DE10311166A1 - Kabelauslass - Google Patents

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Maximilian Ruettiger
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Abstract

Der erfindungsgemäße Kabelanschluss (KA) ist mit wenigstens einer Rastvorrichtung (RV) zum werkzeugfreien Anschluss eines Endabschnitts wenigstens einer Energieführungskette (EK) ausgebildet.

Description

  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Energieführungsketten, aus den Bereichen Industie, Robotik und Bürolandschaften bekannt.
  • Es ist bekannt, dass man beispielsweise in Bürogebäuden Hohlraumböden verlegt, um unterhalb des Fußbodens Platz für Elektro- und Datenleitungen zu schaffen. Um diese Leitungen zum jeweiligen Verbraucher zu führen werden Durchbrüche im Fußboden eingebracht und mit Unterflurgerätebechern wie beispielsweise in der DE 25 16 524 versehen. Solche Durchbrüche sind auch in Wänden oder Möbeln möglich.
  • An die bekannten Bodenauslässe kann wie in der DE 199 63 118 und der DE 18738716 des Anmelders beschrieben eine flexible Energieführungskette mittels spezieller Adapter angeschlossen werden.
  • Weiter besteht die Möglichkeit eine Energieführungskette mittels verschiedener befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben am Kabelauslass zu fixieren.
  • Diese Schrauben können jedoch bei Einwirken von Kräften herausgerissen werden, was zu Beschädigungen führen kann.
  • Die genannten Adapter haben den Nachteil, dass sie keine feste Verbindung von Energieführungskette und Kabelauslass herstellen. Es kann also passieren, dass die Energieführungskette mit dem Adapter aus dem Bodenauslass herausgerissen wird.
  • Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kabelauslass so weiterzubilden, dass Energieketten verbessert anschließbar sind und eine bestimmte erwünschte Abreißkraft der Energieführungskette vom Kabelauslass erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kabelauslass nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteranspüche.
  • Der erfindungsgemäße Kabelauslass besteht aus wenigstens einer Einfassung welche mit einem Bund ausgebildet ist. Der Kabelauslass kann dabei eckig oder rund sein. Der Bund sorgt für eine stabile Abstützung des Kabelauslasses an der Oberfläche der Umgebung. Der Erfindungsgemäße Kabelauslass ist mit wenigstens einer Rastvorrichtung ausgebildet, welche eine Energieführungskette mit einer gewünschten Haltekraft am Kabelauslass fixiert.
  • Die Rastvorrichtung ist in einer vorteilhaften Weiterbildung als wenigstens eine Rastnase ausgebildet. In einer weiteren vorzugsweisen Ausbildungsform sind wenigstens zwei Rastnasen vorhanden, welche wenigstens bereichsweise ein Kettenglied einer Energieführungskette übergreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform übergreift wenigstens eine dieser Rastnasen den unteren Quersteg einer Energieführungskette.
  • Die Ausbildung von Rastnasen hat den Vorteil, dass es unerheblich ist mit welcher Orientierung (Steckeransatz oder Steckeraufnahme) die Energieführungskette am Kabelauslass ankommt.
  • Es ist natürlich ebenfalls möglich die Rastnasen an der Energieführungskette auszubilden und am Kabelauslass ein entsprechendes Gegenstück vorzusehen.
  • Eine weitere Vorteilhafte Ausbildung der Rastvorrichtung besteht darin die äusere Form wenigstens eines Kettengliedes wenigstens bereichsweise als Steckeransatz oder Steckeraufnahme auszubilden. (8, 9) Es ist von Vorteil ein Kettenglied mit einer Verdickung auszubilden, welche in eine Hinterschneidung des Kabelauslasses einrastet. Das Prinzip ist natürlich auch umkehrbar.
  • Die Rastvorrichtung kann in einer weiteren Ausführungsform als Rastschiene ausgebildet sein, welche in dafür vorgesehene Aufnahmen der Energieführungskette einrasten. Das Prinzip ist natürlich auch umkehrbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Rastvorrichtung als Steckeransatz oder Steckeraufnahme ausgebildet, welcher in ein entsprechendes Gegenstück an der Kabelfühungskette einrastet.
  • Es ist von Vorteil die Rastvorrichtungen gabelartig mit einer Hinterschneidung derart auszubilden, dass diese über die Steckeransätze zwischen zwei benachbarten Kettengliedern einer Energieführungskette greifen. Dies hat den großen Vorteil, dass es unerheblich ist in weicher Richtung die Energieführungskette am Kabelauslass ankommt.
