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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedene Energieführungsketten, aus den Bereichen
Industie, Robotik und Bürolandschaften
bekannt.
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Es
ist bekannt, dass man beispielsweise in Bürogebäuden Hohlraumböden verlegt,
um unterhalb des Fußbodens
Platz für
Elektro- und Datenleitungen zu schaffen. Um diese Leitungen zum
jeweiligen Verbraucher zu führen
werden Durchbrüche
im Fußboden
eingebracht und mit Unterflurgerätebechern
wie beispielsweise in der
DE
25 16 524 versehen. Solche Durchbrüche sind auch in Wänden oder Möbeln möglich.
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An
die bekannten Bodenauslässe
kann wie in der
DE 199 63 118 und
der
DE 18738716 des
Anmelders beschrieben eine flexible Energieführungskette mittels spezieller
Adapter angeschlossen werden.
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Weiter
besteht die Möglichkeit
eine Energieführungskette
mittels verschiedener befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben
am Kabelauslass zu fixieren.
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Diese
Schrauben können
jedoch bei Einwirken von Kräften
herausgerissen werden, was zu Beschädigungen führen kann.
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Die
genannten Adapter haben den Nachteil, dass sie keine feste Verbindung
von Energieführungskette
und Kabelauslass herstellen. Es kann also passieren, dass die Energieführungskette
mit dem Adapter aus dem Bodenauslass herausgerissen wird.
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Hiervon
ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Kabelauslass so weiterzubilden, dass Energieketten verbessert
anschließbar
sind und eine bestimmte erwünschte
Abreißkraft
der Energieführungskette
vom Kabelauslass erzielt wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Kabelauslass nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteranspüche.
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Der
erfindungsgemäße Kabelauslass
besteht aus wenigstens einer Einfassung welche mit einem Bund ausgebildet
ist. Der Kabelauslass kann dabei eckig oder rund sein. Der Bund
sorgt für
eine stabile Abstützung
des Kabelauslasses an der Oberfläche
der Umgebung. Der Erfindungsgemäße Kabelauslass
ist mit wenigstens einer Rastvorrichtung ausgebildet, welche eine
Energieführungskette
mit einer gewünschten
Haltekraft am Kabelauslass fixiert.
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Die
Rastvorrichtung ist in einer vorteilhaften Weiterbildung als wenigstens
eine Rastnase ausgebildet. In einer weiteren vorzugsweisen Ausbildungsform
sind wenigstens zwei Rastnasen vorhanden, welche wenigstens bereichsweise
ein Kettenglied einer Energieführungskette übergreifen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform übergreift
wenigstens eine dieser Rastnasen den unteren Quersteg einer Energieführungskette.
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Die
Ausbildung von Rastnasen hat den Vorteil, dass es unerheblich ist
mit welcher Orientierung (Steckeransatz oder Steckeraufnahme) die
Energieführungskette
am Kabelauslass ankommt.
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Es
ist natürlich
ebenfalls möglich
die Rastnasen an der Energieführungskette
auszubilden und am Kabelauslass ein entsprechendes Gegenstück vorzusehen.
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Eine
weitere Vorteilhafte Ausbildung der Rastvorrichtung besteht darin
die äusere
Form wenigstens eines Kettengliedes wenigstens bereichsweise als
Steckeransatz oder Steckeraufnahme auszubilden. (8, 9)
Es ist von Vorteil ein Kettenglied mit einer Verdickung auszubilden,
welche in eine Hinterschneidung des Kabelauslasses einrastet. Das
Prinzip ist natürlich
auch umkehrbar.
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Die
Rastvorrichtung kann in einer weiteren Ausführungsform als Rastschiene
ausgebildet sein, welche in dafür
vorgesehene Aufnahmen der Energieführungskette einrasten. Das
Prinzip ist natürlich auch
umkehrbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Rastvorrichtung
als Steckeransatz oder Steckeraufnahme ausgebildet, welcher in ein
entsprechendes Gegenstück
an der Kabelfühungskette einrastet.
