt 114: Abdeckung nach Aspekten 106 bis 113, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Zylinders ausgebildet ist, wobei der Zylinder vorzugsweise eine kreisrunde, ovale oder polygonale Grundfläche aufweist (eine polygonale Grundfläche kann erfindungsgemäß auch geschwungene Kanten und/oder abgerundete Ecken aufweisen).
    Aspekt 115: Abdeckung nach Aspekten 106 bis 114, wobei der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt in einem Schnitt quer zur Mittelachse der Kabeldosenöffnung eine rechteckige oder quadratische Form hat.
    Aspekt 116: Abdeckung nach Aspekten 106 bis 115, wobei die Abdeckung eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Abdeckung am Grundkörper (z. B. am Bund) einer Kabeldose aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung vorzugsweise so ausgebildet ist, dass die Abdeckung am Bund einer Kabeldose eingeklipst werden kann (z. B. über einen Rast- oder Schnappmechanismus).
  • Soweit die vorgehende Beschreibung den Ausdruck „im Wesentlichen” verwendet, sind auch solche Ausführungsformen umfasst, in denen das jeweilige Merkmal vollständig oder komplett vorliegt. Die Wörter „Vielzahl” oder „mehrere” sind im Sinne von „mindestens zwei”, d. h. zwei oder mehr zu verstehen. Sofern konkrete Werte angegeben werden, umfassen diese vorzugsweise auch geringfügige Abweichungen von diesen Werten, wie etwa Abweichungen von +/–10% oder +/–5% des jeweiligen Werts. Einzelne Aspekte der Erfindung können eigenständige Erfindungen bilden und also solche beansprucht werden. Die erwähnten Befestigungsarten können lösbar oder unlösbar gestaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 19617900 A1 [0003]
    • DE 4428680 C1 [0027]

Claims (10)

  1. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) mit einem Grundkörper zur Befestigung der Kabeldose (1, 100) in einer Aussparung und mit einer Abdeckung (50, 50', 50''), wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) eine Öffnung (2) definiert, die durch eine äußere Kontur (4) begrenzt wird, wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) in einem geschlossenen Zustand angeordnet werden kann, wobei die Abdeckung (50, 50', 50'') die Öffnung (2) im geschlossenen Zustand zumindest teilweise verschließt und im Wesentlichen mittig in der Öffnung (2) angeordnet ist und wobei im geschlossenen Zustand entlang der äußeren Kontur (4) ein zumindest abschnittsweise ausgebildeter Ringspalt (S) zur Durchführung von Kabeln zwischen der Abdeckung (50, 50', 50'') und der äußeren Kontur (4) verbleibt, der entlang mindestens 50% der äußeren Kontur (4) vorgesehen ist.
  2. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach Anspruch 1, wobei der Ringspalt (S) parallel zur Öffnungsebene der Öffnung (2) ausgebildet ist.
  3. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach Anspruch 2, wobei der Ringspalt (S) im Wesentlichen bündig mit einem ersten Ende der Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) ausgebildet ist.
  4. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Ringspalt (S) entlang mindestens 75% der äußeren Kontur (4) ausgebildet ist.
  5. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Ringspalt (S) so ausgebildet ist, dass ein durch den Ringspalt (S) geführtes Kabel (K) im geschlossenen Zustand entlang mindestens 60% der äußeren Kontur (4) bewegt werden kann, ohne dass die Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) hierfür geöffnet werden muss.
  6. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Ringspalt (S) so ausgebildet ist, dass er ein durch den Ringspalt (S) geführtes Kabel (K) klemmen kann.
  7. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Ringspalt (S) eine zusammenhängende Öffnung bildet.
  8. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) mindestens eine Haltevorrichtung (10) aufweist, über die die Abdeckung (50, 50', 50'') im geschlossenen Zustand in der Öffnung (2) angeordnet wird, wobei die Haltevorrichtung (10) einen oder mehrere Arme (16) aufweist, die die Abdeckung (50, 50', 50'') mit dem Grundkörper verbinden, und wobei die Arme (16) von der Abdeckung (50, 50', 50'') in Längsrichtung der Öffnung (2) beabstandet mit dem Grundkörper gekoppelt sind.
  9. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach Anspruch 8, wobei der Arm oder die Arme (16) drehbar im Grundkörper gelagert sind.
  10. Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Arm oder die Arme (16) um eine Achse, die parallel zur Öffnungsebene liegt, geschwenkt werden kann, um die Kabeldose oder Kabeldurchführung (1, 100) zu öffnen.
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