  • Bei Energieführungsketten mit einem Zugseil auf welches Kettenglieder aufgereiht sind ist es vorteilhaft das Ende des Zugseils mit einer Rastvorrichtung auszubilden, welche in ein entsprechendes Gegenstück am Kabelauslass greift. Das Prinzip ist natürlich auch umkehrbar.
  • Der Kabelauslass ist vorzugsweise mit wenigstens einem Bund, wenigstens einem Geräteeinsatz und wenigstens einem Deckel ausgebildet. Am Deckel sind in einer bevorzugten Ausführungsform Ausklappelemente ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Rastvorrichtungen am Bund, am Geräteeinsatz oder einem Deckel des Kabelauslasses ausgebildet.
  • Eine bevorzugte Ausbildung von Rastvorrichtungen erfolgt an den Ausklappelementen des Kabelauslasses. Diese Ausklappelemente können in einem Betriebszustand über die Umgebung hervorstehen und mit einer Energieführungskette verbunden werden. Die Ausklappelemente sind vorzugsweise am Deckel ausgebildet.
  • Es ist denkbar auch mehrere dieser verschiedenen Rastvorrichtungen miteinander zu kombinieren und dadurch erwünschte Auszugskräfte zu erwirken. Die verschiedenen Rastvorrichtungen sind jeweils das rastende Gegenstück zu der an der jeweiligen Energieführungskette vorhandenen Rastvorrichtung.
  • Es ist von Vorteil eine Deckel am Kabelauslass auszubilden. Der Deckel ist vorzugsweise aufklappbar oder abnehmbar ausgebildet. Ein abnehmbarer Deckel kann mittels Befestigungsmitteln am Bund oder am Geräteeinsatz befestigt werden. Es ist von Vorteil den Deckel mittels einer Rastverbindung mit wenigstens einem weiteren Bauteil des Kabelauslasses zu verbinden.
  • Der Kabelauslass kann vorzugsweise auch als Bodenauslass in Doppelböden verwendet werden. Zudem kann der Kabelauslass auch bei Möbeln wie beispielsweise Tischen als Tischauslass verwendet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kabelauslasses besteht in dessen abgerundeter, annähernd elliptischer oder auch kreisförmigen Ausbildung, da hierdurch ein fugenloser und optisch ansprechender Übergang zu im Querschnitt näherungsweise runden oder elliptischen Energieführungskette zu einem Kabelauslass erfolgt. Es kann so nicht zum Herausstehen von einzelnen Kabeln kommen.
  • Am Deckel ist vorzugsweise wenigstens ein Zapfen angebracht. Der Zapfen kann mit einem Loch hohl ausgebildet sein, durch welches ein Befestigungsmittel geführt werden kann. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise eine Schraube, welche mit einem weiteren Zapfen welcher vorzugsweise fest mit dem Bund des Kabelauslasses verbunden ist, fixiert wird. Das Befestigungsmittel kann aber auch ein am Kabelauslass einrastender Stift oder ein Stift mit Bajonettverschluß sein.
  • In einer werteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Deckel teleskopartig (3) mit wenigstens einem weiteren Bauteil des Kabelauslasses verbunden. Der Deckel kann somit von einer Ruhestellung in eine gewünschte Betriebsstellung und eine Installationsstellung gebracht werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Deckels besteht in dessen versenkbarer Ausführung (4). Ist keine Energieführungskette angeschlossen, so bleibt der Deckel in seiner Ruhestellung etwa Bündig zur Umgebung bzw. dem Bund. Der Deckel kann vorzugsweise mittels eines vorzugsweise klappbaren Griffes in eine Installationsstellung herausgezogen werden. Nach dem Installieren wird eine Energieführungskette in dafür vorgesehenen Rastvorrichtungen fixiert.
  • Es ist von Vorteil Energieführungsketten welche im Querschnitt etwa einem Rechteck ähnlich sind horizontal, also mit Ihrer flachen Seite auf den Bund aufliegend an den Kabelauslass anzuschließen.
  • Es ist von Vorteil die Rastvorrichtung des Kabelauslasses baugleich zu den Rastvorrichtungen der Energiekette (EK) auszubilden um die gleiche Abreisskraft zwischen Kabelauslass (KA) und Energieführungskette (EK) zu erhalten wie sie auch zwischen 2 benachbarten Kettengliedern (GL) der Energieführungskette (EK) auftritt. Dies führt dazu, dass ein über die Energiekette stolpernder Mensch die Energiekette ab einer bestimmten Auszugskraft aus der Rastvorrichtung (RV) herausreißt und somit ein Unfall verhindert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 bis 9 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele eines Kabelauslasses mit Energieführungsketten.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Energieführungsketten und eines eckigen Kabelauslasses.