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Es
ist von Vorteil die Rastvorrichtungen gabelartig mit einer Hinterschneidung
derart auszubilden, dass diese über
die Steckeransätze
zwischen zwei benachbarten Kettengliedern einer Energieführungskette
greifen. Dies hat den großen
Vorteil, dass es unerheblich ist in weicher Richtung die Energieführungskette
am Kabelauslass ankommt.
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Bei
Energieführungsketten
mit einem Zugseil auf welches Kettenglieder aufgereiht sind ist
es vorteilhaft das Ende des Zugseils mit einer Rastvorrichtung auszubilden,
welche in ein entsprechendes Gegenstück am Kabelauslass greift.
Das Prinzip ist natürlich
auch umkehrbar.
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Der
Kabelauslass ist vorzugsweise mit wenigstens einem Bund, wenigstens
einem Geräteeinsatz
und wenigstens einem Deckel ausgebildet. Am Deckel sind in einer
bevorzugten Ausführungsform Ausklappelemente
ausgebildet.
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Vorzugsweise
sind die Rastvorrichtungen am Bund, am Geräteeinsatz oder einem Deckel
des Kabelauslasses ausgebildet.
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Eine
bevorzugte Ausbildung von Rastvorrichtungen erfolgt an den Ausklappelementen
des Kabelauslasses. Diese Ausklappelemente können in einem Betriebszustand über die
Umgebung hervorstehen und mit einer Energieführungskette verbunden werden.
Die Ausklappelemente sind vorzugsweise am Deckel ausgebildet.
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Es
ist denkbar auch mehrere dieser verschiedenen Rastvorrichtungen
miteinander zu kombinieren und dadurch erwünschte Auszugskräfte zu erwirken.
Die verschiedenen Rastvorrichtungen sind jeweils das rastende Gegenstück zu der
an der jeweiligen Energieführungskette
vorhandenen Rastvorrichtung.
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Es
ist von Vorteil eine Deckel am Kabelauslass auszubilden. Der Deckel
ist vorzugsweise aufklappbar oder abnehmbar ausgebildet. Ein abnehmbarer
Deckel kann mittels Befestigungsmitteln am Bund oder am Geräteeinsatz
befestigt werden. Es ist von Vorteil den Deckel mittels einer Rastverbindung mit
wenigstens einem weiteren Bauteil des Kabelauslasses zu verbinden.
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Der
Kabelauslass kann vorzugsweise auch als Bodenauslass in Doppelböden verwendet
werden. Zudem kann der Kabelauslass auch bei Möbeln wie beispielsweise Tischen
als Tischauslass verwendet werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform des
Kabelauslasses besteht in dessen abgerundeter, annähernd elliptischer
oder auch kreisförmigen
Ausbildung, da hierdurch ein fugenloser und optisch ansprechender Übergang
zu im Querschnitt näherungsweise
runden oder elliptischen Energieführungskette zu einem Kabelauslass
erfolgt. Es kann so nicht zum Herausstehen von einzelnen Kabeln kommen.
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Am
Deckel ist vorzugsweise wenigstens ein Zapfen angebracht. Der Zapfen
kann mit einem Loch hohl ausgebildet sein, durch welches ein Befestigungsmittel
geführt
werden kann. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise eine Schraube,
welche mit einem weiteren Zapfen welcher vorzugsweise fest mit dem
Bund des Kabelauslasses verbunden ist, fixiert wird. Das Befestigungsmittel
kann aber auch ein am Kabelauslass einrastender Stift oder ein Stift
mit Bajonettverschluß sein.
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In
einer werteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Deckel teleskopartig
(3) mit wenigstens einem
weiteren Bauteil des Kabelauslasses verbunden. Der Deckel kann somit
von einer Ruhestellung in eine gewünschte Betriebsstellung und
eine Installationsstellung gebracht werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung des Deckels besteht in dessen versenkbarer
Ausführung
(4). Ist keine Energieführungskette
angeschlossen, so bleibt der Deckel in seiner Ruhestellung etwa
Bündig zur
Umgebung bzw. dem Bund. Der Deckel kann vorzugsweise mittels eines
vorzugsweise klappbaren Griffes in eine Installationsstellung herausgezogen werden.