  • 2 und 3 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht zweier Energieführungsketten und eines runden Kabelauslasses und einer Abdeckkappe.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines runden Kabelauslasses.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Energieführungsketten und eines Kabelauslasses.
  • 6 bis 9 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht einer Energieführungskette und einen Kabelauslass.
  • Figurenbeschreibung:
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines rechteckigen Kabelauslasses (KA), welcher aus einem Bund (BU), einem Geräteeinsatz (GE) und einem klappbaren und abnehmbaren Deckel (DE) besteht. Der Bund (BU) sorgt für das bündige Aufliegen des Kabelauslasses (KA) auf der Umgebung und verdeckt die Toleranzen, die beim Einbringen eines Loches in Beispielsweise einen Doppelboden entstehen. Am Deckel (DE) sind Ausklappelemente (AE) ausgebildet, welche bei geschlossenem Deckel über die Ebene der Umgebung hervorstehen können um die Kabel aus dem Kabelauslass (KA) herauszuführen. Die Ausklappelemente (AE) sind mit Rastvorrichtung (RV) ausgebildet an welche direkt eine Energieführungskette (EK) anzuschließen ist. Die Rastvorrichtungen (RV1) des rechten Ausklappelements (AE) sind als hohlzylindrische Steckeraufnahmen (SAN) zur Aufnahme der Steckeransätze (SAZ) der Energieführungskette (EK) ausgebildet. Die Rastvorrichtungen (RV2) des linken Ausklappelements (AE) sind als gabelförmige Rastvorrichtungen (GA) zur Aufnahme der Steckeransätze (SAZ) der Energieführungskette (EK) ausgebildet. Die gabelförmige Ausbildung hat den Vorteil, dass die Energieführungskette (EK) auch zwischen zwei Kettengliedern (GL) an deren Steckeransätzen (SAZ, RV6) fixert werden kann.
  • Die Rastvorrichtungen (RV3) sind als Rastschiene (RS) wie sie analog in der DE 299 04 796 des Anmelders ausführlich beschrieben wird ausgebildet.
  • Die Rastvorrichtungen (RV4) am Bund (BU) des Kabelauslasses (KA) sind als den unteren Steg eines Kettengliedes (GL) mit einer Hinterschneidung wenigstens bereichsweise umfassenden Rastnasen (RN) ausgebildet.
  • Die Rastvorichtungen (RV5) sind als Steckeransätze (SAZ) am Geräteeinsatz (GE) ausgebildet.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines runden Kabelauslasses (KA), welcher aus einem Bund (BU) und einem abnehmbaren Deckel (DE) besteht. Die Rastvorrichtungen (RV) sind als gabelförmige Rastvorrichtungen (GA) zur Aufnahme der Steckeransätze (SAZ, RV6) ausgebildet. Die gabelförmige Ausbildung hat den Vorteil, dass die Energieführungskette (EK) auch zwischen zwei Kettengliedern (GL) fixiert werden kann und somit in beliebiger Richtung an den Kabelauslass (KA) angeschlossen werden kann.
  • Da hier nur zwei Energieführungsketten (EK) an den Kabelauslass (KA) angeschlossen werden ist eine Verschlusskappe (VK) für die Dritte hier ungenutzte Anschlussstelle ausgebildet.
  • Die Verschlusskappe wird ebenfalls mittels der Steckeransätze (SAZ) an den gabelförmigen Rastvorrichtungen (GA) fixiert.
  • Die Zapfen (Z1) und (Z2) dienen der Positionierung des Deckels (DE). Durch das Loch (LO) kann ein Befestigungsmittel durch die hohlen Zapfen (Z1) und (Z2) eingebracht werden, so dass der Deckel (DE) fest mit dem Kabelauslass (KA) verbunden ist.
  • Der Deckel (DE) wird also von einer Seite, z.B. von oben, auf die Energieführungsketten (EK) geschoben, wobei die Rastvorrichtugen (RV), welche hier gabelförmige ausgebildet sind, an den Steckeransätzen (SAZ) an einem Endglied bzw. im Zwischenraum zwischen dem Endglied und dessen Nachbarglied oder einer Verschlusskappe (VK), einrasten.
  • Der Deckel (DE) rastet somit wiederlösbar an den Endbereichen der Energieketten ein und ermöglicht somit einen kraftschlüssigen Anschluß der Energieführungsketten (EK) an den Kabelauslass (KA).
  • 3 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiel eines runden Kabelauslasses (KA) aus 2, welcher aus einem Bund (BU) und einem teleskopartig verfahrbaren Deckel (DE) besteht. Die Rastvorrichtungen (RV) sind als gabelförmige Rastvorrichtungen zur Aufnahme der Steckeransätze (SAZ) ausgebildet. Der teleskopartige Zapfen (TE) ist fest mit der Umgebung oder dem Bund (BU) verbunden.
  • Beim Anschluß von Energieführungsketten (EK) wird der Deckel (DE) mittels des Teleskops (TE) in eine Installationsstellung bewegt. Anschließend werden die Energieführungsketten (EK) positioniert und der Deckel (DE) wird wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückgeschoben, wobei die gabelförmigen Rastvorrichtungen (RV) über die Steckeransätze (SAZ) der Energieführungsketten (EK) einrasten. Mit dem Bajonettverschluss (BV) wird der Deckel (DE) am Bund (BU) fixiert.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines runden Kabelauslasses (KA), welcher aus einem Bund (BU) und einem teleskopartig ausfahrbarem zylindrischen Deckel (DE) besteht. Die Rastvorrichtungen (RV) sind als gabelförmige Rastvorrichtungen (GA) zur Aufnahme von Steckeransätze (SAZ) von Energieführungsketten (EK) ausgebildet.
  • Beim Anschluß von Energieführungsketten (EK) wird der versenkbare Deckel (DE) in eine Installationsstellung ausgefahren (Pfeilrichtung). Anschließend werden die Energieführungsketten (EK) positioniert und der Deckel (DE) wird in entgegengesetzte Richtung so weit zurückgeschoben, bis die gabelförmigen Rastvorrichtungen (RV) über die Steckeransätze (SAZ) der Energieführungsketten (EK) einrasten. Um ein leichtes Herausziehen des Deckels (DE) zu ermöglichen ist ein klappbarer Griff (GR) an der Oberseite des Deckels (DE) angebracht.
  • 5 zeigt die Ausführungsbeispiele aus 2 oder 3 in Ihrer Betriebsstellung. Die Energieführungsketten (EK) und die Verschlusskappe (VK) sind rastend mit dem Kabelauslass (KA) verbunden.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines runden Kabelauslasses (KA) der mit zwei Rastvorrichtungen (RV) welche als Steckeransätze (SAZ) ausgebildet sind. Die Steckeransätze (SAZ) dienen zur rastenden Aufnahme der Steckeraufnahme (SAN) der Energieführungskette (EK).
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines runden Kabelauslasses (KA) mit einer Rastvorrichtung (RV) welche als Steckeraufnahme (SAN) ausgebildet ist. Der als kardanisches Gelenk ausgebildete Steckeransatz (SAZ) wird rastend in die Steckeraufnhame (SAN) des Kabelauslasses (KA) eingesteckt. Der Kabelauslass (KA) ist zweiteilig als ineinader einsteckbare Hülsen (HÜ) mit jeweils einem Bund (BU) ausgebildet. Somit kann der Kabelauslass (KA) auch als Kabelauslass bei Bürotischen Verwendung finden.
  • Der Deckel (DE) kann mittels der Rastvorrichtung (RV) die als kardanischer Steckeransatz (SAN) ausgebildet ist am Kabelauslass rastend befestigt werden.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines runden Kabelauslasses (KA) der mit einer Hinterschneidung (HI) ausgebildet ist. Die Energieführungskette (EK) ist in Ihrem äußeren Umfang mit einer Verdickung (VD) ausgebildet welche in der Hinterschneidung (HI) rastend eingeklipst werden kann.
  • 9 zeigt das komplementäre Ausführungsbeispiel aus 8 eines runden Kabelauslasses (KA) der mit einer Verdickung (VD) ausgebildet ist. Die Energieführungskette (EK) ist in Ihrem Inneren mit einer Hinterschneidung (HI) ausgebildet welche um die Verdickung (VD) rastend eingeklipst werden kann.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines runden Kabelauslasses (KA) der mit einer Rastvorrichtung (RV) welche als Steckeraufnahme (SAN) ausgebildet ist. Die Energieführungskette (EK) besteht aus auf einem Tragkörper (TK) aufgefädelten Kettengliedern. Am Ende des Tragkörpers (TK) welcher hier als Seil ausgebildet ist, ist ein Steckeransatz (SAZ) ausgebildet. Der Steckeransatz (SAZ) wird rastend in die Steckeraufnhame (SAN) des Kabelauslasses (KA) eingeklipst.