Nach dem Installieren wird eine Energieführungskette in dafür vorgesehenen
Rastvorrichtungen fixiert.
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Es
ist von Vorteil Energieführungsketten
welche im Querschnitt etwa einem Rechteck ähnlich sind horizontal, also
mit Ihrer flachen Seite auf den Bund aufliegend an den Kabelauslass
anzuschließen.
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Es
ist von Vorteil die Rastvorrichtung des Kabelauslasses baugleich
zu den Rastvorrichtungen der Energiekette (EK) auszubilden um die
gleiche Abreisskraft zwischen Kabelauslass (KA) und Energieführungskette
(EK) zu erhalten wie sie auch zwischen 2 benachbarten Kettengliedern
(GL) der Energieführungskette
(EK) auftritt. Dies führt
dazu, dass ein über
die Energiekette stolpernder Mensch die Energiekette ab einer bestimmten
Auszugskraft aus der Rastvorrichtung (RV) herausreißt und somit
ein Unfall verhindert werden kann.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen näher
beschrieben.
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1 bis 9 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele
eines Kabelauslasses mit Energieführungsketten.
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1 zeigt eine perspektivische
Ansicht zweier Energieführungsketten
und eines eckigen Kabelauslasses.
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2 und 3 zeigen jeweils eine perspektivische
Ansicht zweier Energieführungsketten
und eines runden Kabelauslasses und einer Abdeckkappe.
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4 zeigt eine perspektivische
Ansicht eines runden Kabelauslasses.
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5 zeigt eine perspektivische
Ansicht zweier Energieführungsketten
und eines Kabelauslasses.
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6 bis 9 zeigen jeweils eine perspektivische
Ansicht einer Energieführungskette
und einen Kabelauslass.
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Figurenbeschreibung:
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines rechteckigen Kabelauslasses (KA), welcher aus einem Bund (BU),
einem Geräteeinsatz
(GE) und einem klappbaren und abnehmbaren Deckel (DE) besteht. Der
Bund (BU) sorgt für
das bündige
Aufliegen des Kabelauslasses (KA) auf der Umgebung und verdeckt
die Toleranzen, die beim Einbringen eines Loches in Beispielsweise
einen Doppelboden entstehen. Am Deckel (DE) sind Ausklappelemente
(AE) ausgebildet, welche bei geschlossenem Deckel über die
Ebene der Umgebung hervorstehen können um die Kabel aus dem Kabelauslass
(KA) herauszuführen.
Die Ausklappelemente (AE) sind mit Rastvorrichtung (RV) ausgebildet
an welche direkt eine Energieführungskette
(EK) anzuschließen
ist. Die Rastvorrichtungen (RV1) des rechten Ausklappelements (AE)
sind als hohlzylindrische Steckeraufnahmen (SAN) zur Aufnahme der
Steckeransätze
(SAZ) der Energieführungskette
(EK) ausgebildet. Die Rastvorrichtungen (RV2) des linken Ausklappelements
(AE) sind als gabelförmige
Rastvorrichtungen (GA) zur Aufnahme der Steckeransätze (SAZ)
der Energieführungskette
(EK) ausgebildet. Die gabelförmige
Ausbildung hat den Vorteil, dass die Energieführungskette (EK) auch zwischen
zwei Kettengliedern (GL) an deren Steckeransätzen (SAZ, RV6) fixert werden kann.
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Die
Rastvorrichtungen (RV3) sind als Rastschiene (RS) wie sie analog
in der
DE 299 04 796 des Anmelders
ausführlich
beschrieben wird ausgebildet.
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Die
Rastvorrichtungen (RV4) am Bund (BU) des Kabelauslasses (KA) sind
als den unteren Steg eines Kettengliedes (GL) mit einer Hinterschneidung wenigstens
bereichsweise umfassenden Rastnasen (RN) ausgebildet.