  • AE
    Ausklappelement
    BU
    Bund
    BV
    Bajonettverschluss
    EK
    Energieführungskette
    EN
    Einfassung
    GA
    Gabelförmige Rastvorrichtung/Rastgabel
    GL
    Kettenglied einer Energieführungskette
    GR
    Griff
    HI
    Hinterschneidung
    Hülse
    KA
    Kabelauslass
    LO
    Loch
    Ö
    Auslassöffnung
    RN
    Rastnase
    RS
    Rastschine
    RV, RV1, RV2, ...
    Rastvorrichtung
    SAN
    Steckeraufnahme
    SAZ
    Steckeransatz
    TE
    Teleskop
    TK
    Tragkörper
    VD
    Verdickung
    VK
    Verschlusskappe
    Z, Z1, Z2,...
    Zapfen

Claims (39)

  1. Kabelauslass (KA), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) zum werkzeugfreien Anschluß wenigstens einer Energieführungskette (EK) ausgebildet ist.
  2. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) kraftschlüssig ist.
  3. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) formschlüssig ist.
  4. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) ein Bajonettverschluss (BV) ist.
  5. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) als Steckeraufnahme (SAN) ausgebildet ist.
  6. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) als Steckeransatz (SAZ) ausgebildet ist.
  7. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) kardanisch ausgebildet ist.
  8. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) als Rastschiene (RS) ausgebildet ist.
  9. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) als Rastnase (RN) ausgebildet ist.
  10. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) als Rastgabel (GA) ausgebildet ist.
  11. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (RV) durch wenigstens ein Kettenglied (GL) der Enegieführungskette (EK) und eine dazu passende wenigstens bereichsweise formschlüssige Aufnahme (AN) am Kabelauslass (KA) gebildet wird. (8 und 9)
  12. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelauslass (KA) mit wenigstens einem Deckel (DE) ausgebildet ist.
  13. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (DE) abnehmbar ist
  14. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (DE) teleskopartig verfahrbar ist.
  15. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (DE) gelenkig gelagert ist.
  16. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelauslass (KA) mit wenigstens einem Ausklappelement (AE) ausgebildet ist.
  17. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausklappelement (AE) am Deckel (DE) ausgebildet ist.
  18. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelauslass mit wenigstens einem Geräteeinsatz (GE) ausgebildet ist.
  19. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) am Deckel (DE) ausgebildet ist.
  20. Kabelauslass (FCA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) am Geräteeinsatz (GE) ausgebildet ist.
  21. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) am Bund (BU) ausgebildet ist.
  22. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) direkt oder indirekt mit dem Bund (BU) kraftschlüssig verbunden ist.
  23. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (DE) mit einem Zapfen (Z) ausgebildet ist.
  24. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelauslass (KA) mit einem Zapfen (Z) ausgebildet ist.
  25. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen ein Hohlzylinder ist.
  26. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einem Befestigungsmittel am Kabelauslass (KA) lösbar fixiert ist.
  27. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Schraube ist.
  28. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Bolzen mit einer Rastvorrichtung (RV) ist.
  29. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (RV) ein Bajonettverschluß (BV) ist.
  30. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckcel (DE) mit wenigstens einer Rastvorrichtung (RV) am Kabelauslass (KA) lösbar fixiert ist.
  31. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) aus wenigstens eine Rastnase (RN) besteht.
  32. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (RV) als Bajonettverschluß ausgebildet ist.
  33. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Anschlussmöglichkeit für eine Energiekette (EK) am Kabelauslass (KA) vorhanden ist.
  34. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbar ausgebildete Verschlusskappe (VK) nicht benötigte Anschlussmöglichkeiten verdeckt.
  35. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (VK) mit wenigstens einer Rastvorrichtung (RV) ausgebildet ist.
  36. Kabelauslass (KA) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blinddeckel (DE) ausgebildet ist, der falls keine Energieketten (EK) an den Kabelauslass (KA) angeschlossen sind die vorhandene Auslassöffnung (Ö) verschließt.
  37. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinddeckel (DE) mit wenigstens einer Rastvorrichtung (RV) ausgebildet ist.
  38. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinddeckel (DE) gelenkig am Kabelauslass (KA) befestigt ist.
  39. Kabelauslass (KA) nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinddeckel (DE) mit einem Bajonettverschluss (BV) ausgebildet ist.
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