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Die
Rastvorichtungen (RV5) sind als Steckeransätze (SAZ) am Geräteeinsatz
(GE) ausgebildet.
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2 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines runden Kabelauslasses (KA), welcher aus einem Bund (BU) und
einem abnehmbaren Deckel (DE) besteht. Die Rastvorrichtungen (RV)
sind als gabelförmige
Rastvorrichtungen (GA) zur Aufnahme der Steckeransätze (SAZ,
RV6) ausgebildet. Die gabelförmige
Ausbildung hat den Vorteil, dass die Energieführungskette (EK) auch zwischen
zwei Kettengliedern (GL) fixiert werden kann und somit in beliebiger
Richtung an den Kabelauslass (KA) angeschlossen werden kann.
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Da
hier nur zwei Energieführungsketten
(EK) an den Kabelauslass (KA) angeschlossen werden ist eine Verschlusskappe
(VK) für
die Dritte hier ungenutzte Anschlussstelle ausgebildet.
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Die
Verschlusskappe wird ebenfalls mittels der Steckeransätze (SAZ)
an den gabelförmigen Rastvorrichtungen
(GA) fixiert.
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Die
Zapfen (Z1) und (Z2) dienen der Positionierung des Deckels (DE).
Durch das Loch (LO) kann ein Befestigungsmittel durch die hohlen
Zapfen (Z1) und (Z2) eingebracht werden, so dass der Deckel (DE)
fest mit dem Kabelauslass (KA) verbunden ist.
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Der
Deckel (DE) wird also von einer Seite, z.B. von oben, auf die Energieführungsketten
(EK) geschoben, wobei die Rastvorrichtugen (RV), welche hier gabelförmige ausgebildet
sind, an den Steckeransätzen
(SAZ) an einem Endglied bzw. im Zwischenraum zwischen dem Endglied
und dessen Nachbarglied oder einer Verschlusskappe (VK), einrasten.
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Der
Deckel (DE) rastet somit wiederlösbar
an den Endbereichen der Energieketten ein und ermöglicht somit
einen kraftschlüssigen
Anschluß der
Energieführungsketten
(EK) an den Kabelauslass (KA).
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3 zeigt eine Weiterbildung
des Ausführungsbeispiel
eines runden Kabelauslasses (KA) aus 2,
welcher aus einem Bund (BU) und einem teleskopartig verfahrbaren
Deckel (DE) besteht. Die Rastvorrichtungen (RV) sind als gabelförmige Rastvorrichtungen
zur Aufnahme der Steckeransätze (SAZ)
ausgebildet. Der teleskopartige Zapfen (TE) ist fest mit der Umgebung
oder dem Bund (BU) verbunden.
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Beim
Anschluß von
Energieführungsketten (EK)
wird der Deckel (DE) mittels des Teleskops (TE) in eine Installationsstellung
bewegt. Anschließend werden
die Energieführungsketten
(EK) positioniert und der Deckel (DE) wird wieder in seine ursprüngliche
Ausgangslage zurückgeschoben,
wobei die gabelförmigen
Rastvorrichtungen (RV) über
die Steckeransätze
(SAZ) der Energieführungsketten
(EK) einrasten. Mit dem Bajonettverschluss (BV) wird der Deckel
(DE) am Bund (BU) fixiert.
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4 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines runden Kabelauslasses (KA), welcher aus einem Bund (BU) und
einem teleskopartig ausfahrbarem zylindrischen Deckel (DE) besteht.
Die Rastvorrichtungen (RV) sind als gabelförmige Rastvorrichtungen (GA)
zur Aufnahme von Steckeransätze
(SAZ) von Energieführungsketten
(EK) ausgebildet.
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Beim
Anschluß von
Energieführungsketten (EK)
wird der versenkbare Deckel (DE) in eine Installationsstellung ausgefahren
(Pfeilrichtung). Anschließend
werden die Energieführungsketten
(EK) positioniert und der Deckel (DE) wird in entgegengesetzte Richtung
so weit zurückgeschoben,
bis die gabelförmigen
Rastvorrichtungen (RV) über
die Steckeransätze
(SAZ) der Energieführungsketten
(EK) einrasten. Um ein leichtes Herausziehen des Deckels (DE) zu
ermöglichen
ist ein klappbarer Griff (GR) an der Oberseite des Deckels (DE)
angebracht.
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5 zeigt die Ausführungsbeispiele
aus 2 oder 3 in Ihrer Betriebsstellung.
Die Energieführungsketten
(EK) und die Verschlusskappe (VK) sind rastend mit dem Kabelauslass
(KA) verbunden.
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6 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines runden Kabelauslasses (KA) der mit zwei Rastvorrichtungen
(RV) welche als Steckeransätze
(SAZ) ausgebildet sind. Die Steckeransätze (SAZ) dienen zur rastenden
Aufnahme der Steckeraufnahme (SAN) der Energieführungskette (EK).
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7 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines runden Kabelauslasses (KA) mit einer Rastvorrichtung (RV)
welche als Steckeraufnahme (SAN) ausgebildet ist. Der als kardanisches
Gelenk ausgebildete Steckeransatz (SAZ) wird rastend in die Steckeraufnhame
(SAN) des Kabelauslasses (KA) eingesteckt. Der Kabelauslass (KA)
ist zweiteilig als ineinader einsteckbare Hülsen (HÜ) mit jeweils einem Bund (BU) ausgebildet.
Somit kann der Kabelauslass (KA) auch als Kabelauslass bei Bürotischen
Verwendung finden.
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Der
Deckel (DE) kann mittels der Rastvorrichtung (RV) die als kardanischer
Steckeransatz (SAN) ausgebildet ist am Kabelauslass rastend befestigt
werden.
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8 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines runden Kabelauslasses (KA) der mit einer Hinterschneidung
(HI) ausgebildet ist. Die Energieführungskette (EK) ist in Ihrem äußeren Umfang
mit einer Verdickung (VD) ausgebildet welche in der Hinterschneidung
(HI) rastend eingeklipst werden kann.
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9 zeigt das komplementäre Ausführungsbeispiel
aus 8 eines runden Kabelauslasses
(KA) der mit einer Verdickung (VD) ausgebildet ist. Die Energieführungskette
(EK) ist in Ihrem Inneren mit einer Hinterschneidung (HI) ausgebildet
welche um die Verdickung (VD) rastend eingeklipst werden kann.
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10 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines runden Kabelauslasses (KA) der mit einer Rastvorrichtung (RV)
welche als Steckeraufnahme (SAN) ausgebildet ist. Die Energieführungskette
(EK) besteht aus auf einem Tragkörper
(TK) aufgefädelten Kettengliedern.
Am Ende des Tragkörpers
(TK) welcher hier als Seil ausgebildet ist, ist ein Steckeransatz
(SAZ) ausgebildet. Der Steckeransatz (SAZ) wird rastend in die Steckeraufnhame
(SAN) des Kabelauslasses (KA) eingeklipst.
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- AE
- Ausklappelement
- BU
- Bund
- BV
- Bajonettverschluss
- EK
- Energieführungskette
- EN
- Einfassung
- GA
- Gabelförmige Rastvorrichtung/Rastgabel
- GL
- Kettenglied
einer Energieführungskette
- GR
- Griff
- HI
- Hinterschneidung
- HÜ
- Hülse
- KA
- Kabelauslass
- LO
- Loch
- Ö
- Auslassöffnung
- RN
- Rastnase
- RS
- Rastschine
- RV,
RV1, RV2, ...
- Rastvorrichtung
- SAN
- Steckeraufnahme
- SAZ
- Steckeransatz
- TE
- Teleskop
- TK
- Tragkörper
- VD
- Verdickung
- VK
- Verschlusskappe
- Z,
Z1, Z2,...
- Zapfen